Die Welt - 09.09.2019

(C. Jardin) #1

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DIE WELT MONTAG,9.SEPTEMBER2019 SEITE 18

SPORT


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m sich vor Augen zu halten,
wwwie schnelllebig die Fuß-ie schnelllebig die Fuß-
ball-Branche ist, reicht ab
und an schon ein Blick ins
AAArchiv. Knapp zwei Jahrerchiv. Knapp zwei Jahre
sind vergangenen, seit die deutsche Fuß-
ball-Nationalmannschaft letztmals in
Nordirland gespielt hat. 3:1 gewann die
Mannschaft von Joachim Löw. Der 59-Jäh-
rige ist nach wie vor Bundestrainer. Nur
hat die Auswahl, mit der er am Sonntag
von Hamburg aus nach Belfast zum EM-
QQQualifikationsspiel am Montag (20.45ualifikationsspiel am Montag (20.
Uhr, im Sport-Ticker von WELT) reiste,
mit der von damals kaum noch etwas zu
tun. Der Kader hat sich stark verändert.

VON LARS GARTENSCHLÄGER

Von den Spielern, die am 5. Oktober
2017 in der Startelf standen, sind nur
noch Toni Kroos und Joshua Kimmich
erste Wahl. Marc-André ter Stegen, der
in der Partie im Tor stand, ist Ersatz –
und der Rest Geschichte, wie etwa die
im März aussortierten Mats Hummels,
Jérôme Boateng und Thomas Müller.
Auf die Erfahrung der Weltmeister
kann das neu formierte Nationalteam
am Montag nicht mehr zählen. Dabei
könnte Erfahrung helfen, wenn es nach
der 2:4-Pleite gegen die Niederlande
gilt, in der Qualifikation für die EM
2020 einen weiteren Ausrutscher zu ver-
meiden. „Das wird ein komplett anderes
Spiel. Vom System her, von der Taktik,
von der Spielanlage“, sagt Bundestrai-
ner Löw. Die Niederlage von Freitag-
abend sei aufgearbeitet und der kom-
mende Gegner genau analysiert worden.
Drei Spiele der Nordiren habe man be-
obachtet. „Das ist ein Gegner, der kör-
perlich alles reinhaut. Die Nordiren ha-
ben sich in den vergangenen zwei, drei
Jahren auch spielerisch weiterentwi-
ckelt“, so Löw. „Wir werden eine Reakti-
on zeigen, da bin ich mir sicher.“

Zweifelsohne steht die deutsche
Mannschaft, die sich im Umbau befindet
und zuletzt auch mit Nachsicht bedacht
worden ist, wenn sie sportlich nicht
überzeugen konnte, an diesem Montag-
abend unter Druck. Sie muss liefern –
und nach der schwachen Defensivleis-
tung in der zweiten Hälfte gegen die
Niederlande nun in Belfast etwas mehr
Konsequenz, etwas mehr Robustheit in
ihr Spiel bringen. „Mich hat es etwas
überrascht, wie überrascht einige deut-
sche Nationalspieler offenbar waren, als
die Niederländer nach dem Seitenwech-
sel ihren Körper eingesetzt und ihn bei
den Zweikämpfen immer reingestellt
haben. Der Gegner hatte eine unheimli-
che Präsenz“, sagt Jens Nowotny. Der
48-malige deutsche Nationalverteidiger
sagt aber auch: „Deutschland hat abso-
lut die Qualität, in Nordirland zu gewin-
nen. Die Mannschaft ist stark genug.“
Fragt sich nur, ob auch die Nerven
mitspielen. Wie anfällig und wenig sta-
bil das Team ist, war erst am Freitag
deutlich zu sehen. Ein Spiel reichte aus,
und schon war es um die positive Stim-
mung rund um das Ensemble von Löw
nach zuvor drei Siegen in Folge gesche-
hen. In Belfast wartet nun ein Härtetest.
Die Spieler wissen, dass es bei einer wei-
teren Niederlage kritisch werden könnte
in der EM-Qualifikation.
Aktuell liegen die Nordiren mit zwölf
Punkten aus vier Spielen auf Platz eins,
gefolgt von Deutschland (neun Punkte
aus vier Spielen) und den Niederlanden
(sechs Punkte aus drei Spielen). Weiß-
russland (drei aus fünf) und Estland
(ohne Punkte nach vier Spielen) liegen
dahinter. Die ersten beiden Teams der
Gruppe sind für die EM im kommenden
Jahr sicher qualifiziert.
Das 2:4 war nicht nur ein herber
Dämpfer. Die Niederlage könnte auch
wegen des vierten Gegentores Folgen
haben. Denn dadurch hat die deutsche

Mannschaft den direkten Vergleich ge-
gen die Niederlande – das Hinspiel ge-
wann die Löw-Auswahl 3:2 – verloren.
Der Erzrivale würde, so er denn alle sei-
ne verbleibenden Qualifikationsspiele
gewinnt, am Ende bei Punktgleichheit
vor Deutschland stehen. Das Torverhält-
nis zählt in diesem Fall nicht.
Um definitiv bei der EM dabei zu sein,
muss die deutsche Nationalmannschaft
Nordirland hinter sich lassen. Nach der
Partie am Montagabend folgt am 19. No-
vember das Rückspiel – zwischendurch
stehen noch die Partien gegen Estland
(13. Oktober) und Weißrussland (16. No-
vember) an, in denen sich die deutsche
Elf keinen Patzer leisten darf. Sobald die
Niederländer eines ihrer noch ausste-
henden fünf Spiele verlieren sollten,
hätte die DFB-Auswahl die Qualifikation
wieder in der eigenen Hand. „Ich bin si-
cher, dass sich die deutsche Mannschaft
qualifizieren wird. Sie macht ihren Weg


  • und sie wird gut spielen in Nordir-
    land“, sagt Arne Friedrich, 82-maliger
    deutscher Nationalspieler.
    Selbst wenn die deutsche Mannschaft
    am Ende der Qualifikation nur auf Platz
    drei in ihrer Gruppe landen würde,
    könnte sie sich dennoch Hoffnungen
    auf einen EM-Start machen. Das hängt
    allerdings davon ab, welche anderen
    Nationen die direkte Qualifikation
    schaffen. Sollte der überwiegende Teil
    dieser Mannschaften in der Liga A der
    Nations League sein, könnte Deutsch-
    land über die Play-offs der Liga A eine
    zweite Chance erhalten und nachrü-
    cken. Die Partien, in denen noch vier
    EM-Plätze vergeben werden, sollen im
    März stattfinden.
    Am Montagabend aber steht erst ein-
    mal das Spiel in Belfast an. Löw wird
    umbauen – was nicht nur an der Verlet-
    zung von Nico Schulz (Bändereinriss im
    Fuß) liegt, auch Ilkay Gündogan wird
    mit grippalem Infekt fehlen.


TTToni Kroos (l.) und Joshua Kimmich standen bereits beim letzten Spiel in Belfast im Oktober 2017 in der Startelf. Am Montag soll das Duo die deutsche Mannschaft zum Sieg führenoni Kroos (l.) und Joshua Kimmich standen bereits beim letzten Spiel in Belfast im Oktober 2017 in der Startelf. Am Montag soll das Duo die deutsche Mannschaft zum Sieg führen

DPA

/CHRISTIAN CHARISIUS

HÄRTETEST


fffür ein besseresür ein besseres


Selbstwertgefühl


Nach der Pleite gegen die Niederlande steht


die deutsche Nationalelf in Belfast unter Druck.


Ein Sieg in der EM-Qualifikation ist wichtig


SPORTREDAKTION: TELEFON: 030 – 2591 71950|FAX: 030 – 2591 71958|E-MAIL: [email protected]|INTERNET: WELT.DE/SPORT

In der EM-Qualifikation zählt bei Punktgleichheit
nicht das Torverhältnis, sondern der direkte
Vergleich. Dieser ist bereits eingerechnet.

D


ie Bilanz wirkt souverän. Vier
Spiele, vier Siege, klare Tabel-
lenführung. Nach der Fußball-
party in Frankreich vor drei Jahren
scheint Nordirland auf dem besten
Weg, auch die EM-Endrunde 2020 zu
erreichen. Ein weiteres Fest für die
„Green And White Army“ und ihre
frenetischen Fans? Vor dem Duell gegen
Deutschland am Montagabend (20.
Uhr/RTL) trügt der Schein.
Denn bislang ging die Mannschaft
von Teammanager Michael O’Neill den
härtesten Brocken in der Gruppe C aus
dem Weg. Der Spielplan bescherte den
Nordiren zunächst die Pflichtaufgaben
Estland (2:0/2:1) und Weißrussland (2:1/
1:0), die sie nicht immer souverän meis-

ten. In den jeweils zwei Qualifikations-
spielen gegen Deutschland und die Nie-
derlande wird sich erst zeigen, wie gut
das Team wirklich ist.
Klar ist: Nordirland setzte zuletzt auf
eine Verjüngungskur. Zahlreiche er-
fahrene Spieler wie Gareth McAuley
oder Aaron Hughes sind nicht mehr
dabei. Am vergangenen Donnerstag
experimentierte O’Neill in einem Län-
derspiel gegen Luxemburg mit mehre-
ren Debütanten, Nordirland gewann 1:0.
Gegen Deutschland werden einige er-
fahrene Spieler zurückkehren, der Weg
aber ist klar.
„Wir haben nicht mehr dieselbe in-
ternationale Erfahrung. Es braucht Zeit.
Aber wir haben mehr Energie in den

Beinen als je zuvor während meiner
Amtszeit. Die jungen Spieler haben uns
das ermöglicht“, sagt O’Neill, der seit
2011 die Geschicke leitet. Und der 40-
Jährige merkt an: „Ich sage nicht, dass
wir stärker sind, aber wir haben das Po-
tenzial, stärker zu sein.“
Den Umbruch haben die Nordiren
mit den Deutschen gemeinsam. „Von
den großen deutschen Namen, die die
WM gewonnen haben, sind nicht mehr
viele dabei“, sagt O’Neill, weist im glei-
chen Atemzug aber auf die vorhandene
Qualität hin. „Deutschland kann seine
Mannschaft in drei Monaten auf links
drehen und bringt immer noch einen
sehr starken Kader hervor durch die
Ressourcen, die sie haben“, sagt er.

Im stimmungsvollen Windsor Park
von Belfast wollen die Nordiren den-
noch dagegenhalten. Die DFB-Niederla-
ge gegen die Niederlande (2:4) war ganz
in ihrem Sinne. O’Neill hatte vor dem
Spiel die Hoffnung geäußert, „dass
Deutschland gegen die Niederlande ei-
nen schweren Abend hat“ – und so kam
es. Nun hofft er, „dass wir über uns hi-
nauswachsen und sie nicht auf ihrem
höchsten Niveau spielen“.
Die Bilanz gegen Deutschland ist al-
lerdings kein Mutmacher. 17-mal trafen
die beiden Teams bislang aufeinander,
Nordirland konnte nur zweimal gewin-
nen – beide Male in der Qualifikation
zur EM 1984. Das hätte fast für ein Be-
ben gesorgt, denn nur aufgrund der

schlechteren Tordifferenz mussten sie
dem damals amtierenden Europameis-
ter das Endrunden-Ticket überlassen.
In der jüngeren Vergangenheit ist die
deutsche Bilanz hingegen makellos. Zu-
letzt entschied das Team von Joachim
Löw beide Spiele in der Qualifikation
zur WM in Russland für sich, bei der EM
2016 gewannen die Deutschen ebenfalls,
wenn auch knapp mit 1:0.
Die Vorfreude bei den Nordiren auf
das Duell mit dem Ex-Weltmeister ist
dennoch spürbar. „Die großen Nationen
kommen nach Windsor, wir freuen uns
darauf“, sagt Torwart Bailey Peacock-
Farrell: „Das sind diese Momente im in-
ternationalen Fußball, wo einem klar
wird, dass man es dafür macht.“ DW/SID

„„„Wir haben mehr Energie in den Beinen als je zuvor“Wir haben mehr Energie in den Beinen als je zuvor“


Nordirland empfängt als verlustpunktfreier Tabellenführer die deutsche Mannschaft. Die Bilanz spricht aber eindeutig für das DFB-Team


Manuel Neuer blickt zuversichtlich
auf die Europameisterschaft 2020.
Der Kapitän der Nationalmann-
schaft glaubt, dass das Team die
Chance hat, um den Titel mitzu-
spielen,wenn es sich für das Turnier
qualifiziert.
„Ich gehe davon aus, dass wir alle
Möglichkeiten haben, sehr weit zu
kommen. Die Mannschaft hat sehr
großes Potenzial und wächst in sich
immer besser zusammen“, sagte
Neuer im Interview mitWELT AM
SONNTAG. Wenn die National-
mannschaft weiter hart an sich
arbeite, könne sie in einem Jahr
wieder um den Titel mitspielen:
„Noch haben wir knapp ein Jahr
Zeit. Die müssen wir nutzen. Denn
alles, was wir uns jetzt erarbeiten,
kann uns helfen.“

Seine eigene Zukunft könne er noch
nicht abschätzen, sagte der 33-
jährige Kapitän des FC Bayern
München,der bei Nationaltrainer
Joachim Löw trotz starker Konkur-
renz durch Marc-André ter Stegen
vom FC Barcelona gesetzt ist. „Ir-
gendwann ist es immer vorbei. Das
weiß ich. Aber das kann ich im Mo-
ment nicht sagen. Ich habe das
Gefühl, dass ich extrem gebraucht
werde hier bei der Nationalmann-
schaft und sich alle freuen, dass ich
da bin“, sagte Neuer.
Sein Vertrag bei den Bayernläuft
2 021 aus. An ein Karriereende denkt
er noch nicht: „Ich weiß, dass der
Vertrag da endet und dass danach
noch etwas kommt. Wo und wie,
kann ich aktuell nicht sagen. Denn
ich habe im Moment viel zu tun.“

Manuel Neuer glaubt an den EM-Titel für die Nationalelf

Gruppe A
England – Kosovo....................................................Di., 20.
Montenegro – Tschechien.....................................Di., 20.
1 .England 31 4:1 9
2 .Kosovo 47 :5 8
3 .Tschechien 46 :8 6
4 .Bulgarien 55 :11 2
5 .Montenegro 43 :10 2
Gruppe B
Litauen – Portugal..................................................Di., 20.
Luxemburg – Serbien.............................................Di., 20.
1 .Ukraine 51 1:1 13
2 .Portugal 35 :3 5
3 .Luxemburg 44 :5 4
4 .Serbien 47 :11 4
5 .Litauen 43 :10 1
Gruppe C
Nordirland – Deutschland..................................Mo., 20.
Estland – Niederlande.........................................Mo., 20.
1 .Nordirland 47 :2 12
2 .Deutschland 41 5:6 9
3 .Niederlande 31 0:5 6
4 .Weißrussland 53 :10 3
5 .Estland 42 :14 0
Gruppe D
Schweiz – Gibraltar..................................................................
Georgien – Dänemark..............................................................
1 .Irland 56 :2 11
2 .Dänemark 41 5:5 8
3 .Schweiz 36 :4 5
4 .Georgien 44 :8 3
5 .Gibraltar 40 :12 0
Gruppe E
Aserbaidschan – Kroatien..................................Mo., 18.
Ungarn – Slowakei................................................Mo., 20.
1 .Kroatien 49 :4 9
2 .Ungarn 46 :4 9
3 .Slowakei 47 :6 6
4 .Wales 44 :4 6
5 .Aserbaidschan 44 :12 0
Gruppe F
Rumänien – Malta.....................................................................
Spanien – Färöer........................................................................
Schweden – Norwegen............................................................
1 .Spanien 51 3:3 15
2 .Schweden 51 2:7 10
3 .Norwegen 51 0:7 8
4 .Rumänien 51 2:7 7
5 .Malta 52 :12 3
6 .Färöer 53 :16 0
Gruppe G
Polen – Österreich.................................................Mo., 20.
Slowenien – Israel..................................................Mo., 20.
Lettland – Nordmazedonien.............................Mo., 20.
1 .Polen 58 :2 12
2 .Österreich 51 3:6 9
3 .Slowenien 59 :3 8
4 .Israel 59 :8 8
5 .Nordmazedonien 56 :8 5
6 .Lettland 51 :19 0
Gruppe H
Frankreich – Andorra..............................................Di., 20.
Albanien – Island......................................................Di., 20.
Moldawien – Türkei.................................................Di., 20.
1 .Frankreich 51 6:4 12
2 .Türkei 51 0:2 12
3 .Island 58 :5 12
4 .Albanien 56 :7 6
5 .Moldawien 52 :13 3
6 .Andorra 50 :11 0
Gruppe I
Russland – Kasachstan.......................................Mo., 20.
Schottland – Belgien............................................Mo., 20.
San Marino – Zypern............................................Mo., 20.
1 .Belgien 51 5:1 15
2 .Russland 51 7:4 12
3 .Kasachstan 58 :8 7
4 .Schottland 55 :9 6
5 .Zypern 57 :6 4
6 .San Marino 50 :24 0
Gruppe J
Armenien – Bosnien-Herzegowina................................4:
Finnland – Italien........................................................................
Griechenland – Liechtenstein................................................
1 .Italien 51 6:2 15
2 .Finnland 57 :2 12
3 .Armenien 61 2:11 9
4 .Bosnien-Herzegowina 61 2:11 7
5 .Griechenland 56 :9 4
6 .Liechtenstein 50 :18 0

EM-QUALIFIKATION


FUSSBALL

Metzelder lässt


Stiftungs-Ämter ruhen


Der ehemalige Nationalspieler Chris-
toph Metzelder lässt auch seine Ämter
in der Stiftung, die seinen Namen
trägt, ruhen. Das gaben die Mitglieder
des Stiftungsvorstandes bekannt. „Bis
zur finalen Aufklärung des Ermitt-
lungsverfahrens“, heißt es in der Stel-
lungnahme. Mit Blick auf das laufende
VVVerfahren werde die Stiftung keineerfahren werde die Stiftung keine
weiteren Stellungnahmen abgeben,
hieß es. Außerdem wurde die Internet-
seite abgeschaltet. Am vergangenen
Mittwoch hatte die Staatsanwaltschaft
Hamburg den Fall öffentlich gemacht
und auch Metzelder namentlich ge-
nannt. Es wird wegen des Verdachts
der Verbreitung kinderpornografischer
Inhalte gegen den 38-Jährigen ermit-
telt. LKA-Beamte hatten den ehemali-
gen Schalke- und Dortmund-Profi am
vergangenen Dienstag beim Trainer-
lehrgang in der Sportschule Hennef
aaabgeholt und anschließend Metzeldersbgeholt und anschließend Metzelders
Haus sowie seine Büroräume durch-
sucht. Unter anderem sollen sein
Handy, ein Computer und ein Laptop
beschlagnahmt worden sein. Metzelder
war am vergangenen Donnerstag aus
der gemeinsamen Kommunikations-
agentur mit seinem Partner Raphael
Brinkert ausgestiegen. Seine Teilnahme
am Trainerlehrgang des Deutschen
Fußball-Bundes (DFB) ruht ebenfalls.
AAAuch die ARD lässt die Zusammen-uch die ARD lässt die Zusammen-
arbeit mit ihrem Experten ruhen.

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