Süddeutsche Zeitung - 12.09.2019

(Brent) #1
München– Die Runde vorm ARD-Wettbe-
werbsfinale ist wie der Mont Ventoux in
der Provence bei der Tour de France: Für Pi-
anisten, Geiger, Klarinettisten und Streich-
quartette zum Beispiel heißt der Berg W. A.
Mozart, für Cellisten Joseph Haydn. Knapp-
heit, Wendungsreichtum, Geistesgegen-
wart, dazu Witz und Einfallsfülle getragen
von Klarheit der Artikulation – all das sol-
len die Wettbewerber nach zwei harten
Runden mit romantischer und neuerer So-
natenliteratur und schweren Solostücken
nicht bewältigen, sondern souverän ver-
wirklichen. Wer’s kann, landet im Finale.
So die Idee, die Realität klingt oft anders.

Von 53 Angetretenen blieben sechs jun-
ge Herren übrig, die alle fraglos vorzüglich
Cello spielen können. Friedrich Thiele aus
Deutschland, schon mehrfach preisge-
krönt, musste als Erster ins kalte Haydn-
Wasser springen mit dem heiklen 2. Cello-
konzert D-Dur. Das wettbewerbserfahrene
Münchener Kammerorchester mit Kon-
zertmeisterin Yuki Kasai bot das orchestra-
le Flechtwerk bei allen Kandidaten tadel-
los. Thiele spielte trotz Nervosität mit Mut
zu differenzierender Fantasie, geistrei-
chen Verzierungen und setzte auf Leichtfü-
ßigkeit. Das fesselte. Bei Martin Smolkas
zweiteiligem Auftragsstück „Like Ella“ soll
das Cello „foggy“ klingen wie die Stimme
von Ella Fitzgerald, süß, sanft und liebens-
würdig, zugleich auch heiser, raschelnd
und schmutzig. So die Vorstellung des
Komponisten. Bei Thiele wurde daraus
eine ungemein feine Studie in hellen Flau-
tando-Tönen, es glitzerte, pfiff und schil-
lerte. Anton Spronk (Niederlande,
Schweiz) lieferte einen relativ glatten
Haydn und einen eher bemühten Smolka.
Der kleine Japaner Haruma Sato
kämpft mehr, als dass er spielt, doch hat er
Tonvolumen, schnelle Reflexe und ein vor-
wärtsdrängendes, gewinnendes Tempera-
ment, was seinem Haydn-C-Dur-Konzert
gut bekam. Auch für Smolkas Flötentöne
fand er überzeugende Lösungen. Sihao He
aus China spielt dagegen unaufwendig
und spürbar konzentriert. Sein Haydn-D-
Dur-Konzert lebte von genauer Kantilene
und Sorgfalt, ebenso sein Smolka. Marcel
Johannes Kits aus Estland im knallroten
Hemd bot das C-Dur-Konzert nur von Ein-
satz zu Einsatz, abgesehen vom ausdrucks-
vollen Adagio. Smolkas Klangspiele gerie-
ten etwas bodenständig. Der Franzose Jéré-
my Gabarg aber wirkte müde am „Mont
Ventoux“ Haydn (D-Dur) und angestrengt
bei Smolka. Auf ins Finale mit Thiele, Sato
und He! harald eggebrecht

von josef grübl

A


m Beispiel der Bombe hat er regel-
mäßig sein berühmtestes Stilmittel
erklärt: Da sei ein Sprengsatz, der
bald hochgehen werde, das Publikum wis-
se das auch. Die Figuren im Film dagegen
würden nichts ahnen – dabei wären sie
hochgradig gefährdet. Das sei Suspense,
betonte er, der Zuschauer könne mit sei-
nen Helden mitfiebern, die Spannung wür-
de irgendwann unerträglich. Alfred Hitch-
cock perfektionierte diese Form des Span-
nungsaufbaus, mitunter machte er sogar
einige Figuren zu Mitwissern – so ging er
als „Master of Suspense“ in die Kinoge-
schichte ein.


Dass beim Filmemachen selbst auch
Bomben gelegt werden und die Spannung
ins Unerträgliche steigen lassen, erfuhr er
bei seinem ersten Film als Regisseur: 1925
drehte er „The Pleasure Garden“ in Mün-
chen, in den Studios der Emelka in Geisel-
gasteig, die später zur Bavaria Film wer-
den sollten. Im berühmten Interview-
Buch von François Truffaut aus den Sechzi-
gerjahren erzählte der Meister von den ka-
tastrophalen Außenaufnahmen in Italien,
in Genua, San Remo und am Comer See.
Man sei mit einem kleinen Team von Mün-
chen aus losgefahren, als ihm sein Kamera-
mann im Zug sagte, dass man das techni-
sche Gerät am besten verstecke, anderen-
falls würde es vom Zoll konfisziert. Also
packte man die Kamera im Schlafwagen
unter Hitchcocks Bett, das Filmmaterial
wurde im Gepäck verstaut. „Da kommen
die Zöllner auch schon, und für mich be-
ginnt der Suspense“, erzählte er genuss-
voll. Die Beschlagnahmung des Materials
sollte aber noch das kleinste Problem die-
ser problemreichen Produktion sein. Trotz-


dem stellte er „The Pleasure Garden“ fer-
tig, der gute Kritiken bekommen und in
Deutschland „Irrgarten der Leidenschaf-
ten“ heißen sollte, die Weltpremiere fand
im November 1925 in München statt.
Das war der Auftakt einer Weltkarriere,
das Filmmuseum erzählt in den kommen-
den Monaten davon: In einer Retrospekti-
ve werden alle verfügbaren Regiearbeiten
Hitchcocks gezeigt, von den Stummfilmen
aus den Zwanzigerjahren über frühe Meis-
terwerke wie „The 39 Steps“ oder „Rebec-
ca“ bis hin zu den Hollywood-Klassikern
„Vertigo“, „Psycho“ oder „North By North-
west“. Vor einigen Wochen wäre der 1980

verstorbene Engländer 120 Jahre alt gewor-
den, aber für jemanden wie Hitchcock
braucht es keinen Anlass für eine Retro.
Viele seiner Filme sind zeitlose Meisterwer-
ke, die man auch Jahrzehnte später noch
gerne schaut. Die meisten Zuschauer ken-
nen sie nur aus dem Fernsehen, dabei er-
lebt man Werke wie „Rear Window“ im
Dunkel eines Kinosaals ganz anders, ge-
meinsam mit anderen Film-Voyeuren –
und ähnlich angespannt wie James Ste-
wart, als diesem klar wird, dass er in der
Falle sitzt. Dieser Film ist auf einen Schau-
platz beschränkt, er ist ein Kammerspiel –
und anders als andere Kammerspiele über-

haupt nicht geschwätzig. Hitchcock sagte
dazu im Truffaut-Buch: „Der Dialog darf
nicht mehr sein als ein Geräusch unter an-
deren, ein Geräusch, das aus den Mündern
der Personen kommt, deren Handlungen
und Blicke eine visuelle Geschichte erzäh-
len.“ Spannend ist auch die Gegenüberstel-
lung seiner „Blackmail“-Filme: 1929 dreh-
te er den Krimi zunächst als Stummfilm,
dann machte er seinen ersten Tonfilm dar-
aus. Beide Versionen werden an einem
Abend im Dezember gegenübergestellt.
Und dann wären da noch die Raritäten,
Hitchcocks Auftritt in der Talkshow
„Frankfurter Stammtisch“ etwa, wo er

1966 die Unterschiede zwischen Fernse-
hen („Man muss acht oder neun Minuten
Schnittfilm drehen jeden Tag“) und Kino
erklärte („Bei einem großen Film muss
man nur eineinhalb Minuten drehen“) –
auf Deutsch. Oder die Privatfilme, die ihn
beim Tennisspielen mit Alma Reville zei-
gen. Sie war 54 Jahre lang mit ihm verheira-
tet und schrieb viele seiner Drehbücher, un-
ter anderem auch für den 1936 entstande-
nen Thriller „Sabotage“. Darin ließen sie
natürlich auch eine Bombe platzen.

Retrospektive Alfred Hitchcock, Fr., 13. Sept., bis
Mi., 26. Feb. 2020, Filmmuseum, St.-Jakobs-Platz 1

München–Gerade ist dieHochzeitskapelle
auf ihrer ersten Japan-Tour gewesen, wo
sie in Städten wie Tokio und Onomichi mit
befreundeten Musikern und Bands wie
Kama Ainaoder denTenniscoatsauftrat.
Für eine Musikgruppe, die eigentlich als
einmaliges, spontanes Projekt geplant
war, ist das ein beachtlicher Sprung. Weite-
re, zumindest anfangs ungeplante Sprün-
ge waren das 2016 erschienene Debütal-
bum „The World Is Full Of Songs“ und die
2018 nachgefolgte „Wayfaring Suite“, die
Markus und Micha Acher, Evi Keglmaier,
Mathias Götz und Alex Haas mit dem japa-
nischen Musiker und Komponisten Kama
Aina aufnahmen. Ach, und den Sound-
track zum Film „Wackersdorf“ hat die Ka-
pelle ebenfalls gemacht und dafür im Mai
den Deutschen Filmpreis erhalten.
An diesem Freitag folgt mit „If I Think
Of Love“ nun die nächste Etappe. Das heißt
konkret: das dritte Studioalbum der Hoch-
zeitskapelle, welches wie die vorherigen
Werke beim Münchner Label Gutfeeling
Records erscheint. Am Donnerstag, 19.Sep-
tember, werden die Musiker das Album im
Bellevue di Monaco offiziell vorstellen und
es dann auch noch mal am 2. Oktober im


Herzkasperlzelt auf dem Oktoberfest live
präsentieren. Ob die Lieder dorthin pas-
sen, muss man sehen. Denn, okay, zur pe-
ruanischen Cumbia des Stücks „Sonido
Amazónico“ kann man durchaus tanzen.
Das gleiche gilt für den beschwingten
Marschrhythmus von „Voodoo“ und Joe
Meeks „Night Of The Vampire“, einem lusti-
gen, burlesken Geistertanz.
Ansonsten geht es auf „If I Think Of
Love“ aber doch eher melancholisch zu.
Das gilt bereits für das eröffnende „Wind-
mills Of Your Mind“ – geschrieben von
Michel Legrand für „The Thomas Crown Af-
fair“ –, das mit einem wehmütigen Atmen
des Harmoniums beginnt. Bei „Anohito“
von den Tenniscoats wird es dann ein biss-
chen aufbrausend, aber doch eher in ei-


nem sehnsüchtigen Ton. Auch das von Lisa
Germano stammende Titelstück kommt
eher ruhig und getragen daher, genauso
wie „Between The Bars“ und der „Waltz
No.1“ von dem viel zu früh verstorbenen El-
liott Smith. Seinen traurigen Schlussak-
kord findet das Album mit dem „Chanson
D’Hélène“, mit gezupftem Banjo und ele-
gisch seufzendem Harmonium. Das Stück
stammt von Philippe Sarde und wurde von
Romy Schneider und Michel Piccoli in „Die
Dinge des Lebens“ gesungen.
Insgesamt 14 Cover-Stücke aus den ver-
schiedensten Genres und Windrichtungen
sind auf „If I Think Of Love“ versammelt.
Allesamt Lieblingsstücke, wie auch bei den
jüngsten Alben, welche die Musiker mit Po-

saune, Sousafon, Trompete, Viola, Orgel,
Schlagzeug, Banjo und noch ein paar ande-
ren Instrumenten ihrem charmanten Rum-
pel-Kosmos einverleiben. Auf Gesang wird
wie gewohnt verzichtet, dafür dürfen die
Posaune, Trompete oder Säge heulen. Und
sonst wird viel auf Atmosphäre, Stimmun-
gen und weniger auf perfekten Wohlklang
gesetzt. So wie bei den Auftritten, die meist
eher soziale Happenings sind als gewöhnli-
che Konzerte. Von daher könnte das mit
dem Herzkasperlzelt ja doch irgendwie
passen. jürgen moises

Hochzeitskapelle: „If I Think Of Love“, VÖ am Fr.,


  1. Sept., Gutfeeling Records; live am Do., 19. Sept.,
    19 Uhr, Bellevue di Monaco, Müllerstraße 2


München– „Junge Künstler brauchen För-
derung und die Möglichkeit auszustellen“,
davon ist Sandra Bindler, Vorstandsvorsit-
zende der Münchner Bank überzeugt.
Zwar gibt es zahlreiche etablierte Ausstel-
lungsorte in München, und von Off-Spaces
bis hin zu Zwischennutzungen stehen im-
mer wieder Räume zur Verfügung, die
auch dem Nachwuchs Präsentationsmög-
lichkeiten bieten. Doch Orte, die angehen-
de Künstler außerhalb der Akademie regel-
mäßig bespielen können, sind rar.
Deshalb hat die Genossenschaftsbank,
die 1862 gegründet als älteste ihrer Art in
Bayern gilt, kürzlich das „Kunstforum
Münchner Bank“ ins Leben gerufen. Nun
will das Geldinstitut aber nicht ins Galeris-
tengeschäft einsteigen, will weder damit
noch daran Geld verdienen. Auch glaubt
man nicht die Kompetenz zu besitzen, aus-
stellungs- und damit förderwürdige Jung-
künstler auszuwählen. Deshalb hat die
Münchner Bank die Kunsthistorikern Son-
ja Lechner engagiert. Sie betreut kurato-
risch die „Münchner Meisterklasse“, wie
das Ausstellungsformat getauft wurde.
Die Präsentation, die um einem katalog-
ähnlichen Folder ergänzt wird, ist für die
Künstler kostenfrei, sie müssen sich aller-
dings selbst um die Verkäufe kümmern. Zu-
dem unterstützt die Bank die Künstler
über die Ausstellung hinaus durch Ankäu-
fe einzelner Werke und will damit eine eige-
ne Kunstsammlung aufbauen – ohne auf
millionenschwere Namen des Kunstbe-
triebs zu setzen, wie Bindler betont.
Zum Auftakt der „Münchner Meister-
klasse“ sind Hannes Heinrich, Stefanie
Hofer, Bianca Patricia Isensee und Christi-
an Probst zu Gast, ehemalige Meisterschü-
ler aus der Klasse Karin Kneffel an der
Kunstakademie. Dabei hat Sonja Lechner
in der Auswahl Wert darauf gelegt, die Viel-
falt an Ausdruck und Materialität zu zei-
gen, die innerhalb einer Klasse ihren Platz
finden kann. So ist Fotografie (Isensee) ne-
ben Malerei (Heinrich), Keramik (Probst)
neben Grafik (Hofer) zu sehen.
Die Arbeiten sind auf den drei oberen
Etagen verteilt, hängen in Beratungs- und
Sitzungsräumen, hinter Schreibtischen,
Laptops – und in den kommenden Wochen

vermutlich auch mal Lederhosen. Jedem
Interessenten wird auf Anfrage Zutritt ge-
währt. Was im SB-Bereich des Erdgeschos-
ses zu sehen ist, sind nur Drucke. Weil hier
Tag und Nacht geöffnet ist, wäre es aus ver-
sicherungstechnischen Gründen nicht
möglich gewesen, Originale auszustellen,
schränkt Sandra Bindler ein.
Dem Vorhaben der „Münchner Meister-
klasse“ entgegengekommen ist der Um-
bau der Filiale am Frauenplatz, wo die
Bank seit 122 Jahren residiert. Nicht nur
wurde die Schalterhalle modernisiert, es
wurde auch ein Café eingerichtet, das als
„Marktplatz und Treffpunkt“ für die Mit-
glieder der Genossenschaftsbank fungie-
ren soll und hinter dem ein ebenfalls neu
gegründeter Förderverein steht. Wer hier
einen Kaffee trinkt, tut dies gegen eine
Spende, die einer gemeinnützigen Organi-
sation zugute kommt. So wurden schon die
Kinder- und Jugendabteilung der freiwilli-
gen Feuerwehr sowie ein Ferienprogramm
des Sportvereins MTV München unter-
stützt. Denn nicht nur junge Künstler brau-
chen Förderung. evelyn vogel

Der Funke sprang an einem Wochenende
über.Eines dieser Wochenenden des Jah-
res 1979, die der Teenager Colin McBean
als Mitarbeiter eines Plattenladens im mit-
telenglischen Derby kaum mehr erwarten
konnte. Immer freitags und samstags stan-
den die Importlieferungen aus den USA an,
und irgendwann hob er eben diese Platte
aus dem Karton, die ihn zum obsessiven
Sammler machte: McFadden & White-
head, „Ain’t No Stopping Us Now“. Feinster
streicherverhangener Philly-Soul, der mit
seinen ebenso tanzbaren wie lebensbeja-
henden Endlosgrooves – man höre nur den
Titelsong – bereits stark in die Disco hin-
einlugte.

40 Jahre sind seit diesem Erweckungser-
lebnis vergangen. Quasi ein Jubiläum, das
der heute 55-Jährige Anfang 2019 unter
dem Pseudonym Mr. G mit einem Album
beging, das seine Wurzeln aufs Schönste
zur Geltung bringt. „A Part Of Me, Vol. 2“
heißt es, und so ungemein smooth wie
McBean darauf per Sampling die Soul-Ära
ins Elektronische rüberhebt, glaubt man
ihm nur zu gern, dass diese Musik mit all ih-
ren verwunschenen Vibraphon-Figuren,
den träumerischen Bläsern, schwingen-
den Kontrabassklängen und treibenden
Percussions noch immer wesentlicher Teil
seiner DNA als Produzent ist.
Das war nicht unbedingt immer so. Spä-
testens in den frühen Neunzigern, als sich
McBean in London mit dem Portugiesen
Cisco Ferreira zum Produktions-Projekt
The Adventzusammenschloss und mit
nachtschwarzem, acidgetränkten Detroit-
Techno die erste große Techno-Welle ritt,
lag seine soulige Seite erst mal auf Eis. Wäh-
rend Ferreira bis heute höchst erfolgreich
als The Advent unterwegs ist, zog McBean
aufgrund zunehmender Spannungen zwi-
schen den beiden kurz vor der Jahrtausend-
wende die Reißleine und fand solo als
Mr. G zu einem wunderbar eklektischen
Sound, der die Evolution von House und
Techno aus Soul, Funk und Disco heraus
mitunter auf geniale Weise auf den Kopf
stellt. Die euphorisierende Art und Weise,
auf die er in Tracks wie „Lights“ oder „Eye
Poke“ die Kraft stampfender House-Beats
und technoid zischelnder Hi-Hats mit der
Eleganz rollender Disco-Basslines und fun-
kiger Gitarrenlicks fusioniert, sucht bis
heute ihresgleichen. martin pfnür

Mr. G, Freitag, 13. September, 23 Uhr, Blitz Club,
Museumsinsel 1

Beim Spontankonzertvor der Herrschinger Seepromenade nahm dieHochzeits-
kapellediesen Sommer zwei koreanische Musiker mit ins Boot. FOTO: FRANZ XAVER FUCHS

Drei aus


sechs


Das Semifinale der Cellisten
beim ARD-Musikwettbewerb

Die Spannung im Blick


Im August wäre Alfred Hitchcock 120 geworden. Nun widmet das Filmmuseum dem „Master of Suspense“ eine Retrospektive,


die alle verfügbaren Regiearbeiten auf die Kinoleinwand bringt, außerdem Raritäten und Privataufnahmen


Eine Band im Eheglück


Die „Hochzeitskapelle“ ist zurück aus Japan und stellt ihr neues Album vor


Meister am Marktplatz


Dasneu gegründete Kunstforum der Münchner Bank


Hier wird viel auf Atmosphäre,


Stimmungen und weniger auf


perfekten Wohlklang gesetzt


Fusionsenergie


Der Brite Colin McBean
alias Mr. G im Blitz Club

Schönheit und Erotik in der Aktfotografie
hinterfragt Bianca Patricia Isensee mit
„Amazone 21“. FOTO: BIANCE PATRICIA ISENSEE

„Der Dialog darf nicht mehr sein als ein Geräusch unter anderen, ein Geräusch, das aus den Mündern der Personen kommt, deren Handlungen und Blicke eine
visuelle Geschichte erzählen“: der britische Filmregisseur Alfred Hitchcock (1899 bis 1980). FOTO: PETER DUNNE/GETTY IMAGES

Gewinner sind Friedrich Thiele,
Haruma Sato und Sihao He

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