Süddeutsche Zeitung - 10.09.2019

(Darren Dugan) #1
Mit seinen Lokalkolorit-geprägten Nach-
richtensendungenund den oftmals viel zu
gut gelaunten Unterhaltungsshows gilt
das französische Fernsehen eigentlich
nicht unbedingt als Avantgarde. Jetzt aber
scheinen die Franzosen tatsächlich mal
vorne dabei zu sein – was die Konkurrenz
zu Netflix angeht. Das zumindest lassen
die Pläne für die senderübergreifende Me-
diathek mit dem Namen „Salto“ vermuten.
Drei Sender sollen bei dem Großprojekt
mit dabei sein: das öffentlich-rechtliche
France Télévisions sowie die beiden größ-
ten Privatsender TF1 und M6. Vor wenigen
Wochen hat das französische Kartellamt
die Plattform genehmigt, starten soll sie
im Frühjahr 2020.

Dann sollen Nutzer die linearen Pro-
gramme, aber auch Video-on-Demand-An-
gebote und Eigenproduktionen sehen kön-
nen, von Nachrichten über Sport und Un-
terhaltung bis hin zu Filmen und Serien.
Der Preis pro Abonnement wird bisher laut
Medienberichten auf zwei bis acht Euro
pro Monat geschätzt, konkrete Angaben
machen die beteiligten Sender dazu bis-
lang nicht. Auch ist noch nicht klar, ob die
Abo-Kosten zusätzlich zum Rundfunkbei-
trag erhoben oder mit diesen verrechnet
werden. Die Rundfunkgebühren liegen in
Frankreich aktuell bei 139 Euro jährlich, al-
so etwa 11,50 Euro pro Monat.
Der Weg zum Ziel ist kein einfacher. Be-
reits vor einem Jahr hatten die Sender ihre
Pläne für die französische Super-Media-
thek bekannt gemacht, diese mussten je-
doch erst von den Wettbewerbsbehörden
in Brüssel und Frankreich abgenickt wer-
den. Damit die drei größten französischen
Sendeanstalten bei ihrem geplanten Zu-
sammenschluss ihre Marktmacht nicht
missbrauchen, sieht das französische Kar-
tellamt einige Auflagen vor: Sie dürfen
zum Beispiel nur eingeschränkt gemeinsa-
me Lizenzen kaufen – und auch nur be-
dingt Material exklusiv verbreiten. Außer-
dem ist es den Sendern verboten, auf ihren
Fernsehkanälen kostenlos für die Platt-
form zu werben.
Ob Salto mit der amerikanischen Kon-
kurrenz mithalten kann, wird sich zeigen.
Bisher wird der Streaming-Markt von den
großen Playern wie Netflix und Amazon do-
miniert, ab November dieses Jahres wird
auch der Unterhaltungsriese Disney mitmi-
schen. Dann soll die Video-on-Demand-

Plattform Disney+ in den USA starten.
„Die neue Plattform wird uns bald die
Möglichkeit geben, auf unserem eigenen
Gebiet mit den internationalen Akteuren
mitzuhalten“, teilte die France-Télévisions-
Chefin Delphine Ernotte auf Anfrage mit.
Französische und europäische Produktio-
nen könnten so künftig einen neuen Weg
zum Publikum finden.
In Deutschland hingegen machen die
Sender bislang eher ihr eigenes Ding. Zwar
gibt es seit diesem Sommer die Plattform
Joyn, auf der sich verschiedene Sender,
auch öffentlich-rechtliche, live schauen
lassen. Das Video-on-Demand-Angebot
aber basiert vor allem auf den Program-
men der Prosieben-Sat1-Gruppe. Wer öf-
fentlich-rechtliche Sendungen online se-
hen möchte, muss die Mediatheken von
ARD, ZDF, 3sat und Co. einzeln aufrufen –
nicht einmal für die Öffentlich-Rechtli-
chen gibt es eine gemeinsame Plattform.
Dabei träumt der ARD-Vorsitzende und
BR-Intendant Ulrich Wilhelm von etwas
noch Größerem als dem, was die Franzo-
sen jetzt vorgelegt haben: Er plädiert be-
reits seit Längerem für eine europaweite
Plattform, die nicht nur in Konkurrenz zu
den US-Streamingdiensten, sondern auch
zu Facebook und Google treten soll. Dort
sollten dann neben den Inhalten der öffent-
lich-rechtlichen und privaten Sender auch
die von Verlagen, Museen oder Universitä-
ten verfügbar sein. Nutzer sollen eine Such-
funktion nutzen und sich austauschen kön-
nen. So weit die Vision. Und was sagt der
deutsche Intendant zum Vorpreschen der
Franzosen? „Der Aufbau nationaler Platt-
formen steht nicht im Widerspruch zum
Ziel einer europäischen Infrastruktur“,
teilt Wilhelm mit. Allerdings wünsche er
sich gemeinsame europäische Standards
für nationale Plattformen. Diese begünstig-
ten die Entstehung eines „europäisches di-
gitalen Ökosystems“.
In Frankreich hat sich mittlerweile auch
der Staat eingeschaltet in den Konkurrenz-
kampf mit den großen Streaminganbie-
tern. Im Zuge einer Medienreform will der
Kulturminister Franck Riester Netflix und
Amazon künftig verpflichten, 16 Prozent
ihres in Frankreich erzielten Umsatzes in
französische Produktionen zu investieren.
Das wären bei den 500 Millionen Euro, die
Streamingdienste in Frankreich 2018 ge-
schätzt umgesetzt haben, 80 Millionen Eu-
ro, wie die französische FinanzzeitungLes
Échosberechnet.
Sollten die Anbieter die neue Regel
nicht einhalten, kann sich der Kulturminis-
ter auch vorstellen, die Streamingdienste
abzuschalten. kathrin müller-lancé

von kathrin hollmer

E


s läuft nicht gut im echten Leben von
Jennifer. Die Eltern sind mit ihr von
Wuppertal nach München gezogen.
In der Schule ist sie die Außenseiterin, die
Freundinnen von früher antworten nicht
mehr auf ihre Sprachnachrichten. Die
17-Jährige ist unzufrieden, mit ihrem Kör-
per, ihrem Aussehen. Aber dann ist da ja
noch Sindruin, Jennifers Avatar in einem
Virtual-Reality-Rollenspiel namens Avalo-
nia. Sindruin ist eine Waldelbe, furchtlos
und stark, sie erklimmt steile Felswände
und kämpft mit Pfeil und Bogen. In dieser
Welt läuft’s gut.
Der BR-FilmPlaynimmt sein Publikum
mit in eine Spielewelt, in der es nicht um
Aussehen und Beliebtheit geht, sondern
um Level und gesammelte Experience
Points, die Erfahrungspunkte. Sie „wollte
einfach abtauchen in was Schönes und dar-
in verschwinden“, sagt die von Emma Ba-
ding gespielte Jennifer am Anfang in einer
Therapiesituation, die andeutet, dass die-
se Schönheit ihren Preis hat.
Ein Pluspunkt des gelungenen Spiel-
films ist, dass Jennifer schon mal nicht
dem Klischeebild eines bleichen Kellerzo-
ckers entspricht. „Im Prinzip kann jeder
online-spielsüchtig werden“, sagt Franz Jo-
seph Freisleder, ärztlicher Direktor der
kbo-Heckscher-Klinik für Kinder- und Ju-
gendpsychiatrie in München. Bei einer
Pressevorführung sagt er, der Film sei „re-
lativ nah dran an dem, was wir auch in der
Kinder- und Jugendpsychiatrie erleben“.
Vor einigen Jahren hat eine Studie erge-
ben, dass mehr als eine halbe Million Men-
schen im Alter von 14 bis 64 Jahren in
Deutschland als internetabhängig gelten.
Das entspricht etwa einem Prozent. In der
Gruppe der 14- bis 16-Jährigen sind es et-
wa vier Prozent. Es hat dennoch bis zum
vergangenen Jahr gedauert, bis die Weltge-
sundheitsorganisation WHO Computer-
spiel-Abhängigkeit als Sucht einstufte. Die
Phasen, die Jennifer im Lauf der Geschich-

te durchläuft, kennt auch Ludwig Beeg, Fa-
milientherapeut und Mediensucht-Exper-
te, der computerspielsüchtige Jugendliche
betreut und bei der Vorführung im Zu-
schauerraum sitzt. „Spielsüchtige berich-
ten, wie sie nach dem Kick am Anfang
nicht aufhören können, obwohl es sie psy-
chisch und körperlich auslaugt“, sagt er.
Im Film belügt Jennifer ihre Eltern, um-
geht deren Verbote und Wlan-Sperren und
zockt die Nächte durch. Als die Eltern ihr
den Computer wegnehmen, entwickelt sie
Entzugserscheinungen. Menschen in der
echten Welt interessieren sie nicht mehr.
Es sei denn, sie haben einen Computer, wie
jener Freund, dem Jennifer sein Gerät
klaut, um weiterspielen zu können.

„Betroffene machen im Spiel mehr posi-
tive Erfahrungen als sie je im realen Leben
gemacht haben“, sagt Ludwig Beeg, „weil
sie vielleicht zum ersten Mal für etwas, das
sie richtig gut können, Lob und Anerken-
nung erfahren.“ Wer das sonst nicht be-
kommt, ist anfälliger für so eine Sucht. Jen-
nifers Rausch beim Spielen berührt, eben-
so ihre Einsamkeit und ihr Selbsthass.
Stundenlang liegt sie in ihrem Zimmer
und wartet darauf, dass die Zeit vergeht.
Die Szenen sind ungewohnt häufig ohne
Hintergrundmusik. So entsteht eine Stille,
die man aushalten muss und dank des her-
vorragenden Spiels von Hauptdarstellerin
Emma Bading auch kann.
Eine weitere Stärke des Films ist, dass er
Computerspiele trotz aller Gefahren nicht
verteufelt. Jennifers Freund Pierre spielt

maßvoll und hört damit auf, als er fürs Abi
lernen muss. Der Regisseur und Drehbuch-
autor Philip Koch, der 2018 mit dem „Vam-
pir“-Tatortaufgefallen ist, und der Dreh-
buchautor Hamid Baroua wollten merk-
lich auch die Faszination von Computer-
spielen spürbar machen. Diese Anzie-
hungskraft hatPlayfilmisch sehr gelun-
gen übersetzt. Avalonia ist bunter als das
echte Leben. Der Erzählstrang im Spiel ist
in einer Echtzeit-Game-Engine produziert
worden, die animierten Sequenzen sind
technisch aufwendig gemacht. Im deut-
schen Fernsehen gab es das bislang nicht.
Jennifers Spiel wird in sinnlichen Bil-
dern gezeigt. Wenn sie, mit der VR-Brille
auf dem Kopf und mit Gamer-Handschu-
hen bewaffnet, unsichtbare Gegner nieder-
sticht und Bogen spannt, sind das virtuelle
Action-Szenen. Auch im Film verschwim-
men bald die Grenzen zwischen Realität
und Virtual Reality: Jennifer hört auch im
echten Leben Stimmen und Geräusche aus
dem Spiel, der Wald, in dem sie joggen
geht, verschmilzt mit Avalonia.
In seiner Radikalität erinnertPlayan
den mit einem Grimme-Preis gekürten
ARD-FilmDas weiße Kaninchenvon 2016
zum Thema Cyber-Grooming, die gezielte
Anbahnung von Missbrauch im Netz. Auch
Playzeigt neben der Faszination Gefahren
auf – und die Hilflosigkeit von Jennifers El-
tern (Victoria Mayer und Oliver Masucci),
die – auch das entspricht häufig der Reali-
tät – wenig Ahnung haben, was ihre Toch-
ter eigentlich online so macht.Playist ei-
ner der Filme, die in diesem Fernsehjahr in
Erinnerung bleiben werden und vielleicht
sogar eine Debatte auslösen. „Aufkläre-
risch und präventiv“ findet Franz Joseph
Freisleder die Produktion. „In Deutsch-
land wird immer diskutiert, wie man die
Gaming-Industrie fördern kann“, sagt Lud-
wig Beeg, „aber es wird nicht über Risiken
aufgeklärt“.

Play, Das Erste, Mittwoch, 20.15 Uhr, und bereits in
der Mediathek.

Man muss nicht bis Seite 118 blättern, um
das neueMagazinSuper Youzu verstehen,
aber wenn man es tut, landet man bei einer
Überschrift, die das gesamte Heft zusam-
menfasst: „Gibt es das perfekte Ich?“ Denn
selten findet sich eine vollständigere
Sammlung von vielverhandelten Trendthe-
men aus den Bereichen Selbstoptimierung
und Nachhaltigkeit wie hier: Veganismus,
Superfood, Milch, Darm und Bienen.
Als „Health-Style-Magazin für intelli-
gente Ernährung“ hat die Funke-Medien-
gruppe die Zeitschrift angekündigt. Ziel-
gruppe sind Frauen zwischen 25 und 55
Jahren, aber, klar, es dürfen auch Männer
vierteljährlichSuper Youlesen. „Du bist,
was du isst“, lautet das – auch nicht ganz fri-
sche – Motto, und wem jetzt der Materialis-
mus Ludwig Feuerbachs einfällt, denkt wo-
möglich zu ambitioniert. „Das biologische
Alter ist bis zu 70 Prozent beeinflussbar“,
flötet das Editorial, dann folgen Rubriken,
die sich höchstens in Details unterschei-
den („The Power of Food“, „Gedankenfut-
ter“, „Leib und Seele“). Für Seite 128 lautet
das Versprechen: „So klappt’s mit dem run-

den Po“. Allerdings schafft es die Redakti-
on, diese nicht ganz neuen Themen kna-
ckig zu bebildern: Da werden Darmbakteri-
en zu gehäkelten Figürchen, Katzen tragen
Superman-Outfits, versteckte Zuckerantei-
le in Lebensmitteln werden mit Zuckerbeu-
telchen fotografiert. Kurz, es schaut alles
sehr schön aus, auch die Rezepte, die dazu
vernünftig und machbar klingen.
Das kann aber nicht darüber hinwegtäu-
schen, dass das Magazin, Zeitgeist hin oder
her, eine über viele Seiten ausgewalzte
Kaufempfehlung zur Selbstwertsteige-
rung ist. Und davon gibt’s ja schon ein paar
am Kiosk. elisa britzelmeier

Unberührter Tiefschnee, blauer Himmel,
hohe Gipfel: Die Koh-e-Baba-Berge bei Ba-
miyan in Zentralafghanistan könnten ein
bekanntes Skiparadies sein. Aber es gibt
dort keine Pisten, keine Lifte, keine Hotels,
keine Après-Ski-Bars. Die afghanischen
Wintersportler Sajjad Husaini und Alishah
Farhang stapfen mühsam mit Tourenski-
ern durch Pulverschnee bergauf, um dann
aus fast 4000 Metern Höhe abzufahren.
Bamiyan, wörtlich übersetzt der „hells-
te Ort der Welt“, liegt weitab der Touristen-
ströme, 200 Kilometer nordwestlich von
Kabul. Das Hochtal war in den Siebzigern
bei Hippies beliebt, die in Richtung Nepal
und Indien reisten. Heute wagen sich nur
wenige hartgesottene Abenteurer in die Ge-
gend. So auch ein italienischer Ski-Guide,
der vor zehn Jahren die abgelegenen Berge
erkunden wollte. Sajjad Husaini und Alis-
hah Farhang fragten ihn, was das für komi-
sche Dinger seien unter den Schuhen.
Schließlich standen sie, damals noch
Teenager, zum ersten Mal auf den Brettern
und sausten die Berge hinunter. Und dann
war da ein zweiter Zufall, in Gestalt des
Schweizer Journalisten Christoph Zürcher,
der damals als Korrespondent für dieNeue
Zürcher Zeitungüber die Situation in Af-
ghanistan berichtete. Er gründete dort
2011 einen Skiklub. Und er brachte Saijad
und Alishah auf eine verwegene Idee: Noch
nie hatten afghanische Athleten an Olympi-
schen Winterspielen teilgenommen – ob
sie es mit Schweizer Unterstützung und
vier Jahren Training nicht schaffen könn-
ten? Die jungen Männer begannen 2014,
für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeong-
chang zu trainieren.
Dann folgte Zufall Nummer drei: Der
Hamburger Fotojournalist Daniel Etter,
ausgezeichnet mit dem Pulitzerpreis, ent-
deckte das Thema und beschloss, einen Do-
kumentarfilm über die Athleten zu drehen.
Für den FilmWhere the Light Shinesbeglei-
tete er die Sportler über vier Jahre, filmte
sie beim Trainieren in den Alpen und zu
Hause in Bamiyan. Es ist ein Film der kras-
sen Kontraste: Aus dem staubigen, armen
Bamiyan reisen die hoffnungsfrohen Athle-
ten ausgerechnet nach St. Moritz, den Win-
tersportort der Superreichen.
Dort carven sie zum ersten Mal auf prä-
parierten Pisten, wohnen in der Jugendher-
berge, bestaunen Touristen, die lauthals
„Biene Maja“ singen, und begegnen Schoß-
hündchen im Pelzmantel. Dank professio-
nellem Trainer, Unterstützung einer deut-
schen Skifirma und des Tourismusvereins
St. Moritz machen Saijad und Alishah
schnell Fortschritte, für die Olympia-Teil-
nahme reicht es aber nicht. Etwas anderes
aber gewinnen sie: weltweite Aufmerksam-
keit, internationale Erfahrung – und eine
Perspektive für Bamiyan. „Das ist mein
Land, und dafür kämpfe ich“, sagt Alishah
Farhang. Die zwei Athleten bringen heute
jungen Männern in Bamiyan bei, wie man
Pflug und Bogen fährt. Im Frühjahr 2019
wurde dort der erste Lift eröffnet – ein Mo-
fa, das ein Seil antreibt. titus arnu


Where the Light Shines, auf Amazon Prime, Vimeo
und iTunes.


Auch in Deutschland gibt es den
Traum von einer großen,
senderübergreifenden Plattform

Verschmelzende Identitäten: Emma Bading spielt Jennifer (links) und deren Avatar Sindruin (rechts). FOTO: ARD DEGETO/BR

Zwischen zwei Welten


Der Film „Play“ erzählt beeindruckend von einer spielsüchtigen Schülerin.


Aber wie realistisch ist das? Ein Fernsehabend in ärztlicher Begleitung


Franz Joseph Freis-
leder, Jahrgang 1956,
ist Facharzt für Kin-
der- und Jugend-
psychiatrie sowie
-psychotherapie.
Seit 1997 leitet er
das kbo-Heckscher-
Klinikum.
FOTO: TOBIAS HASE/DPA

Nachschlag


Noch ein Magazin will seine Leserinnen optimieren


Knackig? Das
148-Seiten-Heft
liegt in der Erst-
ausgabe für 4,90
Euro am Kiosk
und erscheint mit
einer Druckaufla-
ge von 100 000
Exemplaren.
FOTO: SUPER YOU

Salto vorwärts


Wie die Franzosen Netflix den Kampf ansagen


Hellster Ort


Zwei afghanische Skisportler in
St. Moritz: Eine Dokumentation

DEFGH Nr. 209, Dienstag, 10. September 2019 (^) MEDIEN HF2 31
In Bamiyan lernen jetzt auch Kinder Ski-
fahren. FOTO: DANIEL ETTER
Lösungen vom Montag
2 3 7 7 4 1
3
6
85
9
4
SZ-RÄTSEL
3497 28165
1876 59423
2561 34978
82 34157 96
61 49873 52
7 9 53628 1 4
43259 1687
9682 7 3541
57184 6239
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmalvorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
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Schwedenrätsel Sudokumittelschwer
5 1 6 7
7 9
2 6 5 8
6 1
8 7 6
4 9
1 3 8 9
4 9 2
4
Str8ts: So geht’s
34 65 87
2354 6798
231 67
98 243 1
5876 3412
635412
54 312
8769 2534
76 89 43
9 4 7 8 6 1
Str8tsschwer

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