Die Welt am Sonntag Kompakt - 01.09.2019

(Brent) #1

62 LEUTE WELT AM SONNTAG NR.35 1.SEPTEMBER2019


Der Schauspieler, 47, bisher eher für
seine Komödien bekannt, spielt für
Netflix jetzt einen tragischen Helden:
„The Spy“ erzählt die Geschichte von
Eli ben Shaul Cohen. Cohen, 1924 in
Ägypten geboren, war einer der be-
rühmtesten israelischen Spione. Unter
dem Decknamen Kamil Amil Taabs
schaffte er es ab 1961, das Vertrauen
syrischer Politiker und Militärs zu
gewinnen, er hatte sogar eine eigene
Radiosendung in Syrien. Seine Infor-
mationen halfen Israel im Sechstage-
krieg. Doch 1965 wurde Cohens Agen-
tentätigkeit entdeckt. Er wurde mona-
telang gefoltert und am 18. Mai 1965 in
Damaskus gehängt.


SACHA BARON COHEN
EINE WAHRE GESCHICHTE

Die Vertreterin der Demokraten im
US-Repräsentantenhaus war in der
vergangenen Woche ungehalten. Nach
Berichten, sie habe sich von ihrem Man
getrennt und eine Affäre: Beth Mynett,
55, hatte in der Scheidungssache gegen
ihren Mann Tim, 38, bei Gericht als
Trennungsgrund angegeben, der sei
mit Omar verbandelt. Omar auf die
Frage eines TV-Senders: „Ich habe kein
Interesse daran, zu erlauben, diese
Konversation über mein Privatleben
fortzusetzen, und deshalb habe ich
kein Bedürfnis, das zu diskutieren.“


ILHAN OMAR
UNWIRSCH

Das Supermodel, 19, führte ein langes
Gespräch mit dem australischen Maga-
zin „Who“ für ein Porträt. Das erschien



  • und dazu das Foto eines anderen
    dunkelhäutigen Models. Akech war
    aufgebracht, verständlicherweise:
    „Manche denken, wir farbigen Mäd-
    chen sehen alle gleich aus.“ Dabei ist
    Akech wirklich nicht unbekannt. Sie
    wurde im Südsudan geboren, lebt jetzt
    in Adelaide (Australien) und wurde
    2018 „Model of the Year“.


ADUT AKECH
KONSTERNIERT

RENÉE ZELLWEGER, 5 0, Schauspiele-
rin, hatte sich eine lange Auszeit ge-
nommen – sechs Jahre. Nun hat sie er-
zählt warum: Sie konnte sich nicht
mehr leiden. „Ich folgte schlechten Rat-
schlägen. Ich traf schlechte Entschei-
dungen. Es war ziemlich düster. Und
traurig“, sagte sie dem britischen Maga-
zin „Red“. Und außerdem: „Ich war so
gelangweilt von mir selber. Beim Filmen
war es, als säße ich neben mir, verdrehte
die Augen und sagte: ,Oh, sei endlich
still.‘“ Zellweger entschloss sich, „weg-
zugehen. Interessanter zu werden. Was
anderes zu machen.“ Inzwischen hat sie
die Hauptrolle in dem Biopical „Judy“
über Kinderstar Judy Garland gespielt
(Kinostart in Deutschland im Januar) –
und kann sich vorstellen, zu einer ganz
alten Rolle zurückzukehren: eine weite-
re Folge der Geschichte der „Bridget
Jones“, mit der sie berühmt wurde.

Über die Schwierigkeitenmit sich selbst


Lizzo, 31, Sängerin (und jetzt auch Werbefigur für Absolut Vodka), findet es gar
nicht nett, wenn man ihr das Kompliment macht, sie sei mutig, wegen ihre
knappen Bühnenkostüme. „Nee, bin ich nicht“, sagte sie dem Magazin „Gla-
mour“. „Ich bin nur gut drauf. Ich bin nur ich. Ich bin nur sexy.“ Sie finde
das Kompliment verlogen: „Wenn ihr Anne Hathaway im Bikini sehen
würdet, würdet ihr das doch auch nicht mutig nennen.“ Das Problem bei
solchen nett gemeinten Bemerkungen: „Ich mag es nicht, wenn Leute
denken, es sei für mich so schwierig, mich schön zu finden.“ Lizzo,
die für ihre Vorstellung bei den MTV Video Music Awards von ihrer
Kollegin Rihanna, 31, gerade aufrichtige Komplimente bekam,
wuchs in Detroit auf. Melissa Viviane Jefferson, so ihr bürgerli-
cher Name, kannte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr nur Gos-
pelmusik. Mit zwölf begann sie Flöte zu spielen – „die Flöte
hat mich erwählt“ – und hat bis heute eine ambivalente Be-
ziehung zu ihrem Instrument: Es hat einen Namen, Sasha,
und Lizzo übt vier Stunden am Tag. Andererseits wirft sie
Sasha vor, ihr die Jugend gestohlen zu haben: all die Zeit
des Probens. Und auch für den Spott der anderen Kin-
der, weil Lizzo als Schülerin in der Marching Band der
Schule spielte, macht sie Sasha verantwortlich.

Good


as Hell


Die Musikerin Lizzo kann ein bestimmtes Kompliment,


das ihr oft gemacht wird, überhaupt nicht leiden


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