Jeden Tag stellen wir Ihnen hier Projekte
vor, die sich noch Helfer wünschen.
Kurzzeit-Paten gesucht
Willma, die FreiwilligenAgentur Fried-
richshain-Kreuzberg, vermittelt Kurzzeit-
patenschaften für Geflüchtete, die
sich Unterstützung und Kontakt
wünschen, z.B. beim Spracheler-
nen, oder gemeinsam etwas zu
unternehmen. Alle sind am
17.9. von 14–16 Uhr herzlich
eingeladen, bei Getränken und
Snacks ins Gespräch zu kom-
men. Kontakt: 311 66 00 77,
E-Mail: patenschaften@die-freiwil-
ligenagentur.de; http://www.die-freiwilli-
genagentur.de
Sicher ins Internet
Der Senioren-Computer-Club bietet am
17.9. von 14–17 Uhr einen Workshop
an: Wie richte ich meinen Browser ein
sowie Empfehlungen zum Firefox. Jeder
ist willkommen. Ort: Einbecker Straße
85, 10315 Lichtenberg. Kontakt: 5269
5092, E-Mail: [email protected];
https://www.ds cc-berlin.de/
Wie umgehen mit rechten Parolen?
ImAlltag fehlen uns bei rassistischen
und diskriminierenden Äußerungen oft
die Worte... lohnt es sich überhaupt, ein-
zuschreiten? Dabei ist die Kolleginsonst
so nett und mit dem Nachbarn möchte
ich keinen Streit anfangen... Im Argu-
mentationstraining von aras* – Politi-
sche Bildung an Schulen und dem Zen-
trum für Demokratie am 17.9. von 15–
20 Uhr wird der Umgang mit diskriminie-
renden Äußerungen geübt. Um Anmel-
dung wird gebeten. Ort: Zentrum für De-
mokratie – Michael-Brückner-Str. 1, 12
439 Treptow-Köpenick. Kontakt: 0163
301903, E-Mail: [email protected];
zentrum-für-demokratie.de/aras
Es ist ein großes und verwinkeltes Haus,
das da in der Berliner Straße in Franzö-
sisch-Buchholz steht. Von außen mutet
es fast herrschaftlich an, mit seinem
Stuck an der Fassade und den schönen
Fenstern. Im Inneren ist gewissermaßen
die ganze Nachbarschaft zu Hause. 1993
durchbürgerschaftliches Engagement ge-
gründet, befindet sich hier das Nachbar-
schaftszentrum Amtshaus Buchholz.
„Damals, kurz nach der Wende, gab es
ein besonders starkes Bedürfnis nach Zu-
sammenhalt in der Gesellschaft“, sagt
Imke Sturm-Krohne, seit 2016 die Leite-
rindes Nachbarschaftszentrums. Kurz zu-
vor, Ende 2015, sah es äußerst kritisch
für das Amtshaus aus. Fördergelder wur-
den gestrichen und der Trägerverein sah
keine andere Möglichkeit, als das Haus
zu schließen. „Eine breite Bürgerinitia-
tive hat dann Unterschriften gesammelt,
hat sich engagiert, und schließlich wurde
doch noch eine Fördermöglichkeit durch
den Senat gefunden“, so Sturm-Krohne.
Damit ist das Haus ein Symbol für die
Kraft gesellschaftlichen Engagements.
Das Haus bietet Räumlichkeiten für
vieleAktivitäten, seiesPilatesoder Medi-
tation, Krabbel- und Spielgruppen für
Kinder, Malkurse für Senioren, Ge-
sprächsrunden für Frauen – das Angebot
ist so vielfältig wie die Menschen in Fran-
zösisch-Buchholz. Sogar eine gut ausge-
stattete Selbsthilfewerkstattbefindet sich
im Keller, in der man sein Rad unter fach-
kundiger Anleitung reparieren kann.
„Wenn jemand eine Idee hat, für die er
Räumlichkeiten benötigt, dann kann er
sie bei uns finden“, sagt Imke
Sturm-Krohne. „Zu uns kommen alle Al-
tersgruppen, wir wollen ein für alle offe-
ner, politisch neutraler Ort sein, in dem
alle willkommen sind. Darüber hinaus
wollen wir die Leute motivieren, sich ge-
sellschaftlich zu engagieren.“
Im Rahmen dieses Anspruchs startete
das Amtshaus das Projekt „Raum für
Wertschätzung“. Es widmet sich insbe-
sondere der Integration von Geflüchte-
ten, aber nicht nur. „Bei dem Projekt geht
es darum, Menschen über das Tun, das
gemeinsameErleben, miteinander zusam-
menzubringen“, sagt Sturm-Krohne. So
starteten sie bereits im ersten Jahr mit
dem Bau einer großen Jurte, einem tradi-
tionellen Nomadenzelt aus rundem Holz-
gerüst, umspannt von Baumwolle, wie es
insbesondere in der Mongolei oder Ka-
sachstan vorkommt.
„Beim Bau einer solchen Jurte muss
man verschiedene Handwerke ausüben,
man muss mit Textil arbeiten, mit Holz,
die Jurte muss auf- und wieder abgebaut
und transportiert werden. Jeder kann
sich da mit seinen Fähigkeiten einbrin-
gen“, erklärt Sturm-Krohne. Die Men-
schen, ob Einheimische oder Geflüch-
tete, bringe das gemeinsame Ziel zusam-
men. „Das hat etwas sehr Entspannendes
und die Leute kommen ganz automatisch
miteinander ins Gespräch.“
Sturm-Krohne berichtet davon, wie
beim Nähen des Baumwollstoffes eine
sehrunterschiedliche Gruppezusammen-
kam: Syrische Männer trafen auf deut-
sche Frauen. In Syrien sei das Nähen
oder das Knüpfen von Teppichen eher
ein Männerberuf. Und so verschwimmen
Grenzen und Barrieren, ein Begegnungs-
raum wird geschaffen, in dem Vorurteile
abgebaut undfremde Kulturen kennenge-
lernt werden können.
„Am Ende steht immer ein gemeinsa-
mes Ergebnis, das bringt zusammen“, so
Sturm-Krohne. Das Ergebnis in diesem
Fall war eine 60 Quadratmeter große
Jurte, die im Garten des Amtshauses
steht und für Veranstaltun-
gen genutzt wird. Sie ist
damit selbst zu einem
Symbol geworden: die
Jurte als Begegnungs-
raum für Wertschät-
zung. Nachdem man
im Rahmen des Pro-
jekts noch eine
zweite, kleinere Jurte
gebaut hat, will man
nun dazu übergehen, Leit-
fäden für den Bau und die
Durchführung des Projektes zu erstellen,
denn die Nachfrage ist hoch. Kürzlich
fragte sogar eine Schule aus Kreuzberg
an, die Jurte auszuleihen.
Neben dem Jurtenbau gibt es im Rah-
men des Projekts „Raum für Wertschät-
zung“ noch weitere Angebote für Ge-
flüchtete. Ob Sprachcafé, Klettergruppe,
Workshops oder Filmabende, immer
geht es darum, Begegnungsräume zu
schaffen, in denen es nicht nur um Inte-
gration geht, sondern darum, dass Men-
schendurch dasgemeinsame Tun zusam-
menkommen. Die gelernte Kostümbild-
nerin Imke Sturm-Krohne beschreibt es
so: „Das ist hier nicht eine Theaterbühne,
sondern das Leben. Aber wir können hier
genauso einschöpferisches Potenzial ent-
falten.“ Das Nachbarschaftszentrum
Amtshaus Buchholz, auf vielerlei Weise
ein Beispiel für die Kraft gesellschaftli-
chen Engagements, lädt im Rahmen der
„Gemeinsamen Sache“ am 18. Septem-
ber dazu ein, einen großen runden Tisch
für die Jurte zu bemalen. Auch zum Fest
auf dem Stadtgut Blankenfelde am 14.
September sind alle Gäste willkommen.
WO IST DAS?
Dieser Spielplatz befindet sich im
Theodor-Loos-Weg 17–18 in Neu-
kölln-Gropiusstadt.
WAS KANN MAN DA MACHEN?
Die Gropiusstadt ist für die meisten
Eltern nicht unbedingt ein Ort für Kin-
der, weil viele damit automatisch an
die Biografie der drogenabhängigen
Christiane F. „Wir Kinder vom Bahn-
hof Zoo“ denken müssen. Doch die-
ser Spielplatz aus dem einst so be-
rüchtigten Stadtteil hat es tatsächlich
aufgrund seiner markanten Gestal-
tung auf die Bestenliste des „Spiel-
platzguide Berlin“ geschafft. Hier
trifft man auf ein Taka-Tuka-Land aus
Holz – mit Palmen, Totempfählen und
Balanciermöglichkeiten. Ein Hai, ein
Floß und ein Flugzeug liegen im Kiez.
Eine Wasserpumpe sorgt für die ge-
wünschte Erfrischung. Die Villa Kun-
terbunt und eine Rutsche gibt es na-
türlich auch. saa
— Spielplatzguide Berlin. Die genials-
ten Spielplätze und besten Eisdielen.
Reisedepeschen-Verlag. 22 Euro.
Was macht die FAMILIE?
Wie eine Mutter die Stadt erlebt
Ein Haus für die ganze Nachbarschaft
Das Amtshaus Buchholz fördert mit dem Projekt „Raum für Wertschätzung“ die Begegnung von Menschen
SPIELORT
E
s ist still. Man hört nur das leise At-
men eines guten Dutzends Schwan-
gerer und ihrer Partner. Die Frauen
stützen sich in Gebärposition auf die
Oberschenkel der Männer. Und dann ist
ein lauter tiefer, ja geradezu inbrünstiger
Ton zu hören, er kommt aus der Kehle
der einzigen Frau im Raum, die nicht
schwanger ist. Schließlich ebbt er ab und
wieder herrscht Stille. Bis auf ein paar
halb unterdrückte Geräusche, die mir ge-
gen meinen Willen entwischen. Ich keu-
che, ich japse, ich pruste. Es will aus mir
heraus: Ich muss lachen. Einerseits, weil
die Situation und das Geräusch einfach
zu absurd sind. Andererseits aus Panik.
Denn was hier gerade simuliert wird, das
steht mir noch bevor: die Geburt meines
zweiten Kindes. Eine Hebamme macht
vor einer Gruppe Zweitgebärender vor,
wie lang die Abstände zwischen den We-
heninetwa sind, damit sich diePaare wie-
der erinnern und sich schon mal darauf
einstimmen können. Sie macht auch vor,
wie man während der Wehen „tönt“ –
also einen kontrollierten tiefen Ton von
sich gibt, anstatt unkontrolliert so zu
schreien, dass es einen zusätzlich er-
schöpft. Ich muss auch deshalb lachen,
weil ich an die Geburt des ersten Kindes
denke – und an die unkontrollierten
Schreie damals. Noch unkontrollierter
als mein Gekichere im Geburtsvorberei-
tungskurs für Zweitgebärende.
Dererste Kurstagist den Frauen vorbe-
halten, am zweiten – einem Sonnabend –
kommen die Männer dazu. Ob so etwas
wirklich sein müsse, hat mein Mann ge-
fragt. Wir hätten doch beim ersten Mal
vor sechs Jahren schon einen Kurs ge-
macht. Und damals kaum etwas Nützli-
ches gelernt. Da hat er irgendwie recht.
Das Tönen kam damals zwar auch vor,
während der Geburt kam ich aber nicht
darauf, es anzuwenden. Aber ich will den
Kurs gern machen, damit ich mich mal
damit beschäftige, dass wir tatsächlich
bald noch ein Baby bekommen. Sonst ist
für solche Gedanken neben dem Alltags-
wahnsinn zwischen Kind und Job kaum
Platz. Der Plan geht auf. Die beste Idee
der Hebamme: Die Männer sollen die
Schwangeren massieren. Sonst kommt
Zweisamkeit bei Eltern ja oft zu kurz. Ich
genieße dieses etwas merkwürdige
„Date“, mein Mann nicht ganz so sehr.
Etwa zwei Monate später ist es dann so
weit: Ich hänge auf den Oberschenkeln
meines Mannes im Kreißsaal – und stoße
unter Anleitung meiner Hebamme (übri-
gens nicht die gleiche wie im Kurs) tiefe
Töne aus. Es funktioniert tatsächlich bes-
ser, als zu schreien. Das Lachen ist mir da
längst vergangen.
— Es ist nicht nur schwierig, in Berlin eine
Hebamme für die Vor- und Nachsorge zu
finden, sondern auch Plätze im Geburtsvor-
bereitungs- oder im Rückbildungskurs. Hilf-
reich ist dabei die Facebook-Gruppe Heb-
ammenkurse Berlin. Zu empfehlen sind
eher Kurse, die über längere Zeit einmal
pro Woche abends stattfinden, als die Wo-
chenendkurse – vor allem für Erstgebä-
rende. Dabei werden nämlich wichtige The-
men wie etwa das Stillen so vertieft, dass
man hinterher tatsächlich mehr weiß.
Machen Sie mit.Wollen Sie – allein,
mit Nachbarn, Freunden oder Ihrer Initia-
tive – mitmachen bei den Freiwilligenta-
gen von Tagesspiegel und Paritäti-
schem Wohlfahrtsverband? Hier kön-
nen Sie sich anmelden:gemeinsame-
sache.berlin.Bei Fragen: gemeinsame-
[email protected]
SIE ALLE MACHEN MIT D
AKTIONST
AGE
Tönen statt
schreien
13.bis
22.
Septem
ber
ZIRKUS AUF DEM FELD
bis 1. September
Noch bisSonntag findet auf dem Tempel-
hofer Feld das Berlin-Circus-Festival
statt. Präsentiert wird eine besondere
Auswahl von Stücken des zeitgenössi-
schen Zirkus – Artistik, Tanz und Perfor-
mances mit internationalen Künstler*in-
nen. Aufführungsorte sind zwei große
Zelte sowie eine Freilichtbühne, erreich-
bar über den Eingang Tempelhofer
Damm. Auf dem Festivalgelände gibt es
außerdem eine Kunstausstellung und
Livemusik. Einlass ist Freitag ab 16 Uhr,
Samstag und Sonntag ab 17.30 Uhr. Er-
wachsene zahlen 19,50 pro Show, Kinder
9 Euro. Das Programm findet man unter:
http://www.berlin-circus-festival.de. saa
***
KNEIPP-WORKSHOP FÜR KINDER
Sonnabend, 31. August
Im Barfußpark Beelitz-Heilstätten kön-
nen Kinder (7 bis 12 Jahre) von 10.30 bis
14.30 Uhr an zwei verschiedenen
Kneipp-Workshops teilnehmen. Mit
„Spiel, Spaß und Bewegung“ möchte die
Kursleiterin die jungen Teilnehmer für
die Kneipp’schen Gesundheitsideen be-
geistern. Der erste Workshop beginnt um
10.30Uhr,der zweite um12.45 Uhr. Kos-
ten pro Workshop: 14 Euro inklusive
Snack und Parkeintritt. Die Teilnehmer-
zahl ist begrenzt. Um verbindliche An-
meldungunter 0331-2805132 wird gebe-
ten. Der Barfußpark befindet sich an der
Straße nach Fichtenwalde 13 in 14547
Beelitz. Mehr unter: derbarfusspark.de.
***
CABUWAZI-GEBURTSTAGSPARTY
Sonnabend, 31. August
Und noch ein Zirkusfest: Der Cabu-
wazi-Zirkus in Treptow feiert seinen 25.
Geburtstag – von 15 bis 22 Uhr. Mit einer
Performance um 15 Uhr geht es los, da-
nachwirdgetanzt,gespielt und Musikge-
hört. Einen Poetry-Slam-Auftritt gibt es
ab 19 Uhr. Das Fest findet unter freiem
Himmel am Standort in der Bouché-
straße 75 statt. cabuwazi.de. saa
***
FLOHMÄRKTE FÜR FAMILIEN
Sonntag, 1. September
Am Sonntag finden gleich mehrere Kin-
derflohmärkte in Berlin und Potsdam
statt. In der Britzer Hufeisensiedlung
gibt es von 13 bis 17 Uhr einen Basar mit
Nachbarschaftsküche und Kinderpro-
gramm,zufinden direkt vorderHufeisen-
treppe(Fritz-Reuter-Allee 48).Etwas grö-
ßer ist der Kindertrödelmarkt im Volks-
park Potsdam, direkt am Wasserspiel-
platz, der am gleichen Tag von 10 bis 17
Uhr stattfindet. Genaue Adresse ist die
Georg-Hermann-Allee 101, 14469 Pots-
dam Nord. saa
Daniela Martens kichert sich durch
den Geburtsvorbereitungskurs
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GEMEINSAME SACHE Wie Initiativen Berlin lebenswerter machen. Heute aus Pankow
Taka-Tuka-Land vor den Hochhäu-
sern der Gropiusstadt. F.: Cindy Ruch
AUF DIESER SEITE
Eine Jurte für alle. Das Angebot des Nachbarschaftszentrums in Französisch-Buchholz ist vielfältig. Auch die Jurte im Garten kann von allen gebucht werden. Foto: privat
Von Niklas Liebetrau
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