Die Welt - 07.09.2019

(Axel Boer) #1

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07.09.19 Samstag, 7. September 2019DWBE-VP1


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36 BILDUNG DIE WELT SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2019


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ETTY IMAGES/ IMAGE SOURCE

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in Restaurant auf Rügen, in
dem Kinder nach 17 Uhr
nicht erlaubt sind. Ein Res-
taurant im italienischen Pa-
dua, in dem Eltern mit
wohlerzogenem Nachwuchs Rabatt be-
kommen. Immer wieder sorgen Wirte,
die wegen vermeintlich unerzogener
Kinder zu drastischen bis kuriosen
Maßnahmen greifen, für Schlagzeilen.
Und viele Gäste würden ihnen wohl
recht geben.

VON CHARLOTTE ZINK

Das lässt zumindest eine aktuelle Um-
fffrage des Reservierungsservices Booka-rage des Reservierungsservices Booka-
table by Michelin vermuten: Mehr als die
Hälfte der befragten Restaurantgäste (56
Prozent) ist der Meinung, dass viele Kin-
der keine Tischmanieren mehr kennen,
und beobachtet häufig, dass ihre Eltern
sie nicht genug ermahnen. Sind Kinder
heute tatsächlich unerzogener? Und
noch viel wichtiger: Was können Eltern
tun, um dem Nachwuchs Manieren bei-
zubringen?
Eine Antwort auf diese Fragen kennt
Knigge-Trainerin Annette Traub. Seit
sechs Jahren bringt die 50-Jährige aus
Winnenden Kindern und Jugendlichen
bei, wie man sich in der Gesellschaft
richtig benimmt. Meist gibt sie Kurse an
weiterführenden Schulen, aber auch
Grundschüler hat die Knigge-Trainerin
bereits unterrichtet. Ab und zu wird sie
fffür Privatstunden gebucht.ür Privatstunden gebucht.
„Unsere Jugend ist nicht so schlecht,
wie über sie geredet wird, und Kinder
sind heute auch nicht unhöflicher, als sie
es früher waren“, sagt Traub. Tatsächlich
erlebe sie in ihren Kursen ein großes In-
teresse für Umgangsformen und die Be-
nimmregeln von Adolph Freiherr von
Knigge – zumindest wenn die Vorurteile
der Schüler überwunden sind. Wichtig
sei es dafür, den richtigen Ton zu wählen
und klarzumachen, dass gutes Benehmen
nichts mit krampfhaftem Einhalten von
steifen Etiketten zu tun hat, sagt Traub.
Viel eher gehe es bei Knigge darum, herz-
liche Höflichkeit zu kultivieren, um das
Miteinander angenehm zu gestalten.
Für Elternhat die Knigge-Trainerin
ganz konkrete Tipps. „Es kommt sehr
darauf an, wie man Kindern Manieren
vermittelt“, sagt die Expertin. „Mit dem
erhobenen Zeigefinger kommt man
nicht weit, weil der eine Abwehrhaltung
provoziert.“ Stattdessen sei es wichtig,
dass Eltern Kindern ab etwa zwölf Jah-
ren „freundlich und auf Augenhöhe“ er-
klärten, wieso es sinnvoll sei, eine gewis-
se Umgangsform zu beherzigen. „Für
Teenager ist es beispielsweise absolut
einleuchtend, wenn man ihnen darlegt,
dass sich die Nachbarin freut, wenn man
ihr auf der Straße freundlich ‚guten Tag‘
wwwünscht“, so Traub. ünscht“, so Traub.
Bei jüngeren Kindern sei es hingegen
effektiver, die Grund-Benimmregeln zu
veranschaulichen. „Ich setze bei mei-
nen jüngeren Schülern beispielsweise
gerne eine Stofftierkatze auf den Schoß,

um vor Augen zu führen, wie weit sie
beim Essen vom Tisch entfernt sitzen
sollten“, so Traub. Das Feedback der El-
tern habe gezeigt, dass sich die Kleinen
das gut merken können. Theorie allein
reicht jedoch nicht aus. Für Kinder je-
den Alters gilt: „Damit sie Manieren
verinnerlichen und beherzigen, müssen
die Eltern unbedingt mit gutem Beispiel
vorangehen“, betont die Knigge-Traine-
rin. „Wenn der Vater zu Hause am Tisch
das Messer ableckt, ist die Chance groß,
dass das Kind das auch tut – auch wenn
es gesagt bekommt, dass sich das nicht
gehört.“
Wie wichtig die Vorbildfunktion von
Eltern ist, weiß auch Erziehungswissen-
schaftler Marcus Syring von der Univer-
sität Tübingen. „Vor allem bei Kindern
im Kleinkind- und Grundschulalter ist
das Benehmen der Eltern ausschlagge-
bend dafür, wie sich die Kinder beneh-
men“, sagt der Vertretungsprofessor, der
im Bereich Klassenführung forscht.
Trotzdem lohne es sich jedoch, bereits
Kleinkindern aktiv Manieren beizubrin-
gen. „Ab dem Zeitpunkt, wo sich ein
Kind selbst bewegt und beginnt zu spre-
chen, ist es sinnvoll, die Grund-Benimm-
regeln zu vermitteln“, erklärt der Erzie-
hungswissenschaftler.

Diese seien: angemessen Bitte, Danke
und Entschuldigung zu sagen und ande-
re Personen rücksichtsvoll zu behan-
deln. Dazu gehöre es beispielsweise, sei-
ne Mitmenschen ausreden zu lassen.
„Das ist das Mindestmaß an Benehmen,
das ein Kind haben sollte, wenn es einge-
schult wird“, sagt Syring. Die Praxis zei-
ge, dass Schüler, denen diese Grundre-
geln nicht vermittelt wurden, bei ihren
Lehrern häufig aneckten. „Kraft, die
dann darauf verwendet werden muss,
Umgangsformen zu etablieren, fehlt na-
türlich beim Lernen des Schulstoffs“, so
der Experte.
Dass das häufiger vorkommt als früher,
denkt Syring nicht. Verändert habe sich
aaaber, wie Schüler reagierten, wenn Ma-ber, wie Schüler reagierten, wenn Ma-
nieren eingefordert werden. „Früher
wwwurden Benimmregeln mit Strengeurden Benimmregeln mit Strenge
durchgesetzt, und das wurde häufig ak-
zeptiert“, sagt der Erziehungswissen-
schaftler. „Heute wollen die Kinder er-
klärt bekommen, wieso welche Umgangs-
ffformen beherzigt werden sollen.“ Einormen beherzigt werden sollen.“ Ein
Problem sieht der Experte darin nicht.
Tatsächlich biete dieser sogenannte
autoritative Erziehungsansatz sogar den
VVVorteil, dass er potenziell nachhaltigerorteil, dass er potenziell nachhaltiger
ist. „Wenn es einem Kind sinnvoll er-
scheint, ein gewisses Benehmen an den

Tag zu legen, ist die Wahrscheinlichkeit
hoch, dass es dies auch tut, wenn die El-
tern es nicht kontrollieren können.“
AAAutoritativ erziehen heißt jedochutoritativ erziehen heißt jedoch
nicht nur, Regeln zu erklären, sondern
auch, konsequent zu sein. „Wenn ein
Kind gegen die Regeln verstößt, sollten
Eltern zwei Wahlmöglichkeiten aufzei-
gen“, erklärt Syring. „Zum einen muss
das Kind die Chance haben, sein Fehlver-
halten zu verbessern – beispielsweise im
Nachhinein doch noch Danke zu sagen.“
AAAlternativ dazu stehe eine angemessenelternativ dazu stehe eine angemessene
Bestrafung, die dann auch wie angekün-
digt umgesetzt werden müsse.
Gegen eine gewisse Strenge der El-
tern, wenn es um Manieren geht, spricht
auch aus Sicht von Knigge-Trainerin
Traub nichts. Wichtig sei es jedoch, dass
Eltern ihre Kinder nicht in der Öffent-

raub nichts. Wichtig sei es jedoch, dass
ltern ihre Kinder nicht in der Öffent-

raub nichts. Wichtig sei es jedoch, dass

lichkeit rügten. „Wenn sich ein Teenager
in Gesellschaft schlecht benimmt, sollten
Eltern das später zu Hause mit ihm be-
sprechen“, rät Traub. „Wer öffentlich
rügt, führt sein Kind auf unangenehme
Art vor, und das ist keine gute Umgangs-
ffform“, erklärt die Knigge-Trainerin. Dassorm“, erklärt die Knigge-Trainerin. Dass
Eltern das Benehmen von kleinen Kin-
dern in der Öffentlichkeit korrigierten,
fffrei nach dem Motto „Was sagt man?“, seirei nach dem Motto „Was sagt man?“, sei
aaaber okay, solange es liebevoll geschehe.ber okay, solange es liebevoll geschehe.

Ein Fehler, den Erziehende niemals
machen sollten, ist, gutes Benehmen ma-
teriell oder mit übertriebenen Worten
zu belohnen. Stattdessen müssten Kin-
der lernen, die positive Reaktion ihrer
Mitmenschen als Hauptmotivation für
gggute Umgangsformen heranzuziehen.ute Umgangsformen heranzuziehen.
„Nur so kann gutes Benehmen selbstver-
ständlich werden – und das ist das Ziel“,
erklärt Traub.
AAAuf gute Umgangsformen achtet auchuf gute Umgangsformen achtet auch
der Geschäftsführer der Abteilung Be-
rufsbildung und Prüfungen der Indus-
trie- und Handelskammer (IHK) Düssel-
dorf, Clemens Urbanek. Er leitet selbst
ein Team mit rund 40 Mitarbeitern und
ffführt regelmäßig Bewerbungsgesprächeührt regelmäßig Bewerbungsgespräche
mit jungen Erwachsenen. Wenn er die
WWWahl zwischen einem hoch qualifizier-ahl zwischen einem hoch qualifizier-
ten Bewerber mit schlechten Manieren
und einem weniger gut qualifizierten mit
ggguten Umgangsformen habe, würde eruten Umgangsformen habe, würde er
sich für Letzteren entscheiden, sagt er.
„Das Fachliche kann man sich aneignen,
wenn es aber bei den sozialen Fähigkei-
ten hapert, kann das dem Teamgeist ex-
trem schaden.“
Einen Knigge-Kurs hält Urbanek für
nicht zwingend notwendig. „Ein norma-
les, vernünftiges Benehmen reicht aus,
um im Beruf Erfolg zu haben“, sagt er.
Dazu gehöre es beispielsweise, pünkt-
lich, freundlich und engagiert zu sein
und bei persönlichen Gesprächen das
Handybeiseitezulegen.
Junge Erwachsene auf Situationen wie
ein Vorstellungsgesprächvorzubereiten,
ist der Beruf von Linda Kaiser. Die Knig-
ge-Trainerin aus der Nähe von Mön-
chengladbach arbeitet hauptsächlich mit
Jugendlichen zusammen. Während die
Idee, an einem Knigge-Kurs teilzuneh-
men, bei Kollegin Traub in vielen Fällen
noch von Lehrern oder Eltern stammt,
kommen Kaisers Schüler in der Regel auf
eigene Initiative. „Zu wissen, wie man
beispielsweise einen Vorgesetzten rich-
tig begrüßt, gibt gerade Berufseinstei-
gern Sicherheit“, sagt Kaiser. In ihren
Seminaren geht es auch um Benimmre-
geln, die zu Zeiten Knigges noch keine
Rolle gespielt haben. Wie geht man in ei-
ner Gesellschaft richtig mit dem Mobil-
telefon um? „Es gehört in die Tasche und
ausgeschaltet“, erklärt Kaiser.
Immer wieder macht sie die Erfah-
rung: „Wer Manieren bereits als Kind ge-
lernt hat, der hat es später leichter“, so
die Trainerin. Denn gute Umgangsfor-
men „sollten nicht aufgesetzt wirken,
sondern ein Teil der Persönlichkeit
sein“. Wer sie erst als Jugendlicher oder
Erwachsener lernt, dem falle es schwe-
rer, weil er gegen alte Gewohnheiten an-
kämpfen müsse.
Knigge-Trainerin Traub wird dem-
nächst ihren ersten Kurs an einem Kin-
dergarten geben. Erzieherinnen haben
sie in Absprache mit den Eltern zur
Frühstückspause eingeladen, damit die
Kleinen Grundlagen der Tischmanieren
lernen. Ihre „Manieren-Katze“ wird sie
zu diesem Anlass natürlich auch mit-
bringen.

So bringen Sie


Ihren Kindern


MANIEREN bei


Gutes Benehmen kommt


nicht von ungefähr. Wer


dafür nicht früh genug aktiv


wird, erschwert dem


Nachwuchs auch den Start


ins Berufsleben


MIT DEM


ERHOBENEN


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KOMMT MAN


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Knigge-Trainerin

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