Süddeutsche Zeitung - 12.09.2019

(Brent) #1
Aus Fördertöpfen
Der BezirksausschussRamersdorf-Perlach de-
battiert an diesem Donnerstag, 19 Uhr, im
Saal von Christus Erlöser, Lüdersstraße 12,
über 12 000 Euro Zuschuss für eine Küche auf
dem Abenteuerspielplatz Maulwurfshausen.

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Sendling– Nach mehr als zwei Jahren soll
an diesem Donnerstag, 12. September, die
Toilette im U-Bahnhof am Harras wieder
geöffnet werden. Die öffentliche WC-Anla-
ge im Zwischengeschoss war im März 2017
überraschend geschlossen worden. Vor
zwei Jahren hatte sich dann die LHM Ser-
vice GmbH gemeldet: Das stille Örtchen
könne erst 2018 repariert werden, im Zuge
einer Generalsanierung. Die Schließung
hat immer wieder Unmut in Sendling her-
vorgerufen. Sogar Oberbürgermeister Die-
ter Reiter (SPD) wurde eingeschaltet, um ei-
ne Übergangslösung – ein mobiles Toilet-
tenhäuschen – zu ermöglichen. Jetzt hat
die Reparatur noch ein weiteres Jahr ge-
dauert. Die Sanitärfirma will die Anlage
um 10 Uhr „feierlich eröffnen“. Der Harras
wird von Sendlingern und Umsteigern auf
U-Bahn, S-Bahn und Bus genutzt. lo

Neuhausen– Das armenisch-iranische
Duo Gayané Sureni & Hadi Alizadeh stellt
am Freitag, 13. September, in der Stadtbi-
bliothek Neuhausen, Nymphenburger Stra-
ße 171a, seine neue CD „Ov Sirun“ vor – ei-
ne musikalische Reise in den Orient. Die
Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, Karten
zu zwölf Euro sind in der Bibliothek erhält-
lich. Reservierungen unter der Telefon-
nummer 23 38 24 50 möglich. croc


Sendling – Der Deutsche Alpenverein
(DAV) hat innerhalb von sechs Wochen mit
einer Online-Petition für den Bau einer
zweistöckigen Boulder-Halle anstelle der
Freiluftkletteranlage des Kletterzentrums
München Süd (Thalkirchen) das Quorum
von 6500 Unterschriften erreicht – aller-
dings noch nicht münchenweit. Ein Drittel
der Unterstützer kommt von außen, vor al-
lem aus Oberbayern. Der DAV hat noch sie-
ben Wochen Zeit, um weitere Unterschrif-
ten zu sammeln.
Der Verein Kletter- und Boulderzen-
trum München, der von den Mitgliedern
der DAV-Sektionen München und Ober-
land getragen wird, will damit Druck auf-
bauen, damit die Stadt doch noch auf das
Vorhaben Kletterhalle einschwenkt – „um
Verständnis für unser Projekt und die Zu-
stimmung der Verantwortlichen der Lan-
deshauptstadt München und des Bezirks
Sendling zu erhalten“, wie es auf der Petiti-
ons-Seite (#BoulderStattBeton) heißt.
Vor allem in Sendling gibt es erhebliche
Bedenken gegen das Projekt. Schon jetzt
ist der Parksuchverkehr für Anlieger der
Sportanlage störend, darüber hinaus hat
der DAV bereits zwei Hallen in eine eben
dort verlaufende Frischluftschneise ge-
baut. Die Untere Naturschutzbehörde kriti-
sierte schon damals Grünverlust und Ein-
griffe in die übergeordnete Frischluft-
schneise. Das Planungsreferat sagt, mit
dem Neubau der Halle sei mit Auswirkun-
gen auf Klima, Grundwasser, Landschafts-
bild und Artenschutz zu rechnen. lo

Allach/Untermenzing– Veraltete Schul-
bauten, beengte Verhältnisse, die sich
auch auf die Mittagsbetreuung der Schüler
auswirken: Im Stadtbezirk Allach-Unter-
menzing wächst der Unmut gegen die
Stadt, weil die Misere bereits seit Jahren be-
kannt ist, genauso lange untersucht und ge-
plant wird, sich aber außer partiellen Ver-
besserungen nicht wirklich etwas tut. In ei-
nem Antrag fordert die CSU-Stadträtin
und Bezirksausschuss-Vorsitzende Heike
Kainz das Referat für Bildung und Sport
(RBS) jetzt auf, unter Einbeziehung des
Baureferats und des Kommunalreferats ei-
ne öffentliche Informationsveranstaltung
im Stadtbezirk einzuberufen. In ihr sollen
die Behörden Stellung zur Schulentwick-
lung im gesamten Stadtbezirk nehmen
und darlegen, zu welchem Zeitpunkt ge-
nau welche Maßnahmen realisiert werden.
Zu den dringendsten Problemen zählt
sie ebenso wie das Gremium einen neuen
Standort für die Carl-Spitzweg-Realschu-
le, die Renovierung der Grundschule und
eine neue Sport- und Schwimmhalle an
der Pfarrer-Grimm-Straße, die Erweite-
rungen des Louise-Schröder-Gymnasi-
ums und der Grundschule und Sporthalle
an der Manzostraße, die Neubebauung der
Flächen an der Mittelschule der Franz-
Nißl-Straße, den Neubau der städtischen
Sporthalle an der Eversbuschstraße sowie

die Errichtung von genügend Mittagsbe-
treuungs- und Hortplätzen. Die bisherigen
Maßnahmen wie Pavillons, der Schulver-
band mit der benachbarten Gemeinde
Karlsfeld, zwei geplante neue Grundschu-
len deckten bei Weitem nicht den Bedarf
im Stadtbezirk ab, begründet sie ihr Anlie-
gen. Kurz davor hatte Kainz bereits in ei-
nem Antrag an Oberbürgermeister Dieter
Reiter (SPD) gefordert, die weiteren Pla-
nungen vorzulegen und unverzüglich um-
zusetzen. Denn die Situation werde sich we-
gen der regen Bautätigkeit und des Zu-
zugs – 750 neue Wohnungen im Bau auf
dem Diamaltgelände und geplante bis zu
1200 auf dem Kirschgelände – noch wei-
ter verschärfen.

Die Grünen fordern in einem eigenen
Antrag mit dem gleichen Tenor, die Sanie-
rung der Pfarrer-Grimm-Grundschule
noch in das zweite Schulbauprogramm
mit aufzunehmen und nicht erst im dritten
damit anzufangen. Das Schulzentrum an
der Pfarrer-Grimm-Straße mit seinen
2300 Schülern sei nicht nur baufällig, son-
dern für die Realschule auch zu klein, mo-

nieren sie. Eine Lösung dürfe nicht erst Jah-
re nach einer Machbarkeitsstudie erfol-
gen. Die Stadt müsse parallel bereits nach
Standorten suchen, sonst drohe eine Ab-
wanderung aus der einzigen Realschule in
Allach-Untermenzing in andere Stadtteile.
Dringenden Handlungsbedarf sehen die
Grünen auch bei der Anzahl der Hortplät-
ze. Der Stadtbezirk sei einer der am
schlechtesten versorgten der ganzen
Stadt. Der Versorgungsgrad liege gerade
einmal bei 66 Prozent, der städtische
Durchschnitt betrage 78 Prozent.
Kainz’ Vorstoß, in einer Info-Veranstal-
tung die Verantwortlichen einmal den be-
sorgten Eltern gegenübersitzen zu lassen,
findet die volle Unterstützung des Gremi-
ums. Die CSU-Stadträtin hofft, dann end-
lich einmal zu erfahren, „wer wann hier ir-
gendwann mal was erwarten kann und war-
um das Prozedere so schwierig ist“. Victor
Agerer (CSU) mahnte auch die prekäre Si-
tuation an Plätzen mit heilpädagogischer
Betreuung an. Agerer, der selbst in dem Be-
reich arbeitet, sagte, er kenne allein vier
Schüler aus der Schöllstraße, die mangels
Plätzen zur Betreuung bis ins Dachauer
Hinterland gekarrt werden müssten. „Der
Bedarf hierfür ist weitaus höher als im Re-
gelbereich.“ Agerers Anregung nahmen die
Grünen noch mit auf, beide Anträge pas-
sierten einstimmig. anita naujokat

von stefan mühleisen

München– DasFahrrad gilt in der Stadt
als das Verkehrsmittel der Stunde: Es ist
vergleichsweise preiswert, umweltfreund-
lich – und schont den öffentlichen Raum,
weil Velos eben nicht so viel Platz beanspru-
chen wie all die Autos. Allein, dieses Platz-
sparargument wird in München zuneh-
mend unhaltbar: Radeln, ob mit Muskel-
kraft oder per Elektroantrieb, ist derart po-
pulär, dass Biker ähnliche Parkplatzproble-
me haben wie Autofahrer. Das städtische
Planungsreferat hat deshalb schon Ende
vergangenen Jahres ein „Gesamtkonzept
Fahrradparken München“ vorgelegt – und
es zeigt sich nun, dass die Stellplatz-Offen-
sive für Radler gut vorankommt. Insge-
samt sollen nach Behördenangaben im
Laufe dieses Jahres münchenweit
1100 Fahrradstellplätze entstehen.
Damit würde die Verwaltung bereits
nach einem Jahr mehr als ein Viertel der
Zielvorgabe erreichen, die ihr der Stadtrat
in dem Fahrradparken-Beschluss gesetzt
hatte: Bis 2025 soll es demnach in der Stadt
4000 zusätzliche Stellplätze geben. Das
Planungsreferat gibt sich selbstbewusst.
„Der genannten Zielvorgabe kann entspro-
chen werden“, sagt der Sprecher des Pla-
nungsreferats, Thorsten Vogel.
Das könnte daran liegen, dass der Weg-
fall von Parkplätzen, oft politisch hoch um-
stritten, im Ermessen der Verwaltung
liegt. In dem Beschlusspapier heißt es
zwar, primär seien Grundstückseigentü-
mer gehalten, entsprechende Flächen be-
reitzustellen. Doch gerade dort, wo es eng
zugeht, in den Quartierszentren und Ge-
schäftsstraßen, klopfen die behördlichen
Planer den öffentlichen Raum nun auf

mögliche Radl-Parkplätze ab. Dabei war-
tet die Stadtverwaltung auf die Expertise
der Bezirksausschüsse und deren Anträge.
Sollten im jeweiligen Fall keine geeigneten
Plätze zur Verfügung stehen, so steht es im
Beschlusspapier, „wird jeweils die Um-
wandlung eines oder mehrerer Kfz-Stell-
plätze (...) empfohlen“. Das ausführende
Baureferat stimmt das direkt mit den Be-
zirksausschüssen ab, wie es jetzt beispiel-
haft für die Maxvorstadt geschieht.
Dort beschert eine Initiative der örtli-
chen Grünen im Lokalgremium den radeln-

den Bürgern nun 470 Fahrradstellplätze,
wofür 39 Parkplätze weichen sollen. Der
BA-Antrag drang auf die Untersuchung
von besonders von Rädern zugestellten Ab-
schnitten von Türken-, Augusten-, There-
sien- und Schellingstraße. Die Behörde leg-
te los – und lieferte sechs Monate später
ein detailliertes Ergebnis in Form einer Lis-
te, vor welcher Hausnummer diese oder je-
ne Auto-Parkbucht bald zum Fahrradstell-
platz umgewandelt werden kann. Die Zu-
stimmung der BA-Politiker gilt, allenfalls
mit kleinen Änderungen, als sicher. In der
Türkenstraße müssen zum Beispiel vier
Parkplätze weichen – sie schaffen Platz für
40 Fahrräder, ebenso in der Theresienstra-
ße. Da und dort müssen die Autostellplätze
aber gar nicht angetastet werden; es reicht,
etwa an Knotenpunkten Ausbuchtungen
einzubauen, sogenannte Gehwegnasen –
fertig ist der Fahrradparkplatz im dichten
Cityraum: So entsteht etwa Platz für
20 Radl an der Kreuzung Augusten-/Ga-
belsberger und für 24 an der Kreuzung Au-
gusten-/Görresstraße.
Auch andere Stadtbezirke haben schon
den Wunsch an die Verwaltung gesendet,
ihr Gebiet nach möglichen Velo-Flächen zu
durchforsten, etwa Schwabing-West oder
Obergiesing-Fasangarten. „Hier wird nach
Problemstellung und Bedarf unterschied-
lich vorgegangen“, teilt Referatssprecher
Vogel mit. Die Fahrradparkplatz-Planer ha-
ben in Schwabing etwa schon am Hohen-
zollernplatz Potenzial für Radl-Parkplätze
identifiziert, zudem am Laimer Platz, beim
Michaelibad oder am Rindermarkt. Immer
wieder werden aus den Bezirksausschüs-
sen Anträge zu einzelnen Standorten einge-
reicht. Eine stadtweite Übersicht existiert
nach Thorsten Vogels Worten aber nicht.

Der Stadtbezirk Maxvorstadt war für die
Planungsbehörde dabei das Pilotgebiet,
um die Verfahrensschritte für die Realisie-
rung von Fahrradstellplätzen vor allen in
den dicht besiedelten Stadtvierteln zu eru-
ieren. Die referatsübergreifende Arbeits-
gruppe „Abstellplätze im Straßenraum“
wollte zunächst primär Plätze für wetterge-
schützte Radlstellplätze erkunden – fand
aber keine. So liegt der Fokus jetzt darauf,
überhaupt Flecken und Winkel im öffentli-
chen Raum für Bikes freizuräumen. Eine ei-
gene Studie soll „die Optimierung der Fahr-
radsituation im Umfeld der innerstädti-
schen Fußgängerzonen“ aufzeigen, wie es
in einem Behördenpapier heißt.
Dazu lotet die Stadtverwaltung den Be-
darf und die Möglichkeiten vor öffentli-
chen Gebäuden und Einrichtungen, etwa
an Schulen und Kindertagesstätten, eben-
so an Haltestellen von öffentlichen Bussen
und von Bahnen aus. Auch die Münchner
Unternehmen werden angehalten, ihren
Beitrag zu leisten. Zuletzt hieß es vom Refe-
rat für Arbeit und Wirtschaft, dass die teil-
nehmenden Firmen im Zuge des Projekts
„Betriebliches Mobilitätsmanagement“ in
den vergangenen Jahren 700 zusätzliche
Fahrradständer auf ihren betriebseigenen
Flächen etabliert haben. Und auch Fußball-
fans soll die Anreise per Velo zur Allianz-
Arena bald schmackhaft gemacht werden:
Der Stadionbetreiber will am Nordeingang
400 zusätzliche Fahrradstellplätze schaf-
fen.

U-Bahnhof Harras


hat wiedereine Toilette


Musikalische Reise


in den Orient


von jutta czeguhn

L


öwenzahnblätter können die Aus-
maße von Palmwedeln annehmen.
Ein ausgewachsener Stallhase
könnte an so einer Pflanze gut ein paar Ta-
ge mümmeln. Aber natürlich trifft man
die Pflanze in diesem Stadium eher sel-
ten an. Denn nur die wenigsten halten
den gestrengen Blicken der Nachbarn
über den Zaun stand, wenn die Fläche,
die in anderen Gärten als Rasen durch-
geht, erst mit gelben Blütenköpfen ge-
punktet ist und später dort unzählige Pus-
teblumen ihre Flugsamen auf Reisen schi-
cken. Als seltsam gilt, wer am Samstag
nicht den Rasenmäher anwirft. Womög-
lich, weil er so ein Ding nicht besitzt. Und
schon gar keinen dieser ulkigen Mährobo-
ter. Der würde aus dem Herz der Finster-
nis eines verdschungelten Öko-Gartens
sowieso nicht wieder herausfinden.
Dabei sind Gartenbesitzer, die der Na-
tur freien Lauf lassen, total im Trend. Das
hat ihnen jetzt die CSU-Fraktion im Be-
zirksausschuss Pasing-Obermenzing
mit einem Antrag an den Stadtrat sogar
schriftlich gegeben. Die Christsozialen
fordern darin Maßnahmen gegen den
„ökologischen Sündenfall“, sprich „die
Verschotterung von Gärten und Vorgär-
ten“. Diese pflegeleichten Pseudo-Zen-
Gärten würden sich auch in München aus-
breiten. Heilbronn, so die CSU, habe dem
Geröll vorbildhaft den Kampf angesagt
mit einem allgemeinen Schotter- und
Steingartenverbot.
Gleich den Kieselkrieg zu erklären, da-
gegen sprachen sich die Sozialdemokra-
ten im Gremium aus („Wir sind keine Ver-
botspartei!“). Sie wollten dem Wahn lie-
ber mit dem Auslegen grüner Köder be-
gegnen und machten den Vorschlag, den
Gärtnern doch das Förderprogramm
„Grün in der Stadt“ an ihr versteinertes
Herz zu legen. Und weil Wahlkampf ist,
mochte die SPD-Fraktion der CSU die
Lufthoheit über die Gärten nicht alleine
überlassen und kam mit einem eigenen
Antrag um die Ecke: „100 neue Bäume
pro Jahr für Pasing und Obermenzing“.
Die Bürger sollten Baumpatenschaften
übernehmen und Vorschläge machen, wo
im Stadtbezirk geeignete Orte wären für
neue Linden und Eichen. „In den Schot-
tergärten!“, raunte es von CSU-Seite, die
den Baum-Antrag der Sozis allerdings ge-
meinsam mit Grünen und FDP nieder-
stimmten. Irgendwie erschotternd.


Mangelverwaltung


Bezirksausschuss machtDruck, weil bei Schulbau und -sanierung nichts vorangeht


Zugeparkt: Nicht nur am Hauptbahnhof, wie hier zu sehen, gibt es zu wenig Platz im öffentlichen Raum, um Fahrräder regelgerecht abzustellen. FOTO: CATHERINA HESS

„Flexi-Parken“ im Testbetrieb: Von 9 bis
23 Uhr stehen an der Gabelsberger-/Lui-
senstraße Räder, nachts Autos. FOTO: PELJAK

Mehr Platz für Fahrräder


Auch Radler finden inzwischen manchmal keine Abstellmöglichkeit mehr. Bis 2025 soll es deshalb in München
4000 zusätzliche Stellplätze für sie geben. Noch dieses Jahr will die Stadtverwaltung mehr als ein Viertel realisieren

Die Verantwortlichen sollen
den besorgten Eltern
Rede und Antwort stehen

Redaktion:Thomas Kronewiter(Leitung),
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ZUHÖREN


FOTO: CLAUS SCHUNK

Viele Stimmen


für Kletterhalle


Petition des Alpenvereins findet
6500 Unterstützer in sechs Wochen

MITTEN IN PASING

Eichen


im Schotter


STADTVIERTEL


NR. 211,DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2019 PMC


ZENTRUM UND NORDEN


Geburtstagsfeier der Meile Moosach


Die Meile Moosach hatte am Samstag,
den 7. September, zum Geburtstag ein-
geladen.

Ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm,
das von der Band „V6“ umrahmt wurde,
sorgte für gute Stimmung. Dazu trugen
auch die Yellow Boogie Dancers, die Bal-
lettschule Korinna Söhn sowie die Tanz-
gruppe Jingle Bells bei. Der Moosacher
Faschingsclub bediente das Glücksrad und

sorgte beim Kinderschminken für lächelnde
Gesichter. Der Müttertreff Moosach unter-
hielt die Kinder mit Spiel und Spaß. Ebenso
der Clown „Ja Ja“ mit seinen Luftballon-
künsten. Das Feuerwehrauto war ständig
von interessierten Kindern besetzt. Lusti-
ge Bilder machte der Fotograf Felikss mit
der Fotobox. Höhepunkt der Veranstaltung
war die Verlosung eines vollbepackten Ein-
kaufswagens von Kaufland.
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