Der Tagesspiegel - 30.08.2019

(Nancy Kaufman) #1
Herr Nobre, Sie arbeiten für das inzwi-
schen auch weltweit bekannte Institut für
die Erfassung der Entwaldung in der Ama-
zonas-Region,INPE.WarumistDirektorRi-
cardoGalvãokürzlichvonPräsidentBolso-
naro gefeuert worden?
Zum einen war Galvão empört über das,
was die Regierung Bolsonaro seit ihrem
AmtseintrittbezüglichderRegenwaldver-
nichtung in ihrer kurzen Amtszeit bereits
angerichtethat.Dieneuestensatellitenge-
stützten Datenreihen, die das INPE ge-
rade auf seiner Internetseite veröffent-
licht hatte, – unsere gesetzliche Pflicht –
sprechen da eine deutliche Sprache. Zum
anderenwarunserInstitutsleiter,einMit-
glied der Akademie der Wissenschaften
und hoch angesehener Forscherkollege,
empört über die persönlichen Angriffe
desPräsidentengegenihn.Bolsonaround
seineBeraterhabeneinfachbehauptet,un-
sere Daten bezüglich der Regenwaldver-
nichtung seien blanke Lügen. Tatsächlich
sindesaberBolsonaroundseineMitarbei-
ter, die Lügen fabrizieren. Nach diesen
persönlichenAttackengegensichundsei-
neMitarbeiterhatersichdannineineröf-
fentlichen Erklärung gegen den Präsiden-
ten zur Wehr gesetzt. Und das deutlich.
Das Ergebnis: Einer der angesehensten
WissenschaftlerunseresLandeswurdege-
feuertund durch einen Militärersetzt.
Die erschütternden Bilder aus dem Amazo-
nasgebiet gehen um die Welt. Wie ist die
aktuelle Lage vor Ort?
Es ist wirklich sehr, sehr schlimm. Es ist
eindeutig, dass die jetzigen Brände auf ille-
gale Brandstiftung durch diejenigen Ele-
mente zurückgehen, die den Wald ökono-
misch für ihre partikularen Interessen aus-
beuten wollen: Landräuber, Holzhändler
und Viehzüchter. Wer neues Land für sich
haben will, geht nach den alt hergebrach-
ten Regeln des Hinterlands vor: Entwalde
das Land und es ist deins. Also brenne den
Wald ab und lass dir dann ein Dokument
ausstellen, dass es nun in deinem Besitz
ist. Das ist eine Maschine der Zerstörung.
Also es ist wirklich schlimm und wir sind
jetzt erst am Anfang der Trockenzeit. Die
Gebiete, in denen es zurzeit am meisten
brennt,sind diemit dennachweislichmeis-
ten Landräubern, Holzhändlern und Vieh-
züchtern. Das sind die Bezirke des Über-
gangs. Früher waren das die Wälder von
Matogrosso, der Osten des Bundesstaates
Pará und Tocantins. Heute gibt’s da kaum
noch geschlossenen Wald, nur noch Reste,
Fragmente. Also wird jetzt in den Westen
Parás und den Bundesstaat Amazonien, ei-
nes der bisher noch am meisten intakten
Gebiete, vorgedrungen. Sie hauen Straßen
rein, Holzen ab. Eine Invasion.
Warum gerade jetzt so ungebremst?
Das läuft schon lange so. Allerdings funk-
tionierte bisEnde letztenJahres die Über-
wachung und Eindämmung wenigstens
einigermaßen. Unterder Umweltministe-
rin Marina Silva (ab 2004) am Anfang
der Lula-Regierung gelang es, die Wald-
vernichtung bis 2012 in Matogrosso um
90Prozentund inAmazonien um80 Pro-
zent zureduzieren.Aber 2012, unter Prä-
sidentin Dilma Rousseff, gelang es der
Agrarlobby, den „codico florestal“, ein
Waldschutzgesetz, einzustampfen. Und
sofort stieg dieAbholzungsratebeigleich-
zeitig stattfindendem einschneidenden
Abbau staatlicher Kontrollinstanzen wie-
der an. Und seitdem Bolsonaro an der
Macht ist, wurden die „Agenten der Ur-
waldvernichtung“ komplett von der
Leine gelassen. Darüber hinaus wurden
von der Regierung nun systematisch
sämtliche Kontrollmechanismen zum
Schutz des Waldes be- und verhindert.
Präsident Jair Bolsonaro behauptet, es
seien die internationalen NGO’s, die für
die Brände verantwortlich sind...

Ja, das ist ja nun wirklich der Gipfel des
Absurden. Gerade die NGO’s sorgen
doch dafür, dass es so viele Projekte und
Programme für einen nachhaltigen Um-
gang mit dem Wald gibt.In diesemPunkt
übrigens stellen sich die regionalen Re-
gierungen, die Bundesstaaten der Re-
gion,geschlossengegendie Bundesregie-
rung. Die sind richtig sauer. Genauso
wie die einzelnen Gemeinden und Kom-
munen.

Wie viele Feuer brennen zurzeit?
Vor einer Woche waren es 100 000 ein-
zelne Feuer. Gestern waren es bereits
151 000. Also ein Zuwachs von 50 Pro-
zent innerhalb einer Woche. Aber wir er-
fassen ja nicht nur die Anzahl der Feuer,
sondernauch dieEmissionen von Kohlen-
monoxyd. Und die derzeitige durch die
Waldbrände emittierte Menge ist wirk-
lich besorgniserregend. Und es brennt ja
nicht nur in Südamerika. Im Kongo oder
in Sibirien gibt es ebenfalls riesige
Brände.

Ist das ein neues Phänomen?
Nein, das läuft in Brasilien schon seit gut
50 Jahren. Allerdings mit Ausnahme der
paar Jahre am Anfang der Jahrtausend-
wende, als Brasilien den Abholzungspro-
zess kurzfristig stoppenkonnte undplötz-
licheine ArtVorbildfunktionfür Nachhal-
tigkeit eingenommen hatte. Die jetzige
Regierung hat diese Politik nun vollstän-
dig gestoppt und in ihr Gegenteil ver-
kehrt. Sie hat damit allerdings auch einen
seltsamen Effekt erreicht. Diejenigen, die
dieser Regierung erst zur Macht verhol-
fen haben, also die Großgrundbesitzer
und Lobbyisten des Agrobusiness, wen-
den sich nun plötzlich gegen sie. Ihnen
scheint nun aufzugehen, dass die aktuelle
Politik auch ihnen selbst gewaltig scha-

det. Sie haben vor allem Angst vor dem
Verlust ihrer internationalen Absatz-
märkte. Leute wie der größte Sojaprodu-
zent Brasiliens, Blairo Maggi, wenden
sich nun öffentlich gegen die Politik Bol-
sonaros.

Was sind die direkten Folgen der Brände?
Neueste, noch nicht veröffentlichte Stu-
dien zeigen, dass der Osten Amazoniens
den Kipppunkt schon überschritten hat.
Das Klima hat sich bereits so verändert,
dass sich der Wald nicht mehr halten

kann. Mein Bruder,der Meteorologe Car-
losNobre,hatdiesen Schneeballeffekt be-
reits vor 30 Jahren vorausgesagt. Aller-
dings erst für die Zeit ab 2050. Aber die-
ser Prozess ist schon jetzt in vollem
Gange.Espassiertallesviel früheralsvor-
hergesagt. Das wiederum hat immense
Auswirkungen auf die „biotische
Pumpe“, welche die sogenannten fliegen-
den Flüsse kreiert.

Was steckt dahinter?
Luftströme, die durch den Wald emit-
tierte Feuchtigkeit in der Atmosphäre
übertausende Kilometer nach Zentralbra-
silienmitseinerriesigenlandwirtschaftli-
chen Produktion und in den brasiliani-
schen Süden, ökonomisches Zentrum
des Landes, transportiert, sie dort abreg-

nen lässt und so überhaupt erst Leben in
Städten wie zum Beispiel in São Paulo er-
möglicht. Ohne diese Wasser aus dem
Amazonas wäre das alles hier Wüste.
Und was hatten wir gerade in São Paulo?
Daerschienstattder Feuchtigkeit der flie-
genden Flüsse ein Strom von dunkel rost-
farbigem Rauch über der Stadt, traf auf
eine Kaltfront und verdunkelte den Him-
mel dergestalt, dass es um15 Uhr nach-
mittags stockfinstere Nacht wurde und in
der gesamten Stadt die Lichter angingen.
Aber es regnete fast gar nicht. Das we-
nige, was aus diesen giftigen Wolken fiel,
war Asche aus dem Amazonasgebiet. Die
gerade beschriebenen lokalen und regio-
nalen Effekte haben natürlich auch hef-
tige globale Auswirkungen. Hier geht es
um die Verbindung des Atlantischen mit
demPazifischenOzean und den Zirkulati-
onssystemen in der Atmosphäre. Der
Amazonas ist der territoriale hydrologi-
sche Verknüpfungspunkt zwischen die-
sen beiden Ozeanen und beeinflusst in
diesem Zusammenhang auch Europa.
Warum?
Weil die ebenfalls mit Feuchtigkeit ge-
speisten Luftströme über dem Atlantik
und entlang der afrikanischen Küste bis
in die Karibik und nach Südamerika we-
hen. Diese mit Feuchtigkeit getränkten
Luftströme über dem karibischen Teil
des Atlantik sind sozusagen das Kopf-
ende des Golfstroms , der nun wiederum
das gesamte Klima in Europa bestimmt.
Das ist ein riesiges, in sich verknüpftes
komplexes System.
Welche Folgen gibt es noch?
EinweitererPunkt ist die Wasserverduns-
tungan sich.Der WaldemittiertFeuchtig-
keit, die in ein paar tausend Meter Höhe
durch Kondensation Wolken bildet, was
wiederum die unter ihnen liegenden Erd-

formationen abkühlt. Das ist der vertikal
wirksame Effekt. Ebenfalls haben wir ei-
nen horizontalen Effekt: Durch die eben
angesprochenen Luftströme und Winde
wird die Feuchtigkeit der heißen äquato-
rialen Gegenden in die kalten, eigentlich
sehr trockenen nördlichen Gebiete des
Planeten transportiert. Die äquatorialen
Wälder sind also existenziell für den
Transport von Feuchtigkeit der tropi-
schen Zonen auch in die nördlichen Ge-
biete des Planeten. Den amazonischen
Regenwald zu zerstören bedeutet, das
Herz des Planeten anzugreifen.
Aber laut Bolsonaro geht Amazonien nur
Brasilien selbst etwas an. „Einmischung“
vonaußen verbittet er sich.
Die brasilianische Rechte redet tatsäch-
lich ununterbrochen von der Souveräni-
tät Brasiliens. Und dass wir mit unserem
Land machen können, was wir wollen.
Ich sehe das völlig anders. Ich kämpfe seit
Anfang meiner Karriere dafür, Amazo-
nien zu schützen, weil es zum einen un-
sere Schatztruhe ist und zum anderen un-
sere Souveränität garantiert. Ohne den
Wald wirdBrasilien zur Wüste. Und nicht
nur für Brasilien wird es das Ende sein.
Hat es keinen Sinn, zu versuchen, diese Re-
gierung für sich zu gewinnen?
Die derzeitige Zentralregierung in Brasi-
liasicherlichnicht.Aber die Regierungen
der einzelnen Bundesstaaten versuchen
jetzt,HilfsgelderausEuropadirekt ausge-
zahlt zu bekommen, und nicht mehr über
dieZentralregierung, dieja defacto Ama-
zonien kaputt machen will. Es gibt noch
zahllose andere großartige Projekt, die
auf dem Tisch liegen, um den Amazonas
zu retten und gleichzeitig sinnvoll zu nut-
zen.Wasfehlt,ist dasGeld, diese zu reali-
sieren.
Ist der Regenwald noch zu retten?
Wir haben bereits die Katastrophe. 2009
habe ich gesagt, na ja, noch fünf bis sechs
Jahre. Es ist ein bisschen so, als ob das
Flugzeug schon abgehoben ist, du bist zu
spät, du kommst da nicht mehr rein. Die
Realität ist: Die Titanic sinkt. Sie ist be-
reits mit dem Eisberg kollidiert und, ja,
sie sinkt. Was ist jetzt noch zu tun? Lass
die Rettungsboote zu Wasser und hol die
Schwimmwesten raus. Und zwar schnell.
Denn sehr bald schon wird sie auf den
Meeresboden aufschlagen.
Klingt ja nicht sehr hoffnungsvoll.
Nein, das ist es nicht. Die Klimaverände-
rung ist Realität. Die Klimaforscher war-
nen seit 30 Jahren davor. Und jetzt treten
wir in dieses Stadium des Notfalls ein, et-
was, was man damals für in etwa 100 Jah-
ren vorausgesagt hatte. Jetzt wird nicht
mehr von 100, sondern von acht Jahren
geredet. Kollegen sagen, wenn wir nicht
innerhalb von 18 Monaten radikal um-
steuern, werden wir das Schiff verloren
haben. Die internationale Forscher-
gruppe,der ichangehöre,sagt seit15 Jah-
ren, dass die Wälder im Kampf gegen den
Klimawandel essentiell sind. Doch sogar
innerhalb der akademischen Gemeinde
wurde das angezweifelt. Und jetzt? Jetzt
plötzlich erscheint ein Artikel im Maga-
zin „science“, in dem erläutert wird, dass
durch Neupflanzungen von einer Trillion
Bäumen ungefähr ein Drittel des CO 2 -Ge-
halts in der Atmosphäre gebunden wer-
den könnte. Ok, jetzt kommt man eben
über den Kohlenstoff darauf, wie existen-
ziell der Wald für uns ist. Unser Ansatz
basierte auf dem durch den Wald in Gang
gehaltenen Wasserkreislauf, also seiner
Funktion als biotische Pumpe.
Aber es passiert nicht.
Aber wir könnten es doch machen.
Schauen Sie sich doch Greta Thunberg
an. Sie sagt die Wahrheit. Wir müssen so-
fort alles, was wir haben, in die Waag-
schale werfen. Sonst gehen wir unter.

Antonio Nobre(61),
brasilianischer Ex-
perte für Urwaldökolo-
gie, lehrt am Instituto
nacional da pesquisa
especial (INPE), das
die Entwaldung misst.
Das Gespräch führte
Andreas Weiser.

Der kanadische SängerShawn Mendes
will seinen Fans mit einer eigenen Hilfs-
organisation eine Stimme geben. „Un-
sere GenerationhatdieMacht,die Zu-
kunftunsererWeltzu verändern“,er-
klärte der 21-jährige Mendes amDon-
nerstagaufder Social-Media-Plattform
Instagram.Seine „Shawn Mendes Foun-
dation“ werde Fälle unterstützen,die sei-
nenAnhängern am Herzenliegen.Auf
derHomepagekönnen Spender auswäh-
len,welche Dinge ihnen besonders wich-
tigsind– zumBeispielBildung,
Anti-Mobbing-Programmeoder Men-
schenrechte. Seinenersten Num-
mer-eins-Hitin
Deutschlandlan-
dete erin diesem
Sommermit „Seño-
rita“ –einem Duett
mitseiner Freun-
dinCamila Cabello.
Das „Time“- Maga-
zin wählte ihn
2018 auf die Liste
der einflussreichsten
Menschen des
Jahres.
dpa


Foto: Andreas Weiser

U-Haft wegen Misshandlung
deutscher Jugendlicher
Bukarest-EinDeutscherundvierRumä-
nensindverhaftetworden,weilsieJugend-
licheineinemdeutschenHeimfürSchwer-
erziehbare in Rumänien misshandelt ha-
ben sollen. Das teilte die für organisiertes
Verbrechen spezialisierte Einheit der
Staatsanwaltschaft DIICOT in Bukarest
am Donnerstag mit. Sie sollen in dem aus
deutschen Staatsmitteln mitfinanzierten
Heim im nordwestrumänischen Viseu de
SusJugendliche„inBedingungenwahrhaf-
ter Sklaverei“ zur Arbeit ausgebeutet ha-
ben, schrieben die Ermittler weiter. Der
verhaftete Deutsche, der als Hauptver-
dächtiger gilt, habe dabei „aufgrund per-
sönlicher pädagogischer Überzeugun-
gen“ gehandelt, schrieb die Staatsanwalt-
schaft. Zudem besteheder Verdacht, dass
die Betreiber dieses Heims Gelder regel-
widrig genutzt hätten. Offizielles Ziel des
Projektsseies,dieschwererziehbarenJu-
gendlichenindieGesellschaftzuintegrie-
ren. Die Brandenburger Grünen fordern
Aufklärung über das von Potsdam aus ge-
leitete Projekt. dpa/KNA


USA: Extrem-Rennfahrerin
Jessi Combs tödlich verunglückt
Portland- Die amerikanische Rennfah-
rerin und Moderatorin Jessi Combs ist
beieinemTrainingsrennen tödlich verun-
glückt. Die Polizei im Bezirk Harney
County im US-Staat Oregon bestätigte
laut US-Medien, dass sich der Unfall am
Vortag auf einer Rennpiste in der Al-
vord-Wüste zugetragen habe. Combs, die
in Rennkreisen als „schnellste Frau der
Welt auf vier Rädern“ bekannt war,
wollte einen neuen Geschwindigkeitsre-
kord aufstellen. Deralte liegt beimehr als
820Kilometern in der Stunde. dpa


Auch heute noch viele Suchanträge
zum Zweiten Weltkrieg
Berlin- Tausende Familien in Deutsch-
landsuchennochimmernachVermissten
ausdemZweitenWeltkrieg.Dasteiltedas
DeutscheRoteKreuz(DRK)amDonners-
tagmit.DemnachgingenalleinvonJanuar
bis Juli 4778 Anfragen beim DRK- Such-
dienst ein. „Das Ende des Zweiten Welt-
krieges liegt jetzt schon 74Jahre zurück,
aberdas Interesse in vielendeutschen Fa-
milien am Schicksal ihrer vermissten An-
gehörigen ist immer noch unglaublich
groß“,sagteDRK-PräsidentinGerdaHas-
selfeldt zum Internationalen Tag der Ver-
misstenam 30. August. dpa


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Foto: Jordan Strauss/dpa

EF LEUTE


Heute aus Toronto

EF NACHRICHTEN


Angesichts der verheerenden Brände im Amazonasgebiet hat Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro in der Nacht zum Donnerstag ein
Dekret unterzeichnet, das das Abbrennen von Flächen für die Dauer von zwei Monaten verbieten soll. Foto: Juan Karita/dpa

24 DER TAGESSPIEGEL WELTSPIEGEL NR. 23 930 / FREITAG, 30. AUGUST 2019


„Nicht nur für Brasilien wird es das Ende sein“


Der führende Amazonas-Forscher und Waldexperte Antonio Nobre über die Waldbrände, Bolsonaros Kurs und die Folgen


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