Süddeutsche Zeitung - 30.08.2019

(Romina) #1

DEFGH Nr. 200, Freitag, 30. August 2019 (^) KINDER– UND JUGENDLITERATUR 15
Druckkontrollelement
Imara, die Hauptfigur im neuen Ökothril-
ler von Gill Lewis, lebt in einer gefährli-
chen Welt: Sie hat einen Biss der Schwar-
zen Mamba überlebt. Das macht sie zum
„Geisterkind“ einer Rebellentruppe im
Kongo. Die glauben, das Mädchen bringe
ihnen Glück und verleihe ihnen Kraft. Ja,
sie sind überzeugt, das Kind könne feindli-
che Kugeln in Regentropfen verwandeln.
Dieser Wunderglaube hat Imara, die vor et-
wa fünf Jahren von der Gruppe entführt
wurde, bisher geholfen zu überleben.
Sie kann weder lachen noch weinen.
Den Männern, deren Willkür sie ausgelie-
fert ist, bedeutet ein Menschenleben
nichts. Außerdem lügen sie, betrügen und
haben eine illegale Mine errichtet, um Col-
tan zu gewinnen. Dieses Erz enthält Tan-
tal, das für die Produktion von Handys und
Computern unverzichtbar ist. Kongolesi-
sche Lagerstätten befinden sich häufig in
Wäldern, in denen Gorillas zu Hause sind.
Imaras Apathie bricht auf, als sie ein Goril-
lababy für den späteren Verkauf aufpäp-
peln soll. Als Bobo, der 14-jährige Sohn ei-
nes verschollenen Rangers, der sich um
den Schutz einer bestimmten Gorillagrup-
pe gekümmert hat, ins Lager gebracht
wird, kann er Imara bei der Betreuung des
jungen Gorillas helfen. Zusammen mit
zwei weiteren entführten Jungen planen
die Kinder die Flucht. Sie wollen Freiheit
für den Gorilla und ebenso für sich selbst.
Mit ihren Romanen über Mondbären,
weiße Delfine oder Fischadler, kongenial
übersetzt von Siggi Seuss, hat Gill Lewis
sich in die erste Riege der Tierautoren ge-
schrieben. Ihr Lieblingsthema: die Natur
und unsere Beziehung zu ihr. Lewis ist
nicht nur Naturfreundin, sie weiß auch,
wie man von der ersten bis zur letzten Seite
Spannung und Emotionen erzeugt. Außer-
dem schärft sie das Bewusstsein ihrer Le-
ser. Wer „Gorilla in Gefahr“ gelesen hat,
wird sich überlegen, ob er wirklich schon
wieder ein neues Laptop oder Smartphone
braucht und so mitverantwortlich sein
möchte für die Ausrottung der Gorillas. (ab
12 Jahre) verena hoenig
Gill Lewis: Gorilla in Gefahr. Aus dem Englischen
von Siggi Seuss. dtv junior, München 2019. 303 Sei-
ten,14,95 Euro.
Es wird sich gern empört. Auch über die
aktuelle Kinder- und Jugendliteratur:
Mädchen kämen nach wie vor viel zu ro-
sa rüber, Jungs zu hellblau. Dabei wer-
den ausgerechnet die übersehen, die es
besser machen – so wie der russische
Autor Stanislaw Wostokow. Sein erstes
auf Deutsch erschienenes Kinderbuch
heißt „Frossja Furchtlos oder von spre-
chenden Hühnern und verschwinden-
den Häusern“. Name und Untertitel, mit
einem Schuss Anarchie, passen zur Prot-
agonistin, die ganz unaufgeregt aus der
Rosa-Reihe ausschert. In roter Jacke, auf
viel zu großem Fahrrad und mit Huhn
auf dem Gepäckträger radelt Frossja ent-
schlossen durch die russische Weite.
Meistens liegt Schnee. Für Zuckerpüpp-
chen ist das nichts. Frossja setzt noch
eins obendrauf: Ein Mädchen sei sie
nicht, schleudert sie einer verdutzten
Journalistin entgegen. Was denn dann?
„Ein waschechtes Bauernweib. Klar?!“
Frossja ist halt die Enkelin ihrer Groß-
mutter. Die singt Bass im Kirchenchor,
steht auch sonst ihren Mann und zieht
Frossja groß, weil deren Eltern als leiden-
schaftliche Forscher lieber um die Welt
reisen, als sich um ihre Tochter zu küm-
mern. Wer ein Problembuch mehr wit-
tert, sei unbesorgt: Die Konstellation ist
lediglich Ausgangspunkt für unbeküm-
merte Abenteuer in einer Welt, die fast
schon untergegangen zu sein schien.
Sehr hoch im Norden sitzen in der Schu-
le gerade mal drei Kinder, weil es mehr
nicht gibt, eine Schulglocke gibt es auch
nicht, stattdessen ruft Tante Dascha „Es
kliiiiiingelt“. Man weiß sich eben zu
helfen.
Väter verpassen ihren Söhnen heiße
Ohren, Frossjas Oma bricht sich ein
Bein, Busfahrer begleiten durch die
Nacht, Kinder trauen sich was und Vater
Ignati, der Dorfpriester, liefert eine der
schönsten Definitionen dessen, was Be-
ten ist. Als Frossja wissen will, was eine
Fürbitte kostet, sagt er: „Nichts. Ich bete
einfach so. Macht ja keine Umstände.
Mund auf und fertig. Schneeschippen ist
viel anstrengender.“
Zwischen derart betörendem Pragma-
tismus und schlitzohriger Fantasie
schmelzen Schwierigkeiten wie Schnee
in der Sonne, sogar dann, als das musea-
le Bauernhaus von Frossja und ihrer
Oma wie vom Erdboden verschluckt ist.
Weg? Ja, es ist weg. Schließlich kosten
Autor und Übersetzer Thomas Weiler je-
den ihrer vortrefflichen Einfälle aus. Das
gilt bis zu den letzten Seiten mit Erläute-
rungen zur Holzbaukunst der Bauern-
häuser im Norden Russlands, und erst
recht für die Figuren. Denn da sind ja
noch der Förster, sein kaffeesüchtiger
Bär mit Manieren, ein windiger Muse-
umsdirektor. Und da ist der Dorftrinker
und Unheilstifter Nikanor. Ein Säufer im
Kinderbuch – darf man das? Unbedingt.
Genau das braucht es: unerschrockene
Geschichten für unerschrockene Kin-
der. (ab 8 Jahre) christine knödler
Stanislaw Wostokow: Frossja Furchtlos oder von
sprechenden Hühnern und verschwindenden
Häusern.Mit Illustrationen von Marija Woronzo-
wa. Aus dem Russischen von Thomas Weiler.
Knesebeck Verlag, München 2019. 176 Seiten, 13
Euro.
Der Zeichner Heribert Schulmeyer am
Meer: Er skizziert die Strandszene, und
plötzlich wird daraus eine Geschichte, die
von der dicken Alwina, die in einer kleinen
Pension unterkommt. Gleich am ersten
Morgen trifft sie im Badezimmer auf Nelli,
die Nichte der Pensionswirtin, die in der Ba-
dewanne sitzt und sich furchtbar lang-
weilt. Doch nun verbringen sie die Tage
miteinander, und es beginnt eine besonde-
re Freundschaft. Auf den zarten Aquarel-
len, die wie unter flirrender Hitze gemalt
wirken, sind sie bei ihren Abenteuern zu er-
leben. Beim Baden, Segeln, Geschichtener-
zählen, beim Eisessen und auf dem Spiel-
platz. Die kurzen Texte erzählen davon,
wie jede der anderen Mut macht, so geht
Alwina nicht auf die Schaukel, aber dafür
kann sie gut schwimmen. „Das kommt
vom Fett, sagte sie.“ Und Nelli traut sich zu-
sammen mit ihr und einem dicken
Schwimmreifen ins Wasser, tauscht die Ba-
dewanne gegen das Meer. Auch als die Feri-
en zu Ende sind, wird diese Freundschaft
bleiben, schließlich schenkt Alwina Nelli
als Pfand ihren Sommerhut. bud
Heribert Schulmeyer: Alwina und Nelli. Eine Som-
mergeschichte aus dem Skizzenbuch. Atlantis, Zü-
rich 2019. 38 Seiten, 16,95 Euro.
von siggi seuss
W
ölkchenhimmel. Ein Meer aus
Sommerblumen. Undurchdringli-
che Wälder. Satte Wiesen. Bizarre
Berge. Tiefe Schluchten. Frida Nilssons
neuer Roman „Sasja und das Reich jenseits
des Meeres“ ist eingebettet in eine Land-
schaftsmalerei, wie wir sie spätestens seit
Astrid Lindgrens Geschichten lieben.
Eine klippenreiche Insel zeigt uns be-
reits auf dem Frontispiz den Ort der Hand-
lung. Ganz im Norden das „Haus des To-
des“. Der 500 Seiten starke Roman sieht
nach großem Fantasyabenteuer aus. Aber
er ist weit mehr als das. Schon durch das
Coverbild und die Kapitelvignetten von
Torben Kuhlmann fühlt man sich an Nils-
sons Roman „Siri und die Eismeerpiraten“
erinnert. Ja, auch in „Sasja“ – wiederum
einfühlsam von Friederike Buchinger über-
setzt – geht es um die Suche eines Kindes
nach einem verloren geglaubten Men-
schen. Auch hier geht es um eine karthati-
sche Reise durch eine mystische Welt, die
einen an Astrid Lindgrens „Nangijala“ erin-
nert. In der Welt der „ewigen Breitengra-
de“, die Sasja nun erkundet, wohnt der
„Herr Tod“, ein eitler, im schmuddligen ro-
ten Morgenmantel umherstolzierender Ge-
selle, der aber auch charmant und gast-
freundlich sein kann. Er ist einer von unge-
zählten seiner Art, zuständig für die Welt
um Sasja. Die Lebewesen, die seine Insel be-
völkern, lieben ihn: die Hildiner, die Sparta-
ner und die Harpyren. Die Geschöpfe verle-
ben im mittelalterlichen Milieu und spre-
chen wie du und ich, mit zwei kleinen aber
feinen Unterschieden. Die Hildiner sind
Schweine, die Spartaner Hunde und die
Harpyren Greifvögel. Und sie sind unsterb-
lich. Dass sie einst Menschen waren, deren
sterbliche Hülle der Tod öffnete, um ihre in-
neren Wesen auf seiner Insel anzusiedeln,
das haben sie ein für allemal vergessen.
Das ist die Welt, in die Frida Nilsson ih-
ren Erzähler Sasja setzt und ihm bald
gleichaltrige Reisebegleiter zugesellt, ei-
nen Hildiner-Jungen, eine spartanische
Prinzessin und einen kleinen Harpyr. Ei-
nes Nachts war Sasja aus der realen Welt
losgezogen, um seine todkranke Mutter zu
suchen. Er schnappte sich ein Ruderboot
und verfolgte das Segelschiff des Todes
mit Sasjas Mutter an Bord. Als er am nächs-
ten Morgen auf einer fremden Insel stran-
det, will er dort den Tod suchen, um ihn zu
bitten, seine Mutter ins wirkliche Leben zu-
rückholen zu dürfen. Wie bei „Siri“ werden
wir mit schaurigen Ereignissen konfron-
tiert. Im nächsten Augenblick jedoch kön-
nen wir herzlich über die Inselgeschöpfe la-
chen. Selbst der Tod, dieser eitle Fatzke,
scheint ein Wesen mit vielen menschli-
chen Zügen zu sein. Er hat Sasjas Mutter
aus verständlichem Grund nicht aus ihrer
Hülle befreit: Er hat sich in sie verliebt.
Frida Nilsson verknüpft wie selbstver-
ständlich das sinnlich spürbare Leid eines
Kindes aus der wirklichen Welt mit den
ebenso fühlbaren Nöten von Lebewesen
aus einer Parallelwelt. Und zwar so ge-
schickt, dass wir nur noch staunen kön-
nen. Die Autorin ist eine selbstbewusste Er-
zählerin und wandelt gleichzeitig souve-
rän auf Pfaden im literarischen Kosmos
von Astrid Lindgren. Die Natur ist weder
Staffage noch bloße Kulisse, sie gehört zur
Geschichte wie die Luft zum Atmen. So ist
der Roman eine großartige Parabel über
Vergänglichkeit, die Angst vor dem Tod
und über die Courage, mit der wir jeden Au-
genblick der Schönheit verteidigen sollten.
Frida Nilsson: Sasja und das Reich jenseits des Mee-
res. Mit Bildern von Torben Kuhlmann. Aus dem
Schwedischenvon Friederike Buchinger. Gersten-
berg Verlag, Hildesheim 2019, 496 Seiten, 20 Euro
Waschechtes
Bauernweib
Eine bizarre Gesellschaft
in den Weiten Russlands
Rettungsring
für zwei
Insel der Harpyren
Frida Nilssonerzählt vom „Reich jenseits des Meeres“.
Herr Tod ist dort ein Fatzke im roten Morgenmantel
Der Biss der Mamba
Ein neuerÖkothriller von Gill Lewis
ILLUSTRATION AUS HERIBERT SCHULMEYER: ALWINA UND NELLI



  1. September


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Teils heiter,
teils wolkig,
vereinzelt Schauer

Im Nordwesten Mitteleuropas bringt
hoherLuftdruck trockenesWetter. In
den übrigen Regionen bilden sich bei
hochsommerlichen Temperaturen
örtlich noch Regenschauer oder Ge-
witter. Auch im Nordosten der Iberi-
schen Halbinsel, in Südfrankreich so-
wie in Italien gehen Regengüsse oder
Gewitter nieder.Von der Bretagne bis
in die Niederlande überwiegt oft
freundlichesWetter. In Griechenland
scheint die Sonne, das Schauer- und
Gewitterrisiko bleibt gering.

Der Tag beginnt örtlich mit Nebel.
Danach scheint im Nordwesten häu-
fig die Sonne, und es bleibt über-
wiegend trocken. Im Süden, im süd-
lichen Thüringen sowie in Südsach-
sen können sich bei einem Wechsel
von Sonne und Wolkenfeldern ört-
lich noch Schauer und Gewitter bil-
den. Dabei kann es starke Böen ge-
ben. Sonst ist es heiter bis wolkig und
trocken. Die Temperaturen steigen
auf 25 bis 31 Grad. An den Küsten
werden 21 bis 25 Grad erreicht.

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-10° bis -5°

-5° bis0°

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