Die Welt am Sonntag Kompakt - 08.09.2019

(backadmin) #1

62 LEUTE WELT AM SONNTAG NR.36 8.SEPTEMBER2019


Die Rapperin, 36, hat gerade erst auf
Twitter über gewalttätige Beziehungen
geschrieben, darüber, dass sie einmal
dachte: „Liebe schmerzt eben.“ Jetzt
aber fühle sie sich „sicher, geschätzt,
als Frau, die bedingungslos geliebt
wird“. Und nun hat sie auch noch das
Ende ihrer Karriere angekündigt. Sie
werde sich „zurückziehen und eine
Familie haben“, schrieb Minaj. Sie ist
verlobt mit Kenneth Petty, 41, und hat
ihren Namen auf Twitter schon in
„Mrs Petty“ geändert. Petty ist regis-
trierter Sextäter, nachdem er für die
versuchte Vergewaltigung einer 16-
Jährigen 1995 verurteilt wurde.


NICKI MINAJ
HÄUSLICH?

Wenn die Schauspielerin (bald „Drei
Engel für Charlie“) mit ihrem Mann
unterwegs ist, sprechen die Model-
scouts stets ihn an – Jordan Spence ist
Profi-Fußballer. „Und dann fragen die
Leute: ,Und wer ist das?‘ Und ich: ,Ach,
das bin nur ich, kurz und untersetzt.
Schaut einfach durch mich hindurch.‘“
Ihren Mann kennt Jordan, seit sie 15
Jahre alt ist, erzählte sie „Teen Vogue“.
Sie ist die Tochter einer aus Uganda
stammenden Inderin und eines Briten:
„Meine Lieblingsgerichte sind das Cur-
ry meiner Mutter mit Okra und Sunday
roast (Sonntagsbraten). Das bin ich.“


NAOMI SCOTT
„BIN JA NUR ICH“

Der Schauspieler, 47, hat jetzt die Fotos
seiner Hochzeit mit der Sängerin Lau-
ren Hashian, 34, veröffentlicht. Und die
Hauptperson war – die gemeinsame
Tochter Jasmine Lia, 3. Sie stolperte als
Blumenmädchen beim Gang zum Altar
und verschüttete die Blütenblätter.
„The Rock“ stolz: „Sie hat nicht ge-
weint, sondern sofort die Blüten wie-
der aufgesammelt.“ Später bekam sie
das größte Stück Torte, „weil es das ist,
was wir liebenden, verantwortungs-
bewussten Väter tun: unsere Kinder zu
Zuckertornados machen“.


DWAYNE JOHNSON
PAPA

LINDA HAMILTON, 62, wollte nie in „Terminator“
mitspielen, und sie wollte nie wieder in „Terminator“
mitspielen. Und so läuft am 24. Oktober „Terminator


  • Dark Fate“ in den Kinos an, in dem sie wieder ih-
    re legendäre Rolle als Sarah Connor spielt. Vor
    dem ersten Terminator (1984) dachte sie noch:
    „Ich werde eine Shakespeare-Schauspielerin“ –
    und bekam nur noch Kämpferinnen als Rollen
    angeboten. Nach dem zweiten (1991) lebte sie
    aaauf einmal mit dem Regisseur James Cameron,uf einmal mit dem Regisseur James Cameron,
    6 5, und einer gerade geborenen Tochter Josefine
    zusammen: „Das war ein Mysterium für alle, sogar
    fffür Jim und mich, weil wir so fürchterlich unpassendür Jim und mich, weil wir so fürchterlich unpassend
    fffüreinander waren.“ Nun lebte sie friedlich in New Or-üreinander waren.“ Nun lebte sie friedlich in New Or-
    leans, „seit 15 Jahren im Zölibat“, sagte sie jetzt der
    „New York Times“, war glücklich: „Deswegen mein Zö-
    gern: Will ich dieses schöne, authentische Leben wirk-
    lich dafür eintauschen?“ – und sagte dennoch zum drit-
    ten Mal für den „Terminator“ zu. Hamilton sagte nur:
    „Nach den Dreharbeiten habe ich drei Wochen auf der
    Couch gesessen und Kuchen gegessen, wachte eines
    Morgens auf und dachte: Verdammt, daswar einSpaß!“


„Ich komme wieder“

Free download pdf