Die Welt - 09.09.2019

(C. Jardin) #1

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DIE WELT MONTAG,9.SEPTEMBER2019 SPORT 19


A


ch, waren wir Deutschen
fffroh, als unser letzter Kaiserroh, als unser letzter Kaiser
anno 1990 das Wort ergriff.
Franz Beckenbauer hatte
uns gerade zum Weltmeister
gemacht, und als Berti Vogts seine Nach-
fffolge antrat, tröstete der Franz das be-olge antrat, tröstete der Franz das be-
sorgte Volk: „Ob Berti Vogts auf der Bank
sitzt oder Kanzler Kohl, ist wurscht.“
Seither ist klar: Die Nationalmann-
schaft kann auch der Busfahrer trainie-
ren. Die Spieler sind so gut, dass ein Trai-
ner nur stört. Beckenbauer war seinerzeit
genau der Richtige, ein Privatier ohne Li-
zenz. Er klatschte in der Kabine kurz in
die Hände und sagte: „Geht’s raus und
spielt’s.“ So wurden wir Weltmeister, und
als Beckenbauer aufhörte, fragten sich al-
le entsetzt: Warum?
Seit ein paar Tagen ahnen wir endlich
die Antwort, dank Gustavo Matosas. Der
bat am Mittwoch als Nationaltrainer von
Costa Rica zur Pressekonferenz, und alle
rechneten mit der Bekanntgabe seiner
AAAufstellung für das Länderspiel gegenufstellung für das Länderspiel gegen
Uruguay zwei Tage später – aber stattdes-
sen trat Matosas zurück. Wegen Lange-
weile. „Dieser Job ist nichts für mich.
Man fühlt sich gelangweilt, kommt sich
vor wie im Urlaub und kann nichts Pro-
duktives leisten“, stöhnte der Unterfor-
derte, unterdrückte ein Gähnen – und
ffflüchtete.lüchtete.
Die moderne Medizin ist sich einig:
Matosas leidet an einem schweren Fall
von „Bore-out“, einer neuen, bislang
noch unzureichend erforschten Krank-
heit. Offenbar werden bevorzugt Natio-
naltrainer davon befallen, während Ver-
einstrainer eher das Gegenteil trifft, der
„Burn-out“. Ralf Rangnick trat einst bei
Schalke 04 über Nacht zurück, er fühlte
sich ausgebrannt und überfordert. Mato-
sas beklagt jetzt die gegensätzlichen
Symptome, wie Leere und Antriebslosig-
keit – also die volle Palette der gefühlten
Sinnlosigkeit.
Ein „Bore-out“, behaupten Forscher,
lässt sich für eine Weile gut tarnen, und
wer betroffen ist, kann sich zunächst et-
was vormachen. Ein Nationaltrainer
beispielsweise tröstet sich gegen die
Langeweile mit den Schokoladenseiten
seines Jobs: Er hat a) endlich Zeit für
Frau und Kinder, kann b) bis zum nächs-
ten Spiel wochenlang abtauchen und
Rücktrittsforderungen aussitzen, bis
das Gras darüberwächst – aber vor allem
werden ihm c) die besten Spieler des
Landes auf dem Tablett serviert. Scha-
renweise laufen sie ihm zu, alle in Top-
form, er muss dann nur noch würfeln,
für die Aufstellung.
In Costa Rica fallen die Talente wie
Kokosnüsse von den Palmen, direkt in
den Schoß des Nationaltrainers, und in
Deutschland sind die Voraussetzungen
noch günstiger. Den Rest kriegen dann
auch Lizenzlose und Notnägel vollends
hin, notfalls unter dem Deckmantel
„Teamchef“ wie Beckenbauer (Welt-
meister) oder Rudi Völler (Vizewelt-
meister). Und wenn ein Bundestrainer
zweimal krank ausfällt, gewinnt halt
sein Co geschwind 2:0 und 8:0, wie un-
längst Marcus Sorg. „Glückwunsch vom
Bundestrainer“, sagte er zur Mannschaft


  • die hätte Joachim Löws Fehlen sonst
    womöglich gar nicht bemerkt.


Das ist es, was Matosas in Costa Rica
an die Nieren ging. Doch mannhaft hat er
sich gegen die Sinnfrage eine Zeit lang
gestemmt und das öde Gefühl der Nutz-
losigkeit ausgetrickst mit raffinierten Me-
thoden der Arbeitsbeschaffung, die heut-
zutage zum Standardrepertoire jedes Na-
tionaltrainers gehören: Videos schauen,
das Mannschaftsessen vorkosten, intensi-
ve Telefonkonferenzen mit Scouts, Spon-
soren und Ernährungswissenschaftlern,
Hintergrundgespräche an der Hotelbar
mit dem Zeugwart („Schraubst du mor-
gen die hohen Stollen drauf?“) – und
nicht zuletzt die regelmäßigen TV-Inter-
views, in denen ein Nationaltrainer er-
klärt, dass er an den Routiniers X, Y und Z
wegen Unersetzlichkeit eisern festhält,
aaaber dann doch lieber die Jungen nimmt.ber dann doch lieber die Jungen nimmt.
Manche Menschen tun nichts, aber sie
tun es auf eine faszinierende Weise, be-
haupten kluge Köpfe. Jedenfalls haben
Nationaltrainer verdammt viel zu tun –
und sind nach der Arbeit dann müde von
nichts. Vereinstrainer würden an diesem
Leben verrecken. Guardiola, Klopp oder
Zidane müssen täglich Gras fressen und
den Schweiß riechen, sie brauchen den
wöchentlichen Kick wie die Luft zum At-
men, und zuverlässig wie die Pfarrer von
der Kanzel predigen sie zu ihren Spielern
das Wort zum Sonntag, um sie besser zu
machen. Nationaltrainer? „Vielleicht spä-
ter“, sagt Klopp. Kurz vor der Rente.
Für Matosas muss die Langeweile in
Costa Rica irgendwann unerträglich ge-
worden sein. Wenn nicht erstunken und
erlogen ist, was die Nachbarschaft mun-

kelt, hat er unablässig das Haus renoviert,
das Dach neu gedeckt, den Rasen gemäht,
die Reifen gewechselt, den Dackel Gassi
geführt und den Rest der Zeit totgeschla-
gen mit Helikopterskifahren in Alaska,
Kreuzfahrten in die Karibik, einsamen
Gebirgsbachbegehungen im Zillertal oder
Opernbesuchen. Gefährlich wird es für
jeden Nationaltrainer aber spätestens,
wenn die Frau beim Frühstück fragt:
„Schatz, wolltest du dir nicht die Schuhe
neu besohlen lassen?“
Gustavo Matosas hat diese Qual fast
ein Jahr lang ertragen. Jetzt ist er 52

und spürt: Das Leben ist zu kurz, um
schlechten Wein zu trinken oder es als
Nationaltrainer zu verplempern. Einen
mexikanischen Klub will er überneh-
men. Der gilt zwar nur als mittelmäßig,
aber dafür muss Matosas nicht länger
mit der Angst leben, dass einmal auf sei-
nem Grabstein steht: „Er starb an Lan-
geweile.“
VVVon Löw hört man zu dieser Problema-on Löw hört man zu dieser Problema-
tik bisher kein Wort. Er sieht alles ent-
spannter und weiß: Falls ihm sein Job zu
langweilig wird, muss er nur heute Abend
in Nordirland verlieren.

Costa Ricas


Nationalcoach tritt


wegen Langeweile


zurück. Jetzt


machen sich viele


Sorgen um den


Bundestrainer /


EEEin Querpass in Querpass


vvvon Oskar Beckon Oskar Beck


JJJoachim Löw ist seit 2006 Trainer der deutschen Nationalmannschaft. Nur Helmut Schön und Sepp Herberger hielten es länger auf der Bank aus oachim Löw ist seit 2006 Trainer der deutschen Nationalmannschaft. Nur Helmut Schön und Sepp Herberger hielten es länger auf der Bank aus

PICTURE ALLIANCE / GES/MARKUS GI

/MARKUS GILLIAR

Wie schlägt


Löw die


Zeit tot?


E


s ist länger her, dass Mario Götze
mal wieder ein ganzes Fußball-
spiel absolvieren durfte. Am Frei-
tag war es so weit. Beim 5:0 (1:0) von Bo-
russia Dortmund in einem Freund-
schaftsspiel beim Regionalligisten Ener-
gie Cottbus führte der Ex-Nationalspie-
ler 90 Minuten lang Regie im Mittelfeld


  • allerdings in einer Mannschaft, deren
    Namen vielen Fans größtenteils wenig
    geläufig waren: Reda Jousef Khadra, To-
    bias Raschl, Steffen Tigges und Chris
    Führich hießen die Torschützen für den
    BVB. Hinzu war ein Eigentor gekommen.


VON OLIVER MÜLLER

Die Dortmunder nutzten die Bundes-
liga-Pause, um den wenigen in Dort-
mund verbliebenen Profis, die nicht von
Nationalmannschaften angefordert wor-
den waren, Spielpraxis zu verschaffen –
und mussten zu diesem Zweck die
Mannschaft mit einer Reihe von Nach-
wuchsspielern auffüllen.
Für Götze war es eine Gelegenheit,
sich in Erinnerung zu bringen. Der 27-
Jährige hatte den Saisonauftakt schließ-
lich überwiegend aus der Zuschauerper-
spektive heraus verfolgt. Vier Pflicht-
spiele haben die Dortmunder absolviert


  • Götze saß zweimal die komplette Dau-
    er auf der Bank, lediglich gegen den FC
    Augsburg (5:1) durfte er zwölf Minuten
    lang ran und im DFB-Pokal gegen Uer-
    dingen (2:0) elf Minuten. Das ist für ihn
    mehr als unbefriedigend.


Die Zukunft von Götze ist ohnehin
ungewiss. Sein Vertrag läuft zum Saison-
ende aus, und es scheint, als sollten die
Gespräche über eine Verlängerung nicht
so recht vorankommen. Dies liegt zum
einen an der komplexen Themenlage: Es
geht um Geld und natürlich auch um die
sportliche Perspektive. Die könnte
durchaus, so hatte es Götze bereits in
der Sommerpause betont, auch im Aus-
land liegen. Der Wechsel in eine andere
Liga sei „eine Option“, sagte der Welt-
meister von 2014.
Da passt es ins Bild, dass ein italieni-
scher Spitzenverein unverändert Inte-
resse an ihm hat. Inter Mailand, vermel-
dete die Sportzeitung „La Gazzetta dello
Sport“, hatte bereits vor Beginn der
Spielzeit Kontakt zum BVB aufgenom-
men. Ein konkretes Angebot habe es
zwar nicht gegeben, doch die Mailänder,
so berichtet das Blatt, bleiben dran. Alles
andere wäre auch verwunderlich,
schließlich könnte Götze, sollte er sich

nicht doch noch zu einer Verlängerung
durchringen, im kommenden Sommer
ablösefrei wechseln.
Eine Entscheidungshilfe für den tech-
nisch versierten Offensiv-Allrounder,
der sich grundsätzlich auch einen Ver-
bleib in Dortmund vorstellen kann, dürf-
ten die kommenden Wochen liefern.
Schafft er den Sprung zurück in die
Startformation, würde sich seine Ver-
handlungsposition gegenüber der BVB-
Führung nicht unerheblich verbessern.
Leicht werde dies allerdings nicht, ließ
Trainer Lucien Favre durchblicken.
„Es gibt viel Konkurrenz“, sagte der
Schweizer Trainer, der in der vergange-
nen Saison mit Götze als hängender
Spitze geplant hatte. Dort allerdings hat
sich in dieser Saison erst einmal der Spa-
nier Paco Alcácer festgespielt. Auch Juli-
an Brandt, Thorgan Hazard und Jacob
Bruun Larsen könnten diese Position
spielen. Im zentral-offensiven Mittel-
feld, der Lieblingsposition von Götze, ist
die Konkurrenz ebenso groß.
Götze musste in Cottbus mit einer
Gesichtsmaske spielen, weil er sich in
der Vorwoche im Training die Nase ge-
brochen hatte. Er will zunächst die wei-
tere Entwicklung abwarten. Die Option
Inter Mailand dürfte ihm noch eine Zeit
lang erhalten bleiben. Und die Möglich-
keit, mit den Italienern Gespräche zu
führen, dürfte sich in den kommenden
Monaten häufiger ergeben: Inter ist ei-
ner der Gruppengegner der Borussia in
der Champions League.

Inter Mailand bleibt an Götze dran


Eine andere Liga ist für den Weltmeister inzwischen eine ernsthafte Option


Götze spielte wegen eines Nasenbruchs
in Cottbus mit Gesichtsmaske

G
ETTY IMAGES

/TF-IMAGES

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Z


um Haareraufen, was sich Welt-
meister Frankreich da in der
EM-Qualifikation leistete. Das
Duell mit Euro-Zwerg Albanien musste
später angepfiffen werden, weil sich die
Gastgeber einen peinlichen Lapsus er-
laubten. Statt der albanischen Hymne
erklang im Stade de France die Hymne
von Andorra. Albaniens Fußballer
schauten irritiert angesichts der fal-
schen Klänge, als sie versuchten mitzu-
singen. Von der Bank kamen erste Pro-
teste, von den Rängen lautstarke Pfiffe
mitgereister albanischer Anhänger. Die
Franzosen ließen sich nicht beeindru-
cken und spielten die falsche Hymne bis
zum Schluss durch.
Doch damit nicht genug: Der Stadi-
onsprecher entschuldigte sich für das
Abspielen der falsche Hymne und for-
derte die Fans auf, im zweiten Versuch
doch bitte „die Nationalhymne von
Armenienzu respektieren“. Dann be-
merkte er seinen Fauxpas und sagte Al-
banien. Tatsächlich wurde dann endlich
die richtige Hymne gespielt.
Souveräner zeigten sich die Franzo-
sen nach dem Anpfiff und gewannen 4:
(3:0). Kingsley Coman vom FC Bayern
traf gleich zweimal. Frankreich führt
mit zwölf Punkten die Gruppe H an. Al-
lerdings ist die Türkei (1:0 gegen Andor-
ra) punktgleich Zweiter, ebenso Island
(3:0 gegen Moldawien) auf Rang drei.
Dem bis dahin sieglosen Titelvertei-
diger Portugal gelang in Serbien nach
zwei Heimunentschieden mit 4:2 der er-
sehnte erste Qualifikationssieg. William
Carvalho (42.), Gonçalo Guedes (58.),
Cristiano Ronaldo (80.) und Bernardo
Silva (86.) schoben Portugal mit ihren
Treffern in Gruppe B auf Platz zwei vor.
Es führt die Ukraine nach ihrem 3:0 in
Litauen. DW

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Frankreich


Konfusion im Spiel gegen
Andorra-Armenien-Albanien

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