Frankfurter Allgemeine Zeitung - 12.09.2019

(Michael S) #1

SEITE R 4·DONNERSTAG, 12. SEPTEMBER 2019·NR. 212 Reiseblatt FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG


L

adiesund Gentlemen, ich benö-


tige jetzt Ihre Aufmerksamkeit,


denn der folgende Gang be-


inhaltet eine giftige Zutat“, sagt


Chefkoch Ambrose Poh im All-


spice Institute in Singapur. Sofort herrscht


Ruhe an der langen Tafel. Ayam Buah Ke-


luak steht auf dem Menü, also Hühnchen


mit Keluak. Eine schwarzglänzende Scha-


lenfrucht wird serviert, etwas größer als


eine Muskatnuss. Der Instinkt rät davon


ab, sie zu probieren. Doch die Höflichkeit


siegt, schließlich hat der Gastgeber keine


Mühen gescheut. Um die Nuss genießbar


zu machen, hat er sie drei Tage lang gewäs-


sert und immer wieder abgerieben. Be-


reits in ihrer Heimat Indonesien wurde sie


in Asche gelagert, um das Gift zu neutrali-


sieren, erklärt Ambrose. Und auch das Öff-


nen der Nuss erfordert eine hohe Kunstfer-


tigkeit. Louis Ling, Geschäftsführer des


Allspice Instituts, nickt zufrieden. Die Ke-


luak-Frucht ist ein exzellenter Beweis für


die hohe Kochkunst der Peranakan. Die


Ethnie entstand noch vor der Kolonialisie-


rung aus der Verbindung zwischen ma-


laiischen Frauen und chinesischen Händ-


lern. Sie definierten sich über bunte Klei-


der und kunstvoll zubereitete Gerichte.


Wenn eine junge Dame heiraten wollte,


dann lauschte im Nebenzimmer die


Schwiegermutter auf das Geräusch des


Mörsers, um ihre Fähigkeit zu beurteilen“,


erzählt Ling. Stolz präsentiert der Jurist


die verblichenen Schwarz-Weiß-Fotogra-


fien seiner Ahnen an den Wänden der


Kochschule. Er erklärt, dass wir vom Por-


zellan des dänischen Königshauses und


mit Tiffany-Besteck essen. Das Chutney


wird in filigranen Porzellandosen aus dem


achtzehnten Jahrhundert gereicht, die aus


einem Schiffswrack geborgen wurden. Ei-


gentlich müssten sie im Museum stehen,


„doch dann würde sich ja niemand daran


erfreuen“, sagt Ling und lächelt beschei-


den. Die wunderschön geschmückte Tafel


ist Ausdruck eines modernen Standesbe-


wusstseins gegenüber den Passagieren,


die am Morgen mit einem Luxusschiff von


Silversea Cruises nach Singapur gekom-


men sind. Dank eines neuen kulinari-


schen Konzepts dürfen sie die Feinheiten


der südostasiatischen Küche auf einer


Kreuzfahrt mit der Silver Muse kennenler-


nen. Das Programm nennt sich „S.A.L.T.“,


ein Akronym für „Sea and Land Taste“.


Der Ausflug dient als Test für den Neubau


Silver Moon, der eine Showküche und ein


Restaurant für die Spezialitäten der jewei-


ligen Region an Bord haben soll, in der


das Schiff gerade kreuzt.


„Der Luxus unseres Neubaus besteht


nicht darin, ein weiteres Restaurant an


Bord zu integrieren, wir wollen kulinari-


sche Kulturen begreiflich machen“, sagt


Barbara Muckermann, Chief Marketing


Officer der monegassischen Reederei. Lu-


xus bedeute in puncto Gastronomie nicht


mehr ausschließlich klassische Standards


wie Kaviar und Rinderfilet, wie sie die


Kriegsgeneration erwartete. Heutzutage


seien die Passagiere mutiger, wollten Spe-


zialitäten probieren und tiefer in Kultu-


ren eintauchen. Das S.A.L.T.-Programm


basiert auf drei Säulen: Zutaten, Techni-


ken und Menschen – und wird ausgearbei-


tet durch den Food-Journalisten Adam


Sachs. „Wir haben Adam beauftragt, weil


wir Geschichten erzählen wollen“, er-


klärt Muckermann. Jede S.A.L.T.-Reise


soll von einem kulinarischen Host beglei-


tet werden, der die Erfahrungen in den


verschiedenen Destinationen verbindet.


Annette Tan hat uns bereits an Bord der


Silver Muse auf den Besuch von Singapur


vorbereitet. „Die Küche der Peranakan


muss gar nicht so kompliziert sein“, sagt


sie und wirft Kurkuma, Galgant, Schalot-


ten und Chili in eine Schüssel. „Jedes Ge-


richt basiert auf einer Würzmischung, der


Rempah. Diese hier schmecken wir mit Be-


lacan ab.“ Ein beißender Geruch geht von


dem Töpfchen mit der fermentierten


Shrimps-Paste aus. Annette ist in ihrem


Element. Vor einigen Jahren entschied


sich die Singapurerin, nicht nur übers Es-


sen zu schreiben, sondern zu Hause für


Fremde zu kochen. „Ich war Lifestyle-


Schreiberin“, erzählt die zierliche 46-jähri-


ge, die locker zwanzig Jahre jünger aus-


sieht. „Als vor fünfzehn Jahren Essen auf


einmal zu einem angesagten Thema wur-


de, habe ich die Rezepte bekannter Chef-


köche selbst ausprobiert, bevor sie abge-


druckt wurden. Oft stimmte etwas mit den


Mengenangaben nicht. So begann ich zu


kochen und lernte, die richtigen Fragen zu


stellen, um Rezepte zu verstehen.“


Singapur ist ein Schmelztiegel unter-


schiedlichster gastronomischer Traditio-


nen. Fast zwei Drittel der Einwohner sind


Zuwanderer. „Wir sehen alle anders aus,


aber wir identifizieren uns alle als Singapu-


rer“, lacht Annette. „Und wir benutzen


ähnliche Zutaten fürs Essen, haben aber


unterschiedliche Versionen der Gerichte.


Weil wir so gern und so viel essen, haben


wir eine weite Palette von Geschmacks-


richtungen entwickelt.“ So hat jede Nati-


on ihr eigenes Curry: das malaysische


zeichnet sich durch mehr Chili und Korian-


der aus, Südostasiaten würzen manchmal


auch mit Zucker, Inder würden das nie-


mals tun. Passend dazu bewegt sich auch


in der Restaurantszene viel. Ständig öff-


nen neue Läden, und andere schließen


wieder. Doch aus dieser faszinierenden Mi-


schung von Hunderten Einflüssen ent-


steht manchmal auch etwas Eigenes:


„Den Hainan-Hühnchenreis gibt es in die-


ser Art nur in Singapur, Chinesen in Hai-


nan würden ihn so niemals essen“, sagt


Tan.


Da sich die klassische Rolle der kochen-


den Hausfrau selbst bei den Peranakan


aufgelöst hat, versorgen sich die moder-


nen Singapurer auf Hawker-Märkten mit


Selbstgekochtem. Jeder Verkäufer spezia-


lisiert sich auf ein Gericht; manche sind


sogar so gut, dass sie es mit einem einfa-


chen Soja-Hühnchen in den Guide Miche-


lin schaffen, wie Chan Hon Meng. Sein


Imbiss bietet das wohl günstigste sternge-


krönte Gericht der Welt – in einem der


teuersten Länder der Welt.


Eine einfache Nudelsuppe ist sowohl


beim Anzugträger in Singapur als auch


bei der hart arbeitenden Bevölkerung Ma-


laysias beliebt – gerne auch zum Früh-


stück. Wir probieren es im Hafen von


Kota Kinabalu aus und sind begeistert.


Beim anschließenden Kochkurs lernen


wir, dass Tamarinde die Finger orange


färbt und welchen Teil vom Zitronengras


man denn nun wirklich benutzt. Sinnli-


che Erfahrungen, die bleiben.


W

arum rücken kulinarische


Themen eigentlich immer


mehr in den Fokus? In den


Vereinigten Staaten haben


Kochsendungen eine wich-


tige Rolle gespielt, sagt Adam Sachs. Es


gibt gleich mehrere Kanäle, auf denen


rund um die Uhr gekocht wird. Starköche


wie Anthony Bourdain haben Berüh-


rungsängste mit internationalen Küchen


und exotischen Gerichten abgebaut.


Dazu kam die Digitalkamera und die Mög-


lichkeit, sein Essen im Internet zu präsen-


tieren. Und in Zeiten von sozialen Netz-


werken reißt dieser Trend auch nicht ab.


In immer mehr Regionen der Welt wird


Essen von der Notwendigkeit zum Lebens-


stil kultiviert.


Selbst in der Metropolregion Manila, in


der die Armut vielerorts überhandzuneh-


men scheint, gibt es Fine-Dining-Angebo-


te. Adam Sachs führt uns in die Toyo Eate-


ry, eines der besten Restaurants Asiens.


Von außen eine unscheinbare Fassade,


doch dahinter verleiht Chefkoch Jordy Na-


varry mit viel Liebe zum Detail klassi-


schen Gerichten seiner Heimat einen


Haute-Cuisine-Twist. Die typisch philippi-


nische Küche lernen wir auf der Insel Co-


ron kennen, zusammen mit Clang Garcia.


Sie ist unsere CEO für diesen Tag, unsere


Culinary Experience Officer. Wir fahren


mit Jeepneys und Bangkas – also histori-


schen, bunten Kleinbussen und einfachen


Booten, die durch Ausleger stabilisiert


werden. Durch das türkisgrüne Wasser ge-


langen wir zu einem der ältesten Stämme


der Inseln. Die Menschen leben davon,


Muscheln zu sammeln und mit hölzernen


Brillen nach Seegras zu tauchen. Im Dorf


Tagbanua herrscht gedämpfte Aufregung,


stolz präsentieren die älteren Frauen des


Dorfes die Grundnahrungsmittel. Dazu


zählt frisches Obst, gedämpfte Banane,


aber auch die giftige Kurot-Frucht. Es dau-


ert ein Jahr, bis sie reif für die Ernte ist,


dann muss sie dreimal jeweils für drei


Tage in Seewasser eingelegt werden. Letz-


ten Endes verarbeiten die Frauen sie zum


Beispiel zu einem Brei, der an Kartoffeln


erinnert. Auf Coron dient die giftige


Frucht nicht dem Standesdünkel, sondern


ist schlicht ein nahrhaftes Lebensmittel,


für das es sich lohnt, etwas mehr Auf-


wand zu treiben.


Ein Höhepunkt der Reise ist das tradi-


tionelle Kamayan-Fest, wie es an Feierta-


gen im Kreis der gesamten Familie zele-


briert wird. Auf einer mit Palmenblättern


gedeckten Tafel häufen sich Leckereien


von gegrilltem Oktopus über frittierte


Garnelen bis hin zu gesottenem Schweine-


bauch. Besteck wird dabei traditionell


nicht gereicht. Der sinnliche Genuss ba-


lanciert auf den vier Säulen des philippini-


schen Geschmacks: salzig eingelegte Man-


gos, saure Früchte, die Süße der Kokos-


frucht und Essig in der Sawsawan-Soße


zum individuellen Würzen. „Wenn alles


perfekt zusammenspielt, ist ein Gericht


‚linamnam‘“, sagt Clang Garcia, also


mehr als köstlich. Für sie ist der Inbegriff


von „linamnam“ Sinigang sa buco: Fri-


scher Kokossaft mit Kalamari, Riesengar-


nelen oder blauem Marlin, Zwiebeln, To-


maten, Okraschoten. Neben den vier Ge-


schmacksrichtungen spiele auch die Zube-


reitungstechnik eine besondere Rolle in


der philippinischen Küche. Man „koche“


gern in Säure, lege also Fisch oder Meeres-


früchte in Essig ein. „Liquid fire“, lacht


Clang und erzählt: „Der Ursprung dieser


Technik ist zehntausend Jahre alt. Wenn


die Fischer auf See Hunger hatten, haben


sie ihren Fang einfach mit etwas Essig ma-


riniert. Heutzutage haben wir viele ver-


schiedene Sorten Essig, aus Kokos, Bana-


nen, Ananas oder Zuckerrohr.“


Um die Vielfalt der philippinischen Kü-


che zu erfassen, hat Adam Sachs eine


New Yorker Restaurantchefin und Auto-


rin mit an Bord gebracht: Nicole Ponseca


suchte vor zwölf Jahren ihre philippini-


schen Wurzeln und bereiste den Insel-


staat von Nord bis Süd. 2011 eröffnete sie


das erste philippinische Restaurant in


New York, das zu einem Erfolg wurde.


„Die bewegte Geschichte der Philippinen


hat sich auch in der kulinarischen Kultur


niedergeschlagen“, so Ponseca. Jedes


Mal, wenn man glaube, die Essenz erfasst


zu haben, öffne sich eine weitere Tür mit


einer anderen Facette. „Im neunten Jahr-


hundert kam der chinesische Handel mit


Gewürzen und Soja in die philippinische


Küche, die Tapaskultur der Spanier wur-


de ebenso in die Küche integriert wie das


malaysische Konzept, über Feuer und mit


Reis zu kochen. Der Handel mit Japan


und Korea brachte ein lokales Äquivalent


der fermentierten Seafoodpasten hervor,


die zum Würzen genutzt werden. Mit nie-


derländischen Schmugglern kam der Eda-


mer-Käse ins Land. Von den Mexikanern,


die chinesische Waren nach Sevilla ver-


schifften, behielten die Filipinos den En-


salada Mexicana. Und selbstverständlich


hinterließ auch die Zeit der amerikani-


schen Kolonisation ihre Spuren – heute


noch in Form von Grillkäse oder einem


süßen Kartoffelpüree mit Kokossoße.“


Am letzten Abend der Reise fährt Kü-


chenchefin Anne-Marie Kornelius noch


einmal viele kleine Gaumenfreuden auf,


die wir auf unserer Reise kennengelernt


haben – von der Kokossuppe Laksa über


Lumpia-Frühlingsrollen bis hin zu Ming


Chiang Kuel – einem singapurischen Erd-


nusspfannkuchen. Während wir all die


Gerüche, Geschmäcker und Texturen


noch einmal Revue passieren lassen, wird


plötzlich klar: Es sollte in der Kreuzfahrt


viel weniger um das schwimmende Hotel


mit Kaviar, Filet Mignon und Hummer ge-


hen und viel mehr um eine sinnliche Ver-


bindung zu den Destinationen – Neues zu


sehen, schmecken, riechen und fühlen ist


schließlich der wahre Grund aller Reisen.


Information:Das kulinarische Konzept „Sea and


Land Taste“ feiert im August 2020 mit der Jung-


fernfahrt des Neubaus Silver Moon Premiere. Das


Schiff für 596 Passagiere startet im Westlichen Mit-


telmeer, bevor es im November nach Fort Lauder-


dale übersetzt. Eine einwöchige Reise ist ab 3420


Euro buchbar. Weitere Informationen gibt es über


die Hotline 069/2 22 21 22 83 und auf http://www.silver-


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