Süddeutsche Zeitung - 07.09.2019 - 08.09.2019

(Rick Simeone) #1
von hubert wetzel

Cumberland–Chris Rowe ist Bergmann.
Er ist 35 Jahre alt, elf davon hat er in den
Kohlebergwerken im Südosten von Kentu-
cky geschuftet. Jeden Tag verbrachte er
zehn oder mehr Stunden in einem heißen,
stickigen Stollen, umgeben von dröhnen-
den Maschinen, die sich in den Fels fraßen.
Es gab Wochen, in denen sah Chris Rowe
kein Tageslicht. Er fuhr am Morgen in den
Berg ein, als es noch dunkel war. Er kam
am Abend aus dem Berg wieder heraus, als
die Sonne schon untergegangen war.
In jüngster Zeit hat Chris Rowe aller-
dings ziemlich viel Sonne abbekommen.
Sein Nacken und seine Oberarme, dick und
hart wie Keulen, sind dunkelrot verbrannt.
Denn seit einigen Wochen gräbt Rowe
nicht mehr nach Kohle. Stattdessen steht
er jeden Tag auf einem Bahndamm am Ran-
de der kleinen Bergarbeiterstadt Cumber-
land und demonstriert – ein bärtiger, täto-
wierter und vor allem sehr wütender
Mann. „Verdammte Hölle“, flucht er, „es ist
ja nicht so, als würden wir hier für was völ-
lig Verrücktes kämpfen. Wir haben für den
Scheiß hart gearbeitet.“


Revolution ist vielleicht ein etwas zu ge-
wichtiges Wort für das, was da zurzeit in
Cumberland, Kentucky passiert. Aber eine
Art Aufstand ist es schon, der wohl größte
und längste Arbeiterprotest, den es in den
USA seit Jahrzehnten gegeben hat. Ein
Kampf, wie der Bergmann Chris Rowe es
nennt, ist es ganz bestimmt.
Mit „dem Scheiß“ meint Rowe die gut
6000 Dollar, die der Bergbaukonzern
Blackjewel ihm schuldet, den Lohn für vier
Wochen Knochenarbeit im Schacht. Rowe
ist einer von etwa 300 Bergleuten, die in
Harlan County, dem Landkreis, in dem
Cumberland liegt, für Blackjewel gearbei-
tet haben. Doch Anfang Juli meldete das
Unternehmen Insolvenz an. Rowe und die
anderen Kumpel wurden mitten während
der Tagschicht aus dem Stollen geholt und
nach Hause geschickt.
Das war bitter. Und es kam noch schlim-
mer. Die Lohnschecks, die das Unterneh-
men für den ersten Teil des Juni ausge-
stellt hatte, waren nicht gedeckt. Sie platz-
ten, als die Kumpel sie einzahlen wollten.
Die Schecks für den Rest des Juni schickte
Blackjewel gar nicht erst los. Als Rowe An-
fang Juli zur Bank ging, sei sein Konto
plötzlich einen Tausender im Minus gewe-
sen, erzählt er. So ging es allen Bergleuten,
die bei Blackjewel angestellt waren.
Seitdem müssen Rowe und seine Frau
Stacy zusehen, wie sie sich durchschlagen.
Sie haben eine siebenjährige Tochter, nur
zwei Wochen vor der Insolvenz hatten sie
ein Haus gekauft. „Früher habe ich 1200
bis 1400 Dollar in der Woche verdient“,
sagt Rowe. „Jetzt kriege ich 500 Dollar Ar-
beitslosengeld pro Woche. Davon gehen
noch Steuern ab.“ Der Hauskredit kostet


750 Dollar im Monat, die Raten für die Au-
tos, ohne die man im ländlichen in Kentu-
cky aufgeschmissen ist, betragen 550 Dol-
lar. Da bleibt nicht viel Geld übrig für das
restliche Leben, für Strom, Benzin, Versi-
cherungen, Telefon, Kleidung und Lebens-
mittel. Oder für ein Spielzeug.
Dass Bergwerke pleitegehen, ist nichts
Neues in Kentucky. Die Kohleindustrie kri-
selt seit Langem. Aber dass ein Konzern
einfach dichtmacht und die Arbeiter mit
ungedeckten Schecks hängen lässt, das sei
eine „beispiellose Sauerei“, sagt Charles Ra-
leigh, der Bürgermeister von Cumberland.
Andere Jobs gibt es in der Gegend kaum,
zumindest keine vernünftig bezahlten.
Und schon gar nicht für Leute wie Rowe,
die nur einen einfachen Schulabschluss ha-
ben. Ein Kohlekumpel fängt mit einem
Stundenlohn von 24 Dollar an, für Über-
stunden gibt es die Hälfte obendrauf. Der
nächstbessere Job ist Verkäufer bei Wal-
mart. Da gibt es elf Dollar pro Stunde. „Ein
Großteil des Einkommens hier stammt
aus den Bergwerken“, sagt Raleigh.

Nun ist Harlan County berühmt für sei-
ne ebenso stolzen wie kämpferischen Berg-
leute. In den Dreißigerjahren wütete hier
ein regelrechter Krieg zwischen den Kohle-
baronen und Arbeitern, die eine Gewerk-
schaft gründen wollten. Die Minenbesitzer
heuerten Schlägertrupps und korrupte Po-
lizisten an, die auf streikende Kumpel ein-
prügelten. Die Bergmänner warfen Bom-
ben und schossen auf die Polizei. Es gab To-
te. Das Protestlied „Which Side Are You
On?“, das zur Hymne der amerikanischen
Arbeiterbewegung wurde, entstand da-
mals in Harlan County. Die Regierung
schickte schließlich die Armee, um den blu-
tigen Streit, der als „Bloody Harlan“ in die
Geschichte eingegangen ist, zu beenden.
Und auch achtzig Jahre später wehrten
sich die geprellten Bergleute in Harlan. Als
Blackjewel Ende Juli von dem geschlosse-
nen Bergwerk einen Zug abfahren lassen
wollte, der mit Kohle im Wert von etlichen
Millionen Dollar beladen war, blockierten
die Kumpel die Schienen. Sie stellten sich
auf die Gleise und bauten neben dem Bahn-

damm ein Zeltlager auf. Auf ein Plakat, das
sie in den Schotter des Gleisbetts pflanz-
ten, schrieben sie: „No pay, we stay!“ – Wir
bleiben, bis wir bezahlt worden sind.
Bisher hat Blackjewel nicht bezahlt. Und
so steht der Zug jetzt, Anfang September,
immer noch in Cumberland. 75 Waggons,
jeder randvoll beladen mit schwarzer, fet-
tig glänzender Kohle. Und auch die Bergleu-
te sind immer noch da. Manche kommen

nur ab und an zu den Schienen. Andere,
wie Stacy und Chris Rowe, haben ihre Kin-
der bei den Großeltern untergebracht und
übernachten seit Wochen in Zelten neben
dem Bahndamm, damit der Kohlezug –
das Faustpfand im Kampf um ihre Löhne –
nicht heimlich verschwindet.
Die Solidarität mit den Bergarbeitern ist
groß. Die Eisenbahngesellschaft CSX, der

die Gleise gehören, lässt sie gewähren. Und
viele Anwohner bringen Spenden: Geld
und Kleider, Essen und Paletten voller Ge-
tränke, denn der Sommer in Kentucky ist
brütend heiß. „Wir unterstützten die Berg-
leute“, sagt Raleigh. Der Bürgermeister er-
zählt, dass ein Vertreter von Blackjewel ihn
aufgefordert habe, die Gleise von der städ-
tischen Polizei räumen zu lassen. „Ich hab
dem gesagt: Schick doch deine eigene ver-
dammte Polizei.“ Raleighs Sohn war auch
bei Blackjewel angestellt, er hat einen klei-
nen Jungen, der an Leukämie leidet und
teure Medizin braucht. „Für mich ist das al-
les sehr persönlich“, sagt Raleigh.
Doch es steckt noch eine tiefere Tragik
in dieser Arbeiterrevolte in den Bergen von
Kentucky. Denn im Grunde wissen die Koh-
lekumpel, dass die Zeit gegen sie läuft. Sie
kämpfen – aber sie ahnen auch, dass sie zu
den Verlierern gehören, selbst wenn sie
jetzt gegen Blackjewel gewinnen.
Vor drei Jahren haben die Bergleute in
Harlan County noch voller Hoffnung Do-
nald Trump gewählt. Acht von zehn Stim-

men gewann der Milliardär aus Manhattan
damals in dem Landkreis, weil er ver-
sprach, nicht nur Amerika, sondern auch
die Kohle wieder groß zu machen. Und tat-
sächlich erlebte der Kohlebergbau in den
USA nach Trumps Sieg eine kleine Renais-
sance. Die Zahl der Arbeitsplätze in der
Kohleindustrie stieg zwar nur leicht an.
Aber jene Kumpel, die Arbeit hatten, wa-
ren gut beschäftigt und wurden gut be-
zahlt. Chris Rowe arbeitete manchmal
80 Stunden oder mehr pro Woche, das gab
einen dicken Scheck.
Dieser Aufschwung lässt jedoch schon
wieder nach. Überall gehen derzeit Kohle-
bergwerke in Amerika bankrott – zu viele,
als dass die Bergmänner, die ihre Jobs ver-
lieren, sich wie im Fall von Blackjewel ein-
reden könnten, es liege nur an gierigen Be-
sitzern oder schlechten Managern. Donald
Trump tut zwar immer noch so, als sei er
ein Arbeiterführer, er schwätzt und macht
Versprechungen. An der ökonomischen Re-
alität ändert das allerdings nichts: Kohle
ist eine sterbende Industrie.

Auch ein paar Demokraten haben ver-
sucht, sich an die Proteste in Cumberland
zu hängen. Eine Senatskandidatin aus Ken-
tucky besuchte die Arbeiter und lobte de-
ren Widerstand. Der linke Präsidentschafts-
kandidat Bernie Sanders ließ Pizza an die
Gleise liefern. Aber das war kaum mehr als
sozialistische Folklore. In Wahrheit sind
die Demokraten längst keine Arbeiter- und
schon gar keine Kohlepartei mehr. Sie wol-
len nächstes Jahr den Klimaschutz zum gro-
ßen Wahlkampfthema machen, ihre Präsi-
dentschaftskandidaten wetteifern derzeit
mit Ideen, wie Amerika noch schneller aus
der Kohle aussteigen kann. Dass ein paar
Bergleute in den Appalachen dann ihre Ar-
beit verlieren und alles, was daran hängt, in-
teressiert sie nicht wirklich. Es sind ja ohne-
hin nur Trump-Wähler. „Die heutigen De-
mokraten haben diesen Leute nichts anzu-
bieten, was für sie attraktiv wäre“, sagt Ra-
leigh. Der Bürgermeister muss es wissen,
er war früher selbst einmal Demokrat. 2016
stimmte er für Donald Trump.
Chris Rowe, der wütende, sonnenver-
brannte Bergmann, weiß noch nicht, wie
es weitergehen wird. Er sagt, er werde auf
den Gleisen bleiben, bis er seine 6000 Dol-
lar bekommen habe. No pay, we stay! Aber
er ist jetzt schon seit sechs Wochen hier.
Und langsam werden die Nächte kalt.

Wütend und entschlossen: der
Bergmann Chris Rowe.FOTO: AFP

Der letzte Zug zur Hölle


SeitWochen liefern sich Kumpel in Kentucky einen Kampf mit der Mine, die ihnen die Löhne schuldet.
Sie hatten an Donald Trump geglaubt, der ihnen und der Kohle eine gute Zukunft versprach

Acht von zehn Stimmen im
Landkreis gingen bei der Wahl
2016 an Donald Trump

Mitten in der Schicht wurden sie


aus dem Berg geschickt. Und mit


ungedeckten Schecks bezahlt


DEFGH Nr. 207, Samstag/Sonntag, 7./8. September 2019 HF2 POLITIK 9


Sie geben die Gleise nicht frei, der volle Kohlezug darauf ist ihr einziges Pfand: Kumpel der Blackjewel-Mine in Cumberland, Kentucky.FOTO: SCOTT OLSON / GETTY IMAGES / AFP

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