Die Welt - 07.09.2019

(Axel Boer) #1
Deutschlands glorreichste
Sportfamilie - der strahlende
Jubilar Carsten Keller (M.) mit den
vier anderen Hockey-Olympiasiegern
Natascha, Andreas, Schwiegertochter
Louisa und Florian (v.l.)

RETO KLAR

A


ngesichts seines Alters, möchte man
meinen, sollte Carsten Keller Zeit
haben. Doch dem ist nicht so. Einen
Termin zu finden, um mit ihm in
Ruhe zu reden, ist verdammt
schwer. Entweder kümmert er sich als Versiche-
rungsvertreter um seine Klientel, organisiert als
Mannschaftsführer seines Tennisklubs LTTC
Rot-Weiß Berlin das Vereinsleben oder aber
steht selbst auf dem Center Court. Schwingt er
nicht das Racket irgendwo auf dem europäischen
Kontinent, schwitzt er auf dem Ruderergometer,
Rennrad oder im Kraftraum. Außerdem hockt er
viel vor dem Fernseher, um Sport zu schauen –
Fußball, Tennis und natürlich Hockey. Das Spiel
mit dem Krummstab machte schließlich ihn und
die Familie, der mittlerweile fünf Olympiasieger
angehören, weltweit berühmt.

VON GUNNAR MEINHARDT

Carsten Keller gewann 1972 in München als
Erster aus seiner Dynastie olympisches Gold. Als
Kapitän führte der einstige Star in einem histori-
schen Endspiel gegen Pakistan die deutsche
Mannschaft zum 1:0-Sieg. Am Sonntag wird der
rastlose Berliner 80 Jahre alt.

WELT:Herr Keller, können Sie Ihr Geburtsda-
tum tatsächlich glauben?
CARSTEN KELLER:Ja, natürlich. Ich spiele ja
Tennis fast profimäßig, und da wird sehr genau
auf das Alter geschaut. Alle fünf Jahre steige
ich in eine neue Altersklasse auf, so wie jetzt,
da ich 80 werde. Aber wissen Sie, in der neuen
Klasse gibt es noch echt gute Spieler. Auch dort
ist es nicht möglich, gegen jeden zu gewinnen.
Ich bin schon heiß auf die neue Herausforde-
rung.

Probleme mit dem Älterwerden haben Sie
nicht?
Überhaupt nicht. Dadurch, dass mich der Sport
mit seiner Vielfalt extrem fesselt, habe ich gar
keine Zeit darüber nachzudenken, alt zu werden.
Vergangenen Dienstag habe ich zu meiner Ulrike
gesagt, da hatten wir den 44. Hochzeitstag, wenn
wir uns in 44 Jahren noch immer so lieben, wäre
das traumhaft schön. Daraufhin rechnete meine
Frau, wie alt sie dann sein würde und lächelte
ganz lieb. Aber auch wenn sie 14 Jahre jünger ist
als ich, werden wir das beide nicht mehr erleben.
Schade, aber es ist okay.

Wie viele Turniere spielen Sie denn im Jahr?
Mindestens 15. Hinzu kommen Ligaspiele mit
dem Verein und Spaß-Matches. Im Oktober
geht’s nach Mallorca zum größten Altersklassen-
Championat der Welt mit über 1000 Startern.

Sie sind offenbar vom Ehrgeiz zerfressen.
Das bin ich noch nie gewesen, obwohl ich mir als
Kind vornahm, der beste Hockeyspieler der Welt
zu werden, und immer geübt habe, bis ich nicht
mehr konnte. Schon ganz früh konnte ich mit
Ball und Schläger über tausend Mal jonglieren.
Mein Vorbild war Peter Snell.

Der Läufer und Volksheld aus Neuseeland?
Genau.

Der fünffache Weltrekordler siegte 1960 bei
den Spielen in Rom über 800 Meter und vier
Jahre später in Tokio über die gleiche Distanz
und über 1500 Meter.
Über Snells Trainingsmethoden habe ich alles
gelesen und danach meine Schnelligkeit trai-
niert. Inzwischen ist er auch 80 und spielt noch
blendend Tischtennis, hat erst im vorigen Jahr
an den World Masters teilgenommen. Aber zu-
rück zum Tennis: Ich spiele einfach unglaublich
gerne mit jedem, der bei uns im Verein rumläuft,
egal, wie alt er ist. Meine Schnelligkeit hat natür-
lich etwas nachgelassen, sodass ich nicht mehr
an jeden Ball komme, dennoch habe ich keine
Probleme, mich täglich zwei Stunden voll auszu-
powern. Ich brauche das, es ist mein Lebens-
quell. Nach dem Training gehe ich noch in die
Sauna, um mich dann wie neugeboren zu fühlen.
Mir geht es wunderbar, sicherlich auch, weil ich
mich schon seit Jahren ohne Fleisch und Milch-
produkte ernähre. Es wäre Quatsch zu sagen, ich
fühle mich wie 80, das stimmt wirklich nicht.

Sie haben trotz Ihrer 15 Jahre als Spitzen-
sportler keinerlei Gebrechen?
Vor zwanzig Jahren bekam ich zwei neue Hüft-
gelenke, ansonsten passt alles. Sport hält eben
jung. Meine Frau findet zwar, dass ich es etwas
übertreibe, aber ich kann nicht anders.

Im Gold-Team von 1972 waren Sie mit sechs
Jahren Abstand der älteste Akteur. Von den 18
Spielern damals sind bereits fünf verstorben.
Ja, so ist das Leben... Wir waren eine sagenhafte
Truppe. Wir lebten den Ehrenkodex der Muske-
tiere – einer für alle, alle für einen. Wie eng un-
ser Zusammenhalt war, zeigt sich bis heute. Seit
dem Olympiasieg trifft sich die Mannschaft je-
des Jahr mit Ehefrauen für ein verlängertes Wo-
chenende. Auch die Witwen und unser Trainer
Werner Delmes, der 89 Jahre alt ist, sind immer
dabei. Wir zahlen auch noch immer in die Mann-
schaftskasse ein. Kommende Woche werden wir
uns in Österreich am Walchsee wiedersehen. Im
Vorjahr hatte ich den Jungs vorgeschlagen, lasst
uns doch noch einmal ein Spiel machen gegen ei-
nen Gegner auf Augenhöhe.

Wie war die Reaktion?
Sie haben mich völlig entgeistert angeschaut, als
ob ich nicht mehr ganz dicht wäre. Die Jungs
sind leider nicht mehr ganz so fit. Na ja, es war
eben eine Schnapsidee, ich wollte sie wenigstens
mal angesprochen haben.

Die Zeit lässt sich nun mal nicht zurückdre-
hen. Trotzdem – 10. September 1972, 12 Uhr,
15.000 Zuschauer sitzen im proppenvollen
Olympiapark München.
Und wollen uns gegen Pakistan siegen sehen.
Noch nie hatte eine deutsche Mannschaft bei
Olympischen Spielen gewonnen. Mein Vater
(Erwin, d. Red.), der ein Jahr vor meinem Olym-
piasieg starb, hatte 1936 bei den Spielen in Ber-

lin Silber gewonnen, das war bis München der
größte deutsche Hockey-Erfolg. Nachdem wir
zwei Jahre zuvor in Brüssel die erste Europa-
meisterschaft gewonnen hatten und die Mann-
schaft zusammenblieb, sind wir ins Olympiatur-
nier mit der Überzeugung gegangen: Wir gewin-

schaft zusammenblieb, sind wir ins Olympiatur-
nier mit der Überzeugung gegangen: Wir gewin-

schaft zusammenblieb, sind wir ins Olympiatur-

nen Gold.

Was aufging. Das Siegtor fiel zehn Minuten
vor Spielende in der 60. Minute nach einer
Strafecke, wobei Sie den Ball hineinschlugen,
Uli Vos ihn mit der Hand stoppte und Michael
Krause knallhart verwandelte.
Das war Perfektion in Reinkultur. Diese Variante
haben wir im Olympiajahr eintausend Mal und
mehr geübt. Stundenlang, jeder seinen Part. Was
nicht immer Spaß machte. Doch im entscheiden-
den Moment hat’s funktioniert, und nur das
zählt. Für mich war es das 133. und letzte Länder-
spiel, grandioser hätte mein Abschied aus der
Nationalmannschaft nicht sein können.

Wie oft haben Sie sich den goldenen Treffer
angeschaut?
Gar nicht. Ich habe zwar ein Video davon, was
aber im Schrank liegt. Von meinen Erfolgen ist
daheim nichts zu sehen. An der Wand hängen
nur Fotos unserer Kinder von ihren Olympiasie-
gen. Auch meine Goldmedaille habe ich nicht da-
heim. Sie liegt in einem Banksafe. Was ich er-

reicht habe, trage ich im Herzen. Ich empfand es
als große Ehre, dass ich Kapitän dieser tollen
Truppe sein durfte. Darauf werde ich immer sehr
stolz sein. Auch dass ich in München bei der Ab-
schlussfeier unser Fahnenträger sein durfte.

Ihre Tochter Natascha, mit 425 Einsätzen
deutsche Rekord-Nationalspielerin, trug bei
den Sommerspielen in London die Fahne bei
der Eröffnungsveranstaltung ins Stadion.
Das war großartig. Ich hatte Tränen in den Au-
gen, als sie ins Stadion einmarschierte. Die Fah-
ne trägst du als Sportler nur ein Mal, und wer
kann das schon mal machen? Möglich ist das ja
auch nur alle vier Jahre. „Taschi“ hatte sich das
so verdient. Auch darauf werde ich heute immer
wieder angesprochen. Genauso wie auf Mün-
chen. Fast bei jedem Tennisturnier gebe ich dazu
Interviews. Unlängst erzählte mir jemand, dass
er im Olympiapark auf einem Baum saß, um sich
das Endspiel anzuschauen, weil er keine Ein-
trittskarte bekommen hatte. Ich bin immer wie-
der erstaunt, wie viele Menschen sich noch für
unseren ersten Olympiasieg interessieren.

Der mit einem Eklat endete. Pakistans Spieler
fühlten sich vom Schiedsrichter verpfiffen
und taten ihren Unmut bei der Siegerehrung
kund, indem sie mit Cola spritzen, Funktionä-
re beschimpften, einige ihre Medaille an der
Kette durch die Luft wirbelten, andere sie in
die Badelatschen oder in die Hosentasche
steckten. Bei der deutschen Hymne wendeten
sie sich demonstrativ ab. Das IOC sperrte die
Spieler lebenslang. Die Strafe wurde später je-
doch rückgängig gemacht, nachdem sich Pa-
kistans Präsident Zulfikar Ah Bhutto für das
Verhalten entschuldigte.
Das war schon sehr, sehr unschön, was sie abge-
zogen haben. Sie benahmen sich schlechter als
der schlechteste Verlierer. Doch unsere Freude
konnte das nicht schmälern. Obwohl es schade
war, dass zunächst nur die 13 im Finale einge-
setzten Spieler eine Goldmedaille bekamen. Der
damalige Bundesaußenminister Walter Scheel
besorgte jedoch später auf eigene Rechnung fünf
Nachprägungen für die Reservespieler, was eine
große Geste war.

Fünf Olympiasieger zählt mittlerweile auch
die Familie Keller. Andreas, Ihr Sohn aus ers-
ter Ehe, holte nach Silber 1984 und 1988 vier
Jahre später in Barcelona Gold. Ihre Kinder
aus zweiter Ehe, Natascha und Florian, sieg-
ten 2004 in Athen und 2008 in Peking. Die
Hand voll macht Louisa Walter, die mit Nata-
scha im Team stand und mit Andreas verhei-
ratet ist. Bei zwölf Sommerspielen waren Kel-
lers dabei. Übertroffen werden Sie in der Er-
folgsbilanz nur von der Familie der ungari-
schen Fechtlegende Aladár Gerevich. Die Ma-
gyaren starteten bei elf Sommerspielen, hol-
ten sieben Gold-, zwei Silber- und fünf Bron-
zemedaillen. Wäre es bei so viel Historie nicht
Zeit, ein eigenes Keller-Museum zu eröffnen?
Ich habe kein Interesse daran und auch nicht die
Kinder. Was wir erreicht haben, soll in der Fami-

lie bleiben. Sich damit darzustellen, entspricht
nicht unserem Wesen. Mein ältester Sohn Tors-
ten schaffte es übrigens auch bis in die Jugend-
Nationalmannschaft. Wenn wir uns treffen, re-
den wir auch nicht über das, was mal war.

Was verheißt dann die Zukunft? Vor drei Jah-
ren in Rio war erstmals seit 1984 kein Keller
bei Olympia dabei, ist die Dynastie am Ende?
Momentan sieht es so aus. Florian wird hoffent-
lich nächstes Jahr nach Tokio fliegen, allerdings
als Trainerassistent der Frauen-Auswahl. Ich ha-
be sieben Enkel, drei spielen Bundesliga. Ob sie
es in die Nationalmannschaft schaffen, ist eher
ungewiss. Dann gibt es drei Enkel: zwölf, neun
und sechs Jahre alt. Sie sind in den Jugendmann-
schaften des Berliner HC integriert. Da könnte
was gehen. Und wenn nicht, kann ich nur sagen:
Unsere Familie hat schon genug Glück gehabt.

Werden Sie das am Sonntag auf Ihrer Ge-
burtstagsparty mit allen teilen?
Ja, worauf ich mich schon jetzt sehr freue. Gera-
de auch deshalb, weil zwei meiner Kinder schwer
krank waren. Die Zeit war furchtbar, zumal wenn
man nicht helfen, sondern nur hoffen kann, dass
alles gut wird. Beide sind auf einem guten Weg,
Gott sei Dank! Das ist mein schönstes Geburts-
tagsgeschenk. Eine Riesenparty wird es nicht ge-
ben, weil ich kein Brimborium mag. Wir feiern
zu Hause auf der Terrasse. Neben 21 Familien-
mitgliedern kommen ein paar Tennis- und Ho-
ckeyfreunde aus alten Zeiten. Es wird eine nette
Stehparty mit schönen Getränken.

Was trinken Sie?
Normalerweise Bier. Neuerdings ist mein Lieb-
lingsgetränk aber Aperol Spritz. Nur gut, dass
Borussia Dortmund am Sonntag nicht spielt,
sonst wäre das etwas kompliziert für mich als
großer Fan. Meine Frau und Florian sind übri-
gens Bayern-Fans, was eigentlich nicht geht.

Als Dortmund-Fan haben Sie vergangenen
Sonntag sicher mächtig gelitten nach dem 1:
bei Union Berlin.
Natürlich. Aber es war nicht ganz so schlimm, da
ich die Unioner auch irgendwo gut finde. Sie ge-
wannen verdient. Ich traue ihnen zu, in der Bun-
desliga zu bleiben. Ich drücke ihnen die Daumen
und hoffe auf den Meistertitel für Dortmund.

Haben Sie noch unerfüllte Träume?
Privat nein. Ansonsten wäre es schön, wenn in
Berlin wieder Olympische Spiele stattfinden
würden. Ich finde es so traurig, dass sich viele
Menschen dagegen aussprechen. Olympia ist
einzigartig und immer ein Zugewinn.

Und was wünschen Sie sich zum 80.?
Da ich durch die vielen Tennisreisen nie richtig
Urlaub mache mit meiner Frau, werde ich eine
Box aufstellen, um ein bisschen Geld für einen
Trip zu sammeln. An der Ostsee auf dem Darß
gibt es ein Hotel, wo ich mit meiner Frau am
liebsten jeden Tag wäre. Dort möchte ich mit ihr
hin. Ansonsten bin ich wunschlos glücklich.

Carsten Keller führte


Deutschlands


Hockeyspieler als


Kapitän zum ersten


Olympiasieg und


begründete eine Dynastie.


Am Sonntag wird er 80


Carsten Keller (l.) war auch 1960 und 1968
bei den Olympischen Spielen dabei

PICTURE-ALLIANCE/ DPA

/ WOFGANG HUB

„Unsere Familie hat genug GLÜCK gehabt“


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07.09.19 Samstag, 7. September 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,7.SEPTEMBER2019 SEITE 20

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