Heringe eingepresst waren“, „auch in
den Toiletten standen die Menschen
Kopf an Kopf“. Die Lage in den Zügen
war prekär: „Wir fuhren zwei Tage ohne
Essen und Trinken“, „in der Ferne Schie-
ßen, Schneesturm durch die Tür. Eine al-
te Frau wird wahnsinnig, wir zwingen sie
mit Hilfe von Soldaten, den Zug zu ver-
lassen“. Am 22. Januar gelang der Reichs-
bahn eine letzte Fahrt von Königsberg
gen Westen, danach war die Strecke un-
passierbar. Die Rote Armee hatte sich bei
Elbing ans Frische Haff durchgekämpft,
Ostpreußen war eingekesselt.
Es dauerte noch bis zum 9. April,
dann war Königsberg erobert. Der
Hauptbahnhof wurde in der Nacht vom
7. auf den 8. April vom 169. Rotbanner-
Gardeschützenregiment erstürmt, wie
ein martialisches Schaubild im soge-
nannten Lasch-Bunker zeigt, in dem
General Otto Lasch, letzter Komman-
dant Königsbergs, die Kapitulation un-
terzeichnet hatte. Der Bunker ist heute
Zweigstelle des Kaliningrader Museums
fffür Geschichte und Kunst, eine populäreür Geschichte und Kunst, eine populäre
Sehenswürdigkeit.
Keine 16 Jahre nach seiner Fertigstel-
lung war der modernste deutsche Bahn-
hof bereits kein deutscher Bahnhof
mehr, zeitgleich gingen sieben Jahrhun-
derte deutscher Geschichte in Ostpreu-
ßen zu Ende. Die Inbesitznahme des
Bahnhofs durch die Sowjets erfolgte
noch während des Kriegs: Man brauchte
ihn und die Hauptstrecke Richtung
Litauen so schnell wie möglich für Nach-
schub – und auch, um deutsche Reparati-
onsgüter in die UdSSR zu verfrachten.
Noch im April 1945 begann die Rote Ar-
mee, die Gleise von deutscher Normal-
spur (1435 Millimeter) auf russische
Breitspur (1524 Millimeter) umzuschrau-
ben. Anfang 1946 waren bereits drei Vier-
tel der Schienen im sowjetischen Teil
Ostpreußens umgebaut, und am 3. Juli
1 949 wurde der reparierte Bahnhof, der
zuvor schon genutzt worden war, offi-
ziell als Südbahnhof eröffnet.
Die „Kaliningradskaja Prawda“ be-
schrieb „das freudige Ereignis“ so: „Ein
Orchester spielt die Hymne der Sowjet-
union, eine große Welle Applaus ist zu
vernehmen, als dem Großen Führer der
VVVölker, J.W. Stalin, Grüße übermitteltölker, J.W. Stalin, Grüße übermittelt
werden.“ Stalin selbst war nie in der
Stadt, auch nicht sein Vasall Michail
Kalinin, der im Juni 1946 starb und vier
WWWochen nach seinem Tod Namenspa-ochen nach seinem Tod Namenspa-
tron für Kaliningrad wurde. Sein Denk-
mal, 1959 enthüllt, steht bis heute
auf dem Bahnhofsvorplatz. Von Stalin-
Nachfolger Nikita Chruschtschow sind
zwei Kaliningrad-Besuche überliefert –
im April 1956 und im Juni 1964 fuhr
er mit einem Regierungszug im Salon-
wagen in den Kaliningrader Bahnhof
ein, den seit 1949 verkehrenden Schlaf-
wagenzug Moskau–Kaliningrad nutzte
er nicht.
AAAb den 60er-Jahren setzte die Sow-b den 60er-Jahren setzte die Sow-
jetische Staatsbahn auf der Prestige-
strecke den Komfortschnellzug „Jantar“
(übersetzt: Bernstein) ein. Den bejubel-
te die „Kaliningradskaja Prawda“ 1966:
„Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem
WWWaggon und mit freundlichem Lächelnaggon und mit freundlichem Lächeln
begrüßt Sie eine Aeroflot-Stewardess in
eleganter Uniform. Genau das bietet der
Zug. Und weitere Überraschungen: flau-
schiger Teppich in den Gängen und Ab-
teilen, Blumen auf dem Tisch, Kleider-
bügel. Tonbandaufnahmen stellen den
Reisenden unsere Stadt und seine ruhm-
reichen Werktätigen vor.“ Obendrein
wwwurde im Kaliningrader Bahnhof jahr-urde im Kaliningrader Bahnhof jahr-
zehntelang ein in Mitteleuropa unbe-
kanntes Schauspiel geboten: Aus dem
Osten ankommende und dorthin abfah-
rende Züge wurden mit schneidiger
Marschmusik vom Tonband begrüßt und
verabschiedet. Inzwischen wurde das
Zeremoniell eingestellt.
AAAus Deutschland fuhr kein einzigerus Deutschland fuhr kein einziger
Personenzug nach Kaliningrad, das ein
streng bewachtes Sperrgebiet war und
von Ausländern nicht betreten werden
durfte. Erst mit der Öffnung der Region
änderte sich das: Im August 1991 erreich-
te erstmals seit 46 Jahren wieder ein Zug
aus Berlin Königsberg – praktischerweise
hatten die Russen auf der alten Ostbahn-
Route von Kaliningrad nach Polen ein
Gleis in europäischer Normalspur belas-
sen, für Gütertransporte. Dieses Gleis
konnte nun der Schlafwagensonderzug
aus Berlin benutzen, allerdings nur bis
zum Kaliningrader Güterbahnhof, der
Hauptbahnhof erhielt erst 1993 wieder
einen Normalspuranschluss. Ein „Bild“-
Reporter war auf der Pionierfahrt dabei:
„7.10 Uhr: Halt auf freier Strecke. 50 sow-
jetische Grenz- und Zollbeamte treten
aus den Büschen. Kontrollieren im Zug
die Pässe. Höflich. 7.45 Uhr: Auf dem
Bahnsteig Heiligenbeil gackern die Hüh-
ner. Wir sind im russischen Teil Ostpreu-
ßens. 9.10 Uhr: Ankunft in Königsberg.
Eine russische Trachtentruppe tanzt.
RRRussen überreichen den überraschtenussen überreichen den überraschten
Deutschen Blumen.“
Über das Normalspurgleis kehrte die
Normalität nach Kaliningrad zurück.
Endlich war der absurde Zustand been-
det, dass es von Russlands westlichster
Metropole nur Fahrten gen Osten gab
und keine in den Westen. 1992 folgten 30
weitere Nostalgiesonderzüge, im Mai
1 993 wurde eine tägliche Nachtzugver-
bindung zwischen Berlin und Kalinin-
grad aufgenommen – 48 Jahre und 4 Mo-
nate, nachdem der letzte Reichsbahn-
Zug den Königsberger Hauptbahnhof
Richtung Berlin verlassen hatte. Von
Dauer war die Normalität nicht: Zwi-
schen 2000 und 2003 stieg die polnische
Staatsbahn PKP aus dem Projekt aus, an-
geblich aus Rentabilitätsgründen. Da-
nach verkehrten wieder Schlafkurs-
wagen, allerdings mit weiteren Unter-
brechungen. 2013 war endgültig Schluss,
im Jahr zuvor hatte die PKP bereits die
letzte regionale Linienverbindung zwi-
schen der polnischen Grenzstadt Bra-
niewo (Braunsberg) und Kaliningrad ge-
kappt, obwohl sie bei Einheimischen und
Touristen beliebt war.
Der Zugang zu Bahnsteig 6 im Kalinin-
grader Bahnhof ist seit Jahren verschlos-
sen, die dort verlegten Normalspurgleise
dämmern rostend im Dornröschenschlaf
vor sich hin. Immerhin wurden sie noch
nicht abmontiert. Kaliningrad-Touristen,
die die absurd lange Zuganreise über
Minsk scheuen, müssen entweder fliegen
(es existiert von Deutschland aus aber
keine Nonstop-Verbindung mehr) oder
mit dem Auto oder Bus anreisen, inklusi-
ve langwieriger Grenzkontrollen.
Gibt es Chancen einer Rückkehr zur
Normalität grenzüberschreitender Lini-
enverbindungen? Theoretisch ja. Die
russische Bahngesellschaft RZD brachte
2 017 die Einführung einer Nachtzuglinie
von St. Petersburg über Kaliningrad und
Polen nach Berlin ins Gespräch, eine
„Prüfung der Realisierbarkeit des Pro-
jekts“ sollte folgen. Weit vorangekom-
men ist man offenbar nicht. Die polni-
sche Bahn bestätigt auf Anfrage zwar, die
Wiederaufnahme des Passagierverkehrs
auf der Strecke sei möglich, aber bis jetzt
liege dazu keinerlei Antrag irgendeines
Bahnunternehmens vor.
Letzter Hoffnungsträger ist Gerd
Hesse, Geschäftsführer von DNV-Tours
in Stuttgart. Er hat bis vor drei Jahren
noch Schienenkreuzfahrten durch Polen
mit Bahn-Abstecher nach Kaliningrad
angeboten, jeweils mit 300, 400 Passa-
gieren. Er glaubt nicht an ein Wiederauf-
leben des Linienverkehrs: „Die wollen
das politisch nicht.“ Eine Wiederauflage
von Sonderfahrten bis in den Königsber-
ger Hauptbahnhof kann Hesse sich aber
vorstellen. Und er hat schon einen Plan:
Er will auf der alten Ostbahn-Trasse eine
Dampflok einsetzen, „das gefällt auch
den Polen“. Man darf davon ausgehen,
dass sie länger als sechs Stunden und 38
Minuten unterwegs sein wird.
KKKreml-Charme: Empfangshalle heute, mit Kronleuchtern und Springbrunnenreml-Charme: Empfangshalle heute, mit Kronleuchtern und Springbrunnen
SÖNKE KRÜGER
FORTSETZUNG VON SEITE 39
WWWenig los: Kaliningrad-Passaschirski ist ein Bahnhof fast ohne Zügeenig los: Kaliningrad-Passaschirski ist ein Bahnhof fast ohne Züge
PA/ DPA
/IGOR ZAREMBO
Europas ABSURDESTERBahnhof
Hell und modern: die Empfangshalle des Hauptbahnhofs in den 30er-Jahren
OO
STPREUSSISCHES LANDESMUSEUM/WWW.BILDARCHIV-OSTPREUSSEN.DESTPREUSSISCHES LANDESMUSEUM/WWW.BILDARCHIV-OSTPREUSSEN.DE
VVViel Betrieb: Volle Bahnsteige waren zu deutscher Zeit die Regeliel Betrieb: Volle Bahnsteige waren zu deutscher Zeit die Regel
WW
WW.BILDARCHIV-OSTPREUSSEN.DEWW.BILDARCHIV-OSTPREUSSEN.DE
40
07.09.19 Samstag, 7. September 2019DWBE-VP1
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Belichter: Farbe:Belichter: Farbe:Belichter:
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40 REISEN DIE WELT SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2019
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Wasser, Wind und Wellen – mehr
braucht ein Windsurfer (fast) nicht. Mit
der atemberaubenden Kulisse des Bran-
denburger Strandes in
Westerland und begeis-
terten Fans macht der
Sport selbst routinierten
Stars der Surfer-Szene
noch mehr Spaß: Vom
- September bis 06. Oktober 2019
treffen sich die weltbesten Windsurfer
und Windsurferinnen zum Mercedes-
Benz Windsurf World Cup auf der
Nordseeinsel. Insgesamt kämpfen über
100 Teilnehmer um wertvolle Punkte
im Kampf um den Welt-
meistertitel. Seit über 35
Jahren steuert der Tross
der Athleten Sylt an, weil
hier die besten Wellen
Deutschlands an den
Strand rollen und den Sportlerinnen
und Sportlern optimale Wettkampfbe-
dingungen bieten. An jedem Tag wird
in den unterschiedlichen Disziplinen –
Wave, Freestyle, Slalom, Race und Foil –
gekämpft. Da die Teilnehmer in mehre-
ren Disziplinen gegeneinander antreten
können, wird auf Sylt als einziger Station
der Tour ein Super Grand Slam ausge-
tragen. Neben den sportlichen Aktivi-
täten ist auch das Rahmenprogramm
wieder ein Publikumsmagnet: Genießer
kommen bei dem umfangreichen gast-
ronomischen Angebot hier ebenso auf
ihre Kosten wie Besucher, die beispiels-
weise ihr Können am Surf Simulator
testen möchten. Natürlich gibt es auch
Ausrüstung und Zubehör für Wasser-
sportler und die Möglichkeit, den Stars
der Szene wie dem deutschen Talent
Philip Köster zu begegnen. Wer nach
dem umfangreichen Programm am Tag
noch Energie übrig hat, darf sich auf die
schon legendären After-Surf-Partys im
Veranstaltungszelt freuen.
Von der Ziege zum Käse
Spazieren gehen mit einer Ziegen-
herde? Füttern und Melken? Dieses
einmalige Erlebnis können Kinder ab
sieben Jahren in Wenningstedt erle-
ben. Im Anschluss an die Wanderung
wird frischer Ziegenkäse, stilecht über
dem Lagerfeuer hergestellt. Matthias
Jacobsen und Matthias Poppek be-
gleiten die Kinder, sammeln mit ihnen
Kräuter für die Käseherstellung und
erklären, wie der Käse hergestellt wird.
Die Termine sind immer dienstags von
14 bis 18 Uhr, Anmeldungen und wei-
tere Informationen bei Matthias Pop-
pek, Telefon 0172-4046967.
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