Süddeutsche Zeitung - 07.09.2019 - 08.09.2019

(Rick Simeone) #1

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Investieren beim Nachbarn


Österreich bleibt ungebrochen attraktiv für Immobilienkäufer


W


er an Österreich denkt, denkt meist erst einmal an
Skifahren oder Bergwandern. Unser Nachbarland
hat aber noch viel mehr zu bieten. Neben rund 60
Prozent alpin geprägter Landschaft fi nden sich hier auch
weitfl ächige Ebenen mit ausgedehnten Waldgebieten, Wein-
anbaugebieten oder See- und Thermenregionen mit deutlich
milderem Klima. Zwei ausgeprägte Saisonen sowie niedrigere
Immobilienpreise als in Deutschland machen den Kauf von
Immobilien in Österreich seit Jahren ungebrochen attraktiv.

Österreich bietet Lagen für nahezu jeden Geschmack,
ein ausgeprägtes kulturelles Angebot sowie historische Le-
ckerbissen. Von den Niederen und Hohen Tauern bis hin zu
den Tiroler Zentralalpen fi ndet man mondäne Destinationen
wie beispielsweise Kitzbühel oder Lech/Zürs ebenso wie
kleine, fast verschlafene aber hoch-charmante Bergdörfer.
Wer es milder mag, den zieht es eher in die pannonische
Tiefebene im Osten oder in die fast schon mediterran anmu-
tenden Landschaften im Süden. Weltstädtisches Flair erlebt

man nicht nur in der Hauptstadt Wien mit ihren annähernd
zwei Millionen Einwohnern, sondern auch in Städten wie na-
türlich Salzburg oder Innsbruck, aber auch beispielsweise
Linz, Villach, Klagenfurt oder Graz.
Für EU-Bürger gelten in Österreich die gleichen Rechte
für den Immobilienerwerb wie für Einheimische. Während
eine Wohnung oder ein Haus als Hauptwohnsitz unkom-
pliziert erworben werden kann, unterliegen Feriendomizile
beziehungsweise Zweitwohnsitze erheblichen Einschrän-

kungen. Es existieren in jedem der neun Bundesländer
eigene Bestimmungen zum Immobilienerwerb und Verfeh-
lungen werden streng bis hin zur Enteignung geahndet. Die
jeweilige Landesregierung legt fest, in welchen Gemein-
den Zweitwohnsitze überhaupt gekauft werden dürfen
und welche Objekte für den Erwerb „gewidmet“ werden.
So sagte beispielsweise der Bürgermeister von Lech am
Arlberg im Handelsblatt Ende 2018: „Es gibt schon seit
Jahren keine neuen Baugenehmigungen. Wir sind rest-
riktiv. Wir versuchen, das Ortsbild zu erhalten und haben
seit mehr als einem Vierteljahrhundert kein neues Bauland
ausgewiesen.“ Die Gemeinde erlaubt derzeit überhaupt
keine neuen Zweitwohnsitze. Engagierte und seriöse Mak-
ler und Bauträger kümmern sich für ihre Käufer um alle
notwendigen Genehmigungen und Unterlagen bereits im
Vorfeld des Verkaufs, damit es später nicht zu einem bösen
Erwachen kommt.
Ähnlich wie in Deutschland verzeichnet auch Öster-
reich seit Jahren steigende Immobilienpreise. Generell
zeigt sich ein ausgeprägtes West-Ost- sowie Stadt-Land-
Gefälle und natürlich hängen die Preise letztendlich im-
mer an der Lage. Die höchsten Preise werden in Kitzbü-
hel, Lech/Zürs sowie im ersten und achten Bezirk in Wien
aufgerufen – hier durchschlagen die Quadratmeterpreise
nicht selten die Grenze von 10.000 Euro. Laut dem In-

ternetportal immopreise.at fi nden sich nur in den beiden
Wiener Bezirken Favoriten und Simmering Quadratmeter-
preise von unter 4000 Euro – ansonsten liegen die Preise
dort zwischen knapp über 4000 und 6500 Euro. Ganz an-
ders sieht es dagegen beispielsweise im Burgenland oder
in Niederösterreich aus, denn hier bekommt man Häuser
und Wohnungen bereits für weniger als 2000 Euro pro
Quadratmeter. Selbst in besseren Lagen liegen die Preise
hier noch deutlich unter 3000 Euro – nur im Burgenländi-
schen Neusiedl am See springen sie wieder auf mehr als
8000 Euro im Schnitt. Mit durchschnittlichen Quadratme-
terpreisen zwischen etwa 2800 und 3600 Euro muss man
in Kärnten und der Steiermark rechnen.
Ein Kaufvertrag muss in Österreich nicht notariell be-
urkundet sein, dafür müssen allerdings die Unterschriften
von Käufer und Verkäufer beglaubigt werden. An Ne-
benkosten fallen beim Immobilienkauf in Österreich 3,5
Prozent Grunderwerbsteuer und 1,1 Prozent Grundbuch-
eintragungsgebühr an. Die Notargebühren liegen bei 1,8
Prozent.
Die Courtage für den Makler liegt brutto bei 7,2 Pro-
zent und wird in der Regel zur Hälfte zwischen Käufer und
Verkäufer geteilt. Die Grundsteuern werden nach dem steu-
erlichen Einheitswert berechnet, der rund 20 Prozent des
Verkehrswertes beträgt. chre

Gebaut, um Wünsche zu erfüllen


Der Marina Tower am Handelskai in Wien will urbanen Lifestyle
mit maximaler Lebensqualität ermöglichen

Am Handelskai im zweiten Wiener Ge-
meindebezirk entsteht aktuell ein neuer
Wohnturm, der nach seiner Fertigstellung
Ende 2021/Anfang 2022 die Skyline der ös-
terreichischen Hauptstadt prägen soll: Der
Marina Tower soll rund 500 freifi nanzierte
Eigentumswohnungen beherbergen und
seinen künftigen Bewohnern Wohnkomfort
auf höchstem Niveau bieten.
Der zweite Bezirk hat in den vergangenen
Jahren zunehmend an Attraktivität ge-
wonnen. Nun soll auch das Gelände rund
um das Donauufer entwickelt und weiter
aufgewertet werden. Den Startschuss für
die bald angesagteste und begehrteste
Hafenmeile Wiens – derzeit ein noch un-
erschlossenes Stadtentwicklungsgebiet –
bildet der Marina Tower. Mit ihm entsteht
direkt am Wasser eine faszinierende neue
Wohnwelt mit öffentlich zugänglicher
Verbindung zum Ufer. Mittels Überplat-
tung schafft das sogenannte Marina Deck
einen unvergleichlichen Mehrwert, nicht
nur für die Bewohner des Marina Towers,
sondern für alle Einwohner und Besucher
Wiens.

Mehr als nur ein


Wohnturm


Das einzigartige Wohnbauprojekt von Bu-
wog und IES Immobilien besteht aus den
beiden Wohntürmen „High Rise“ und „Low
Rise“. Davor befi ndet sich das Marina
Deck. Umlaufende Loggien, Balkone und
Terrassen strukturieren die Gebäudeoptik
auf einzigartig lebendige Art und Weise
und machen den Marina Tower schon aus
der Entfernung zu einem Highlight der Wie-
ner Skyline. Doch nicht nur von außen ist
der Marina Tower ein Eyecatcher. Auch die
rund 500 Wohnungen im Gebäudeinneren
überzeugen mit hochwertiger und moder-
ner Ausstattung, besonderen Services und
einer Aussicht, die einen nur staunen lässt.
In vier verschiedenen Wohnkategorien
lässt sich jede Wohnsehnsucht erfüllen –
ob für Singles, Paare oder Familien. In den
obersten Geschoßen des Marina Towers

sind aktuell sechs Penthouse-Wohnungen
geplant. Dabei handelt es sich um Mai-
sonette-Wohnungen, die zusätzlich über
eine Dachterrasse verfügen werden. Die
Penthouse-Wohnungen werden – ebenso
wie ein Großteil der anderen Wohnun-
gen – nach ihrer Fertigstellung auch mit
einer kontrollierten Wohnraum-Lüftung
ausgestattet. Unterschiede in den Wohn-
kategorien gibt es unter anderem bei der
technischen Ausstattung (zum Beispiel
Split-Klima-Geräte oder Fußbodenküh-
lung). Die Räume der Wohneinheiten
haben – unabhängig von der Kategorie –
eine angenehme Komforthöhe zwischen
circa 2,50 und 2,95 Meter.
Als ob das moderne Design, die hochwer-
tige Ausstattung und die Lage am Wasser
noch nicht genug wären, überzeugt das
Projekt mit einer optimalen Verkehrsanbin-
dung. Zusätzlich wird mit dem Marina To-
wer und dem Marina Deck eine Vielfalt an
Services geplant: So sind ein Ärztezentrum
angedacht, eine Apotheke, ein Supermarkt,
ein Fitnesscenter und ein Kindergarten. Auf
dem Marina Deck soll in Zukunft ein Café

zum Entspannen und Verweilen einladen.
Für Bewohner soll es zudem einen Conci-
erge Service geben, eine Gästelounge und
ein Home Cinema.
Der Marina Tower zählt zu jenen beson-
deren Projekten, die international auf sich
aufmerksam machen konnten. So wurde
er im vergangenen Jahr mit dem European
Property Award in London ausgezeichnet.
Auch in puncto Nachhaltigkeit lässt der
Wohnturm keine Wünsche offen: Neben
dem geplanten Einsatz von Geothermie
spielt Energieeffi zienz eine bedeutende
Rolle, um Einsparungspotenziale schon
während der Bauphase, aber auch im
Wohnbetrieb auszuschöpfen. Bewohner
profi tieren zudem von einem ganzheitlich
gedachten Mobilitätskonzept. Dieses be-
inhaltet ein von einem externen Anbieter
offeriertes Car- und Bike-Sharing-System
sowie qualitativ hochwertige Fahrradab-
stellplätze. Aufgrund der Bandbreite an
nachhaltig geplanten Maßnahmen erhielt
das Projekt im Herbst 2018 das ÖGNI-
Zertifi kat, ein in Österreich etabliertes Gü-
tesiegel für nachhaltiges Bauen.

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Die Donau bei Dürnstein in der Wachau in Niederösterreich. In diesem fl ächenmäßig größten Bundesland gibt es noch vergleichsweise günstigen Wohnraum. Foto: Adobe Stock

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