Süddeutsche Zeitung - 06.09.2019

(Michael S) #1
Zu „Der Eigensinnige“, Seite Drei vom


  1. September:


Während viele Manager in kriselnden Un-
ternehmen sich dadurch profilieren, als
ersten Schritt Kündigungen in der Produk-
tion beim sogenannten einfachen Arbeiter
auszusprechen, was kurzfristig zu besse-
ren Bilanzen und vielen Schulterklopfern
unter den Aktionären führt, hat Herr Piëch
es vorgezogen, sich mit der Führungseta-
gen anzulegen. Mit dem inoffiziellen Titel

„Fugen-Ferdi“ hat er auch bewiesen, dass
er im Gegensatz zu anderen sogenannten
Konzernlenkern mehr verstanden hat als
die Zahlen aus dem Studium der Betriebs-
wirtschaftslehre.
Auffallend viele geniale Persönlichkei-
ten haben im sozialen Umgang erhebliche
Defizite, wenn aber viele Arbeitsplätze ge-
rettet werden, sollte man darüber großzü-
gig hinwegsehen können.
Werner Jünemann, Göttingen

Einer der erfolgreichsten deutschen Auto-
bauer und Unternehmer Ferdinand Piëch
hatte als Kind offenbar mit denselben Pro-
blemen und Vorurteilen zu kämpfen wie
alle, die auch heute mit Legasthenie bezie-
hungsweise Lese- und Rechtschreibschwä-
che belastet sind. Wen wundert es also,

dass im Nachruf auf Ferdinand Piëch zu le-
sen war: „Der lernschwache Ferdinand,
das zweite von vier Kindern ...“ Wer assozi-
iert mit dem Unwort „lernschwach“ nicht
eine allgemeine Unintelligenz, gepaart mit
entsprechender Faulheit?
Es müsste sich doch allmählich herum-
gesprochen haben, dass Legasthenie als
Teilleistungsstörung sogar in den meisten
Fällen einhergeht mit einer außergewöhn-
lichen Begabung im technischen, mathe-
matischen, künstlerischen, sportlerischen
oder unternehmerischen Bereich! Beispie-
le dafür gibt es genügend, angefangen bei
Walt Disney, Albert Einstein und Thomas
Edison über Whoopi Goldberg, Lewis Ha-
milton, Bill Hewlett, Ingvar Kamprad ... bis
hin zu Leonardo da Vinci. Selbstverständ-
lich gehört auch Ferdinand Piëch meiner

Meinung nach in diese Reihe der großen
Talente. Von wegen „lernschwach“!
Dr. Claudia Eisinger-Schmidt, München

Als einfacher Bürger bin ich immer wieder
überrascht über Todesanzeigen halbwegs
berühmter oder sich verdient gemacht ha-
bender Menschen, so gesehen im Falle des
Herrn Piëch. Interessiert hatte ich immer
wieder Ihre sehr gute Berichterstattung
über diesen Menschen vor ein paar Jahren
zur Kenntnis genommen, dort im Zusam-
menhang mit seiner Verdrängung von der
Konzernspitze.
Der war immer wieder zu entnehmen,
um was für einen tyrannischen und
herrschsüchtigen Menschen es sich han-
delt, der nun als herausragender Mensch
gehandelt wird. Wenn nicht alles überzo-

gen war, was ich durch intensive Lektüre
der Artikel erfahren habe, drängt sich mir
als Kommentar eines Unbeteiligten auf: Er
war wohl vor allem anderen herausragend
autoritär und gnadenlos, wenn es um die
Umsetzung seiner Interessen ging. Das ist
mir als menschlicher Kommentar zum The-
ma einfach mal wichtig.
Christoph Ollenik, Essen

Zu „Flugscham für Kampfflieger?“ vom


  1. August:


Das Maß ist überschritten


Dass Autor Steinfeld das Militär als CO2-
Emittenten benennt, ist wichtig. Doch dar-
aus folgt nichts in dem Artikel. Die Schuld-
debatte zum Klimawandel anzuprangern
und die Frage nach der „Schuld“ gleich ab-
zuwehren, will übersehen, dass – wovon
Klimawissenschaft auch spricht – Kipp-
punkte überschritten wurden: Unsere auf
technischem Fortschritt und Wachstum ba-
sierende Produktionsweise hat im Kontext
der Bevölkerungsentwicklung das Maß
überschritten, das allen die gleiche Lebens-
weise ermöglicht.
Dr. Johannes Klotz, Breisach am Rhein

Sanktionen für Verschmutzer


Selten trifft ein kritischer Artikel so ins
Schwarze. Man könnte heulen, wenn man
zum Beispiel sieht, wie in Brasilien der Re-
genwald verbrennt, während wir schon ein
schlechtes Gewissen haben, wenn wir eine
Kippe auf den Boden werfen. Solange die
Regierungen und Institutionen von unse-
ren Gnaden es nicht endlich schaffen,
solch hetzende Politiker wie Bolsonaro
und Konsorten gnadenlos zu sanktionie-
ren, wird sich nie etwas ändern. Im Falle
Brasiliens würde es wohl schon genügen,
wenn etwa die Fifa die Fußballer von allen
Wettbewerben ausschlösse, ein Volksauf-
stand würde die Regierung wohl aus dem
Amt fegen. Michael Schliwa, Buchloe

Viel Engagement, wenig Gehör


Das ist wieder einer dieser Beiträge, in de-
nen kompetente Journalisten oder Fach-
leute beredt und mit gewichtigen Argu-
menten darlegen, dass die aktuellen Vor-
schläge zur Begrenzung des Klimawandels
wirkungslos bleiben werden, weil sie ent-
weder zu hoch hinauswollen oder zu kurz
greifen oder am Problem vorbeigehen. Das
Rundumargument gegen diese Vorschläge
ist dann das Etikett „Ideologie“.
Gegenvorschläge bleiben dann oft sehr
vage und allgemein. Im Beitrag von Tho-
mas Steinfeld gilt das beispielsweise für
die beiden Vorschläge, a) den Güterver-
kehr auf die Schiene zu verlagern („Warum

will kein deutscher Berufspolitiker den Gü-
terverkehr auf die Bahn verlagern?“) und
b) das Militär als Mit- und Hauptverursa-
cher für Umweltschäden in den Blick zu
nehmen („Bei allen Vorschlägen ... zur Ver-
minderung des Kohlendioxidausstoßes ...
ist allerdings nie vom Militär die Rede“).
Beide Aussagen sind ziemlich verblüf-
fend: Zum Güterverkehr erinnert die SZ
vom 24./25.8. daran, dass schon vor mehr
als 50 Jahren die Verkehrsminister See-
bohm und Leber den Güterverkehr auf die
Schiene verlagern wollten; beide Minister
scheiterten an den Lobbyverbänden.
Was das Militär betrifft: Seit vielen Jahr-
zehnten setzen sich unzählige Initiativen
für Abrüstung, Reduzierung der Militär-
ausgaben, Reduzierung der Waffenexpor-
te, Verbot besonders grausamer und zerstö-
rerischer Waffen sowie friedliche Konflikt-
lösungen ein – auch und gerade unter dem
Aspekt der Bewahrung unseres Planeten.
Sie tun das mit großem Einsatz und Enthu-
siasmus, aber mit minimalen Mitteln, und
daher auch ohne großen Erfolg.

Ja, Thomas Steinfeld hat recht: „Die Ver-
ursacher des Klimawandels sind bis auf
Weiteres auch dessen Profiteure.“ Und:
„Die Debatte wird politischer werden müs-
se.“ Bitte, liebe Publizisten: Tragt enga-
giert und überzeugend zu der Debatte bei,
statt bisherige Ansätze abzuqualifizieren.
Dr. Bernd Wintermann, München

Ideologien rügen ist zu wenig


Wie langweilig und arrogant. Was will der
Autor? Noch mehr Umweltzerstörung
(wenn die starke privat-persönliche Verant-
wortung und die Bemühungen von vielen
NGOs wegfallen würden)? Will er nur sei-
nen Zorn loswerden über das, was er als
demütigende „Belehrung“ und entfessel-
ten Moralismus empfindet? Oder ist es
schlechtes Gewissen – umgefärbt in Empö-
rung über die Empörung?
Warum nicht – statt der akademisch-
theoretischen Sprachspielereien – selbst
aktiv werden, in einer öffentlichen Debat-
te: „Validität“ statt Spott und Hohn über

Schülerbewegungen und „kleine Schritte“
verantwortungsbewusst-engagierter Mit-
bürger?WozudieRelativierungwissen-
schaftlicher Erkenntnisse? Auf in die direk-
te Auseinandersetzung – mit den Militärs
und mit AKK? Welche Belehrungen, Bevor-
mundung, Mahnungen und Tabus erwar-
ten ihn wohl? Das wäre für die Gesell-
schaft und effektiven Umweltschutz nutz-
bringender, als über modische Übertrei-
bungen, Schlagzeilen und eine „Ideologie“
privater Verantwortlichkeit zu lästern.
Christopher Oberhuemer, München

Alle Staaten müssen mitmachen


So erfrischend seine Polemik gegen das
Klein-Klein des Nachhaltigkeitsmoralis-
mus ist, so sehr ist Thomas Steinfeld in an-
deren Punkten zu widersprechen. Muss es
sein, die Mär vom Generationenkonflikt
zum x-ten Mal aufzuwärmen? Die Aktivis-
ten von Fridays for Future (FfF) sehen es an-
ders, sonst würden sie nicht auch zum Kli-
mastreik der Erwachsenen aufrufen.

Unverständlich sind mir auch die Aus-
führungen zum „Subjekt“ Menschheit.
Dass es die Menschheit „als biologische
Spezies mit Fähigkeit zur Fortpflanzung“
gibt, stellt Steinfeld richtig fest. Als diese
kann die Menschheit sehr wohl Objekt ei-
ner Bedrohung sein, wie sie der Klimawan-
del darstellt, und als ein solches wird sie
von FfF als Gegenstand ihrer Sorgen be-
nannt. Wie kommt Steinfeld darauf, hier
würde an die Menschheit als ein Subjekt ap-
pelliert, also eine Wesenheit, die denken
und Beschlüsse fassen kann? Die Freitags-
demos richten sich jedenfalls ganz konkret
an Politiker.
Allerdings kann uns das Stichwort „Sub-
jekt Menschheit“ näher an den Kern des
Problems bringen. Ein Vergleich mit der Si-
tuationaufnationalerEbenemögedasver-
deutlichen: Die Bevölkerung ist genauso
wenig Subjekt wie die Menschheit, aber
der Staat fungiert quasi stellvertretend als
Subjekt. Bezogen auf Umweltfragen heißt
das, dass der Staat eine Gesetzgebung zu-
wege bringt, die Naturzerstörung zwar
nicht verhindern, aber doch auf ein für hin-
nehmbar erklärtes Maß beschränken soll.
Internationaler gibt es das nicht. Staa-
ten stehen in wirtschaftlicher Konkurrenz,
und zu den Gesetzmäßigkeiten dieser Kon-
kurrenz gehört es, dass, wer strauchelt,
nicht auf Hilfe hoffen, sondern von ande-
ren kannibalisiert werden kann. Nun rührt
aber der Klimaschutz an einen zentralen
Nerv jeder Volkswirtschaft, die Energiever-
sorgung. Wen wundert es also, dass kein
Staat im Alleingang die Pariser Vorgaben
erfüllen will? Die wirtschaftlichen Nachtei-
le hätte er allein zu tragen, während die Vor-
teile fürs Klima ihm nur im Verhältnis sei-
nes Anteils zu den weltweiten Gesamtemis-
sionen – für Deutschland wären das nicht
mal 20 Prozent – zugute kämen. Also fragt
jeder Staat erst nach Garantien, dass die an-
derenmitmachen.AberwerkanndieseGa-
rantie geben? Dr. Rudi Netzsch, Pöcking

→ In „Schuld sind die ande-
ren“ vom 3. September auf
Seite 7 wurde der Spitzenkan-
didat der sächsischen FDP
fälschlich Volker Zastrow genannt. Sein
Vorname lautet Holger.

Ärzte vor Gericht


Zu „Gefährliches Schönheitsideal“ vom



  1. September: Frauen und Männer, die ei-
    ne derart gestörte Körperwahrnehmung
    haben, dass sie sich normale Brüste und Ge-
    säße so aufblasen lassen, als wollten sie
    Porno-Star werden, haben wohl eine soge-
    nannte somatoforme Störung. Dafür sind
    Psychiater zuständig. Ärzte, die diese men-
    tale Fehlwahrnehmung ausnutzen, um
    hier als „Schönheitschirurgen“ viel Geld zu
    verdienen, und dabei sogar Todesfälle in
    Kauf nehmen, gehören meiner Ansicht
    nach vor Gericht. Es ist verwunderlich,
    dass angesichts dieser Todesfälle weder Po-
    litik,nochÄrztekammern,nochFeminis-
    tinnen hörbar und wirksam einschreiten!
    Prof. Dr. med. Hans Wolff, München


Abkehr vom bewährten Modell


Zu „Worte allein reichen nicht“ vom 21. Au-
gust: In der Volkswirtschaft wird von drei
Produktionsfaktoren gesprochen: Arbeit,
Boden (Umwelt) und Kapital. Wenn ein Fak-
tor – Kapital – überbetont wird, müssen
die anderen Faktoren vernachlässigt wer-
den.SeitJahrenwirddasKapitaldurchden
sogenanntenShareholder-Valuein den Mit-
telpunkt gerückt; das wird noch begünstigt
durch die derzeitige Zinspolitik, und wie Au-
tor Freiberger schreibt, durch die Steuerpo-
litik – wodurch die Kapitalseite aufgebläht
wird und zu Aufkäufen, Spekulationen et
cetera verleitet. Die Begleiterscheinungen
sind überzogene Vorstandsgehälter (inklu-
sive Abfindungen, Boni, Pensionen). Zu-
dem kann man unter anderem durch Kauf
eigener Aktien die Gewinne manipulieren.
Wirklich gegengesteuert hat die Bundes-
regierung bisher nicht. Die Groko hat das
bewährte Modell der „sozialen Marktwir-
schaft“ verlassen, das auch ein ausgewoge-
nes Verhältnis der drei Produktionsfakto-
ren bedeutete. Dass nun die SPD und die
CDU um ihren Status als Volkspartei fürch-
ten müssen, ist meines Erachtens im We-
sentlichen hierauf zurückzuführen.
Dipl.-Kfm. Otto Enneper, Düsseldorf


Hochbegabte weiter fördern


Zu „Unverdiente Talente“ vom 6. August:
Begabung ist sicher Glück, Gabe Gottes, un-
verdient, und ebenso sicher keine Frage
der Gerechtigkeit. Aber die Hochbegabten
darum nicht noch weiter zu fördern, halte
ich für den Gipfel der Ignoranz. Woher
denn sonst als aus den klugen Köpfen die-
ser Glücklichen kommen die guten und
sehr guten Leistungen, aus denen Wohl-
stand und Wohlfahrt eines Landes wach-
sen und ausgleichende Gerechtigkeit erlau-
ben? Prof.em. Götz Uebe, Ludwigslust


SüddeutscherVerlagZZeitungsdruck

KORREKTUR


(^26) FORUM & LESERBRIEFE Freitag, 6. September 2019, Nr. 206 DEFGH
WEITERE BRIEFE
Transportflieger mit Kampfjets: Auch Militär verschmutzt die Umwelt, darüber wird bisher wenig debattiert. FOTO: DPA
Druckkontrollelement
F E R D I N A N D P I Ë C H
Talent und Härte in einer Person
Leserbriefesind in keinem Fall Meinungsäußerun-
gen der Redaktion. Wir behalten uns vor, die Tex-
te zu kürzen. Bei Abdruck werden Vor- und Nach-
name sowie Wohnort benannt.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe auch
in der digitalen Ausgabe derSüddeutschen Zei-
tungund beiSüddeutsche.dezu veröffentlichen.
[email protected]
K L I M A D E B AT T E
Gemeinsam handeln statt moralisieren
Abonnement: sz.de/abo
Die Süddeutsche Zeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage einer
Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestellung on-
line.
SZ Plus (inkl. SZ E-Paper): 36,99 Euro, Vorzugspreis für tägliche Abon-
nenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayer. Landesbank (IBAN: DE75 7005 0000 0000 0316 50,
BIC: BYLADEMMXXX). Das Abonnement kann schriftlich mit einer
Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende eines vor-
ausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-80 80, Fax (089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG (USPS No. 0541550) is published daily ex-
cept sunday and holidays by Sueddeutsche Zeitung GmbH. Subscrip-
tion price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print edition
daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas 165,00 Euro.
sz.de/abo
DAS WETTER
17°
11 °
Europa
Wetterhistorie München
Sonne und Mond
Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz
wolkig 20°
st. bew. 18°
heiter 20°
st. bew. 18°
Schauer 16°
Schauer 18°
wolkig 21°
wolkig 21°
Regen 17°
wolkig 19°
Regen 14°
Schauer 20°
Regen 19°
Schauer 18°
wolkig 21°
Schauer 17°
Schauer 18°
wolkig 19°
wolkig 22°
wolkig 21°
Schnee 0°
Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze
wolkig 21°
Schauer 19°
Schauer 10°
Schauer 19°
wolkig 19°
Schauer 20°
heiter 20°
Schauer 19°
Schauer 11°
wolkig 15°
heiter 21°
wolkig 21°
wolkig 16°
Regen 15°
Schauer 18°
Schauer 19°
wolkig 18°
wolkig 21°
wolkig 20°
Schauer 17°
wolkig 21°
Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich
Schauer 18°
sonnig 31°
sonnig 26°
wolkig 30°
heiter 23°
wolkig 19°
sonnig 31°
Schauer 15°
wolkig 28°
Schauer 17°
bedeckt 17°
sonnig 25°
wolkig 24°
sonnig 33°
Schauer 19°
sonnig 28°
Schauer 21°
wolkig 23°
Schauer 25°
wolkig 22°
wolkig 18°
heiter 26°
Regen 15°
wolkig 28°
wolkig 16°
Schauer 23°
wolkig 20°
Schauer 20°
wolkig 17°
heiter 48°
Schauer 30°
Schauer 17°
wolkig 21°
wolkig 14°
wolkig 23°
sonnig 36°
Schauer 37°
Schauer 26°
Gewitter 33°
wolkig 32°
wolkig 39°
wolkig 29°
sonnig 27°
wolkig 13°
sonnig 27°
sonnig 38°
sonnig 48°
Schauer 8°
wolkig 19°
sonnig 28°
Schauer 33°
Schauer 31°
wolkig 45°
wolkig 23°
Schauer 37°
Schauer 20°
Gewitter 29°
Regen 23°
Gewitter 30°
sonnig 37°
sonnig 20°
wolkig 43°
wolkig 22°
sonnig 22°
sonnig 31°
wolkig 31°
sonnig 32°
sonnig 32°
wolkig 30°
heiter 20°
Maximum 1973: 29,0°C / Minimum 1993: 2,7°C wolkig 28°
19°

17°
10°
21°
11°
20 °
12 °
20°
1 1°
19 °

17 °
12 ° 20°
13 °
15°
17 ° 10 °
111 °
2 0°
10°
17 °
9 °
20°

21 °
11 °
15°
10 °
Madrid Weltwetter heute
London
Stockholm
Berlin
Wien
Berlin
Genf
Hamburg
Münster
Köln
Kiel Rostock
München
Zürich Innsbruck
Salzburg
Wien
Stuttgart
Dresden
Frankfurt
Paris
Warschau
Kiew
Belgrad
Moskau
Istanbul
Tunis Athen
Rom
Urlaubsorte LuftWasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
LasPalmas
Zypern
Mallorca
17 °
18 °
16 °
26 °
31 °
28 °
28 °
27 °
23 °
29 °
28 °
31 °
27 °
18 °
20 °
19 °
22 °
29 °
26 °
21 °
28 °
27 °
28 °
23 °
28 °
27 °
Helsinki
München
19 °
11 °
Oftwolkig,
nurvereinzelt
Regenschauer
EinZwischenhochüberPolenbringt
vielenTeilenMitteleuropaskurzzei-
tigtrockenesWettermitsonnigen
Abschnitten.AufdenBritischenIn-
selnundimSüdenSkandinaviens
sorgteinTiefzwischenSchottland
undNorwegendagegenfürkräftige
RegengüsseundlokaleGewitter.Auch
zwischendenAlpenundItalienso-
wieaufdemBalkangehenteilweise
intensiveSchauerundGewitternie-
der.Imwestlichenundimöstlichen
Mittelmeerraumbleibtesfreundlich.
ImäußerstenNordenundimNord-
westenwerdendieRegenschauer
zahlreicher.Sonstbleibtesbeiei-
nemMixausSonneundWolkenoft
freundlichundtrocken.Nuram
bayerischenAlpenrandundim
BayerischenWaldfälltnocheinwe-
nigRegen.DieTemperaturenliegen
beiHöchstwertenzwischen 13 und
21 Grad.AndenKüstenwehtder
Windfrischbisstark,sonstschwach
bismäßig,teilsausSüdwest,teilsaus
verschiedenenRichtungen.
Samstag Sonntag Montag
unter- 10 °



  • 10 °bis- 5 °

    • 5 °bis 0 °




0 °bis 5 °

5 °bis 10 °

10 °bis 15 °

15 °bis 20 °

20 °bis 25 °

25 °bis 30 °

über 30 °

Kanaren

06:37
19:46

15:04
23:58

06.09. 14.09. 22.09. 28.09.

Nullgradgrenze:2900 m

Aussichten

Wetterlage

Denver

Houston

Havanna

Singapur

Hanoi
Bangkok Manila

Hongkong

Shanghai

Peking Tokio

Chengdu

Miami

Washington

Chicago

Toronto

NewYork

LosAngeles

VVancouveerr

Nordamerika

Europa

Deutschland

Asien

Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Nordostwind 10 km/h

Südwestwind 45 km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
NewYork
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington

wolkig 21°

*Au

sg
*Au

sg
*A

s

hlhll
ew
äh
ew
ähähwä
tF

ll
teF

ll
teF

lFgg

bgebebügebügebgegebgebggbgbeeg

uueiBuiBueiueiBuBBuBueeiBeBeBBBeec
hu
ng
ch
ug
ch
un
Free download pdf