Süddeutsche Zeitung - 12.09.2019

(Brent) #1

Die neunjährige Alia besucht die vierte
Klasse der Grundschule an der Walliser
Straße in Fürstenried. Und sie kann schon
ein paar Brocken Englisch: „Dann jetzt mal
Showtime“, sagt sie laut und tritt selbstbe-
wusst an den silberfarbenen Mercedes her-
an. Es soll eine Rüge setzen. Der Fahrer war
zu schnell unterwegs, 42 statt der an dieser
Stelle in der Graubündener Straße erlaub-
ten 30 Stundenkilometer, die Toleranz
schon abgezogen. Alia will ihm eine der Fra-
gen stellen, die die Schüler vorher mit Poli-
zisten der Abteilung für Verkehrserzie-
hung für die diesjährige Aktion „Süß oder
sauer? Kinder fragen Raser“ besproche-
nen haben. Vorwurfsvoll-belehrend klin-
gen die: „Warum ist es für uns Kinder so
wichtig, dass die Erwachsenen gute Vorbil-
der sind?“ Oder: „Wissen Sie, wie viele Kin-
der im Jahr 2018 in München auf dem
Schulweg verletzt wurden?“
154 waren es – und schon am ersten Tag
des neuen Schuljahres meldet die Polizei ei-
nen weiteren schweren Unfall. Am Diens-
tagmorgen hat ein 21-Jähriger in der Rosen-
heimer Straße wegen zu hoher Geschwin-
digkeit beim Abbiegen die Kontrolle über
seinen Wagen verloren und eine Neunjähri-
ge gerammt und dabei schwer verletzt. Das
Mädchen war mit seiner Mutter und dem
jüngeren Bruder auf dem Weg zur Schule.
Die Neunjährige musste ins Krankenhaus
gebracht werden.
Der ertappte Temposünder im Merce-
des am Schulzentrum Fürstenried in der
Graubündener Straße wirkt schuldbe-
wusst. Er müsse dringend zu einem ärztli-
chen Termin, erklärt er den Kindern, die
ihn zur Rede stellen, er habe eine Wunde,
die nicht heile. Ein Verband im Gesicht
stützt seine Behauptung. Das merkt auch
eine der Polizeibeamtinnen, die Alia und


die anderen Viertklässler bei der Aktion
am Mittwoch begleiten. Sie übernimmt
das Gespräch und belässt es in diesem Fall
bei einer mündlichen Belehrung. Einen
sauren Drops kriegt der Fahrer von Alia
und ihrer Klassenkameradin trotzdem
überreicht. Von den Grundschülern Lob
und süße Bonbons bekommen an diesem
Vormittag dagegen nur neun der insge-
samt 25 angehaltenen Autofahrer, weil sie
vorschriftsmäßig unterwegs waren.
Bei einem weniger vorbildlichen Auto-
fahrer setzt es hingegen eine gebühren-
pflichtige Verwarnung. Allerdings dafür,
dass er vergessen hatte, seinem Kind auf
der Rückbank den Sicherheitsgurt anzule-
gen. philipp von nathusius

Ein Programm, das Unternehmen effizien-
ter macht, ein Verfahren, durch das CO2 zu
einem Rohstoff für nachhaltige Kunststof-
fe wird und ein MRT, durch das Krankhei-
ten früher erkannt werden können, das
sind die drei nominierten Projekte für den
Deutschen Zukunftspreis – und eines da-
von kommt aus München. 2011 gründeten
Alexander Rinke, Bastian Nominacher und
Martin Klenk ihr Unternehmen Celonis.
„Ich bin vor über zehn Jahren für mein Ma-
thestudium nach München gekommen
und besuchte gleich zu Beginn das Deut-
sche Museum“, erzählt Rinke bei der Vor-
stellung des Projekts. An diesem Mittwoch
steht er auf der Bühne des Ehrensaals des
Museums und ist mit 30 Jahren der jüngs-
te Teamsprecher, den es in der Geschichte
des Deutschen Zukunftspreises gab, der
seit 1997 verliehen wird.
Das Unternehmen Celonis analysiert
mit einer Software Prozesse, stellt sie dar
und macht Unternehmen effizienter. Das
sogenannte „Process Mining“ kann in al-
len Bereichen eingesetzt werden, dadurch
werden beispielsweise Wartezeiten ver-
kürzt, Kosten gesenkt und die Produktivi-
tät gesteigert. Die drei Gründer arbeiteten
gemeinsam an einem Projekt für die Uni-
versität, bei dem es darum ging, einen klas-
sischen IT- und Kundenservice zu verbes-
sern. Dann kam die Idee. „Wir merkten,
dass oft nicht klar ist, warum Prozesse so
lange dauern“, sagt Rinke. „Dann began-
nen wir die vorhandenen Daten zu nutzen,
um Dinge zu verbessern“, erzählt er weiter.
Daraufhin gründeten sie noch während ih-
rer Zeit an der TU ihr Unternehmen.
„Prozesse laufen heutzutage computer-
basiert. Damit die Milch im Regal steht,
schreibt der Supermarktmitarbeiter kei-
nen Brief an die Milchfabrik“, sagt Rinke.

Durch alle Prozesse in einem Unterneh-
men entstehen Daten, und die nutzt Celo-
nis anonymisiert – sehr erfolgreich. Das
Unternehmen hat inzwischen mehr als
700 Mitarbeiter und 650 Kunden.
Auch die beiden anderen Teams stellten
im Deutschen Museum ihre Projekte vor.
Eine Gruppe aus Nordrhein-Westfalen um
Christoph Gürtler hat einen Weg gefun-
den, CO2 als Rohstoff zu nutzen. Dazu ent-
wickelten sie ein Verfahren, mit dem sich
Kohlendioxid aus Abgasen als Ausgangs-
material nutzen lässt. So werden Vorpro-
dukte für die Herstellung verschiedener
Alltagsgegenstände wie beispielsweise Ma-

tratzen gewonnen. Das dritte nominierte
Team präsentierte ein Ultra-Hochfeld-
MRT. Christina Triantafyllou erklärte, wie
sie die Magnetresonanztomografie (MRT)
weiterentwickelt haben. Dadurch seien be-
sonders detailreiche Aufnahmen des Kör-
pers möglich.
Der mit 250 000 Euro dotierte Deutsche
Zukunftspreis ist der Preis des Bundesprä-
sidenten Frank-Walter Steinmeier für
Technik und Innovation. Ende November
wird der Gewinner ausgezeichnet. Die Ar-
beiten der Preisträger sind in einer Dauer-
ausstellung im Deutschen Museum zu se-
hen. paulina schmidt

von gudrun passarge

D


ie Exzellenzuniversität hat jetzt
auch eine Mensa mit Exzellenzsta-
tus, den jedenfalls verlieh ihr Wis-
senschaftsminister Bernd Sibler (CSU) bei
der Eröffnungsfeier am Mittwoch an der
TU in Garching. Sie kann bis zu 7300 Essen
am Tag ausgeben und ist damit einzigar-
tig: Von der größten Selbstbedienungsmen-
sa in Deutschland spricht das Studenten-
werk München als Betreiber. Die Studen-
ten können sich an verschiedenen Kochsta-
tionen bedienen und zahlen an einer von
24 Selbstbedienungskassen, an der die Tel-
ler mit der Kasse kommunizieren und der
Preis nach Gewicht errechnet wird. Am
Tag der Eröffnung gab es das Essen aller-
dings umsonst. Die Studenten, die vor dem
Neubau Schlange standen, waren begeis-
tert: „Wir haben die alte Mensa immer
scherzhaft Speisepalast genannt, jetzt ha-
ben wir wirklich einen“, sagte einer.
Drei Jahre hat es gedauert, bis die neue
Mensa fertig war, der Freistaat hat für sie
circa 45 Millionen Euro gezahlt. Der zwei-
geschossige Bau bietet auf mehr als 5000
Quadratmetern Platz für 1750 Personen –
auf pflaumenblauen Stühlen. Das Gebäu-
de ist mit Platten aus Fichtenholz verklei-
det, riesige Fensterflächen geben den Blick
ins Grüne und in den Innenhof frei. Dort
stehen drei große Kiefern, sie nehmen den
Bezug zur naheliegenden Heidelandschaft
auf. Der Entwurf für das Haus, das TU-Prä-
sident Wolfgang Herrmann bei der Eröff-
nung mit einem Kirchenbau und einem
Klosterrefektorium verglich, stammt von
Meck Architekten. Andreas Meck hat die
Eröffnung nicht mehr erlebt: Er ist im Au-
gust gestorben.


Die Eröffnung der neuen Mensa war ei-
ner der letzten öffentlichen Termine von
TU-Präsident Herrmann, er wird zum 1. Ok-
tober nach 24 Jahren an der Spitze der
Technischen Universität das Amt an sei-
nen Nachfolger Thomas Hofmann überge-
ben. Für den Ruhestand plant er jedoch ei-
nen baldigen Umzug nach Garching, wo er
gerade ein Haus baut. Damit bleibt Herr-
mann in der Nähe des größten TU-Stand-
orts, dessen Entwicklung er maßgeblich
vorangetrieben hat. Herrmann erinnerte
in seiner Rede am Mittwoch denn auch an
die Anfänge des Garchinger Campus. Die
alte Mensa war 1978 für 2000 Studenten ge-
baut worden. Inzwischen zählt der Gar-
chinger Campus 17 000 Studenten, und
wenn die Fakultät der Elektrotechnik fer-
tig ist, kommen noch einmal 5000 hinzu.
Außerdem arbeiten und forschen noch
etwa 7500 Menschen am Campus. Von
„Garchosibirsk“, wie Studenten den Uni-
Standort scherzhaft nennen, könne keine
Rede mehr sein, sagte Herrmann. „Das ist
hier eine Stadt geworden.“ Wenn jetzt noch
Galileo, die neue Mitte des Campus, in der
nächsten Woche in Teilen eröffnet werde,
dann könne man wirklich von einem leben-
digen Campus sprechen. Galileo soll mehr
Lebensqualität für die Studenten und die
Forscher bringen, so sind dort etwa Ein-
kaufsmöglichkeiten, ein großes Audimax
mit circa 1300 Plätzen, ein Hotel mit Kon-
gresszentrum und ein vielfältiges kulinari-
sches Angebot vorgesehen.
Wenigstens das kulinarische Angebot
hat jetzt schon durch die neue Mensa ge-
wonnen. Bis zu acht Gerichte gibt es täg-
lich wechselnd, vom bayerischen Schwei-


nebraten, der beliebten Erbsensuppe bis
zum Teriyaki-Gemüse können die Studen-
ten alles, worauf sie Appetit haben, selbst
auf ihre Teller laden. Die Formtabletts der
alten Mensa haben endgültig ausgedient.
„Es schmeckt deutlich besser hier“, sagt
ein Student, der vor einem leeren Teller
sitzt. Aber er diskutiert mit seinen Kommi-
litonen, ob das vielleicht nur an den Tellern
liege, die es vorher nicht gab.
Dabei war die Suche nach den Tellern
gar nicht so einfach, fündig wurde das Stu-

dentenwerk bei Seltmann-Weiden. Damit
es mit der Kommunikation zwischen Kas-
se und Teller klappt, haben alle einen Bar-
code unter dem Boden. Am Anfang, so er-
klärt eine Vertreterin des Studentenwerks,
werde man auch versuchen, an den Selbst-
bedienungskassen eine Betreuung zu ge-
währleisten. Aber auch später solle immer
jemand vom Personal in der Nähe sein.
Das System mit den Selbstbedienungs-
kassen wurde an der Mensa in Pasing getes-
tet und vom Team um Gregor Fricke, Lei-

ter der Abteilung Hochschulgastronomie
beim Studentenwerk, verbessert. Mittler-
weile sind beispielsweise alle Angaben auf
den Bildschirmen in Deutsch und Eng-
lisch, damit sich die vielen ausländischen
Studenten leichter tun. Außerdem gibt es
nur noch einen Grundpreis, die Mensagäs-
te müssen nur noch eingeben, ob sie Fisch
oder Fleisch dazu gewählt haben. Es rei-
chen also wenige Klicks, um zum Ziel zu
kommen. Auch werde es nach wie vor ein
Ein-Euro-Gericht geben, versprach Stu-

dentenwerk-Geschäftsführerin Ursula
Wurzer-Faßnacht bei der Eröffnungsfeier.
Die alte Mensa soll nun „zügig abgeris-
sen“ werden, wie es von Seiten der TU
heißt. Auf dem Grundstück plant TU-Pro-
fessor und Architekt Francis Kéré einen
„TUM Tower“: ein ganz besonderes Kom-
munikations-Gebäude, das vielen Ansprü-
chen gerecht werden soll. Es könnte visio-
näre Wissenschaft vermitteln und ein Ort
des Austauschs und ein Anlaufpunkt für
die Ehemaligen sein, die Alumnis.

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf
Mittwoch die Fassade des griechischen Ge-
neralkonsulats in Bogenhausen mit Pech
beschmiert. Die Tat habe sich in der Möhl-
straße zwischen 23.15 Uhr am Dienstag
und sechs Uhr am nächsten Morgen zuge-
tragen, teilte das Polizeipräsidium am Mitt-
woch mit. Die Ermittler vermuten die Tä-
ter in der linken Szene. Dafür spricht unter
anderem der Slogan „Exarchia Resists“,
den die Unbekannten auf das Tor des Gene-
ralkonsulats geschrieben haben. Exarchia
ist ein Szeneviertel in der griechischen
Hauptstadt Athen, wo die Regierung zu-
letzt besetzte Häuser räumen lies. Die Web-
site Indymedia, die der radikalen Linken
nahe steht, veröffentlichte ein anonymes
Bekennerschreiben zu dem Fall. Darin
heißt es: „Die Aktion ist unsere Antwort
auf die Repression des griechischen Staa-
tes gegen die Squats“. Squats ist englischer

Slang für Hausbesetzer. Das Viertel im Nor-
den der griechischen Hauptstadt ist seit
Jahrzehnten ein Zentrum linker Bewegun-
gen. 2008 wurde dort ein 15-Jähriger von
Polizisten erschossen, es folgten tagelange
Unruhen. Ende August hatte die Polizei
dort Razzien durchgeführt. Wegen der
Schmierereien in Bogenhausen sucht die
Münchner Polizei Zeugen, die Beobachtun-
gen gemacht haben, die in Zusammen-
hang mit der Tat stehen könnten. Hinweise
nimmt jede Dienststelle entgegen. anh

Große Fenster, moderne
Einrichtung: die neue Mensa
in Garching bietet viel Platz.
Die Studierenden können
sich selbst bedienen, der
Preis wird an den Kassen
dann automatisch errechnet.
FOTOS: FLORIAN PELJAK

Einbrecher haben aus einer Zahnarztpra-
xis in Bogenhausen medizinische Spezial-
geräte sowie zwei Kameras im Wert von ins-
gesamt mehr als 50 000 Euro entwendet.
Außerdem seien drei Geldkassetten aus ei-
nem Büroschrank entwendet worden, teil-
te die Polizei am Mittwoch mit. Wie viel
Geld sich darin befand, war zunächst nicht
bekannt. Die Täter hebelten die Praxistüre
im zweiten Stock eines Gebäudes in der
Englschalkinger Straße auf. Es ist bereits
der dritte Einbruch in Zahnarztpraxen in
Bogenhausen im Verlauf weniger Wochen.
Zeugen, denen im Zeitraum zwischen
Samstagabend und Montagfrüh in der Nä-
he des Rosenkavalierplatzes etwas aufge-
fallen ist, was im Zusammenhang mit der
Tat stehen könnte, werden gebeten, sich
bei der Polizei zu melden. anh

Saures für Raser


Schulkinder stellen Autofahrer zur Rede, die zu schnell fahren


Der Münchner S-Bahn fehlen Züge. Das
wirkt sich nun auch auf den Fahrplan aus.
So streicht die Bahn auf den Linien S 3 und
S 8 bis Dezember die sogenannten Taktver-
stärker, die in der Hauptverkehrszeit den
Fahrplan auf einen Zehn-Minuten-Takt
verdichten. Zudem entfallen bei der S 2
und der S 20 einzelne Züge. Man habe in
den Sommerferien „enorme Anstrengun-
gen“ unternommen, um wieder mehr Fahr-
zeuge zur Verfügung zu haben, beteuert
S-Bahn-Chef Heiko Büttner. Dennoch sei-
en aktuell für den Betrieb in Spitzenzeiten
zu wenig Züge einsatzbereit. Mit dem plan-
mäßigen Ausfall der Taktverstärker stelle
man sicher, dass der Grundtakt zuverläs-
sig gefahren werden kann.
Auf den betroffenen Linien will die
Bahn als Ausgleich zu Stoßzeiten Langzü-
ge fahren lassen. Dass es derzeit zu wenige
Fahrzeuge gibt, habe mehrere Gründe: So
schränkten Bauarbeiten auf dem Werk-
stattgelände in Steinhausen das Rangieren
von Zügen ein. Dort entstehe unter ande-
rem eine neue Abstellanlage, die für die
Wartung und Pflege der Fahrzeugflotte
dringend notwendig sei. Zudem müssten
wichtige Fahrzeugbauteile in kürzeren Ab-
ständen gewartet werden als früher, was in
Summe zu häufigeren und längeren Auf-
enthalten der Züge im Werk führe. Dazu
braucht es auch neue Mitarbeiter in der
Werkstatt. Erst nach und nach kämen die-
se dazu.
Ein weiteres Problem: Derzeit baut die
Bahn nach und nach die Züge des Typs
ET 423 um. Die Fahrzeuge sollen beispiels-
weise mehr Stehplätze bieten. Als Ersatz
sollen alte Züge vom Typ ET 420 dienen.
Doch diese müssen erst für die Leit- und Si-
cherungstechnik der Stammstrecke nach-
gerüstet werden. Dies gestalte sich deut-
lich aufwendiger, als ursprünglich ange-
nommen, teilt die Bahn mit. Insgesamt sol-
len 36 ET 420 durch das Münchner S-Bahn-
Netz rollen. Von der Baureihe ET 423 be-
sitzt die Bahn derzeit 238 Züge.
Die Sonderzüge zur Wiesn, die die
S-Bahn im Auftrag der Bayerischen Eisen-
bahngesellschaft fährt, können wie in den
vergangenen Jahren angeboten werden,
versichert die Bahn. schub

Unbekannte haben die Fassade des grie-
chischen Generalkonsulats mit schwar-
zer Farbe verunstaltet. FOTO: FLORIAN PELJAK

Griechisches Konsulat


mit Pech beschmiert


Alexander Rinke, Martin Klenk und Bastian Nominacher sind mit ihrem Unterneh-
men Celonis für den Deutschen Zukunftspreis nominiert. FOTO: ROBERT HAAS

Mit vielen Daten zum Erfolg


Unter den drei Nominierten für den Deutschen Zukunftspreis ist eine Münchner Firma


Ein Speisepalast für „Garchosibirsk“


Mit der Eröffnung der 45 Millionen Euro teuren Mensa, in der 1750 Menschen gleichzeitig Platz finden, verbessert
sich die Lage für Studierende und Forscher auf dem Campus in Garching enorm. Weitere Angebote folgen bald

Wer sich an die vorgeschriebene Ge-
schwindigkeit hält, darf sich über freund-
liche Worte der Kinder und eine süße Be-
lohnung freuen. FOTO: ROBERT HAAS

Einbrecher räumen


Zahnarztpraxis aus


Zu wenig Züge


einsatzbereit


Die S-Bahn streicht Taktverstärker
auf den Linien S 3 und S 8

Die Formtabletts


der alten Mensa haben


endgültig ausgedient



DEFGH Nr. 211, Donnerstag, 12. September 2019 (^) MÜNCHEN P11 R5

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