Süddeutsche Zeitung - 12.09.2019

(Brent) #1
von thomas heinloth

D


as Beste? Das Beste ist am Ende
der Stromausfall in der Cheops-
Pyramide. In dem engen Gang
hinauf zur Grabkammer, dort
wo man nicht mehr aufrecht stehen kann
und die Sauerstoffmoleküle abgezählt
sind, erstirbt auf einmal die flackernde Ne-
onbeleuchtung und uns umfängt die abso-
lute Finsternis. Besser hätte es nicht kom-
men können. „Yeah, Geisterbahn!“, ruft Ju-
lius in die Dunkelheit. „Huiiibuu“, schallt
es zurück. Und von ganz unten kräht einer
„Taschenlampenparty!“. War das Anton?
Nur aufgeregte Kinderstimmen sind in
diesem Augenblick zu hören, die Erwachse-
nenwelt im Schacht ist seltsam still gewor-
den. 15, 20 endlose Schrecksekunden spä-
ter ist das Licht auf einmal wieder da, und
kurz darauf taumeln wir gemeinsam nach
draußen in die feuchtwarme Luft von Gi-
zeh, dort, wo die Sahara ans Häusermeer
von Kairo grenzt. „War das cool“, seufzt
Stella. Und die Eltern in unserer kleinen
Reisegruppe sind sich einig: cool, dass es
vorbei ist.
Acht Kinder, meist im Grundschulalter,
und acht Erwachsene sind wir, Altertums-
forscher für eine gute Woche, aufgebro-
chen, um herauszufinden, was wahr und
echt ist am Ägypten-Bilderbuch in unse-
ren Köpfen. Die Cheops-Pyramide und die
anderen von Gizeh halten dem Vergleich
schon einmal stand: so mächtig, dass man
ihre Größe nicht erfassen kann, wenn man
direkt vor ihnen steht. „Klettern verboten“
steht auf den Schildern hier, aber ein Ver-
botsschild, so viel haben wir schon gelernt,
ist in Ägypten ungefähr so verbindlich wie


eine rote Ampel. Und so ist das Grab des
Pharao Cheops, errichtet vor etwa 4600
Jahren, für ein Weile Abenteuerspielplatz.
Zwischen den mannshohen Stufen verlie-
ren sich bald neugierige Freeclimber. „Ge-
nau so“, sagt Julius, als er atemlos wieder
unten ist, „hab ich mir das vorgestellt.“
Wo aber sind die Mumien hin? Die Grab-
kammer am Ende unserer Geisterbahn
war schließlich leer. Gleich neben den Mo-
numentalbauten von Gizeh wird gerade
ein weiterer hochgezogen, das Grand Egyp-
tian Museum. Allein die Fassade misst 800
Meter. Noch aber sind die meisten Schätze
des Landes im altehrwürdigen Ägypti-
schen Museum in der Innenstadt zu Hau-
se, eine vollgestopfte Rumpelkammer von

unschätzbarem Wert. Hier also steht die be-
rühmte goldene Totenmaske Tutanch-
amuns, die auf jedem Ägypten-Abenteuer-
buch zu finden ist, und auf den Gesichtern
von Sophia und den anderen macht sich so
etwas wie Ehrfurcht breit. „Ist die wirklich
echt?“ Sie ist es, so wie die Mumien neben-
an, im Sammelgrab der großen Pharao-
nen, die dort in mit Edelgas gefüllten glä-
sernen Särgen ihre letzte Ruhe gefunden
haben. „Geisterbahn“, heißt es zum zwei-
ten Mal an diesem Tag, diesmal aber in hei-
serem Flüsterton.
Vor dem Besuch des Mumiensaals ha-
ben wir vor dem Museum selbst geübt, mit
ein paar Rollen Klopapier. „Nicht so gut
wie harzgetränktes Leinen“, sagt Tarnim

Darwish, unsere Reiseleiterin, „aber die Wi-
ckeltechnik ist die gleiche.“ Julius ist unser
Königs-Dummy, Rolle für Rolle kreist um
seinen Körper, bald sehen wir nur noch sei-
ne Augen. „Jetzt bekommt er noch einen
Skarabäus in die Hand“, sagt Tarnim. Und
dann? „Dann ziehen wir ganz langsam sein
Gehirn durch die Nase.“
Das Ägyptische Museum liegt direkt am
Tahrir-Platz, dem Schicksalsort der neuen
ägyptischen Geschichte. Transparente mit
dem lächelnden Konterfei von Präsident
Abdel Fattah al-Sisi sind hier zu sehen.
„Ja“, sagt Tarnim, „auch so ein Pharao.“ Vor
acht Jahren stand sie selbst hier, um al-Si-
sis Vorvorgänger Hosni Mubarak aus dem
Amt zu jagen. Was sie gerufen haben?
„Brot, Freiheit und Gerechtigkeit.“ Und:
„Schluss mit der Korruption.“
Welche Blüten Machtmissbrauch und
Korruption im Stadtbild treiben können,
sehen wir auf der Fahrt durch die Zehn-Mil-
lionen-Metropole: turmhohe skelettierte
Bauruinen, dutzendfach illegal hochgezo-
gen auf irgendwelchen Brachen, halbfertig
weiterverhökert, liegen gelassen und jetzt
unbewohnbar. Sonst aber ist jeder Quadrat-
zentimeter Stadt hier ein Zuhause, sogar
auf den Dächern, zwischen Ziegen und Sa-
tellitenschüsseln, stehen notdürftige Be-
hausungen, davor flattert die Wäsche im
warmen Wind. Aus dem Ozean aus staubge-
tränkten Häusern ragen die Minarette der
Moscheen und, gleich daneben, die Kreuze
der koptischen Kathedrale. „Schaut doch
mal“, sagt Tarnim, „Christen und Muslime
Tür an Tür. Wir sind trotzdem gute Nach-
barn hier.“ Und Lara stellt die beste Frage
dieses Tages: „Was“, will sie wissen, „ist
daran denn besonders?“

Wenig hat der uniforme rostrotbraune
Häuserbrei von Kairo mit dem Ägypten-
bild zu tun, mit dem wir hergefahren sind.
Das findet sich erst bei Assuan, im grünen
Tal des Nils. Träge und erhaben bahnt sich
der Strom den Weg durch die cremefarbe-
ne Wüste, flankiert von Dattelpalmenhai-
nen und Feldern voller Zuckerrohr, in de-
nen weiße Reiher picken. Keine Nilpferde,
leider, dafür Nil-Esel, jede Menge, die Kar-
ren über die Straßen ziehen. Und, immer-
hin, im Nasser-See bis zum Staudamm Nil-
Krokodile, nach denen wir erfolglos Aus-
schau halten während der Überfahrt zur In-
sel Philae. Isis zu Ehren steht hier ein mäch-
tiger Tempel, vom Fuß bis zu den Säulen-
Kapitellen mit Hieroglyphen und Wandbil-
dern versehen, die die Götterwelt erzählen.
„Das ganze Ding“, staunt Julius, „ist ja ein
Riesen-Comic.“ Meist blutrünstig, mitun-
ter auch verstörend und nicht immer ju-
gendfrei ist die ägyptische Mythologie, die
Geschichte von Isis und ihrem Gemahl Osi-
ris etwa, der von seinem Bruder ermordet
und zerstückelt wird und dessen Phallus
leider dann, je nach Auslegung, die Fische
oder die Krokodile fressen. Eine Episode
immerhin, die leicht zu merken ist.
Verwirrend und gleichsam kompliziert
ist die altägyptische Götterwelt mit ihren
mehr als 1500 Namen, das aber macht
nichts, denn wir destillieren aus dem Mys-
tik-Universum respektlos unsere Kinder-
portion Abenteuer. In den Felsgräbern von
Qubbet el-Hawa am westlichen Hochufer
des Nils finden wir einen versteckten Säu-
lengang voller Geckos und Fledermäuse.
Marc und Julius kriechen in die Grabkam-
mer von Sarenput II. Und langsam kom-
men wir dem Reich der Pharaonen näher,

und auch dem neuen Land am Nil. Am
Nachmittag üben wir uns in der Papyrus-
Herstellung, beim Abendessen schreiben
wir Kindernamen in Hieroglyphen nach
und lassen uns von der Frau am Ofen zei-
gen, wie man aus Wasser, Mehl und Wei-
zenkleie Aish Balady macht, Fladenbrot.
Im Fernseher über dem Bartresen läuft ein
Spiel der Premier League, und Mohamed
Salah läuft auf für Liverpool. Draußen vor
dem Restaurant kicken ein paar Jugendli-
che im Straßenstaub, das Tor ein Rucksack
und eine Plastikflasche. „Guckt mal“, sagt
Marc. „Habt ihr die Schuhe gesehen?“ Die
Stürmer tragen Badelatschen.
Barfüßige Bettler haben wir gesehen,
zahnlose Blinde, die vor den Moscheen um
ein Almosen bitten, räudige Hündinnen
mit hängenden Zitzen, magere Pferde oh-
ne Hufbeschlag. Der Unwucht der Welt
aber trifft uns immer dann am härtesten,
wenn unsere Wohlstandskinder auf gleich-
altrige Armut treffen. Am Parkplatz vor
dem Edfu-Tempel stehen drei, vier Halb-
wüchsige vor dem Bus, kleben an Stella
und preisen ihre Ware an: Lederarmbän-
der mit türkisfarbenen Skarabäen, Alabas-
ter-Pyramiden, Ketten aus Kamelknochen


  • und einen kleinen Spatz mit offenbar ge-
    stutzten Flügeln. „Einen Euro“, sagt Anto-
    nia später fassungslos im Bus. „Die wollten
    den echt für einen Euro verkaufen.“
    Seit Jahren sitzen die Souvenirhändler
    auf ihrer Ware. Mit dem „Tag des Zorns“
    2011 blieben über Nacht die Touristen weg,
    es folgten Staatskrise, Muslimbrüder, Mili-
    tärputsch. Zwischen den Grabstätten von
    El-Sheikh Abd el-Qurna in Theben West
    hat Ahmed Abdel Fattah sein kleines Ateli-
    er, seit 30 Jahren schon. In Kalksteinplat-
    ten graviert er millimeterfein gearbeitete
    Reliefs, meist Bilder aus der Götterwelt.
    „Die letzten sieben Jahre“, sagt er, „waren
    eine Heimsuchung.“ Ägypten aber hat nun
    zumindest für den Augenblick seinen Frie-
    den gefunden, seit vergangenem Jahr fin-
    den wieder Besucher den Weg in Ahmeds
    Werkstatt. Dann sieht er in die Runde:
    „Und jetzt kommen sogar die Kinder zu-
    rück, Allah sei Dank.“
    Wir nehmen Platz an seiner Werkbank
    und versuchen, mit metallenen Meißeln ei-
    ner der Steinplatten ein Gesicht zu geben.
    „Probiert es mit Gott Aton“, sagt Ahmed,
    „der ist am einfachsten.“ Also ritzen wir ei-
    ne Sonnenscheibe in den Kalk und einen
    Strahlenkranz, der gleichmäßig zu Boden
    fällt. „Und unten werden aus den Strahlen
    Hände“, weiß Ahmed, „damit der Pharao
    Gott die Hand reichen kann.“ Viele Motive
    stammen aus dem nahen Tal der Könige,
    dort, wo auch der legendäre Goldschatz
    Tutanchamuns einst gefunden wurde, den
    wir aus dem Museum kennen. Von den bis-
    lang aufgefundenen 64 Gräbern im steiner-
    nen Tal aber ist das Tutanchamuns eines
    der unspektakulärsten. Wir steigen lieber
    in den Berg hinab zur letzten Ruhestätte
    Merenptahs und zu der von Ramses III.
    Immer tiefer geht es in den Stollen, dort-
    hin, wo der Sarkophag einst stand, durch ei-
    ne erstaunlich bunt bemalte Galerie. Wie-
    der flackern die Neonröhren im Schacht
    nervös, diesmal aber: kein Stromausfall
    und keine Geisterbahn. Wenig später ste-
    hen wir draußen, im Tageslicht. Im Zenit
    über dem Gräbertal steht grell die Sonne,
    Aton lacht, schickt seine Strahlen erd-
    wärts. Und reicht den kleinen Königen die
    Hand, die sich Staub aus ihren T-Shirts
    klopfen und staunend die Augen reiben.


100 km
SZ-Karte/Maps4News

Rotes
Meer

Kairo

ÄGYPTEN

SAUDI-
ARABIEN

Nil

Luxor
Edfu

Gizeh

Qubbet el-Hawa
in Assuan

Die Pharaonen liegen im Museum
in gläsernenSärgen. Eines der
Kinder flüstert: „Geisterbahn“

Was ist wahr am
Ägypten-Bilderbuch
in unseren Köpfen?
Die Pyramiden von Gizeh
halten den Praxistest aus.
FOTO: THOMAS HEINLOTH

Reisearrangement:Studiosushat eine neuntägige Fa-
milienreise für Eltern und Kinder ab 6 Jahren im Pro-
gramm, ab 2399 Euro pro Erwachsenem, 1259 Euro
pro Kind, http://www.studiosus.com; Kinder sind im ganzen
Land gern gesehen, auch wenn es wenig spezielle An-
gebote gibt. Bei Museen und Sehenswürdigkeiten
muss in der Regel ein „Student“-Ticket gebucht wer-
den. Tipp: Hotels mit Pool buchen und Kindern ein-
schärfen, von Souvenirhändlern keine „Geschenke“
anzunehmen. Die müssen hinterher dann doch be-
zahlt werden.
Die Sicherheitslagein Ägypten hat sich weitgehend
beruhigt. Meiden sollte man aber den Norden der Si-
nai-Halbinsel, das Grenzgebiet zu Israel und abgele-
gene Wüstenregionen.

Ein Land


wie ein Comic


Grausame Götter,


Mumien aus Klopapier


und ein Spatz für einen Euro:


Wie man Ägypten


mit Kindern bereisen kann


32 REISE Donnerstag, 12. September 2019, Nr. 211 DEFGH


Foto: Shutterstock/Ihor Pasternak

Foto: Hanseat Reisen/Anja Horn

SZL120919

Ein Angebot der Hanseat Reisen GmbH, präsentiert von der Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München

Süddeutsche Zeitung Leserreisen


Ihre landschaftliche Schönheit und endemische Flora machen die Mittel-
meerinsel Zypern zu einem wahrhaft göttlichen Reiseparadies. Auf
fruchtbarem Boden gedeihen hier vielerlei Kräuter und Gewächse wie
Phönizischer Wacholder oder Zypern-Zedern. Vielerorts bestimmen Oliven-
haine, Obstbäume und Wildblumen das Panorama. Dazu liegt im Frühjahr
zur Zeit der Kirsch- und Mandelblüte ein wundersamer Duft in der Luft.
Kein Wunder also, dass es auf Zypern auch viele bezaubernde Gärten gibt,
von denen Sie eine ganze Reihe auf dieser Reise entdecken. Entspannte
Spaziergänge führen dabei u. a. über die Akamas-Halbinsel und zum
botanischen Garten im Troodos-Gebirge. Kulturelle Höhepunkte sind die
Besichtigung von Kourion, des Klosters Kykkos und der Hauptstadt Nikosia.

Eingeschlossene Leistungen:
· Flug von München nach Larnaca und zurück
· 3 Übernachtungen in Paphos und 4 Übernachtungen in Limassol mit
Halbpension (Landeskategorie: jeweils 4 Sterne)
· Ausfl üge: Bäder der Aphrodite, Kräutergarten Polis Chrysochous und
Kika’s Garden; botanischer Garten Troodos-Gebirge, Kloster Kykkos und
Zederntal; Kourion, Akrotiri-Halbinsel, Omodhos und Weingut Lambouri;
Odou, Lefkara, Larnaka und Salzsee; Kräutergarten CyHerbia und
Kartoffelernte; Nikosia und Apsiou
· Alle Transfers, Ausfl üge, Mahlzeiten und Verkostungen laut Programm
· Versierte Botanische Reiseleitung vor Ort u. zusätzliche Reisebegleitung

Gärten, Natur und Kultur auf Zypern Mediterrane Kreuzfahrt mit der AIDAmira


Reisetermin: 1. bis 8. April 2020

Veranstalter: Hanseat Reisen GmbH, Langenstraße 20, 28195 Bremen

Reisepreis pro Person:

im Doppelzimmer mit Meerblick ab 1.580 €

im Einzelzimmer mit Meerblick ab 1.815 €

Hinweis zur Barrierefreiheit: Unser Angebot ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nur
bedingt geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse.

Reisetermin: 16. bis 28. Mai 2020

Veranstalter: Hanseat Reisen GmbH, Langenstraße 20, 28195 Bremen

Reisepreis pro Person:

Doppelzimmer / 2-Bett-Kabine innen 2.049 €

Doppelzimmer / 2-Bett-Kabine außen 2.249 €

Die österreichsiche Kaiserin Elisabeth, besser
bekannt als „Sisi“, erkor Korfu einst zu ihrem
Lieblingseiland. In der Tat ist die griechische
Insel mit ihren herrlichen Stränden und vielen Kulturschätzen wie dem
Achilleion-Palast ein mediterranes Paradies, in dem man gar nicht lange
genug verweilen möchte. Zeit dafür bleibt auf dieser Reise jedoch reichlich
während des Vorprogramms. Anschließend nimmt Sie die AIDAmira mit
zu weiteren faszinierenden Zielen wie die Hafenstadt Piräus vor den Toren
Athens, zur traumhafte Kykladen-Insel Santorin, nach Kreta und ins italie-
nische Brindisi. Gekrönt wird die Reise durch das Nachprogramm, bei dem
Sie u. a. Thessaloniki und die Metéora-Klöster besichtigen.

Eingeschlossene Leistungen:
· Flug von Hamburg nach Korfu u. zurück von Thessaloniki (Umsteigeverb.)
· Vorprogramm Korfu: 3 Übernachtungen im Strandhotel Aeolos Beach
(Landeskategorie: 4 Sterne) mit All Inclusive
· Kreuzfahrt mit der AIDAmira mit 7 Übernachtungen an Bord
· Vollpension an Bord, AIDA-Entertainment-Programm, Trinkgelder für das
Bordpersonal, Deutsch sprechende Bordreiseleitung
· Nachprogramm Rundreise: 2 Ü/HP in ausgesuchten Hotels (Landeskat.:
4 Sterne), Besichtigung Ioannina, Bootsfahrt Pamvotis See, Besuch Me-
téora-Klöster, Mittagessen im Dorf Kalambaka, Besichtig. Thessaloniki
· Zusätzliche Reisebegleitung

Inklusive
Vorprogramm
auf Korfu und
Nachprogramm
u. a. mit Metéora-
Klöstern

Mehr unter: sz.de/leserreisen

Informationen, Beratung und Buchungsanfragen:

040 / 710 091 18 (Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr)

Foto: AIDA Cruises
Free download pdf