Die Welt - 09.09.2019

(C. Jardin) #1

H


uawei stellt die Marktein-
führung seiner kommen-
den Smartphone-Modelle
in Europa und Deutsch-
land auf den Prüfstand. Es
sei noch nicht entschieden, ob die bei-
den nächsten Flaggschiff-Handys Mate
30 und Mate X auch in Europa und
Deutschland verkauft würden, sagte Ri-
chard Yu im Gespräch mit WELT. Der
Manager leitet bei Huawei das
Smartphone-Geschäft.

VON THOMAS HEUZEROTH

Der chinesische Technologiekonzern
kämpft gegen den Druck der US-Regie-
rung, die ihm vorwirft, mit seiner Tech-
nik Spionage durch die chinesische Re-
gierung zu ermöglichen. Die USA haben
Huawei und viele seiner Tochterfirmen
auf die schwarze Liste derjenigen Un-
ternehmen setzen lassen, mit denen
amerikanische Firmen ohne Genehmi-
gung keine Geschäfte mehr machen
dürfen. Von diesem Ausschluss wäre
auch Google betroffen, sodass Google-
Dienste wie Maps, YouTube, Gmail und
der Play Store nicht auf den Geräten
vorinstalliert werden dürfen. Auch die
amerikanischen Chipkonzerne Intel
und Qualcomm dürfen ohne Genehmi-
gung nicht mehr an Huawei liefern.
„Auf diese Weise verhindert die US-Re-
gierung doch nur, dass Dienste von US-
Unternehmen genutzt werden können“,
sagte Yu. Dies schade vor allem den ei-
genen Unternehmen in den USA.
Aus Angst vor Spionage hatten die
USA auch Deutschland und andere Län-
der davor gewarnt, Telekomausrüstung
von Huawei einzusetzen. Grünen-Chef

Robert Habeck forderte in WELT AM
SONNTAG, die Chinesen beim Aufbau
des superschnellen 5G-Mobilfunknet-
zes hierzulande auszuschließen. Statt-
dessen sollten europäische Firmen den
Zuschlag erhalten. „Wir sollten da dem
Beispiel der australischen Regierung
folgen; sie hat Huawei nicht zugelassen.
Nokia und Ericsson sollten das ma-
chen“, sagte Habeck. So könne eigenes
europäisches Know-how entstehen.
Huawei hatte die Spionage-Vorwürfe
wiederholt zurückgewiesen. „Wir wür-
den niemals unsere Nutzer ausspionie-
ren“, sagte Yu. Huawei sei in einen poli-
tischen Konflikt geraten. Der chinesi-
sche Konzern befindet sich bereits seit
Mai auf der schwarzen Liste der US-Re-
gierung. Yu sieht trotz allem keine gro-
ßen Auswirkungen auf das Geschäft.
„Das zwingt uns nur, alles allein zu ma-
chen“, sagte der Manager. Am Ende
werde das Huawei stärken. Im Netzge-
schäft sei man bereits unabhängig von
US-Technologie, bei den Smartphones
noch nicht ganz. Tatsächlich hat die US-
Regierung die Frist zweimal verlängert,
bevor der Bann wirksam wird. Daher
gab es bisher keine echten Einschrän-
kungen für die Huawei-Smartphones.
Doch bei den nun geplanten Geräten
scheint sich das zu ändern.
Auf der Technik-Messe Ifa in Berlin
stellte Huawei einen neuen Smartpho-
ne-Prozessor mit eingebautem Modem
für den superschnellen 5G-Datenfunk
und einen kleinen Chip für die Anbin-
dung von tragbaren Geräten wie Ohrhö-
rer oder Computer-Uhren vor. Während
seiner Keynote erwähnte Huawei-Ma-
nager Yu den Streit mit den USA aller-
dings nicht.

Der Konzern prüft nun, ob Nutzer es
akzeptieren würden, Google-Dienste
selbst auf ihren Geräten zu installieren.
Diese Prüfung könnte auch einige Mo-
nate in Anspruch nehmen. Sollte sich
Huawei für diese Strategie entscheiden,
könnten die Mate-Smartphones doch
noch in Europa in den Verkauf gehen.
Das Mate X ist Huaweis Smartphone
mit einem faltbaren Display. Auf der Ifa
hatte Konkurrent Samsung den Ver-
kaufsstart des Konkurrenzmodells Ga-
laxy Fold noch für diesen Monat ange-
kündigt. Allerdings hat Huawei bereits
für den 19. September zur Premiere des
Mate 30 nach München eingeladen. Gut
möglich, dass Smartphone-Chef Yu dort
ein Modell vorstellt, das es vorerst nur
in China zu kaufen gibt.
Schon heute ist es auf Android-
Smartphones möglich, Anwendungen
zu installieren, die sich nicht in Googles
Play Store befinden. Dafür müssen sie
nur von einer Webseite heruntergela-
den werden. Allerdings verzichten Nut-
zer dann auf Sicherheitsprüfungen, die
üblicherweise von Google vorgenom-
men werden. Auch Apple kontrolliert
sehr genau, welche Anwendungen in
seinem App-Store aufgenommen wer-
den. Die Unternehmen machen unter
anderem Vorschriften, auf welche Da-
ten die Anwendungen zugreifen dürfen.
Wer die App-Stores umgeht, erhöht also
das Risiko, dass Sicherheitslücken auf
dem Gerät ausgenutzt werden.
Zuletzt hatte Huawei in einem Inter-
view mit dem „Handelsblatt“ vorge-
schlagen, ein europäisches Betriebssys-
tem zu entwickeln. Dabei soll es sich of-
fenbar um das bereits präsentierte Har-
mony OS handeln. „Wir wollen, dass es

ein europäisches System wird“, sagte Yu
im Gespräch mit WELT. Bislang läuft
das System nur auf einem Fernseher der
Tochtermarke Honor. Der Manager
rechnet nicht damit, dass sich viele
Smartphone-Hersteller dem System an-
schließen, da es nur noch wenige Fir-
men in dieser Industrie gebe. Es soll
aber auch Herstellern von Autos, Smart-
watches und Computern offenstehen.
Derzeit gehe Huawei auf Entwickler zu
und unterstütze sie auch finanziell da-
bei, ihre Anwendungen für Harmony
anzupassen. Dies sei sehr leicht, sagte
Yu. „Ich denke, dass Harmony mit Sys-
temen wie Android und Apples iOS kon-
kurrieren kann.“
Das erste Smartphone mit dem Har-
mony-Betriebssystem könnte es bereits
im kommenden Frühjahr geben, sagte
Yu. Noch sei nicht klar, ob nur in China
oder auch auf dem globalen Markt. Hua-
wei ist derzeit der zweitgrößte
Smartphone-Hersteller und wollte ur-
sprünglich in diesem Jahr an Samsung
vorbei an die Weltmarktspitze vorrü-
cken. „Wir haben dieses Ziel auf das
nächste oder übernächste Jahr verscho-
ben“, sagte Yu. In China ist Huawei be-
reits Marktführer mit einem Anteil von
38 Prozent. Dort bietet der Konzern sei-
ne Smartphones zwar mit einem An-
droid-Betriebssystem an, jedoch ohne
die Google-Dienste, die in China verbo-
ten sind. Nutzer laden ihre Anwendun-
gen aus alternativen App-Stores auf die
Geräte. Der App-Store von Huawei
heißt AppGallery. Er befindet sich auch
auf Huawei-Smartphones in Deutsch-
land. Doch auch über AppGallery kann
der Konzern die Google-Dienste nicht
anbieten.mit dpa

Huawei-Manager
Richard Yu stellt auf der
IIIfa Handys vor, fa Handys vor,
von denen noch nicht klar
iiist, ob sie in Europa aufst, ob sie in Europa auf
den Markt kommen

REUTERS

/ HANNIBAL HANSCHKE

WEGE

aus dem


Google-Bann


Der chinesische Technologiekonzern Huawei


prüft, ob er seine neuesten Smartphones


überhaupt in Europa verkaufen will –


weil Dienste wie YouTube, Maps und der Play


Store nicht mehr vorinstalliert werden dürfen.


Das ist ein schwerer Wettbewerbsnachteil


Samsung ��
Apple ��
Huawei ��
Sony �
LG �
HTC �
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andere ��

Huawei ist in Deutschland die Nummer �

Quelle: Global Consumer Survey, Statista

Verteilung unter Smartphone-Nutzern in Prozent

14



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14 WIRTSCHAFT DIE WELT MONTAG,9.SEPTEMBER


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itsuya Kishida scheint gegen
jede Form von Kritik immun
zu sein. Der Präsident von So-
ny Mobile hat eine einfache Antwort auf
die Frage, warum er sich überhaupt
noch die Mühe macht, Smartphones zu
bauen: „Weil wir das müssen.“

VON THOMAS HEUZEROTH

Es scheint ihn kaum zu kümmern,
dass im jüngsten Quartal nur noch
900.000 Geräte verkauft wurden, nicht
einmal halb so viele wie im Vorjahres-
zeitraum. Sony dürfte damit zu den er-
folglosesten Smartphone-Herstellern
gehören. Doch aufgeben, so der
Smartphone-Chef, sei keine Option. Das
sehe das gesamte Sony-Management so.
Es sah nicht immer so schlecht aus.
Im Weihnachtsquartal 2014 hatten die
Japaner sogar fast zwölf Millionen
Smartphones verkauft. Es gab Zeiten,
da kratzte der Konzern mit seinem
Weltmarktanteil an der Fünf-Prozent-
Marke. Doch seitdem geht es mit weni-
gen Ausreißern steil bergab.
In den meisten Statistiken der Markt-
forscher taucht das japanische Unter-
nehmen gar nicht mehr auf, zu gering ist
der Marktanteil. In diesem Geschäfts-
jahr, das traditionell Ende März endet,
sollen es vier Millionen Geräte sein.

„Wir schaffen das auch“, sagt der Sony-
Mobile-Chef im Interview mit WELT.
Kishida nennt die Gründe für Sonys
Hartnäckigkeit: „Wir brauchen schlicht-
weg die Technologie, die in den
Smartphones steckt, um die Bandbreite
an Produkten und Diensten anzubieten,
die Sony heute hat“, sagt er. „Würden
wir keine Smartphones bauen, wäre es
für uns sehr schwierig, die Technologie
zu erlangen, die wir brauchen, um bei-
spielsweise zu verstehen, was die neue
Mobilfunktechnologie 5Gbedeutet und
welche Dienste und Geräte damit mög-
lich sind.“
Technologie, die in den Displays
steckt, mit der Kameras funktionieren,
die Antennen zur Höchstleistung treibt,
die Prozessoren speist und für Hoch-
leistungsgrafik sorgt – Sony ist auf all
das angewiesen.
Doch selbst abseits der Technologie
sind Smartphones für Sony noch etwas
anderes: ein Vehikel. „Mit Smartphones
haben wir einen wichtigen Dialog mit un-
seren Kunden.“ Damit meint Mitsuya Kis-
hida nicht nur Nutzer, sondern auch Mo-
bilfunknetzbetreiber wie die Deutsche
Telekom oder NTT Docomo in Japan.
Trotz allem kann es sich der Konzern
nicht erlauben, ganze Sparten mit Ver-
lusten zu alimentieren. Bereits im ver-
gangenen Jahr hatte Sony angekündigt,

das Geschäft mit Smartphones wieder
profitabel zu machen. Dafür hat sich das
Unternehmen bereits im vergangenen
April umstrukturiert. Die einst eigen-
ständige Mobilsparte wurde zusammen-
gefasst mit dem TV-, Audio- und Kame-
ra-Geschäft.
Sony macht keine Angaben über den
damit einhergehenden Stellenabbau.
Doch die japanische Zeitung „Nikkei“
berichtete von einer Halbierung der
4000 Arbeitsplätze. Sony selbst hat an-
gekündigt, die operativen Kosten bis
zum Ende des Geschäftsjahres 2020 zu
halbieren. Man sei bei diesen Plänen
derzeit über den Erwartungen, heißt es
aus der Konzernzentrale in Tokio.
Tatsächlich spricht Sony schon seit
Jahren davon, die Stärken des Konzerns
auch bei den Smartphones auszuspielen.
Sony entwickelt viele der Technologien,
die in einem Smartphone stecken: So
soll die TV-Abteilung (Bravia) das Dis-
play verbessern und die Spezialisten des
Kamera-Teams (Alpha) die Kamera ver-
bessern. Sony ist in beiden Bereichen
technologisch an der Weltspitze. In der
Filmproduktion ist der Konzern mit sei-
nen Kameras und Displays längst der
Königsstandard, dem die Mitbewerber
verzweifelt nacheifern.
Diese Stärken zu nutzen, ist natürlich
sinnvoll. Doch davon sprechen die Chefs

der Smartphone-Sparte bereits seit vie-
len Jahren – ohne wirklich auch die ver-
sprochenen Ergebnisse zu liefern.
Das Projekt, über die Bereichsgren-
zen hinauszudenken, nennt der Kon-
zern „One Sony“. Doch offenbar wurde
das in der Vergangenheit nicht allzu
ernst genommen.
Das ändert sich, sagt Sony-Manager
Kishida. Inzwischen werde die Planung
der nächsten drei bis fünf Jahre zwischen
den Geschäftsbereichen stärker koordi-
niert als in der Vergangenheit. Der Sony-
Mobile-Präsident sieht sich daher auf gu-

tem Weg. Seit der Umstrukturierung im
April seien zwei neue Smartphone-Mo-
delle angekündigt worden: das Xperia 1
und das kleinere Xperia 5, das Sony auf
der Technik-Messe IFA zum ersten Mal
der Öffentlichkeit vorstellte.
Niemand habe ein Smartphone mit
einem 4K-Oled-Display im Seitenver-
hältnis 21:9, was Sony „Cinema Wide“
nennt, Kino-Format also, sagt Kishida.
Nach Angaben von Sony erreichen die
neuen Xperia-Smartphones die Farbwie-
dergabe von Monitoren der teuren Pro-
fi-Master-Serie, die dank spezieller An-

passungen möglichst realistische Far-
ben ermöglichen.
Trotz allem ist Sony nicht wirklich
Vorreiter. Während Hersteller wie Sam-
sung, Huawei, OnePlus und LG bereits
ihre 5G-Smartphones vorgestellt haben,
hat Sony nicht viel mehr als ein Konzept
für ein 5G-Gerät vorzuweisen. „5G wird
aber für Sony sehr wichtig sein“, sagt
der Sony-Mobile-Chef, da künftig alle
Geräte eines Haushalts vernetzt sein
werden. Auch ein Gerät mit einem falt-
baren Display, wie es etwa der südkorea-
nische Rivale Samsung neuerdings im An-
gebot hat,hat der Konzern nicht gezeigt.
Kishida glaubt nicht, dass der inzwi-
schen schrumpfende Smartphone-
Markt der Anfang vom Ende dieser Ge-
räte sein wird. „Aber ob es sie im bishe-
rigen Formfaktor weiter geben wird, ist
eine andere Frage“, sagt der Sony-Mana-
ger. Sony selber betreibe viel Forschung
und Entwicklung. „Aber wir wissen es
selber noch nicht.“ Nur so viel: Men-
schen werden Geräte nutzen, die sich
über Mobilfunk verbinden.
Der Handelsstreit zwischen den USA
und China geht an Sony weitgehend vor-
bei. Sony hatte die Produktion bereits
vor Ausbruch des Konflikts nach Thai-
land verlagert. Dort lässt der Konzern
heute die Smartphones, Kameras und
Sensoren fertigen.

Absatz von Sony-Smartphones weltweit

Quelle: Sony

in Millionen Stück, Geschäftsjahr beginnt im April


I. Quartal ����/�� I. Quartal ����/��








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Sony baut noch immer Smartphones, die kaum einer kauft


Die Verkaufszahlen sind erneut um die Hälfte eingebrochen. Trotzdem halten die Japaner weiter an der Produktgruppe fest. Dahinter steckt eine klare Strategie


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