Bild - 18.09.2019

Ein Land, das junge Freiheits-
kämpfer in Hongkong nieder-
knüppeln lässt, kassiert aus
Deutschland 630 Mio. Eu-
ro Fördergelder für berufliche
Bildung.
Geht’s noch?!
China ist die zweitgrößte Volks-
wirtschaft der Welt, eine High-
tech-Diktatur. Die Chinesen
pumpen seit Jahren Milliarden
auf den afrikanischen Kontinent,
erkaufen sich so Einfluss und Ab-
hängigkeiten. Kaum eine Bau-
stelle in Afrika, die ohne chine-
sische Schriftzeichen auskommt.
Und wir? Pumpen seit Jahren über
die staatliche Kreditanstalt für
Wiederaufbau Millionen in chi-
nesische Universitäten, Umwelt-
und Technikprojekte! In ein
Land, das uns in vielen Techno-
logie-Fragen alt aussehen lässt.
Peking ist nicht die Hauptstadt
eines Entwicklungslandes, dem
man helfen muss. Die Chine-
sen lachen doch darüber, wenn
wir sie dabei finanzieren, uns zu
überholen.
Schluss mit lustig: Gelder ein-
frieren – und zwar sofort!

China

lacht

über uns

Von

WILLI HAENTJES

KOMMENTAR

Liebe Mädchen-

Revolution,

wir haben Greta Thunberg, als Bot-
schafterin des Gewissens von Am-
nesty International ausgezeichnet.
Wir haben in Deutschland
Luisa, Leonie, Carla, Tina. Alles
Kämpferinnen für die Umwelt. Sie
saßen bei Illner, bei Plasberg, bei
Maischberger. Tolle junge Frauen.
Wo, frage ich mich, sind die Jungs?
Haben sie kein Gewissen? Warum
steht kein junger Mann neben Greta?
Warum ist der Protest weiblich und
nicht männlich?
Das Problem ist, dass Jungs schüch-
tern sind. Sie sind schweigsam in dem
Alter. Sie ziehen sich ihre Kapuze über
den Kopf. Jungs sind in diesem Alter
noch Mutter-Kinder.
Die Mädchen haben die Führung über-
nommen. Die Mädchen sind weiter als
die Jungs. Sie sprechen klar, sie sagen,
was sie wollen. Mädchen bestimmen...
Jungs stiefeln nach.
Wer ist besser? Mädchen oder Jungs?
Hundert Prozent besser sind Mädchen.

Wer ist besser? Mädchen oder Jungs?
Hundert Prozent besser sind Mädchen.
Herzlichst

Sie können Franz Josef Wagner

auch eine E-Mail schreiben:

[email protected]

POST VON WAGNER

Berlin – Es soll das größte Es soll das größte
GroKo-Gesetz aller Zei-
ten werden: Für Millionen
Deutsche wird es eines
der teuersten! Übermorder teuersten! Übermor-
gen will die Regierung gen will die Regierung
ihr „Klima-Paket“ beihr „Klima-Paket“ be-
schließen. BILD erklärt, schließen. BILD erklärt,
worauf SIE sich einstel-
len müssen:

Mega-Förderprogram-

me: Mit nochmals 40 Mil-

liarden Euro will die Re-

gierung klimafreundliches

Verhalten belohnen – der

„angenehme“ Teil des Kli-

ma-Paketes. Für Hausei-

gentümer soll es in keinem

Fall ein hohes Verlustge-

schäft sein, alte Heizun-

gen durch neue zu er-

setzen und das Haus zu

dämmen.

Flächendeckend sollen

Elektro-Ladesäulen aufgeElektro-Ladesäulen aufge-

stellt werden, alternative stellt werden, alternative

Kraftstoffe und Öko-Land

stellt werden, alternative

Kraftstoffe und Öko-Land

stellt werden, alternative stellt werden, alternative

Kraftstoffe und Öko-Land

stellt werden, alternative

• wirtschaft stärker geförwirtschaft stärker geför-
  dert werden.
  Problem: Bis die teuren

Programme wirken, ver-

gehen – wegen der lang-

samen Bürokratie – viele

Jahre. Das ganze SteuerJahre. Das ganze SteuerJahre. Das ganze Steuer--

geld hilft also nicht, den

CO 2 -Ausstoß schnell zu ver-Ausstoß schnell zu ver-Ausstoß schnell zu ver--

ringern.

„CO 2 -Preis“: Wer beim

Tanken und Heizen viel

CO 2 verbraucht, wird da-

für künftig mehr bezahlen.

Ob über eine CO 2 -Steu-

er oder über „Zertifikate“,

die die Raffinerien kaufen

müssten, ist noch unklar. In

beiden Fällen würden Ben-

zin-, Diesel- und Heizölprei-

se aber deutlich steigen.

Als Ausgleich soll die Als Ausgleich soll die

Stromsteuer sinken. Und

Berufspendler sollen durch

eine höhere Pendlerpau-

schale geschont werden.

Zudem könnte Bahnfahren

günstiger werden, weil die

Mehrwertsteuer für Fern-

reisen gesenkt wird.

Fliegen hingegen wird

teurer: Die Subvention für

Flugbenzin soll zwar blei-

ben, um vor allem der Luft-

hansa nicht zu schaden.

Allerdings wird die Ticket-

abgabe steigen.

Strengere Vorschriften:

Klimaschutz soll nichts Frei-

williges sein. Hauseigen-

tümern will die Regierung

strikte Zeitvorgaben für die

energetische Sanierung

machen. Auch für die In-

dustrie soll es strengere

Klima-Vorgaben geben –

ähnlich wie bei Einführung

der Diesel-Grenzwerte.

„Ich glaube, ohne Ord-

nungsrecht schaffen wir

es nicht“, so Kanzlerin An-

gela Merkel (65, CDU).

(kai)

KOSTEN UND

VERBOTE! DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

Mega-Förderprogram

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

Mega-Förderprogram gen durch neue zu er

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

gen durch neue zu er Programme wirken, ver

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

Programme wirken, ver für künftig mehr bezahlen.

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

für künftig mehr bezahlen. Berufspendler sollen durch

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

Berufspendler sollen durch ben, um vor allem der Luft

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

ben, um vor allem der Luft machen. Auch für die In

DAS steckt im Klima-Paket der Regierung

machen. Auch für die In

DAS steckt im Klima-Paket der RegierungDAS steckt im Klima-Paket der RegierungDAS steckt im Klima-Paket der RegierungDAS steckt im Klima-Paket der RegierungDAS steckt im Klima-Paket der RegierungDAS steckt im Klima-Paket der Regierung

Fortsetzung von Seite 1

Von HENRIK

JEIMKE-KARGE

Berlin – Ausgerechnet die AlAusgerechnet die Al-

tersvorsorge-Beratung der tersvorsorge-Beratung der

Deutschen Rentenversiche-

rung hat große Schwächen. rung hat große Schwächen.

In mehr als der Hälfte der

Fälle sahen sich die Bera-

ter die Unterlagen nicht einter die Unterlagen nicht ein-

mal an. Zu diesem Ergebnis mal an. Zu diesem Ergebnis

kommt eine aktuelle Unter-

suchung von „Finanztest“.suchung von „Finanztest“.

„Ausreichend“ lautet das

vernichtende Testurteil der Exvernichtende Testurteil der Exvernichtende Testurteil der Ex--

perten. Die Mängel wiegen

schwer. DENN: Nur wer genau

weiß, wie hoch eine mögliche

Rentenlücke im Alter ist, kann

sie noch schließen.

Getestet wurde das kos-

tenlose Beratungsangebot

der Rentenversicherung von

80 Personen in verschiede-

nen Stellen in Deutschland.

Anspruch darauf haben alle

55 Mio. Rentenversicherten.

12 500 Gespräche werden pro

Jahr durchgeführt.

WARTEZEITEN

Doch schon bei der Termin-

vereinbarung zeigen sich

Schwächen. Die bundesweit

200 speziell für die Altersvor200 speziell für die Altersvor200 speziell für die Altersvor--

sorge geschulten Mitarbeiter

reichen offenbar nicht aus. 13

Tester mussten laut „Finanz-

test“ mehr als acht Wochen

auf ein Gespräch warten.

In einem Fall dauerte es

sogar vier Monate.

SCHLAMPEREI

Obwohl in der Beratung ne-

ben der gesetzlichen Rente

auch Ansprüche aus staat-

lich geförderter Vorsorge (z.B.

Riester-Rente), Betriebsrente

oder einer privaten Renten-

versicherung abgeklärt werversicherung abgeklärt werversicherung abgeklärt wer--

den sollen, wurden Papiere

in jedem zweiten Fall igno-

riert. Nur in 15 Gesprächen

wurde ein standardisiertes

Formblatt genutzt, das auch

die Abzüge aus Steuern so-

wie Kranken- und Pflegeverwie Kranken- und Pflegeverwie Kranken- und Pflegever--

sicherungsbeiträge berück-

sichtigt und aufzeigt.

KEINE KONKRETEN TIPPS

„Die meisten Berater schei-

b Bringen Sie Ihr Renten-

konto auf den neuesten

Stand! Das geht mit einer

„Kontenklärung“ (Termin un-

ter http://www.eservice-drv.de).

Dabei wird geschaut, ob

alle Angaben z. B. über Ar-

beitslosigkeit, Erziehungs-

oder Studienzeiten erfasst

sind.

b Ein guter Zeitpunkt für

die Beratung ist mit An-

fang oder Mitte 40, da so

noch Zeit bleibt, um eine

Rentenlücke zu schließen.

Lassen Sie sich am bes-

ten gemeinsam mit Ihrem

Partner beraten. Da es um

das spätere gemeinsame

Haushaltseinkommen geht.

b Legen Sie alle wichtigen

Unterlagen bereit! Das

brauchen Sie u. a. für den

Termin: jährliche Renten-

mitteilung, Standmitteilung

Riester-Rente, Betriebsren-

te oder private Vorsorge.

b Überlegen Sie, wie viel

Geld Sie monatlich im Al-

ter brauchen. Wichtig: Im

Ruhestand fallen z. B. Fahrt-

kosten und einige Versiche-

rungen weg. Als Faustfor-

mel gelten rund 80 % des

letzten Nettoeinkommens

vor der Rente.

bAm Ende des Beratungs-

gesprächs sollten Sie sich

auf jeden Fall den Erfas-

sungsbogen geben lassen.

Achten Sie darauf, dass

auch die Höhe anfallender

Beiträge zur Kranken- und

Pflegeversicherung berück-

sichtigt sind.

Und: Fragen Sie nach,

wenn Sie etwas nicht ver-

stehen!

So bereiten Sie sich am

besten auf das Gespräch vor

Computer-Projekt der Regierung stürzt komplett ab

Von KAI WEISE

Berlin – Die Regierung Die Regierung

ist bei ihren bishe-

rigen Bemühunrigen Bemühun-

gen, alle Bungen, alle Bun-

desbehörden

zu digitalisiezu digitalisie-

ren, komplett ren, komplett

gescheitert.gescheitert.

BILD liegt ein

Bericht des In-

nenministeri-

ums vor, demzufolge

die Zuständigkeiten

für die „IT-Konsolidie-

rung Bund“ neu verteilt

werden. Heißt: Absturz,

Milliarden weg, Neu-

start!

Im Mai 2015 hat-

te das Kabinett be-

schlossen, Software

und Computer aller

Bundesbehörden zu

vereinheitlichen.

Dann explodierDann explodierDann explodier--

ten die Kosten

von einer Milli-

arde auf 3,5 Mil-

liarden Euro.

„Auch hier

zeigt sich das

allzu deutsche

Prinzip: Jeder darf mit-

reden, aber niemand

entscheidet und trägt

die Verantwortung“,

so FDP-Chefhaushäl-

ter Otto Fricke (53) zu

BILD. „Der Bund hat-

te keinen richtigen

Überblick über den

Computer-Projekt der Regierung stürzt komplett ab

Überblick über den

Computer-Projekt der Regierung stürzt komplett ab

Zustand seiner Rech-

ner und Netze“, erklärt

Grünen-Haushälter To-

bias Lindner (37).

Jetzt fängt die ReJetzt fängt die Re-

gierung fast von vorgierung fast von vor-

ne an: Das Projekt soll Das Projekt soll

nur noch vom Innen- so-

wie vom Finanzministe-

rium geführt werden.

Das Verteidigungsmi-

nisterium darf nicht

mehr „mitwurschteln“.

Stattdessen solle das

Kanzleramt die Aufsicht

(„Controlling“) über-

nehmen: Chefsache

Merkel! Dies solle das

Kabinett „bis Oktober“

beschließen, heißt es.

Absurd: Die eigent-

lichen Digital-Beauf-

tragten der Regie-

rung, Helge Braun

(Kanzleramtsminis-

ter), Dorothee Bär

(Staatsministerin Digi-

talisierung) und Peter

Altmaier (Wirtschafts-

minister) trugen bisher

keine Verantwortung.

Die Digitalisierung

sei eben „eine Her-

kulesaufgabe“, er-

klärte Innenminister

Horst Seehofer (70,

CSU) auf BILD-Anfra-

ge. Jetzt aber wisse

die Regierung, „wo

wir stehen und was

zu tun ist“.

Warum zahlen

wir China

630 Millionen

Wirtschaftshilfe?

Moskau – Im Dezember

2018 wurde der US-Bürger

Paul Whelan (Foto) vom

russischen Inlandsgeheim-

dienst FSB verhaftet. Der

Vorwurf: Spionage. De-

tails zu den Hintergrün-

den gibt es nicht, seine

Anwälte und die US-Bot-

schaft fordern eine Freilas-

sung. Vergeblich. Gestern

wurde Whelans Inhaftie-

rung von einem Moskau-

er Gericht bestätigt, wäh-

rend der US-Amerikaner

weiter auf ein Verfahren

wartet. Ihm drohen bis zu

20 Jahre Haft.

Angeblichem US-Spion

drohen 20 Jahre Haft

Von ALEXANDRA

ZU CASTELL-

RÜDENHAUSEN

Stuttgart – Eines Ta-

ges erwischt es jeden. ges erwischt es jeden.

Man wacht nachts auf, Man wacht nachts auf,

hat einen heißen Kopf hat einen heißen Kopf

und denkt: Du musst

dich dringend mal um dich dringend mal um

deine Rente kümmern!

Meinen „Rentenan-

fall“ hatte ich vor ei-

nem Jahr. Nach mei-

nem 56. Geburtstag.

Bis dahin verdräng-

te ich Sätze wie „Von

deiner Rente bleibt eh

nichts übrig.“ Aber nun

verfolgten mich Versorverfolgten mich Versorverfolgten mich Versor--

gungs-Gedanken.

Geh ich halt mal zur

Rentenberatung, dach-

te ich. Hört sich einfach

an – ist es aber nicht.

Anruf bei der RentenverAnruf bei der RentenverAnruf bei der Rentenver--

sicherung: Warteschlei-

fe, minutenlanges Gedu-

del. Dann meldet sich

eine schlecht gelaunte

Dame: Termine seien

derzeit schwierig, sie

selbst erreiche nieman-

den. Sagt sie, gibt mir

eine andere Nummer,

und zack: aufgelegt.

Ich wähle die neue

Nummer. Wieder War Wieder War Wieder War--

teschleife. Alle Berater-

Plätze belegt. Ich verPlätze belegt. Ich verPlätze belegt. Ich ver--

suche es immer wieder.

Drei Tage. Bis ich einen

Termin habe, für Mon-

tagmorgen. In zwei

Monaten...

Bis dahin hatte ich

allerdings genug zu

tun. Alte Schulzeugnisse

suchen, alle Rentenbe-

scheide, Geburtsurkun-

de, Krankenkassen-Karde, Krankenkassen-Karde, Krankenkassen-Kar--

te, Steuernummer...

ENDLICH: Montag-

morgen, 9.30 Uhr. Ich

bin pünktlich, aber

schaue stundenlang der

Dame am Empfang zu,

wie sie Croissants mit

Nutella isst. Dran bin

ich erst um 11 Uhr.

Der Berater: uner-

bittlich. Denn ich ha-

be alles dabei, nur nicht

meinen Pass. Ohne Aus-

weis keine Bearbeitung.

Der Berater lässt keinen

Ersatz gelten. Weder Vi-

sitenkarte, noch an mich

adressierte Briefe. Trotzadressierte Briefe. Trotzadressierte Briefe. Trotz--

dem starrt der Experte

eine halbe Stunde lang

auf meine Unterlagen.

Und schickt mich dann

weg! Denn, das sagt

er sichtlich erfreut, ich

hätte die Unterlagen

bei meinem Nachbarn

aus dem Briefkasten ge-

klaut haben können.

11.45 Uhr: Ich verlas-

se die Rentenanstalt.

Ein halber freier Tag

verschwendet.

Aber: Das geht auch

anders. Am nächsten

Tag hole ich mir einen

Termin in meinem Hei-

matdorf. Klappt zügig.

Nur zwei Tage später

habe ich meine Ren-

tenberechnung.

Was eine BILD-Reporterin bei der Rentenberatung erlebte

Berlin – Deutsche Wirt-

schaftshilfe für die Wirt-

schaftsmacht China?Laut

einer Kleinen Anfrage der

FDP-Fraktion sind seit 2013

aus Deutschland 630 Mio.

Euro in die Förderung der

beruflichen Bildung in Chi-

na geflossen. Die Gelder

stammen von der staatli-

chen Kreditanstalt für Wie-

deraufbau (KfW) und kom-

men ausgerechnet der mit

Deutschland konkurrieren-

den Automobiltechnologie,

Chemieindustrie und dem

Maschinenbau zugute.

„Wir fördern die Tech-

nologieführerschaft eines

engen wirtschaftlichen

Wettbewerbers, während

hierzulande Fachkräfte

dringend gesucht wer-

den“, kritisiert der Asien-

Berichterstatter der FDP,

Frank Müller-Rosentritt, und

fordert ein unverzügliches

Ende der Zahlungen.

EHRUNG FÜR

SCHOTTLANDS

REGIERUNGS-

CHEFIN

Potsdam – Große Ehre für

eine echte Europäerin und

Kämpferin gegen den Bre-

xit! Schottlands Regierungs-

chefin Nicola Sturgeon (49,

Foto, mit Bundestagspräsi-

dent Wolfgang Schäuble)

wurde gestern in Potsdam

für ihren Kampf um den Verfür ihren Kampf um den Verfür ihren Kampf um den Ver--

bleib Großbritanniens in der

EU mit dem Preis der Medi-

enkonferenz M100 geehrt.

NRW-Ministerpräsident ArNRW-Ministerpräsident ArNRW-Ministerpräsident Ar--

min Laschet, der die Laudatio

sprach: „Mit dem M100 Me-

dia Award wird Ihr Engage-

ment für ein geeintes Europa

zu Recht gewürdigt.“ (röp)

terten bereits daran, al-

le Alterseinkünfte und

die mögliche Rentenlü-

cke zu ermitteln“, erklärt

Hubertus Primus, Vor-

stand der Stiftung Wa-

rentest (zu der „Finanz-

test“ gehört). Er vermisst

zudem konkrete Tipps für

den Aus- und Aufbau ei-

ner Altersvorsorge neben

der gesetzlichen Rente.

Dennoch rät er allen, die

Beratung gut vorberei-

tet zu nutzen (siehe Kas-

ten). „Alternativen gibt

es kaum.“

Stefan Braatz von

der Rentenversicherung

sieht in dem Test „wert-

volle Hinweise“. Sie sol-

len nun geprüft und die

Beratung gegebenen-

falls verbessert werden.

SEITE 2 BILD DEUTSCHLAND • 18. SEPTEMBER 2019

Fotos: SASCHA BAUMANN/ ALL4FOTO.DE, ARCO IMAGES/ PA

Fotos: UWE ANSPACH/ PA/ DPA, HENNING SCHACHT/ BMI

Foto: SERGEJ ILNITSKY/ EPA-EFE/ REX

Foto

: FABIAN MATZERATH

MILLIARDEN-DESASTER

Innenminister

Horst Seehofer

Schon 2017

freute sich

Kanzlerin

Merkel auf

die Online-

Verwaltung

MOSKAU

BILD-Reporterin

Alexandra zu Castell-

Rüdenhausen

verschenkte einen

halben freien Tag –

ohne Ergebnis

Die Mängelliste der

Vorsorge-Beratung

Wartezeiten, Schlamperei, wenig Tipps