Neue Zürcher Zeitung - 13.09.2019

(Romina) #1

Freitag, 13. September 2019 ZUSCHRIFTEN


Wahlrecht


für Zuwanderer


AdrianVatter lehnt sich in seinem Gast-
kommentar weit aus demFenster («Mit-
tendrin und nicht dabei: dieAusländer»,
NZZ 3. 9.19). Punktuell mag es zutref-
fen, dass sich die politische Einstel-
lung von Zuwanderern mit fortlaufen-
der Aufenthaltsdauer jener der «auto-
chthonen» Schweizer angleicht.Vatter
blendet aber unter anderem dieTat-
sache aus, dass wir es zunehmend mit
Parallelgesellschaften zu tun haben, die
ihr eigenes,zum Teil mittelalterlich an-
mutendes«Recht» praktizieren,das bei-
spielsweise Gewalt gegenFrauen legi-
timiert.Von einer «Angleichung» kann
hier keine Rede sein. Geradezu absurd
ist es , dass Vatter aufgrund der behaup-
teten politischen «Angleichung» die
Einführung desAusländerstimmrechts
fordert.Unser Stimm- undWahlrecht
soll weiterhin nur durch eine Einbür-
gerung erworben werdenkönnen – als
Krönung einer erfolgreichen Integration
(bezüglich Sprache,Arbeit, eigenständi-
ger Existenz,Respektierung des Schwei-
zer Rechts).Und weil unser Bürgerrecht
mit weltweit einzigartigenVolks- und
Freiheitsrechten verbunden ist, müssen
die Anforderungen zu seinem Erwerb
möglichst hoch sein.
HansFehr, Eglisau


Greta – Mission


oder Marketing?


Norbert Bolz beschreibt das Phäno-
men sehr schön, der Gastkommentar
gefällt mir (NZZ 30. 8.19). In der gan-
zen Sache geht es meines Erachtens ein-
zig undalleine um GretaThunberg, es
hat nichts mit Klimaschutz – sofern es
überhaupt so etwas wie einen Klima-
schutz gibt – zu tun. GretaThunberg ist
ein 16-jähriges Mädchen, das Angst hat.
Seine Angst ist echt, seine Gefühle sind
real. SeineWahrnehmung ist jedoch aus
rationaler Sicht völlig weltfremd.Es lebt
aber tatsächlich in dieser irrationalen
Welt, worin es gefangen zu sein scheint.
Die Summe derAktivitäten sind stell-
vertretend für eine Psychotherapie. Und


niemand hatdies verstanden.Vielmehr
will man (unbewusst)diesem Mädchen
helfen. Hierbei sind sich seine Anhän-
ger jedoch nicht bewusst, dass sie selber
eigentlich die gleiche Hilfe brauchen
würden wie GretaThunberg. In Sachen
Umweltschutz finde ich es richtig, dass
man das Licht löscht,wenn man aus dem
Keller geht, oder dass man den Abfall
korrekt entsorgt.Alles, was darüber hin-
ausgeht, hat in derTendenz wahnhafte
Züge.
Urs Wäfler, Dietlikon

AlsWissenschafter weiss Professor Bolz
natürlich, dass sich einThema nicht so
ohne weiteres zum Medienhype hoch-
stilisieren lässt.Das Problem muss in der
Luft liegen und bekannt sein,muss aber
auch zurrechten Zeit und von derrech-
ten Person,in diesemFall von Greta, auf-
gegriffen und attraktivgestaltet werden.
Denn, nicht wahr, dass die Gletscher
schmelzen, dass derPermafrost in den
Alpen taut, die Hitze zunimmt, die
Meere sich erwärmen, das wissen wir,
das wissen alle. Man liest, sieht und
hört es täglich. Aber wenig oder nichts
wird dagegen unternommen, bis ein
Schulmädchen entschlossen, unerbitt-
lich, starrköpfig die Schule schwänzt
un ddagegen protestiert. Ihr Protest
wird gehört,nicht etwa von denPar-
lamentariern in Bern, die am 11.12. 18
eineTotalrevision des CO 2 -Gesetzes
abgelehnt und versenkt hatten, son-
dern gehört und aufgenommen wurde
der Protest weltweit vonJugendlichen,
von Schülern, die fröhlich und cool,
ernst und besorgt ebenfalls die Schule
schwänzten und mit Demonstrationen,
Aktionen, Protesten zeigen wollten,dass
es um ihreWelt geht, dieWelt, in der sie
leben.
Wenn diePolitiker, wenn diePar-
teien sich davon erholt haben,dass
sie das Problem verschlafen und nicht
ernst genommen haben,und ihnenKon-
struktives zurRettung des Klimas ein-
fällt, dann ist es doch völlig irrelevant,
ob Gretas Protest Mission oder Marke-
ting ist, Hauptsache, die Demonstratio-
nen, die Events, die Feste, die Happe-
nings, die Proteste werden gehört.
IngeborgRotach, Erlenbach

NZZ-Glob al-


Konferenz


Mir ist unverständlich,warum im Be-
richt über die NZZ-Global-Konfe-
renz die fundamentalen Ergebnisse
der Klimaforschung von Prof.Thomas
Stocker nicht erwähnt wurden (NZZ


  1. 8.19). Stocker, früherCo-Chairman
    einer Arbeitsgruppe des Uno-Klima-
    rats IPCC, vermittelte nüchtern die Er-
    kenntnisse der internationalen wissen-
    schaftlichen Community. Da einmal
    freigesetztes CO 2 über Jahrtausende
    in der Atmosphäre gespeichert bleibt
    und nur imRahmen derFotosynthese,
    der Ozeanaufnahme und derWitterung
    wieder sehr langsam gebunden wird,be-
    steht ein linearer Zusammenhang zwi-
    schen der seit Beginn der menschlichen
    Nutzung freigesetzten CO 2 -Menge und
    der Klimaerwärmung. Das verbleibende
    «CO 2 -Budget», welches eine Erwärmung
    auf 1,5 °C beschränkenkönnte, wäre bei
    unveränderter Globalemission in weni-
    ger als 13Jahren aufgebraucht. Um die-


ses Ziel zu erreichen, müsste der CO 2 -
Ausstoss jährlich um7, 5 Prozentredu-
ziert werden. Ein Klimaziel von 2 Pro-
zent würde immer noch eine jährliche
Reduktion von 3,1 Prozent erfordern.
Das IPCC machtkeine Vorschläge,
sondern weist auf verschiedene Mög-
lichkeiten der Zukunft hin.Politik und
Wirtschaftsakteurekönnen die Kausal-
zusammenhänge ignorieren oder danach
handeln. Physikalische Gesetze bleiben
von menschlichemWunschdenken oder
«Sachzwängen» unbeeinflusst. Die Kon-
sequenzen der Klimaerwärmung sind
heute schon unübersehbar und werden
bei ungebremstemCO 2 -Ausstoss expo-
nentiell zunehmen.
Jean Berner, Luzern,
Jacques Schiltknecht, Luzern

Was liberal


wirklich heisst


Hans-Jakob Boesch, Präsident der FDP
des Kantons Zürich, hat in der NZZ
einen bemerkenswerten Beitrag zu sei-
ner Partei veröffentlicht («Auf libera-
lem Kurs»,NZZ 31.8.1 9). Boesch titelt:
«ZürcherFreisinn, auf liberalemKurs».
Dabei versucht er, einen früheren NZZ-
Artikel zu widerlegen, wonach die FDP
des Kantons Zürichratlos und zerstrit-
ten sei,keineAntworten auf die aktuel-
len Herausforderungen habe und über-
haupt eine neueRolle finden müsse. Da
ist Boesch natürlich ganz anderer Mei-
nung. Er beschwört das «Selbstverständ-
nis» und den «Kampfgeist» desFreisinns.
Was wir von derSVP eigentlich nur
unterstützenkönnten. Dochkommt es
natürlich darauf an, ob Selbstverständ-
nis und Kampfgeist einer guten oder
einer schlechten Sache gelten. Und hier
hapert es leider bei der Zürcher FDP
gewaltig.Denn der früher national ton-
angebende ZürcherWirtschaftsfreisinn
reiht sich nahtlos ein in die Klima- und
Umweltpolitik seiner Schweizer Mutter-
partei, die jene der Grünen undRoten
praktisch vollständig übernimmt – und
nennt diese erst noch «liberal».
Offenbar versteht die FDP unter
liberalen Lösungen die erzwungene
Erhöhung der Flugticketabgaben, eine
massiveVerteuerung des Benzins, das
Verbot von Heizöl und befohlene Ex-
tremsanierungen der Gebäude. Nach
unseremVerständnis aber heisst«libe-
ral» nun einmal freiheitlich,und ganz si-
cher ist es das Gegenteil davon, ständig
die Staatsmacht noch mehr zu stärken.
Wir lesen zwar das Bekenntnis, für die
Zürcher FDPstehe «nach wie vor die
grösstmöglicheFreiheit aller Bürgerin-
nen und Bürger» im Zentrum. Nur ist
das leider leeres Stroh gedroschen,wenn
der FDP-Kantonalpräsident gleich da-
nach «mehr ergänzende Betreuungs-
angeboteund Tagesschulen» fordert.
Die ZürcherSVP macht es hierhin-
gegen anders.Wir wehren unskonse-
quent inWort undTat gegen dieAuf-
gabe unserer Selbstbestimmung mittels
Rahmenvertrag und gegen neue Ab-
gaben und Gebühren, die nur dazu bei-
tragen, eine massive Umverteilung vor-
anzutreiben – nicht vonReich zu Arm,
sondern vom werktätigen Mittelstand
zum Staat. DieSVP willkeine Umver-
teilung,sondern weniger Steuern, Ge-
bühren und Abgaben für alle.
Patrick Walder, Dübendorf
PräsidentSVP Kanton Zürich

An unsere Leserinnen
und Leser

Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
Beiträgekeine Korrespondenz
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TRIBÜNE


Der #MeToo-


Backlash rollt an


Gastkommentar
von GOTTLIEBF. HÖPLI

Schon als im Herbst 2017 der #MeToo-Sturm losbrach, begannen
in den USA Ökonominnen und Sozialwissenschafter zu zweifeln,
ob dieFrauen davon tatsächlich so stark profitieren würden, wie
viele ihrer Geschlechtsgenossinnen hofften.Sie befürchteten einen
Backlash gegen die oft aggressiv vorgetragenenParolen vonFemi-
nistinnen und Genderaktivistinnen (und ihren männlichenPartei-
gängern).
Eine Gruppe um Leanne E.Atwater, eine Managementprofes-
sorin an der Universität von Houston, setzte an zu einer Studie
über dieFolgen von #MeToo inWirtschaft und Gesellschaft, über
deren Ergebnisse die jüngsteAusgabe derrenommierten Zeit-
schrift «Harvard BusinessReview» berichtet. Siesind ein Dämp-
fer für manche euphorische Erwartungen der #MeToo-Aktivistin-
nen: Parallel zum Anschwellen der Kampagne nahmen nämlich
auch die Bedenken zu – auch jene vielerFrauen.
Als mir vor zweiJahrzehnten ein etwa 50-jährigerAmerikaner
aus dem mittleren Management erzählte, dass er nie zusammen
mit einerFrau einen leeren Lift betreten würde, beschlichen mich
Zwe ifel an seinem Geisteszustand – und ich erklärte mir diese
Trübung mit seiner kurz davor erfolgten Scheidung. Dass er eine
geschäftliche Besprechung mit einerFrau grundsätzlich nur noch
abhielt, wenn seine Bürotür offen blieb, und dass dies einmal zur
mehrheitsfähigen Etikette im Businessalltag werdenkönnte, hielt
ich jedenfalls für undenkbar.
Doch inzwischen mehren sich die Anzeichen dafür, dass das
Verhalten von Männern undFrauen in Arbeitswelt und Öffent-
lichkeit auch in Europa zu denKonventionen des19.Jahrhunderts
regrediert.
Genau dies legen die Ergebnisse der Studie von Atwater nahe,
über welche die «Harvard BusinessReview»in ih rer September/
Oktober-Ausgabe vorab berichtet. In der2018 und 2019 durch-
geführten Studie, in der 303Frauenund 152 Männer unterschied-
licher Management-Hierarchiestufen und Branchen befragt wur-
den, wurde zuersterforscht, ob bei den beiden Geschlechtern wo-
möglich unterschiedliche Ansichten bestehen über das,was unter
sexueller Belästigung zu verstehensei.
Dem ist, nach Atwater, keineswegs so: Die meisten Männer
wüssten genauso gut wie dieFrauen, was sexuelle Belästigung sei.
Frauenerwiesensich in der Definition von sexueller Belästigung
sogar leicht nachsichtiger als Männer. Dies, obwohl 63 Prozent
von ihnen angaben, schon einmal am Arbeitsplatz sexuell beläs-
tigt worden zu sein.
Überrascht zeigten sich Atwater und ihreForschungsgruppe
vom zunehmendenAusmass des anrollendenBacklash: Gaben
Anfang 2018 noch16 Proz ent der befragten Männer und 11 Pro-
zent derFrauen an, bei der Anstellung attraktiverFrauen vor-
sichtiger («reluctant») zu werden, so gaben 2019 bereits19 Pro-
zent derMänner an, zurückhaltender zu sein, und sogar 21 Pro-
zent hatten Bedenken bei der Anstellung fürJobs, bei denen es
häufiger zu Eins-zu-eins-Konstellationen (wie etwa einer ge-
meinsamenReise) kommen würde. 27 Prozent der befragten
Männer gaben an, dass sie solche Situationen jetzt grundsätz-
lich vermieden.
Und für die Zukunft sieht es sogarnoch düsterer aus: 22 Pro-
zent der Männer und sogar doppelt so vieleFrauen befürchten
nämlich laut der Atwater-Studie, dass Männer ihreKolleginnen
nun (wieder) vermehrt von sozialen Interaktionen wie demFeier-
abend-Drink ausschliessen werden, und 41 Prozent der Männer
und deutlich mehr als die Hälfte derFrauen glauben,dass Männer
Kontakte mit einerKollegin künftig überhaupt vermeiden werden,
wennkeine weiterePerson anwesend ist.
«Wir waren nicht wirklich überrascht von den Zahlen, aber
wir waren enttäuscht:Das sind doch allesRückschritte», sagt be-
dauernd die Co-AutorinRachel Sturm, Professorin an derWright
State University. Es sindRückschritte, die auch nach dem abseh-
baren Abflauen von #MeToo noch lange einen Schatten des Miss-
trauens auf die Geschlechterbeziehungen in der Arbeitswelt wer-
fen werden.

Gottlieb F. Höp liwar NZZ-Inlandredaktor und von 1994 bis 2009 Chefredak-
tor des «St. Galler Tagblatts».

UND
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