Die Welt am Sonntag Kompakt - 01.09.2019

(Brent) #1

WELT AM SONNTAG NR.35 1.SEPTEMBER2019 WIRTSCHAFT & FINANZEN 33


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Unter den Sprechern sind

Luis de Guindos
Europäische ZentralbankEuropäische Zentralbank

Uwe Fröhlich
DZ BANK

Felix Hufeld
Bundesanstalt für Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Finanzdienstleistungs-Finanzdienstleistungs-
aufsicht (BaFin)aufsicht (BaFin)

Jean Pierre Mustier UniCredit

Dorothee Blessing
JP Morgan

Clemens Koch
PwC Germany

Dr. Jörg KukiesBundesministerium Bundesministerium
der Finanzen

Steven MaijoorEuropean Securities
and Markets Authority
(ESMA)

Carola von SchmettowHSBC DeutschlandHSBC Deutschland Olaf ScholzBundesministerium der Dr. h.c. mult. Jean-Claude Trichet Martin ZielkeCommerzbank
Finanzen

Jean-Laurent Bonnafé
BNP Paribas

Christian SewingDeutsche Bank Dr. Jens WeidmannDeutsche BundesbankDeutsche Bundesbank

Tarek Al-Wazir, MdL
Hessisches Ministerium für Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr Wirtschaft, Energie, Verkehr
und Wohnen

Herbert Hans Grüntker
Helaba Landesbank Hessen-Thüringen

Karin Finkelston
International Finance International Finance Corporation (IFC)Corporation (IFC)

20 Fachkonferenzen und Netzwerk-Events


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Olaf Scholz
Bundesminister der Finanzen,
Berlin

Volker Bouffier, MdL
Ministerpräsident des Landes Hessen,
Wiesbaden

Unter der Schirmherrschaft von

Ein Unternehmen der dfv Mediengruppe
(Deutscher Fachverlag)

Der Fall:Ein freiberuflicher Unter-
nehmensberater, 55 Jahre alt, erhält
aus einem Immobilienverkauf
7 50.000 Euro. Sein durchschnittliches
Bruttoeinkommen liegt zwischen
1 50.000 Euro und 200.000 Euro pro
Jahr. Die Ehefrau ist nicht berufs-
tätig, die drei Kinderstudieren. Neben
dem abbezahlten Einfamilienhaus
gibt es eine vermietete Eigentums-
wohnung. Das Ehepaar hat sich zum
Ziel gesetzt, in zehn Jahren über ein
Einkommen von 100.000 Euro brutto
im Jahr zu verfügen, davon sollen
8 0.000 Euro aus einem Wertpapier-
depot kommen. Dabei soll das Geld
sozial-ökologisch angelegt wird.
Die Analyse:Vermögensverwalter

Andreas Enke, Vorstand der Geneon
Vermögensmanagement AG in Ham-
burg, stellt folgende Rechnung auf: Er
geht davon aus, dass die angestreb-
ten 80.000 Euro, vor Abzug von Ka-
pitalertragsteuern, vom 65. bis zum
9 0. Lebensjahr jährlich ausbezahlt
werden sollen – also 25 Jahre lang.
Unter diesen Bedingungen muss das
Wertpapierdepot in zehn Jahren um
5 00.000 Euro anwachsen, auf
1 .250.000 Euro.
Die Lösung:Das Geld wirdzur Hälfte
in einen Fonds auf den Öko-Index
GCX investiert. Doch allein mit der
Anlage der 750.000 Euro aus dem
Immobilienverkauf würde bei einer
angenommenen jährlichen Rendite

von vier Prozent das Ziel nicht er-
reicht. Nach zehn Jahren hätten die
Eheleute erst 1.111.000 Euro beisam-
men. Um das Rentenstartkapital von
1 .250.000 Euro zu erreichen, müssen
sie zusätzlich 900 Euro im Monat,
also gut 10.000 Euro im Jahr, in einen
Fondssparplan auf Basis interna-
tionaler Aktien investieren. Je näher
die Rentenauszahlung rücke, desto
höher steige der konservativ angeleg-
te Anteil im Depot.

Lebe-Sorglos-Depot: 750.000 Euro

Je nach Lebenssituation stellen sich die Anforderungen an den Finanzhaushalt anders dar.


KKKarsten Seibelarsten Seibelbeschreibt vier reale Fälle und die Lösungen der Vermögensverwalter


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