Süddeutsche Zeitung - 07.09.2019 - 08.09.2019

(Rick Simeone) #1

V


or dreißig Jahren begannen in der
DDR die Montagsdemonstratio-
nen. Sie waren der Auftakt zur
deutschen Einheit. Wenn man ein
Alphabet der bisherigen Einheitsgeschich-
te schriebe, dann wären diese Montagsde-
mos das große, beglückende und wunder-
sam-friedliche Alpha. Und die Pegida-Auf-
märsche wären womöglich das Omega,
der letzte Buchstabe der bisherigen Eini-
gungsgeschichte. Kann das, darf das sein?
Dreißig Jahre Einigungsgeschichte:
Das ist eine Geschichte, die mit den Frie-
densgebeten in der Leipziger Nikolaikir-
che beginnt und die hoffentlich mit Pegi-
da und der AfD nicht endet. Die deutsche
Einheit ist, anders als es in der Präambel
des Grundgesetzes heißt, noch nicht „voll-
endet“; sie ist auch noch nicht ausbuchsta-
biert. Es wäre höchst sonderbar, wenn aus-
gerechnet die AfD, dominiert von Politi-
kern aus dem Westen, sich erfolgreich zur
Erbin der friedlichen Revolution und Prot-
agonistin einer neuen Wende, der angebli-
chen „Wende 2.0“ machen könnte. Diese
von der AfD propagierte Wende ist in
Wahrheit eine Rückwende zur DDR, zu
ihrer Abschottungs- und Ausgrenzungs-
politik, und zu noch älteren Zeiten.
Betrachten wir das Alpha: Es ist der ers-
te Montag im September 1989. Das Frie-
densgebet in der Leipziger Nikolaikirche,
das erste nach der Sommerpause, ist gera-
de zu Ende. Aber an diesem Montag gehen
die Teilnehmer nicht einfach, wie sonst,
wieder nach Hause. Zwei junge Frauen, Ka-
trin Hattenhauer und Gesine Oltmanns,
verteilen Transparente an Demonstrati-
onswillige. Sie selbst entrollen vor der Kir-
chentür ein Banner; auf ein weißes Bettla-
ken haben sie geschrieben: „Für ein off-
nes Land mit freien Menschen.“ Stasi-
Beamte stürzen sich auf die Frauen, rei-
ßen das Transparent herunter. Es gibt
Sprechchöre: „Wir wollen raus“. Fernseh-
reporter aus dem Westen halten alles fest;
sie sind eigentlich wegen der Leipziger
Messe in der Stadt, hatten eine pauschale
Drehgenehmigung für die ganze Stadt
und waren von Demonstranten vorab in-
formiert worden. Die Hauptausgabe der
„Tagesschau“ beginnt an diesem Tag so:
„Guten Abend, meine Damen und Herren.
In Leipzig ist es am Abend nach einem Got-
tesdienst in der Nikolaikirche zu einer De-
monstration von mehreren Hundert Men-
schen gekommen. Auf Transparenten
wurden mehr Freiheit und Rechte für
DDR-Bürger verlangt. Rufe wie ‚Stasi weg‘
und ‚Mauer weg‘ waren zu hören.“


Die Zahl der Montagsdemonstranten
steigt von da an sprunghaft; es entfaltet
sich, ganz ohne Handy, die Kraft der Hoff-
nung. Es gibt Demonstrationen in der gan-
zen DDR. Es gärt überall. Es gibt schwere
Übergriffe der Volkspolizei, Hunderte Ver-
haftungen. Oppositionsgruppen skandie-
ren nicht „Wir wollen raus“, sondern „Wir
bleiben hier“, sie wollen Reformen durch-
setzen. Das DDR-Regime ist hilflos.
Es beginnt die Zeit, in der die Angst die
Seiten wechselt. Nicht mehr die Regier-
ten, sondern die Regierenden haben sie.
Zwei Monate nach der ersten Montagsde-
mo vor der Nikolaikirche ist die Mauer in
Berlin offen. Aus dem Befreiungsruf „Wir
sind das Volk“ wird der Einheitsruf in den
Westen: „Wir sind ein Volk“.
Omega. Eine Generation später: Aus
dem revolutionären Zaubertrank ist völki-
sches Gebräu geworden, mit Rassismus
als Geschmacksnote. Es findet immer
mehr Absatz, die AfD preist es an. Pegida-
Demonstranten in Dresden führen einen


Galgen mit, als Botschaft an die Kanzlerin
und den Vizekanzler. Bei Einheitsfeiern
bedrängt giftiger Mob die Politikerinnen
und Politiker. In Chemnitz werden Auslän-
der gejagt. Völkische Politiker mit rechts-
extremistischer Vergangenheit wie Andre-
as Kalbitz erfahren wachsende Zustim-
mung und steigen auf. Zu beklagen ist die
Pervertierung des revolutionären Wan-
dels in ein reaktionäres Gewerk, das aber
auf nicht wenige Bürger anziehend wirkt.
Zwischen diesem Omega und dem Zau-
ber des Anfangs liegen die Jahrzehnte des
Aufbaus Ost. Die Einheit, die er gestalten
sollte, ist ein Weltwunder der Moderne.
Aber der Aufbau Ost verwundete die Hoff-
nungen auf das Soziale in der sozialen
Marktwirtschaft, er schlug tiefe Wunden.
Wunderwunden.

Gewiss: Noch nie in der Weltgeschichte
hat es ein so gewaltiges Hilfsprogramm ge-
geben. Aber vielen Menschen in den neu-
en Bundesländern war und ist es so, als sei
ihr Leben unter diesem Billionenberg be-
graben worden. Die Einheit war die Erwei-
terung der alten Bundesrepublik, nicht
die Vereinigung zweiter Staaten; die Bür-
gerinnen und Bürger wollten es 1989/
auch so. Sie wussten nicht, was auf sie zu-
kommt: Die einrückende Maschinerie der
Marktwirtschaft fraß die Sicherheit, das
Selbstvertrauen, den Stolz auf die Wende;
sie fraß die Vorbilder, den staatlich verord-
neten Anti-Faschismus und die meisten
Politiker der ersten und zweiten Wende-
Stunde. Vor ein paar Jahren konstatierte
Katrin Hattenhauer, die vor dreißig Jah-
ren das erste Transparent einer Montags-
demo entrollt hatte: Man habe 1989 „das
Land erobern wollen“. Aber dann sei es an-
ders gekommen: „Übernommen hat es
dann ein System, das da war. Eine Demo-
kratie, die existierte, sagte: ‚Danke für dei-
ne Arbeit. Alles Weitere machen wir‘.“
Die Treuhandanstalt wurdeBad Bank
der Einheit; sie übernahm das schmutzige
Geschäft der Abwicklung und Privatisie-
rung; sie sollte möglichst viele Arbeitsplät-
ze erhalten. Aber nur dreißig Prozent der
ostdeutschen Beschäftigten hatten 1993
noch den gleichen Arbeitsplatz wie vor
der Wiedervereinigung. Auch heute ver-
dienen Vollzeitbeschäftigte im Osten 21
Prozent weniger als im Westen, schreibt
die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herr-
mann in ihrem Buch „Deutschland, ein
Wirtschaftsmärchen“, das dieser Tage er-
scheint. Herrmann stellt fest: Bezahlt ha-
ben die Arbeiter und Angestellten, profi-
tiert haben die Vermögenden. Nicht weni-
ge Menschen aus der gewesenen DDR re-
agierten und reagieren mit aggressiver
Selbstanerkennung und Fremdenhass.
Katrin Hattenhauer, die erste Montags-
demonstrantin, ist heute Künstlerin. Sie
hat vor zehn Jahren bei den Einheitsfeiern
am Brandenburger Tor den vielen jungen
Leute dort zugerufen: „Nehmt euch die
Freiheit, lebt eure Träume.“ Das beginnt
damit, die völkischen Albträume zu über-
winden. „Wo Grenzen sich öffnen, muss
Denken sich erweitern“ – so forderten es
vor dreißig Jahren die Bürgerrechtler. Da-
für ist es nie zu spät; für eine Politik, die
den Menschen Anerkennung und Sicher-
heit verschafft, auch nicht.

In Israel wird der Aufstieg der rechten
Parteien in Europa genau registriert. Je-
de Wahl – auch auf regionaler Ebene –
wird analysiert, über antisemitische Vor-
fälle wird ausführlich berichtet. Insbeson-
dere Deutschland steht im Fokus. Die
deutsche Bundeskanzlerin Angela Mer-
kel genießt große Wertschätzung. Die Sta-
bilität Deutschlands wird mit ihr in Ver-
bindung gebracht, sie gilt als Bollwerk
gegen den Rechtspopulismus in Europa.

Fast seismografisch wird in Israel die
Alternative für Deutschland (AfD) beob-
achtet, ihre führenden Politiker und ihre
Positionen werden vorgestellt. DieTimes
of Israelberichtet etwa über den Aus-
schluss von Doris von Sayn-Wittgenstein
wegen parteischädigenden Verhaltens.
Die Leserinnen und Leser erfahren auch,
dass der Spitzenkandidat in Branden-
burg, Andreas Kalbitz, 2007 bei einem
Neonazi-Treffen in Griechenland war.
Die Partei wird als „rechts stehend, euro-
skeptisch und gegen Migration gerich-
tet“ beschrieben.
Über den Ausgang der Landtagswah-
len in Brandenburg und Sachsen heißt es,
die AfD habe „in den ehemaligen kommu-
nistischen Gebieten“ zugelegt. Damit
könnte die „fragile Koalition von Angela
Merkel mit den Sozialdemokraten desta-
bilisiert werden“. Immerhin habe die AfD
die „Mainstream-Parteien“ dann doch
nicht überholt, konstatiert die Zeitung.

In derJerusalem Postwird daran erin-
nert, dass die AfD die Ansicht vertrete,
dass Deutschland vom Holocaust gerade-
zu besessen sei. In der Zeitung kommt
ausführlich der Präsident des Zentralrats
der Juden in Deutschland, Josef Schus-
ter, zu Wort. Sie zitiert Aussagen von ihm
aus einem Interview mit derJüdischen
Allgemeinen, in dem es um die Konse-
quenzen aus den Landtagswahlen geht.
Auch wenn die AfD nicht stimmenstärks-
te Partei geworden sei, könne man sich
„nicht entspannt zurücklehnen und wei-
termachen wie bisher“.
DieJerusalem Postgibt auch die Forde-
rung Schusters wieder, es müsse bei ei-
ner klaren Abgrenzung zur AfD bleiben.
Man dürfe nicht auf die Anbiederung her-
einfallen, dass es sich um eine bürgerli-
che Partei handle. „Sie ist nicht bürger-
lich, sondern meiner Meinung nach
rechtspopulistisch, in Teilen rechtsradi-
kal.“

Die GratiszeitungIsrael Hajombe-
schreibt die AfD so: Sie bestehe „nicht not-
wendigerweise aus Nazis (wie die Gegner
behaupten), sondern verleiht dem patrio-
tischen Empfinden in der deutschen Öf-
fentlichkeit Ausdruck“. Es wird die Frage
gestellt, ob ein Boykott der AfD weiterhin
richtig sei, wenn man gleichzeitig mit lin-
ken Antisemiten im Dialog sei. Die AfD
unterstütze „wenigstens einige proisraeli-
sche Initiativen“. Das Blatt unterstützt im
Wahlkampf in Israel den rechtsnationa-
len Premier Benjamin Netanjahu.

Heribert Prantl ist
Kolumnist und Autor der
Süddeutschen Zeitung.

Alexandra Föderl-Schmid
istSZ-Korrespondentin
in Tel Aviv.

S


oll künftig die Krankenkasse bezah-
len, wenn Frauen mit sogenannter
Risikoschwangerschaft den Embryo
per Bluttest auf Trisomie untersuchen las-
sen? Am 19. September hat der Gemeinsa-
me Bundesausschuss der Ärzte und Kran-
kenkassen darüber zu entscheiden. Die
Fronten sind klar: Befürworterinnen des
nichtinvasiven Pränataltests argumentie-
ren, die mikrobiologische Untersuchung
beseitige die Gefahr einer durch eine
Fruchtwasseruntersuchung provozierten
Fehlgeburt. Die Kritikerinnen führen ins
Feld, der Test fahnde nach chromosoma-
len Abweichungen von der Norm, könne
aber keine therapeutische „Handlungsop-
tion“ anbieten. Der Test sei diskriminie-
rend, erhöhe den sozialen Druck auf die El-
tern und stehe im Widerspruch zu den Zie-
len der UN-Behindertenrechtskonventi-
on: Die Rechte von behinderten Menschen
sind demnach auchin uterozu schützen.
So in etwa lässt sich das Kampffeld des
Disputs skizzieren, der in einer „parlamen-
tarischen Orientierungsdebatte“ ausgetra-

gen werden soll. Mir graust vor dieser De-
batte, mich befremdet die Wortwahl der
Kontrahenten, gleich welcher Couleur,
auch wenn mir die Kritikerinnen näher ste-
hen. Weshalb? Zwischen den Fronten wird
zerrieben, was mir einzig bedeutsam er-
scheint: die Freiheit einer Frau am Beginn
ihrer Schwangerschaft, den Fortgang ih-
res Schwangergehens ruhig und zuver-
sichtlich abzuwarten. Schwanger sein und
sich auf das Kind freuen – das ist kaum
mehr möglich. Stattdessen werden
Schwangere vor die Aufgabe gestellt,
„selbstbestimmte Entscheidungen“ zu
treffen. Die Geschäftigkeit der pränatalen
Diagnostik weist Schwangeren die Aufga-
be zu, „verantwortlich“, „selbstbestimmt“
und nach Kenntnisnahme professioneller
Informationen über die wahrscheinlich-
keitstheoretisch berechenbare Zukunft
der Frucht in ihrem Bauch eine „informier-
te Entscheidung“ zu treffen.
Schon durch das Angebot der Frucht-
wasseruntersuchung mussten Schwange-
re lernen, selbst zu entscheiden, welche Ri-
siken sie eingehen wollen und von wel-
chen Testergebnissen sie das Kommen ih-
res Kindes abhängig machen. Silja Samers-
ki zeigt in ihrem Buch „Die verrechnete
Hoffnung“ eindrücklich, dass diese Ent-
scheidungen sie weder ihrem Wunsch
nach einem gesunden, „normalen“ Kind

näherbringen, noch ihre Autonomie ver-
größern. Im Gegenteil: Die Entscheidun-
gen, die man ihnen damit abverlangt, bür-
den ihnen die Verantwortung für das Risi-
komanagement ihrer Schwangerschaft
auf. Sie fordern sie auf, das Kommen ihres
Kindes von seinen berechneten Entwick-
lungschancen abhängig zu machen. Das
ist die Tücke der „selbstbestimmten Ent-
scheidungen“: Das Gerede über „Risiken“
und Testoptionen suggeriert, dass es et-
was für die Gesundheit des kommenden
Kindes zu wissen und zu tun gäbe.

Schon bisher verwandelte das pränata-
le Testangebot – mehrfacher Ultraschall,
Nackenfaltenmessung, Ersttrimester-
Screening, Fruchtwasseruntersuchung


  • die Frau in eine Risikomanagerin, die
    lernen musste, ihr Kind wie ein Aktienpa-
    ket zu behandeln, das je nach Wachs-
    tumschancen gehalten oder abgesetzt
    werden soll. Der diskutierte Bluttest
    bringt noch eine weitere Dimension ins
    Spiel: Bisher wurde nach Chromosomen-
    veränderungen an einem ungeborenen


Kind gesucht, das die Frau seit Monaten
in sich trug, das sie inwendig gespürt hat-
te. Nun geht es um die genetische Prü-
fung des Embryos, von dessen Existenz
die Frau noch kaum etwas hat spüren
können. Anhand von Testbefunden und
Risikoberechnungen soll die gerade erst
schwangere Frau entscheiden, ob sie das
Kind später bekommen will oder nicht.
Angesichts dieses frühen Stadiums ist
es absurd, dass in der Debatte über die
kassenärztliche Zulassung des Bluttests
sowohl Befürworterinnen wie auch Kriti-
kerinnen den gerade erst schwangerge-
henden Frauen abverlangen, ihren per-
sönlichen Zustand in wertbeladenen Abs-
trakta zu fassen. Beide Seiten argumen-
tieren mit politischen Werten und Begrif-
fen. Für das ruhige Abwarten auf das
Werden ihres Kindes ist kein Platz und
keine Zeit. Stattdessen sollen die Frauen
auch die Ziele der UN-Behindertenrechts-
konvention in ihre Sorge einbeziehen.
Aber eine schwangere Frau ist kein
uterines Versorgungssystem. Weder für
„ein Leben“ noch für berechnete soziale
oder ökonomische Kosten. Immer noch,
so hoffe ich, besteht für die einzelne Frau
die Freiheit, eine Haltung des Nein – in
beide Richtungen – zu beschließen. Die-
se Freiheit der Frau gilt es zu schützen.

Barbara Duden, 77, ist Medizinhistorikerin.

DEFGH Nr. 207, Samstag/Sonntag, 7./8. September 2019 HF2 MEINUNG 5


HURZLMEIER-RUDI.DE

Die Freiheit


der Frau


Pränataldiagnostik
macht aus Schwangeren
Risikomanagerinnen. Dafür,
sich auf das Kind zu freuen,
bleibt kaum noch Zeit

VON
BARBARA DUDEN

Wunder, Wunden


Geschichte der Einheit: Wie aus revolutionärem
Zaubertrank ein völkisches Gebräu wurde. Von den
Montagsdemos zu Pegida, von der Hoffnung zum Hass

VON HERIBERT PRANTL


Biwak bei Zermatt

MEINE PRESSESCHAU


Wenn Europas


Bollwerk bröckelt


HURZLMEIERMALEREI


1989, Montagsdemos:


für ein offenes Land


mit freien Menschen


Die Debatte über den Bluttest
suggeriert, es gäbe etwas zu tun
für die Gesundheit des Kindes

2019, Pegida und AfD:
für ein abgeschlossenes Land
mit „deutschen“ Menschen

Eine schwangere Frau ist kein
uterines Versorgungssystem –
sie muss Nein sagen können

SZL

Im äußersten Nordwesten Deutschlands, wo sich das Wasser in kleinen Kanälen
ohne große Eile seinen Weg durch fl aches Marschland bahnt, wo erfrischende
Brisen die Flügel alter Windmühlen behutsam in Bewegung setzen und manch-
mal einzig das Geschrei frecher Möwen die idyllische Ruhe stört, scheinen die
Uhren ein wenig langsamer zu ticken als andernorts. Fernab des Alltags daheim
erwartet Sie in Ostfriesland daher ein wunderbar erholsamer Jahreswechsel.
Vor und nach der Silvesterfeier in Ihrem Hotel bleibt genügend Zeit, die ein-
zigartige Region zu erkunden. Dabei besuchen Sie etwa die Bierstadt Jever,
Wilhelmshaven mit seinem Marinemuseum und Emden. Ausfl üge führen unter
anderem auch zum Wattenmeer, zur Insel Langeoog, zur Seehundaufzucht-
station Norddeich in der Stadt Norden und zur Meyer-Werft in Papenburg.

Reisetermin: 28. Dezember 2019 bis 2. Januar 2020

Veranstalter: Hanseat Reisen GmbH, Langenstraße 20, 28195 Bremen

Hinweis zur Barrierefreiheit: Unser Angebot ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt
geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse.

Reisepreis pro Person:

Ein Angebot der Hanseat Reisen GmbH, präsentiert von der Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München

Süddeutsche Zeitung Leserreise: Silvesteridylle in Ostfriesland


Foto: Adobe Stock / Fotos & Medien

im Doppelzimmer 999 €

im Doppelzimmer zur Alleinbenutzung 1.159 €

Eingeschlossene Leistungen:
· Bahnfahrt 2. Klasse von Ihrem Heimatbahnhof nach Oldenburg und zurück
mit Sitzplatzreservierung
· 5 Übernachtungen im Hotel Auerhahn am Ottermeer (3 Sterne) mit
Frühstück, 4 x Halbpension sowie Nutzung von Sauna und Swimmingpool
· Silvesterfeier mit Buffet und ausgewählten Getränken
· Ausfl üge: Jever und Wilhelmshaven, Insel Langeoog mit Schmalspurbahn-
fahrt, Seehundaufzuchtstation Norddeich, Küstenrundfahrt mit Fischerdorf
Greetsiel und Emssperrwerk Gandersum, Meyer-Werft in Papenburg
· Alle Transfers, Besichtigungen und Eintritts gelder laut Programm
· Erfahrene Reiseleitung vor Ort sowie zusätzliche Reisebegleitung

Pro Person

ab 999 €
inklusive
An- und Abreise

Mehr unter: sz.de/leserreisen

Informationen, Beratung und Buchungsanfragen:

040 / 710 091 18 (Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr)
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