Süddeutsche Zeitung - 10.09.2019

(Darren Dugan) #1

Planegg– Kurz vor der Sondersitzung des
Planegger Gemeinderats am Donnerstag,



  1. September, zum Thema Kiesabbau im
    Planegger Wald, hat die Firma Glück Pla-
    negger Gemeinderäte zu einer PR-Fahrt
    eingeladen. Pressevertreter waren aus-
    drücklich nicht erwünscht. Wie Herbert
    Stepp, Gemeinderat der Gruppe 21, berich-
    tete, ging die Fahrt zunächst zu etlichen be-
    reits ausgekiesten Gebieten, die großen-
    teils schon wieder aufgeforstet sind. Nach
    Einschätzung von Stepp zeigte sich aller-
    dings, „dass auch 15 Jahre nach Wiederauf-
    forstung der Waldaufbau noch keineswegs


abgeschlossen“ sei. Es fänden sich auch
große Mengen von giftigen Herkulesstau-
den und anderen unerwünschten Gewäch-
sen: „Eine Artenvielfalt hat sich hier sicher
nicht wieder eingestellt“, resümiert Stepp.
Er gesteht allerdings zu, „dass sich die Fir-
ma Glück im Gegensatz zur Vergangenheit
durchaus bemüht, die Auflagen zum Kies-
abbau und Wiederaufforstung ernst zu
nehmen.“
Der „brutale Eingriff in die Natur“ wer-
de jedoch nach wie vor „kleingeredet“, ur-
teilt Stepp. Völlig außer Acht gelassen wer-
de auch, dass sich Kiesabbau im Erholungs-

wald, Bannwald, Landschaftsschutzgebiet
und im Regionalen Grünzug – wie bei der
Planegger Dickwiese der Fall – ohnehin
verböte. Stepp: „So wurde die Führung zur
reinen Lobby-Veranstaltung und zu einem
Versuch der einseitigen Einflussnahme
auf Entscheidungsträger vor der entschei-
denden Sitzung am Donnerstag.“
Inzwischen haben sich im Vorfeld der
Gemeinderatssitzung auch die Planegger
Sozialdemokraten entschieden gegen ei-
nen Kiesabbau in Planegg ausgesprochen.
Die öffentliche Sitzung am Donnerstag be-
ginnt um 19.15 Uhr. rainer rutz

Für ihre Jugendgruppe hat dieFeuerwehr
Planeggam Wochenende ein 24-stündi-
ges Planspiel veranstaltet. Grundprämisse
war, das die jungen Feuerwehrleute wie
die Wachmannschaft einer Berufsfeuer-
wehr mit rund um die Uhr besetzter Wache
agieren sollten. In den regulären Tagesab-
lauf platzten dann diverse Einsätze: Im
Ortsteil Martinsried etwa fiel ein Mensch
bei dem Versuch, seinen Schlüssel wieder-
zufinden, in einen Altkleidercontainer,
fast zeitgleich ereignete sich im Gewerbe-
gebiet Planegg ein Betriebsunfall: Ein Be-
wusstloser lag auf einem Hallendach, ein


anderer Arbeiter hatte sich die Hand einge-
klemmt. Brände gehörten natürlich auch
zum Szenario, unter anderem ein brennen-
der Container in der Kiesgrube an der Fürs-
tenrieder Straße.

Bei denStadtwerken München(SWM)
hat der Ausbildungsjahrgang 2019 begon-
nen. 140 Azubis sind im SWM Ausbildungs-
zentrum in Thalkirchen ins Berufsleben ge-
startet. Zusätzlich zu ihren eigenen kauf-
männischen und gewerblich-technischen
Lehrlingen bilden die Stadtwerke auch IT-
Systemelektroniker und Fachinformatiker

für die LHM Services sowie rund 40 IT-Sys-
temelektroniker und Fachinformatiker
Systemintegration für die Stadt München
aus. Als einer der größten Ausbildungsbe-
triebe in München haben die Stadtwerke al-
lein seit Inbetriebnahme ihres Ausbil-
dungszentrums in Thalkirchen weit mehr
als 5000 Jugendliche mit einer abgeschlos-
senen Lehre auf ihren beruflichen Lebens-
weg geschickt. Rund 400 junge Menschen
sind gleichzeitig bei den SWM in Ausbil-
dung.

Katrin Dietze ist neue Leiterin desMalte-
ser Menüserviceim Bezirk München. Die
49-jährige Gräfelfingerin ist in München
und den umliegenden Landkreisen zustän-
dig für Planung, Beschaffung und Perso-
nalmanagement bei einem Kerndienst der
Hilfsorganisation. „Ich bin verantwortlich
dafür, dass jeder unserer 500 Kunden
pünktlich sein Mittagsmenü nach Hause
geliefert bekommt“, erklärt sie. Zu den
Kunden zählen fast 200 Bedürftige, die
über das spendenfinanzierte Projekt der
Malteser Mahlzeiten-Patenschaften kos-
tenlos versorgt werden. Dietze kennt die
Abteilung genau. Nach der Familienzeit
trat sie 2010 ihre erste Stelle im Kundenbü-
ro an. „Ich bin mit den Tätigkeiten ver-
traut, vom Bestellschein, schwierigen Kun-
dengesprächen bis zu Quartalsberichten.“
Künftig wolle sie die noch neue Zusammen-
arbeit mit der Caritas im gemeinsamen
Dachverband ausbauen. ust, re, sz

von rainer rutz

Planegg/Krailling– Über40 Jahre lang
war Ludwig Götz künstlerischer Leiter und
Chordirektor der Kirchenmusik sowohl in
der katholischen Pfarrei St. Elisabeth als
auch bei Musica Sacra, einem überregional
bekannten Musikverein, der seit Jahrzehn-
ten bekannte Künstler ins Würmtal holt,
aber auch Würmtaler Künstler und junge
Leute bekannt machen will. Den reinen Kir-
chen-Job beendet der 67-jährige Götz im
Januar nächsten Jahres, Leiter der Musica
Sacra bleibt er. Ein Nachfolger oder eine
Nachfolgerin für seine Arbeit in St. Elisa-
beth ist noch nicht gefunden.
Jetzt hat Götz noch einmal ein gemeinsa-
mes Programm an Konzerten und Kirchen-
musik für die zweite Jahreshälfte zusam-
mengestellt, breit angelegt mit dem Ju-
gendchor, dem Gospelchor und dem Kir-
chenchor und einer Angebotspalette vom
Kinderlied über alte Gospels bis hin zur
klassischen Orchestermesse. Ein Höhe-
punkt, sagt Götz, ist für ihn die Urauffüh-
rung der „Missa Elisabetha“ von David
Schwarz am Christkönigsonntag, 24. No-
vember, um 10.45 Uhr in St. Elisabeth.
Die Saison beginnt bereits in drei Wo-
chen am Samstag, 28. September, mit ei-
nem Konzert nicht nur für Kinder: „Karne-
val der Tiere“. Daran nehmen Mitglieder
der Münchner Philharmoniker ebenso teil
wie Künstler von „Jugend musiziert“. Mit
dabei ist auch das Ballettensemble der Ju-
gendmusikschule Gilching. Das traditio-
nelle Adventskonzert findet heuer am Frei-
tag, 6. Dezember, um 19 Uhr in St. Elisa-

beth statt mit Orgelmusik, einem A-capel-
la-Chor, Professor Georg Weinberger und
dem Musica Sacra Chor. Ein weiteres Chor-
konzert im Advent findet eine Woche spä-
ter am Sonntag, 15. Dezember, um 17 Uhr
in der Dreifaltigkeitskirche in Nymphen-
burg statt. An Silvester wird die Konzertrei-
he beendet mit einem Konzert für Sopran,
Trompete und Orgel in St. Elisabeth.

Der reine Kirchenmusik-Teil beginnt
am Sonntag, 6. Oktober, mit einem Ernte-
dank-Konzert. Am Sonntag, 20. Oktober,
feiert man mit der missa princeps pacis die
Kirchweih, am Sonntag, 10. November, fin-
det das Patrozinium von St. Martin statt, ei-
ne Woche später das von St. Elisabeth. Der
Christkönigsonntag, 24. November,
schließlich gilt als Höhepunkt des musika-
lischen Jahres: David Schwarz und das Col-
legium musicale bieten die Uraufführung
der Missa Elisabetha. In der Weihnachts-
zeit gibt es Konzerte mit dem Jugendchor,
dem Kirchenchor, am 24. Dezember findet
darüberhinaus ein Weihnachtsspiel statt
und um 23 Uhr ein Gospelkonzert. Der Fest-
gottesdienst wird am 25. Dezember mit
der Krönungsmesse von Mozart gefeiert.
Für alle Konzerte und Aufführungen
gibt es Karten im Vorverkauf bei Buchhan-
del Pollner in der Bahnhofstraße in Pla-
negg und im Rathaus, für Veranstaltungen
im Kupferhaus bei München Ticket.

Laim– Der Jazz Club München feiert
20.Jubiläum mit einem dreitägigen Pro-
gramm. Alle Veranstaltungen finden im
Kulturzentrum Interim am Laimer An-
ger 2 statt. Los geht es Donnerstag, 12. Sep-
tember, um 19 Uhr mit einer Jamsession.
Der Eintritt ist frei. Weiter geht es am Frei-
tag, 13. September, um 20 Uhr mit dem
Don Menza Quartett. Karten kosten 20 Eu-
ro, für Schüler und Studenten 15 Euro. Ab-
gerundet wird die Veranstaltungsreihe mit
zwei Events am Samstag, 14. September.
Zuerst dürfen um 14.30 Uhr Kinder ab
sechs Jahren mit Sonja und Jan Eschkes Ra-
bauken Kombo einer musikalischen Gru-
selgeschichte lauschen. Für Kinder ist der
Eintritt frei, die Begleitperson zahlt zehn
Euro. Um 20 Uhr folgt das Christian Elsäs-
ser Quintett, die Karten kosten 20 Euro,
für Schüler und Studenten 15. Karten gibt
es unter [email protected]. croc


Solln– Der Todestag von Dominik Brun-
ner jährt sich zum zehnten Mal. 2009 ver-
lor der Manager sein Leben, als er ener-
gisch eingriff, als drei Jugendliche vier
Schüler bedrohten und schlugen. Brunner
wurde getreten und geschlagen und ver-
starb weniger später an einem Herzstill-
stand. Am Donnerstag, 12. September, lädt
die Dominik-Brunner-Stiftung nun zu ei-
ner Gedenkveranstaltung an den S-Bahn-
hof Solln. FC-Bayern-Präsident Uli Hoe-
neß, Staatsminister Joachim Herrmann
und Oberbürgermeister Dieter Reiter wer-
den Dominik Brunner in Ansprachen ge-
denken. Der Chor der Münchner Polizei
singt, moderieren wird Katrin Müller-Ho-
henstein. Die Gedenkveranstaltung be-
ginnt um 11 Uhr. jlk


Pasing– Ein Abschied steht an. Die Frei-
luftbox am Westkreuz (Friedrichshafener
Straße 11) zieht nach Freiham um. Um das
integrative Stadtentwicklungsprojekt zu
verabschieden, ist am Samstag, 14. Septem-
ber, 10 bis 14 Uhr, ein großes Programm ge-
boten. Zu den Angeboten zählen ein Spray-
er- und Tanzworkshop, ein Gnocchi-Essen
sowie Musik der Soul-Jazz-GruppeBBCM
Jam Crew. croc


Große Klassik


und eine Uraufführung


Ludwig Götz entwirft ein letztes gemeinsames Programm
von Musica Sacra und der Kirchenmusik von St. Elisabeth

Im Januar beendet Ludwig Götz seine Arbeit als künstlerischer Leiter der Kirchen-
musik in St. Elisabeth. Bei Musica Sacra macht er weiter. FOTO: CATHERINA HESS

Jazz Club München lädt


zur Jubiläumsfeier


Gedenken an


Dominik Brunner


„Reine Lobby-Veranstaltung“


Vor der Sondersitzung zum Kiesabbau lädt die Firma Glück Gemeinderäte zur PR-Fahrt


Container in Vollbrand: Für Szenarien wie dieses musste die Jugendgruppe der Feuer-
wehr Planegg beim 24-Stunden-Planspiel Lösungen finden. FOTO: PRIVAT


Umzugsparty


am Westkreuz


STADT, LAND, LEUTE


Ein Höhepunkt ist für Götz
die „Missa Elisabetha“
Ende November

WESTEN UND WÜRMTAL


Nr. 209, Dienstag, 10. September 2019 (^) STADTVIERTEL PGS R7
Verantwortlich: Stefan Hauf, Presse- und Informationsamt, Rathaus, Te lefon 2 33-9 26 00
Redaktion: Susanne Jürgensen; Internet: http://www.muenchen.de/rathaus


Die Stadt informiert

Dienstag, 10. September 20 19

M-net Münchner Sportfestival am Sonntag, 15. September, im Olympiapark


50 mal Outdoorsport zum Nulltarif


Bergsport, Wassersport, Tr end- und Actionsport – einfach mal ausprobieren


Klettern, Segeln, balancieren – am


  1. September wird wieder unter frei-
    em Himmel gesportelt. Alle Münchne-
    rinnen und Münchnern können von 10
    bis 18 Uhr Trends und Entwicklungen
    im Outdoorsport-Bereich ausprobieren.
    Bereits zum vierten Mal steigt das
    M-net Münchner Outdoorsportfestival
    im Olympiapark.
    Mitmachangebote, Demonstrationen
    und Informationen rund um den Berg-
    und den Wassersport, den Tr end- und
    Actionsport, aber auch zu etablierten,
    klassischen Sportarten stehen an die-
    sem Ta g auf dem Programm. Und das
    alles bei freiem Eintritt.
    Ein Highlight präsentiert M-net auch
    dieses Jahr wieder mit dem 400 Meter
    langen Flying Fox, der vom Olympia-
    berg bis zur Olympia-Schwimmhalle


geht. Weitere Attraktionen auf dem
Berg sind etwa Bodenübungen mit
dem Gleitschirm, Hochseilgarten oder
Crossminton und Rugby.
Auf dem Olympiasee kommen W as-
sermänner und Nixen auf ihre Kosten:
Vom Kanu über Stand-Up Paddling bis
zum Segelboot stehen die Gerätschaf-
ten bereit, um die Geschicklichkeit auf
dem Wasser zu testen. Badehose nicht
vergessen.
Am Coubertinplatz wartet ein
umfangreiches Angebot an Berg-,
Fun- und Actionsport. Einen Adrena-
linschub kann man sich bei der Ski-
sprungschanze holen, Geschicklichkeit
und Kraft auf dem Eiskletterturm, an
der Boulderwand oder beim Parkour
beweisen. Außerdem gibt es die Mög-
lichkeit, Lebensretter zu werden und

an der Ty pisierungsaktion der Stiftung
Aktion Knochenmarkspende Bayern
teilzunehmen.
Im Theatron finden Dance Battles
und Workshops statt und die Halbinsel
verwandelt sich in ein Mekka für Golfer.
Außerdem gibt es wieder Schnupper-
touren auf dem Olympia-Zeltdach.
Insgesamt rund 50 Sport-Partner


  • darunter Vereine, Verbände und In-
    stitutionen – ermöglichen diesen Ta g
    gemäß dem Motto: „Sei dabei und
    entdecke Deinen Outdoorsport!“
    Sämtliches Equipment zur Nutzung
    der Sportarten wird vor Ort ebenfalls
    kostenfrei bereitgestellt.
    Alle Infos sind in einem Flyer, der
    in der Stadtinformation im Rathaus
    ausliegt, und unter muenchner-
    sportfestivals.de zu finden.


Outdoorsport für Groß und Klein – zahlreiche Angebote aus dem Berg-, Wasser-, Tr end- und Actionsport können am kom-
menden Sonntag im Olympiapark ausprobiert werden. Foto: Referat für Bildung und Sport/Tobias Hase

Ein weiteres großes Sportevent steht
im Olympiapark an: die „Oktoberfest
7s“ – zwei Ta ge voller Rugby-Action.
Am 21. und 22. September kämpfen
die besten Nationalmannschaften der
Welt um den Siegerpokal.
Im Juni nahm Oberbürgermeister
Dieter Reiter als Schirmherr die Aus-
losung der Vorrunden-Gruppen vor.
Das Ergebnis: In der Gruppe A treten
Titelverteidiger Australien, Südafrika,
England und Weltmeister Neuseeland
gegeneinander an.
Und Deutschland trifft in der Gruppe
B auf den Olympiasieger Fidschi, auf
den Sieger der World Series USA und
auf den zweifachen Europameister
Frankreich.

Weltklasse-Rugby im Olympiastadion


„Oktoberfest 7s“ am 21. und 22. September


Die acht besten Te ams der Welt im Rugby – die Auslosung der Vorrunden-Gruppen
nahm Schirmherr OB Dieter Reiter vor. Foto: Michael Nagy

Bei der brasilianischen Kampfkunst Capoeira nicht nur körperliche, sondern auch
soziale, kulturelle oder ethnische Grenzen überwinden – und das in (fast) jedem
Alter. Foto: RBS/Sportamt

Fair Play, Regelakzeptanz, Te amgeist


  • Sport ist nicht nur gut für die Gesund-
    heit, er vermittelt auch wichtige Werte.
    Und: Er ermöglicht die Begegnung
    von Menschen ganz unterschiedlicher
    sozialer, kultureller und ethnischer Her-
    kunft. So leistet der Sport auch einen
    wichtigen Beitrag zur Verständigung
    und baut wechselseitige Vorurteile im
    gemeinsamen Erleben ab.


Vom gemeinsamen Sport zur Verständigung


Stadt fördert die interkulturelle Öffnung von Sportorganisationen und Vereinen


Daher unterstützt die Stadt im
Rahmen ihres Integrationsauftrags
auch Projekte von Organisationen
und Vereinen, die ihren Fokus auf die
integrativen Aspekte des Sports legen.
So fördert sie beispielsweise das
Projekt „respect U – Te am & Sport“, das
sich mit seinem Bewegungsangebot
an Schulklassen mit hohem Migrati-
onsanteil richtet, das Projekt „Gorilla“,

das Kindern und Jugendlichen mit
und ohne Migrationshintergrund Free-
style Sportarten vermittelt oder den
Zumbakurs für Mütter, deren Kinder
das Städtische integrative Haus am
Brittingweg besuchen.
Zusätzlich agiert das Sportamt selbst
in Kooperationen, wie etwa mit Donna
Mobile bei dem Projekt „Radfahren
lernen für Menschen mit Migrations-
hintergrund“ oder entwickelt gemein-
sam mit verschiedenen Institutionen
Qualifizierungsmaßnahmen.
So entstand zum Beispiel eine
Übungsleiterinnen- und Übungsleiter-
Ausbildung für Menschen mit Migra-
tionshintergrund. Mit der Fortbildung
„Islam – Sport – Gender“, die sich einer
regen Nachfrage durch die Münchner
Vereine erfreut, oder einem Antiras-
sismus-Training können Jugendleiter
im Sport oder Tr ainerinnen und Tr ainer
zudem ihre Lizenz verlängern.
Insgesamt steht für die Förderung
von Integration im Sport ein jährliches
Budget von 10 0.0 00 Euro zur Verfü-
gung.
Alle Infos zum Thema sowie zu den
Fördermöglichkeiten sind zu finden
unter sport-muenchen.de.
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