Die Welt - 07.09.2019

(Axel Boer) #1

E


s tut mir leid, aber Sie haben
Krebs.“ Diese erschütternde
Diagnose bekommen in
Deutschland jährlich fast
eine halbe Million Men-
schen zu hören. Auch die Diplom-Über-
setzerin und Buchautorin Susanne
Reinker erwischte es im Jahr 2002, bei
ihr war es Brustkrebs. Sie schrieb meh-
rere Bücher über ihre Krebserfahrung,
zuletzt erschien „Kopf hoch, Brust
raus!“ Im Gespräch mit WELT erklärt
die 56-Jährige, wie Angehörige einem
Krebspatienten wirklich helfen können,
welche Sätze sich Betroffene angewöh-
nen sollten und wieso unser Umgang
mit Krebs falsch ist.

VON CLARA OTT

WELT: VVVor zwölf Jahren bekamen Sieor zwölf Jahren bekamen Sie
die Diagnose Brustkrebs, in welcher
Lebensphase traf Sie das?
SUSANNE REINKER:Es passierte genau
in dem Jahr, als ich dachte: „Susanne,
jetzt hast du alles erreicht!“, weil ich
einen Bestseller geschrieben hatte, mit
meinem Mann und unseren Katzen
glücklich war, mich gesund ernährte und
meine Work-Life-Balance aufgeräumt
hatte – und „Bingo!“, trotzdem bekam
ich Krebs. Kann gar nicht sein, dachte
ich spontan, ich hab doch alles richtig
gemacht! Die Diagnose war ein Schock,
obwohl ich vorbereitet war, denn meine
Mutter war genau wie ich mit 44 an
Brustkrebs erkrankt. Es war bereits ihre
zzzweite Krebserkrankung, sie lebt immerweite Krebserkrankung, sie lebt immer
noch, was für mich bis heute gut und er-
mutigend ist. Trotzdem war die Diagno-
se schlimm, weil ich jahrelang zur Vor-
sorge gegangen war und die Ärzte nie

e schlimm, weil ich jahrelang zur Vor-
orge gegangen war und die Ärzte nie

e schlimm, weil ich jahrelang zur Vor-

etwas gefunden hatten.

In Ihrem Buch schildern Sie, dass un-
mittelbar auf die schockierende Dia-
gnose die „Warum ich?“-Phase folgt.
Die „Warum ich?“-Frage kommt auto-
matisch bei Krebs, die stellt sich wirk-
lich jeder. Aber man wird niemals eine
eindeutige Antwort finden, außer viel-
leicht, wenn man Asbestfasern eingeat-
met hat. Ansonsten kann man Krebs
nicht mit Sicherheit auf die Ernährung,
auf zu viel Alkohol, zu wenig Sonnen-
creme oder, ganz fataler Erklärungsver-
such, auf Seelenprobleme und Karma
zurückführen. Selbst genetische Veran-
lagung muss nicht zwingend zu Krebs
führen. Und weil es nun mal keine klare
Antwort gibt, ist die ganze Frage über-
flüssig. Sie führt zu Hadern, zu Schuld-
gefühlen, auch zu Selbstmitleid. Damit
raubt sie nur Kraft, die man in der Si-
tuation dringender für anderes braucht.

Welche Fragen sollte man sich statt-
dessen stellen?
Die Leitfrage für Krebsneulinge sollte
sein: „Wer oder was tut mir gut – und
wer oder was tut mir nicht gut?“ Und
daran darf man sich ohne schlechtes
Gewissen halten, die einzige Ausnahme
sind diejenigen unter unseren Lieben,
die sich noch nicht oder nicht mehr
selbstständig anziehen und ernähren
können. Das Gescheiteste, was ich als
Krebsveteranin allen anderen raten
kann, ist: „Müssen tut man bei einer
Krebsdiagnose gar nichts mehr!“ Denn
auch Pflichtbewusstsein, diplomatische
Verrenkungen und Small Talk kosten
nur Kraft. Wichtiger ist, dass man ir-
gendwie aus dem Gröbsten rauskommt.
Und das wiederum gelingt mit gesun-
dem Egoismus am besten. Also: Be-
handlung durchziehen – und sich an-
sonsten pflegen und alle anderen
Druckmacher bis auf Weiteres mög-
lichst hemmungslos beiseiteschieben.

Sie plädieren dafür, seinen Freundes-
kreis in „Fixsterne“ und „schwarze
Löcher“ zu unterteilen.
Wir müssen das nicht aktiv sortieren,
sondern unser soziales Umfeld trennt
sich leider automatisch so auf. „Fixster-
ne“ sind alle Menschen, die ruhig blei-
ben, mit der Krankheit umgehen kön-
nen. Sie bleiben pragmatisch und zuge-
wandt und hilfsbereit und werden nicht
gleich grün im Gesicht, sobald sie das
Wort Krebs hören. Die „schwarzen Lö-
cher“, die es in den meisten Familien
und Freundeskreisen gibt, sind diejeni-
gen, die nicht mit Krebs umgehen kön-
nen. Sie ertragen nicht, wenn uns ir-
gendwo ein Drainageschlauch aus dem
Körper hängt. Sie weinen, sobald sie uns
sehen. Und sie drücken uns einen fetten
Stempel auf die Stirn, auf dem das Halt-
barkeitsdatum steht, das sie uns geben.
Sie hängen im Klischee fest, dass Krebs
gleichgesetzt mit einem Todesurteil ist.
Diese Menschen rauben uns unsere
Restbestände an Lebensmut und Le-
bensenergie, weil sie uns bereits im
Grab liegen sehen. Erfreulicherweise

müssen wir ihnen aber nicht mal aus
dem Weg gehen, da sie eh abtauchen.

Hängt das auch damit zusammen,
dass uns Krebs unsere Angst vor dem
Sterben vor Augen führt?
Ja, denn wir rechnen im Leben mit
allem: mit Altersarmut, mit Falten,
einem Lebensabend im Heim, aber die
meisten von uns rechnen eben nicht mit
Krebs. Dabei trifft es statistisch gese-
hen fast jeden zweiten Deutschen: 50
Prozent der Männer und 44 Prozent der
Frauen erkranken einmal im Leben an
Krebs. Zählt man deren Umfeld dazu –
Familie, Freunde, Kollegen –, sind wir
alle früher oder später direkt oder indi-
rekt betroffen.

Liegt das Tabu auch darin begründet,
weil es so viele Arten von Krebs gibt?
Gerade weil es so unüberschaubar viele
Krebsarten gibt, fallen die Diagnosen je
nach Wachstumsstadium, Wachstums-
geschwindigkeit und Behandelbarkeit,
Operabilität und Aggressivität immer
völlig verschieden aus. Und genau des-
halb darf man diese Krankheit nicht in
eine einzige große „Krebs = Todesur-
teil“- Schublade stecken. Es ist absolut
falsch, immer gleich zu denken: „Oh
Gott, er/sie wird sterben!“ Besser wäre,
pragmatische Fragen zu stellen.

Welche Fragen wären das?
In der ersten Phase sind ruhige, sachli-
che Fragen das Beste. „Was hat der Arzt
gesagt? Was ist der nächste Schritt?
Fühlst du dich bei deinem Arzt gut ver-
sorgt? Soll ich dir was zum Einschlafen
besorgen?“ Gerade kurz nach der Dia-
gnose sind Krebsneulinge in Panik, wis-
sen Sie, es ist wie in einem Albtraum. In
der Situation helfen konkrete Fragen
uns, aus diesem akuten Schockzustand
herauszukommen. Jede sachliche Frage
ist wie eine Anregung, in unseren Ver-
stand zurückzukehren und uns zu sor-
tieren. Diese erste Schockphase hat bei
mir rund vier Wochen gedauert.

Wie kann man diese Phase noch er-
träglicher machen?

Wir können die Frage „Wie kann ich dir
helfen?“ am Anfang nur schwer beant-
worten. Wir wissen es selbst nicht, wir
kennen die Krankheit ja noch nicht. Für
die meisten Menschen ist Krebs Neu-
land, genau wie für unser Umfeld auch.
Das ist einer der Gründe, wieso ich
mein Buch schreiben wollte: um aufzu-
zeigen, dass unser soziales Umfeld oft
noch viel hilfloser und schockierter ist
als wir. Also fühlen wir uns automatisch
verpflichtet, die anderen zu trösten, zu
erklären, was los ist, wo es langgeht,
was passiert oder was uns helfen könn-
te. Obwohl wirdie Kranken sind. Ist das
nicht absurd? Wir bräuchten den Trost


  • und die anderen müssten sich Gedan-
    ken machen,.


Wissen sie das denn nicht von alleine?
Nein. Wer nicht schon mal Krebs in sei-
nem persönlichen Umfeld erlebt hat,
schiebt das Thema ja meistens komplett
weg und ist im Ernstfall erst mal
sprachlos. Mit meinem Buch möchte ich
beiden Seiten, Krebsneulingen und ih-
ren Lieben, über ihre Hilflosigkeit hin-
weghelfen und vermitteln, was man sa-
gen oder tun kann und was lieber nicht.
Dazu gehören auch Überlegungen und
ganz konkrete Hilfsangebote wie: „Was
hat er/sie eigentlich täglich an der Bac-
ke, und wie kann ich ihm/ihr das Leben
jetzt leichter machen? Kann ich mit den
Kindern oder den Haustieren helfen?
Braucht derjenige Hilfe im Job oder bei
der medizinischen Recherche? Kann ich
Fahrdienste übernehmen? Zur Chemo-
therapie mitkommen? Kann ich dem
Kranken mit Sachspenden oder finan-
ziell unter die Arme greifen?“ Das sind
alles pragmatische Dinge, die wahnsin-
nig wichtig sind und helfen.

Aber nur, wenn man es wirklich ernst
meint, oder?
Ja, denn das wichtigste an diesen Hilfs-
angeboten ist, dass sie über den ganzen
Behandlungsparcours hinweg aufrecht-
erhalten werden. Kaum jemanden ist
klar, dass eine Krebsbehandlung ziem-
lich lange dauert. Besteht sie aus Che-
motherapie und Strahlenbehandlung

ist man gut und gerne rund zehn Mo-
nate bis ein Jahr damit beschäftigt. Bei
mir wurde eine Antihormontherapie
angewendet, über fünf Jahre. Außer-
dem gibt es den „Nachwirkungsblues“,
wie ich ihn nenne. Damit meine ich den
Zeitraum, der nach der Behandlung
vergeht, bis sich unser Körper und un-
sere Seele von dieser ganzen Krankheit
erholt haben. Das dauert mitunter sehr
lange. Die Menschen, die in dieser Pha-
se dranbleiben, immer wieder anrufen,
Hilfe anbieten und fragen oder einfach
nur nette Botschaften schicken – diese
Leute helfen uns wirklich. Die sind
ganz toll! Noch toller ist, wenn sie auf
die Frage „Wie geht es dir?“ verzichten.

Das müssen Sie bitte erklären.
Eigentlich ist es eine nette Frage und
das Erste, was den anderen aus dem
Mund purzelt. Aber es macht sich kei-
ner von den Nicht-Krebsen klar, wie vie-
le Krebsneulinge diese Frage ständig be-
antworten müssen, nicht nur vor den
Ärzten. Besser wäre: „Wie geht es dir
heute?“ Heute ist das Zauberwort. Heute
kann sich morgen nämlich schon än-
dern. Bei „Wie geht es dir?“ müsste man
eigentlich weit ausholen, zurück und
nach vorn blicken. Das ist anstrengend.
Und demotivierend ist es auch, weil
man ehrlich gesagt nur selten bahnbre-
chend positive Neuigkeiten zu verkün-
den hat. Eine Freundin von mir hat sich
deshalb ein zweites Handy zugelegt und
nur noch mit den Leuten kommuni-
ziert, mit denen sie nach ihrer Krebsdia-
gnose wirklich reden wollte.

Sie raten auch dringend dazu, sich ge-
genüber Krebspatienten diese „Meine
Oma hatte ja auch Krebs“-Geschich-
ten zu verkneifen.
Ja, denn wir hören unzählige Geschich-
ten von eingeschläferten Schäferhun-
den mit Krebs, verstorbenen Nachbarn,
Omas, Kollegen und so weiter und so
weiter. Es gehört zu den vielen Absurdi-
täten bei Krebs, dass die Leute in ihrer
Hilfs- und Sprachlosigkeit ständig sol-
che Sachen erzählen. Mein Rat: Bitte
erst mal innerlich abklopfen, ob diese

Geschichte dem Kranken Mut machen
würde. Wenn sie schlecht ausgeht, soll-
te man sie sich verkneifen.

Und was sollte man sich als Patient
verkneifen?
Immer zu allem Ja und Amen zu sagen!
Ich plädiere dringend dafür, sich „Nein,
danke!“, „Nicht jetzt!“ oder „Nö, lass
mal!“ anzugewöhnen. „Nein“ ist ein su-
perpraktisches Wort, um sich unnötige
Stressmacher vom Hals zu halten.

Ein Kapitel widmet sich den „Vortei-
len“, die diese Erkrankung mit sich
bringen kann. Darin so etwas wie eine
eine Chance zu sehen fällt sicher vie-
len schwer.
Es mag wie Galgenhumor klingen, aber
Krebs birgt durchaus gewisse Vorteile:
Dazu gehört, dass uns oft erst in der Si-
tuation klar wird, wie viel Leistungs-
druck wir uns selbst machen. Ich war
Perfektionistin, litt unter enormem
Schönheits- und Imagedruck und wollte
als Frau viele Rollen erfüllen, wie zum
Beispiel eine perfekte Partnerin zu sein.
Aber diesem Druck dürfen wir Krebs-
neulinge einfach den Stecker ziehen.
Wir brauchen in der Situation nicht alle
Erwartungen zu erfüllen, nicht die von
anderen an uns und auch nicht die eige-
nen. Alle Sätze, die mit „Ich muss jetzt

unbedingt ...“ anfangen, dürfen wir in
den mentalen Mülleimer stopfen und
dabei ganz viel Verständnis für uns hab
en. Schließlich schwankt unsere Tages-
form extrem, wir sind geschwächt, wir
fühlen uns mies, nicht zuletzt auch, weil
wir schon mal besser ausgesehen haben.

Auch Genussmittel sollten eine große
Rolle spielen dürfen, raten Sie.
Gerade nach der Diagnose wollen viele
Krebsneulinge ihre Ernährungsgewohn-
heiten radikal umstellen und nur noch
vegan oder nur noch „supergesunde Sa-
chen“ wie Chia-Samen und dergleichen
essen. Aber Essen, Trinken und alles,
was man sonst legal konsumieren darf,
ist extrem wichtig für uns. Der Behand-
lungsparcours schlägt uns eh auf den
Appetit, oder er weckt seltsame kulina-
rische Gelüste. So hatte ich während
der ganzen Chemo einen Heißhunger
auf Cheeseburger. Nicht gerade Ge-
sundfood. Trotzdem sollte man solchen
Anwandlungen unbedingt nachgeben,
und zwar aus einem ganz bestimmten
Grund: Alles, was in dieser Lebensphase
überhaupt noch einen Spaßfaktor hat
oder mit Genuss verknüpft ist, ist gut
für uns und ein kleiner Kick für das Im-
munsystem! Das darf dann auch ruhig
eine Fluppe sein, ein Stück Sahnetorte,
ein Joint oder ein Glas Rotwein. Später
kann man immer noch auf gesunde Er-
nährungsprinzipien umschwenken, da-
zu raten die Ärzte sowieso. Aber wie ge-
sagt: Die akute Krebsbehandlung dauert
rund ein Jahr. Sich da ein genussfeindli-
ches Ernährungsdiktat zu verordnen ist
in meinen Augen kontraproduktiv.

Wie geht es Ihnen denn heute, Frau
Reinker?
Heute treibt mich die Angst vor der
nächsten Nachsorgeuntersuchung we-
niger um als die nächste neue Falte, die
ich im Spiegel entdecke(lacht).Und es
ist bestimmt ein gutes Zeichen, dass ich
solche Kleinigkeiten an meinem Körper
wieder wahrnehmen kann.

TDas Interview wurde telefonisch
geführt.

„WIE


GEHT


ES


DIR


HEUTE?“


Auf eine Krebsdiagnose


folgt der Schock: Doch


was hilft Betroffenen,


was nicht? Wie sollten


sich Freunde und


Angehörige verhalten?


Susanne Reinker erlebte


es selbst und gibt Rat,


wie man die Phase


durchsteht NADINE FISCHER/BAUER MEDIA GROUP


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07.09.19 Samstag, 7. September 2019DWBE-HP


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Susanne Reinker(Foto oben),
Jahrgang 1963, ist Diplom-Über-
setzerin, arbeitete als Presse-
sprecherin und PR-Managerin in
der Filmbranche und ist siebenfa-
che Buchautorin. Über ihre
Krebserkrankungschrieb sie
einen Roman sowie den Ratgeber
„Kopf hoch, Brust raus!“.

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