SEITE 56 · SAMSTAG, 7. SEPTEMBER 2019 · NR. 208 Rhein-Main FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Für das Mainzer Rathaus dürfte es die
vorerst letzte Gelegenheit sein, sich im
alten Glanz der Öffentlichkeit zu prä-
sentieren. Der nach seinem Planer,
dem dänischen Architekten Arne Jacob-
sen, benannte, nicht bei allen Bürgern
beliebte Jacobsen-Bau am Rheinufer ist
zum teuren Sanierungsfall geworden.
Ende November, so hat es der Stadtrat
beschlossen, soll die Verwaltung des-
halb ausziehen, um Platz für eine um-
fassende Modernisierung des 1973 be-
zogenen, inzwischen jedoch herunterge-
kommenen siebengeschossigen Gebäu-
des zu machen. Was aller Voraussicht
nach mehr als 65 Millionen Euro kos-
ten wird. Morgen kann das spöttisch
auch „Beamtengefängnis“ genannte Ge-
bäude noch einmal genau betrachtet
werden. Denn zum bundesweiten Tag
des offenen Denkmals wird es von 12
bis 15 Uhr jeweils zur vollen Stunde
vier Führungen durch das immer noch
sehenswerte Haus geben. Auch die in
den achtziger Jahren errichtete Zentral-
mensa auf dem Campus der Mainzer
Universität, die bei einer um 11 Uhr be-
ginnenden Führung erkundet werden
kann, passt ins Konzept des Denkmal-
tags. In diesem Jahr geht es vorrangig
um die Architektur des 20. Jahrhun-
derts. Das komplette Programm zum
Tag des offenen Denkmals findet sich
im Internet unter der Adressewww.tag-
des-offenen-denkmals.de.(sug.)
D
as Wetter ist entscheidend“, sagt
Christian Lindenberg vom Golf-
Ausschuss des Lions Clubs Kronberg.
Das hat es auch beim 15. Benefizturnier
des Clubs gut gemeint. Die Spieler ha-
ben gestern auf dem traditionsreichen
Platz direkt am Schlosshotel Kronberg
bei spätsommerlichem Sonnenschein
für den guten Zweck einlochen können.
Zahlreiche Sponsoren sorgten dafür,
dass auch diesmal wieder annähernd
20 000 Euro zusammenkamen, die der
Lions Club für zwei gute Zwecke auf-
teilt. Zum Friedensdorf Oberhausen,
das kranken oder verletzten Kindern
aus Kriegs- und Krisengebieten zu Ope-
rationen verhilft, gibt es seit jeher eine
enge Verbindung durch ein Clubmit-
glied. Aber auch die Aktion „F.A.Z.-Le-
ser helfen“ kann regelmäßig mit dem Er-
lös Gutes tun. Diesmal profitiert das
Kinder-Palliativteam Südhessen, das El-
tern unterstützt, bei deren Kindern sich
schon vor der Geburt ein kurzes Leben
abzeichnet. Die Mitarbeiter stehen den
Eltern mit Rat und Hilfe zur Seite. (bie.)
Letzter großer Auftritt für das alte Mainzer Rathaus
was. GLAUBURG.Nicht die spektakulä-
ren Ausgrabungen stehen heute im Fokus
des Archäologischen Parks Keltenwelt,
sondern der Himmel. Die Keltenwelt lädt
in Zusammenarbeit mit der Sternwarte
des Physikalischen Vereins Frankfurt zur
Nacht der Sternegucker auf das Plateau
des Glaubergs ein. Für Besucher stehen
unterschiedliche Teleskope bereit, um
Himmelskörper aus der kosmischen Nach-
barschaft und aus den Weiten des Alls so-
zusagen näher heranzuholen.
Zu Beginn der Veranstaltung, die um
19 Uhr anfängt, richten sich die Blicke ins-
besondere auf die Kraterlandschaften des
Mondes und des Riesenplaneten Jupiter
mit seinen großen Monden; auch der Sa-
turn mit seinen Ringen wird sich bei kla-
rem Himmel mit Fernglas und Teleskop
heranholen lassen. Ins Visier genommen
werden sollen zudem ganze Sternhaufen
in vielen Lichtjahren Entfernung.
Im Museum werden Vorträge zu ver-
schiedenen Aspekten der Astronomie
und über die erste bemannte Mondlan-
dung vor 50 Jahren gehalten. Modelle un-
seres Planetensystems werden aufgebaut.
Zudem ist eine Ausstellung mit Meteori-
ten zu sehen, eine andere Ausstellung
zeigt Fotos, die in den größten Observato-
rien aufgenommen wurden. Zu besichti-
gen ist ferner eine Darstellung aller Apol-
lo-Missionen der Nasa. In einer Kreativ-
Ecke können Besucher unter Anleitung
astronomische Modell basteln. Das Muse-
um ist heute bis 24 Uhr geöffnet.
bie.ESCHBORN.Die Familie steht im
Mittelpunkt des Programms von Adnan
Shaikh (CDU) für die Bürgermeister-
wahl, das er gestern vorgestellt hat. Er
selbst hat drei Kinder, Schwiegereltern
und Mutter wohnen in der Gegend. „Da-
mit beschäftigt mich die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf ebenso wie Woh-
nungen für Senioren.“ Er könne sich
zum Beispiel innovative Angebote vor-
stellen, bei denen mehrere Generatio-
nen zusammenlebten. Der heutige
Standort der Feuerwehr böte seiner Ein-
schätzung nach hierfür Platz, wenn die
Wehr in das neue Notfallzentrum umge-
zogen ist. Senioren sollen nach Ansicht
des CDU-Kandidaten zudem ebenso
wie Kinder und Jugendliche künftig frei-
en Eintritt ins Wiesenbad haben.
„Frankfurt macht es uns vor.“
Am 20. Oktober fordert Shaikh Amts-
inhaber Mathias Geiger (FDP) heraus,
ebenso wie der Kandidat der Linken,
Fritz-Walter Hornung. Natürlich ist dem
46 Jahre alten Leiter der Heinrich-von-
Kleist-Schule Bildung wichtig. Wobei es
ihm eher um lebenslanges Lernen geht,
weshalb er mit einer Bildungskonferenz
Schulen, Vereine und andere Akteure zu-
sammenführen will. „Manche wollen
sich einbringen, können es bisher aber
nur vereinzelt.“ Ein Thema könne zum
Beispiel der Übergang von der Schule in
den Beruf sein. „Da dürfen wir nieman-
den verlieren.“
Die Digitalisierung taucht nicht nur
beim lebenslangen Lernen als Stichwort
auf. „Sie soll Entlastung bringen“, sagte
Shaikh. Als Beispiel nannte er ein multi-
medial erreichbares Bürgerbüro mit ver-
längerten Öffnungszeiten. Menschliche
Ansprechpartner solle es zwar weiter-
hin geben. „Wer will, soll aber auf Ver-
waltungsdienstleistungen digital zurück-
greifen können.“ Auch auf anderen Ge-
bieten könne die Technik eingesetzt wer-
den, um etwa bei der Beleuchtung Ener-
gie zu sparen und das Parken oder die
Müllentsorgung effektiver zu steuern.
Beim Verkehr gibt es für Shaikh nicht
eine einzige Lösung. „Wir müssen alle
Formen ideologiefrei ausbauen.“ Dazu
gehöre eine Ausweitung des Nahver-
kehrs, der Bau weiterer Kreisel und die
Sanierung beider Bahnhöfe, für die man
mit der Bahn reden müsse. „Vielleicht
können wir die städtischen Teile vorzie-
hen und für Barrierefreiheit sorgen.“
Auf die Regionaltangente West zu war-
ten reiche angesichts der Stauungen im
Berufsverkehr nicht. „Sonst werden sich
die Firmen künftig eine Ansiedlung
überlegen.“ Für Pendler könne man prü-
fen, Parkplätze an den Fernstraßen zu
schaffen, von denen aus sie mit Bussen,
womöglich elektrisch betrieben, zu ih-
ren Arbeitsplätzen gebracht würden.
Der Rastplatz Taunusblick an der A 5
zum Beispiel liege nur drei Kilometer
vom Gewerbegebiet Süd entfernt.
Der CDU-Kandidat wird auch von
der SPD und den Grünen unterstützt.
Sie hätten zwar nicht am Programm mit-
geschrieben. „Aber wir haben vorher un-
sere Gemeinsamkeiten überprüft.“ Da-
von habe es etliche gegeben.
Jüngst hatte die Linke darauf hinge-
wiesen, dass der von Shaikh in einer
Bildmarke verwendete Satz „Eschborn
kann mehr“ vor zwölf Jahren schon ein-
mal auf Plakaten ihres damaligen Bür-
germeisterkandidaten Thomas Matthes
stand. Das liege zwölf Jahre zurück und
sei keinem bewusst gewesen, sagte der
CDU-Kandidat dazu. Und sonst gebe es
ja wenig Gemeinsamkeiten mit den Lin-
ken.
Golf spielen für den guten Zweck
was. FRIEDBERG. Nach fast einem
Jahrzehnt in der Wetterau übernimmt der
Friedberger Pfarrer André Witte-Karp
vom nächsten Monat an das Amt des
evangelischen Dekan in Gießen. In ei-
nem Gottesdienst wird er am 15. Septem-
ber in der Friedberger Stadtkirche von sei-
ner Gemeinde und als stellvertretender
Dekan der Wetterau verabschiedet.
Der Theologe und Soziologe hatte zu-
nächst eine akademische Karriere vor Au-
gen, bevor er sich entschied, Pfarrer zu
werden. Nach dem Vikariat in der Nähe
von Herborn kam Witte-Karp 2010 nach
Friedberg. Als stellvertretender Dekan
setzte er sich unter anderem für gemeinde-
übergreifende Kita-Trägerschaften ein,
als Gemeindepfarrer begleitete er Neu-
bauten von Kindergärten und etablierte
das Familienzentrum seiner Kirche in
Friedberg.
sips.DARMSTADT.Auf der Bewerber-
liste für die Wohnungen des Studieren-
denwerks Darmstadt stehen derzeit
rund 2100 Interessenten – so viele wie
nie zuvor. „In Darmstadt wie im gesam-
ten Rhein-Main-Gebiet ist es für Studie-
rende schwierig, eine Wohnung zu fin-
den“, sagte die Geschäftsführerin des
Studierendenwerks Ulrike Laux in ei-
nem Pressegespräch.
In den vergangenen acht Jahren sei
die Zahl der Immatrikulierten an TU
und Hochschule Darmstadt um 8000 ge-
stiegen. Das Studierendenwerk müsse
daher Unterkünfte sanieren und auch
neue errichten. Ziel sei es, Wohnplätze
zu schaffen, für die monatlich nur
325 Euro Miete zu zahlen sei, sagte
Laux. Die Bafög-Pauschale fürs Woh-
nen hat sich von 250 auf 325 Euro er-
höht. „Viele Mieten sind zwar sozial ver-
träglich, aber nicht an den Bafög-Satz
angeglichen“, so die Geschäftsführerin.
Mehr als 30 Prozent der Studenten müss-
ten mit weniger als 700 Euro im Monat
auskommen.
Das Wohnheim Karlshof wird derzeit
nach und nach renoviert. „Wir entmie-
ten Wohnungen für ein Semester und sa-
nieren sie dann“, sagte Ann-Kathrin
Lieblang, Bauleiterin des Studierenden-
werks. Der Karlshof werde außerdem
ausgebaut, um Platz für etwa 115 weite-
re Bewohner zu schaffen. Die Arbeiten
sollen noch in diesem Monat beginnen,
die ersten Mieter sollen zum Winterse-
mester 2021/22 einziehen. Langfristig
soll auch die Außenanlage neugestaltet
werden. Die Zahl der Parkplätze wird
verringert. 2022 sollen die Innenhöfe
umgestaltet und Grünflächen angelegt
werden, damit der Aufenthalt dort ange-
nehmer wird.
Außerdem ist ein Neubauprojekt an
der Nieder-Ramstädter Straße geplant.
342 Studenten sollen dort unterkom-
men. Die Warmmiete wird voraussicht-
lich bei 365 Euro liegen. „Die Situation
in der Stadt ist sehr angespannt“, sagte
Tim Lange, der an der TU Darmstadt
studiert und dem Verwaltungsrat des
Studierendenwerks angehört. Es sei
schwierig, eine Wohnung auf dem frei-
en Markt zu finden. Hinzu kämen die ho-
hen Preise. Viele Vermieter seien nicht
offen für Studenten oder bestünden auf
einem Hauptmieter.
Doch ohne private Vermieter wird es
auch in Zukunft nicht gehen. Das Studie-
rendenwerk ist zuständig für 42 000 Stu-
denten. Nur sechs Prozent von ihnen
könnten 2020 in einem Wohnheim un-
tergebracht werden. Es müssten daher
dringend weitere Plätze geschaffen wer-
den, sagte Laux.
was. FRIEDBERG. Ein Projekt, das
dazu beitragen soll, Streuobstwiesen in
der Landschaft zwischen Taunus und Vo-
gelsberg zu erhalten, hat der Naturschutz-
fonds Wetterau in Angriff genommen. Da-
bei geht es darum, den Anbau insbesonde-
re alter Apfelsorten zu unterstützen und
den Nektar der Früchte als Bioapfelsaft zu
vermarkten. Obstbauern sollen dadurch
vom Trend zu Bioprodukten und Erzeug-
nissen aus der Region profitieren. Der da-
mit verbundene Erhalt der Sortenvielfalt
wiederum soll Natur und Umwelt zugute-
kommen und vor allem dem vielerorts zu
beobachteten Rückgang von Streuobstwie-
sen entgegenwirken.
Denn diese zählen zu den ökologisch be-
sonders wertvollen Landschaftstypen. Tra-
ditionell sind Streuobstwiesen von Mehr-
fachnutzung gekennzeichnet. Die Bäume
dienen der Obsterzeugung, das Grünland
zur Heugewinnung oder als Weidefläche.
Der Artenreichtum, insbesondere an In-
sekten, ist nach Erkenntnissen des Natur-
schutzfonds deutlich höher als in Obst-
baumplantagen mit Niederstämmen.
Beim Projekt „Streuobst für Bioapfel-
saft“ stehen Mitarbeiter des Naturschutz-
fonds derzeit knapp zwei Dutzend Obstan-
bauern mit Rat und Tat zur Seite. Sie küm-
mern sich beispielsweise um die Zertifizie-
rung, um Sammelstellen, an denen die
Früchte abgeliefert werden können, und
nicht zuletzt um die Vermarktung des
Safts. Wichtigster Kooperationspartner ist
die Kelterei Rapp’s in Karben, welche die
gesamte Ernte aufkauft und zu Bioapfeldi-
rektsaft verarbeitet.
Zudem sind Landschaftsökologen des
Fonds in den Wiesen unterwegs, machen
sich ein Bild von der Bodenbeschaffenheit
und prüfen, ob die Kriterien des Bioan-
baus erfüllt sind, was den Verzicht auf In-
sektizide und Dünger umfasst, und gehen
zudem von Baum zu Baum, um dessen Zu-
stand und den zu erwartenden Ertrag in
eine Liste einzutragen. Das ist ein aufwen-
diges Unterfangen, denn diese etwa
20 Hektar Streuobstflächen verteilen sich
auf rund 40 Parzellen, deren größte zwei
Hektar umfasst und deren kleinste gerade
einmal 300 Quadratmeter misst.
Reich werden die Erzeuger von Streu-
obst zwar nicht, dank Biozertifizierung be-
kommen sie aber einen lohnenden Auf-
schlag. Plantagenanbau ist deutlich ertrag-
reicher, mit rund 60 Apfelsorten aller-
dings weniger vielfältig als der Streuobst-
wiesenanbau. Von den ungefähr 3000 Ap-
felsorten in Deutschland finden sich viele
auf Streuobstwiesen. Den Himbacher Grü-
nen etwa und den Rohrbacher Bärenapfel
aus der Wetterau wird man in Einkaufs-
märkten wohl vergeblich suchen. Vermut-
lich, weil er sich weniger als Tafelapfel eig-
net. Zu Saft gepresst oder zu Apfelwein ge-
keltert, machen solche Sorten aber durch-
aus etwas her und tragen dazu bei, Streu-
obstwiesen langfristig zu erhalten.
Gut 400 Hektar Obstbaumwiesen,
Feuchtareale, Waldstücke und Magerra-
sen betreut der Naturschutzfonds Wetter-
au derzeit in allen Teilen des Kreisgebiets.
Rund 20 Prozent dieser Flächen befinden
sich im Besitz des als Verein geführten Na-
turschutzfonds, bei weiteren knapp 20 Pro-
zent handelt sich um zumeist von Landwir-
ten gepachtete Flächen, die in Kooperati-
on mit den Bauern extensiv bewirtschaf-
tet werden oder wieder dem Regiment der
Natur überlassen werden. Die übrigen Flä-
chen, um die sich der Naturschutzfonds
ebenfalls kümmert, sind meist im Eigen-
tum von Städten und Gemeinden. Neben
dem Wetteraukreis gehören dem Fonds
alle 25 Städte und Gemeinden an, hinzu
kommen die im Kreis vertretenen Natur-
schutzverbände, der Bauernverband und
viele vor Ort tätige Initiativen sowie zahl-
reiche Einzelpersonen.
Spitzname Beamtengefängnis:Der Komplex am Jockel-Fuchs-Platz soll für 65 Millionen Euro saniert werden. Foto Marcus Kaufhold
Friedberger Pfarrer
wird Dekan in Gießen
Nacht der Sternegucker
auf dem Glauberg
Warteliste so lang wie noch nie
Studierendenwerk versucht, Wohnungsmangel zu lindern
Bioapfelsaft aus alten Sorten
Projekt des Naturschutzfonds Wetterau soll Streuobstwiesen erhalten helfen
Lebenslanges Lernen
und Busse für Pendler
Von der Sonne verwöhnt: das Golfturnier in Kronberg Foto Wonge Bergmann
MAINZ · MAIN-TAUNUS · HOCHTAUNUS · WETTERAU · DARMSTADT
Im Wahlprogramm des
Eschborner Bürgermeister-
kandidaten Adnan Shaikh
(CDU) finden sich auch
seine Unterstützer wieder.
Eine Anleihe bei den Linken
war allerdings nicht gewollt.
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GESCHÄFTSEMPFEHLUNGEN VERANSTALTUNGEN
Die Vereinigung für Menschen
mit geistiger Behinderung
Mitglied werden, Online spenden, Infos:
http://www.lebenshilfe.de
Familie bunt bewegt
Foto: Hans D. Beyer
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