Süddeutsche Zeitung - 27.08.2019

(nextflipdebug5) #1
EsgibtMenschen,diesindschonzu
LebzeiteneinMythos,undFerdinand
Piëch,dasstehtaußerZweifel,warso
einMann.EinPatriarchvomalten
Schlag.Machtbewusstundoftzornig,
erkonnteeitelseinundrachsüchtig–
einMann,demesdurchausgefiel,eher
gefürchtetalsgeliebtzuwerden.Der
frühereVW-ChefundMiteigentümer
FerdinandPiëch,derdiesenKonzern
geprägthatwiekaumeinanderer,ist
amSonntagabendgestorben.
Piëch,geboren1937inWien,studier-
teMaschinenbauundbegannseine
KarrierebeiPorsche,demUnterneh-
men,dasseinGroßvaterFerdinandPor-
schegegründethatte.Späterarbeitete
erfürAudi.Piëchgenosseinenausge-
zeichnetenRufalsIngenieur,dengröß-
tenEinflussaberhatteeralsManager.
Zwischen1993und2002warerVor-
standschefbeiVolkswagen,ermachte
dasUnternehmenzudemImperium,
dasesheuteist.Danachwechselteerin
denAufsichtsratdesKonzernsund
bliebdortbis2015.DiesesJahrsollte
prägendwerdenfürdenKonzern,im
SeptemberkamansLicht,dassVolks-
wagenMillionenAutosmitmanipulier-
tenDieselmotorenverkaufthatte.Aber
schonMonatezuvorzetteltePiëchei-
nenMachtkampfmitdemdamaligen
VorstandschefMartinWinterkornan.
„IchbinaufDistanzzuWinterkorn“,
ließPiëchdamalswissen.Eswarein
Satz,dernichtnurwieeineVernich-
tungklang,sondernauchsogemeint
war.Piëchsagteihnindersicheren
Überzeugung,dassWinterkorndiesen
Vertrauensentzugnichtüberstehen
könne.DennbeiVolkswagen,daswar
bisdahineinehernesGesetz,passierte
das,wasFerdinandPiëchwollte.
DochbeidiesemeinenMalkames
anders:IndieserAuseinandersetzung
verweigertenauchTeilederFamilie
PiëchdieGefolgschaft.Winterkorn
kamMonatespäterwegendesAbgas-
betrugszuFall,aberzunächstwares
Piëch,derseinenPostenräumenmuss-
te.Mankann,auchausderDistanz,sa-
gen,dassihndieserMachtverlust
schwergetroffenhat.DerKontaktzwi-
schenPiëchunddemUnternehmen
kamindenfolgendenJahrenvollkom-
menzumErliegen.Versöhnung?Gab
eskeine. 

München–Vertrauen,Verantwortungund
IntegritätsinddenFührungskräftenin
Deutschlandwichtig.AllesehrenhafteDin-
ge–undallesamtWerte,diewohlalle
Chefsgernfürsichreklamieren.Dochdie
diesjährigeFührungskräftebefragungder
WertekommissionundderTUMünchen,
dieandiesemDienstagveröffentlichtwird,
offenbartauchdiedunkleSeitederMana-
gerundUnternehmen.DieStudiezeigt,
dassZynismusunterdenFührungskräften
durchausverbreitetistundsieihrenArbeit-
gebernnurbedingtzutrauen,sichfürethi-
schesVerhaltenstarkzumachen.
ZwarschreibensichimmermehrUnter-
nehmeneinenWertekodexaufdieFahne
undgebenvor,langfristigzudenkenund
Mitarbeiterrespektvollzubehandeln.
„DochleiderzeigtmeineErfahrung,dass
dieseWerteinvielenFirmennurgepredigt
stattgelebtwerden“,sagtdieTU-Professo-
rinundStudienleiterinClaudiaPeus.Auch
unterden545befragtenFührungskräften
äußertknappjederVierte(23Prozent)
Zweifel,dassdieangestrebtenRegelnund
NormenimUnternehmenwirklichernst
genommenwerden.Sogar40Prozentfin-
den,dassihrArbeitgeberunethischesVer-
haltennichtausreichendaufdeckt–zum
BeispielimUmgangmitMitarbeitern,Lie-
ferantenoderauchderKonkurrenz.„Die-
seZahlhatmicherstauntundaucher-
schreckt“,sagtPeus.
SieappelliertanFirmen,dieFührungs-
kräfteundMitarbeiternichtnurnach
quantitativenKriterienwiedemUmsatz-
zielzubeurteilen,sondernauchdanach,
obsiedieWertedesUnternehmensleben.
Tunsiedieswiederholtnicht,könneihnen
eineBeförderungversagtwerden.„Wenn
unethischesVerhaltenauchnochbelohnt
wird,kanndaszuZynismusführen“,sagt
Peus.IhreStudiehatgezeigt,dassmehrals
dieHälftederFührungskräfteteilweisezy-
nischenAussagenzustimmen.Dazugehö-
rendieAnnahmen,dassgroßeUnterneh-
menihreGewinnemachen,indemsieMit-
arbeiterausnutzenoderdassMenschen
nurfürdieEntlohnungarbeiten.
IneinemihrernächstenForschungspro-
jektewilldieWissenschaftlerinerfor-
schen,wasdabeidieHenneundwasdasEi
ist.DanngehtsiederFragenach,obFüh-
rungskräftezuZynikernwerden,weilun-
ethischesVerhaltennichtsanktioniert
wirdoderobsiezuFührungskräftenge-
wordensind,geradeweilsiealsZynikerihr
HandelnselbstnichtnachethischenWer-
tenausrichten. 



DerRegierendeBürgermeistervonBerlin,
MichaelMüller(SPD),istgeradeaufDienst-
reiseinPeking–daversetzteinPapieraus
derSenatsverwaltungfürStadtentwick-
lungundWohnendieHauptstadtinAufre-
gung.EsgehtumdengeplantenMietende-
ckel,derdierasanteEntwicklungaufdem
BerlinerImmobilienmarktbremsensoll.
DiewichtigstenFragenundAntworten.

WiesollderMietendeckelinBerlinausse-
hen?
BereitsimJunihattederBerlinerSenat
EckpunktezueinemMietendeckelbe-
schlossen.DemnachsollendieMietenfür
fünfJahreeingefrorenwerden.Außerdem
solleineMietobergrenzegelten,demnach
solldieMietebeiNeuvermietungennicht
oberhalbderaltenMieteunddesMietende-
ckelsliegen.GeltensollderMietendeckel
rückwirkend.BestehendeVerträgedürf-
tennichtüberdieamStichtag18.Juni
vereinbarteMietehinausgehen.
Nunwurdebekannt,dasseinEntwurf
ausdemHausevonStadtentwicklungsse-
natorinKatrinLompscher(Linke)imDe-
tailvielradikalerausgefallenist,alszuvor
angenommen.DieKaltmieteninBerlinsol-
lenjenachAlterderImmobilieundAus-
stattungmaximal7,97EuroproQuadrat-
meterbetragen.ÄltereWohnungensind
dabeitendenziellbilligeralsneue,Bauten
ausdemaltenWestberlinkönnenteilweise
teurervermietetwerdenalsfrühereDDR-
Wohnungen.AltbauwohnungenohneSam-
melheizungundBadgäbeesschonab3,
EuroproQuadratmeter.KeineRollespielt
dabeidieLagederMietshäuser.EinAltbau
mitSammelheizungundBaddürftein
ganzBerlinnichtmehrals6,03Europro
Quadratmeterkosten–unddamitauchin
angesagtenLagenwieKreuzbergoder
demPrenzlauerBerg,wosolcheWohnun-
genmomentanfür15EuroKaltmietepro
Quadratmetergehandeltwerden.FürMo-
dernisierungensiehtderEntwurfMedien-
berichtenzufolgeAufschlägeimCentbe-
reichvor.AusgenommenvomMietende-
ckelsindNeubauten,dienach2013ent-
standensind.DieMietobergrenzesoll
auchfürmöblierteWohnungengelten.Zur-
zeitnutzenvieleVermieterdieVermietung
vonmöbliertenWohnungen,umdieMiet-
preisbremsezuumgehen.

WiesinddiepolitischenReaktionen?
Ziemlichaufgeregt.DieFDPsprichtvon
Enteignung,dieCDUäußertZweifelan
derVerfassungsmäßigkeitdesEntwurfs.
LompschersKabinettskollege,Innensena-
torAndreasGeisel(SPD),sagt,dieSPDsei
zwarauchdafür,denMietmarktstärkerzu
regulieren.Doch:„NichtderradikalsteVor-
schlagistderbeste,sondernderwirksams-
te.“BerlinsMieterhättennichtsvoneinem
Gesetz,überdaserstjahrelanggestritten
werdeunddasdannvorGerichtkeinenBe-
standhätte.Kritikwurdeauchdaranlaut,

dassBesserverdienerinteurenLagenam
meistenvondemGesetzprofitierten,sie
müsstendannjavielwenigerMietezahlen.
DiezuständigeSenatorinhingegenist
dieRuheselbst.MansehekeinenAnlass,
denEntwurfinhaltlichzukommentieren
oderöffentlichzudiskutieren,dennerbil-
denureinenZwischenstandab.„Wirwol-
leneinStoppzeichensetzengegenSpekula-
tionen,fürleistbareMietenundeinesozia-
leStadt“,sagteLompscheramMontag.
Zielsei,einesozialgemischteStadtauch

fürdieZukunftzusichern.„Dazuisteser-
forderlich,indieBestandsmieteneinzu-
greifen.“DieDetailsdesMietendeckels
werdemanwiegeplantindenkommen-
denWochenmitdemKoalitionspartner,
VertreternderWohnungswirtschaftund
anderenExpertenverhandeln.Biszum15.
OktobersollderGesetzentwurffertigsein.

IstderBerlinerMietendeckelüberhaupt
verfassungsgemäß?
DasistunterJuristenumstritten,eskursie-

renunterschiedlicheGutachten.Inihnen
gehtesvorallemumdieFrage,obBund
oderLänderfüreinsolchesGesetzzustän-
digwären.AuchdieFragenachderVerhält-
nismäßigkeiteinessolchenEingriffsindie
EigentumsrechtederVermieterbegleite-
tendasVorhabenvonAnfangan.FürVer-
mieter,denenwegenderwegfallenden
MietediePleitedroht,sehendieEckpunk-
tedesSenatseineHärtefallregelungvor,
um„denSubstanzerhaltdesEigentums“
zugewährleisten,wieLompschersSenats-
verwaltungschreibt.Sieschreibtjedoch
auch:„EinRechtaufRenditegibtesnicht.“

WaswärendieFolgenfürdieWirtschaft?
DiespürenImmobilienkonzerneschon
heute.VorallembeidenaufBerlinfokus-
siertenImmobilienkonzernenDeutsche
WohnenundAdoPropertiessinkendieAk-
tienkurse.Sorgenvoreinempolitischen
VerbotvonMietsteigerungenwarfendie
PapierevonDeutscheWohnenseitAnfang
JuniinzwischenumknappeinDrittelzu-
rück,Adorutschtenvergleichbarstarkab.
KeinWunderalso,dassdasUrteilder
Wohnungswirtschafteinhellignegativaus-
fällt.„DiePlänesindeinAngriffaufdie
BrancheundalleEigentümer.HiersollEnt-
eignungdurchdieHintertüringroßemStil
eingeführtwerden“,sagtetwaAndreas
Mattner,PräsidentdesZentralenImmobi-
lienAusschusses:„Wirwerdenunsweh-
ren“.FrankSchrecker,VorstandderBeroli-
naeGundSprecherderBerlinerGenossen-
schaften,nanntediePläne„inhöchstem
Maßeenttäuschend“.Indervorliegenden
Formwärensie„insbesonderefürdiesozi-
alorientiertenVermieterBerlinsein
SchlaginsGesicht“.Schreckerrechnetmit
„gravierendenwirtschaftlichenSchäden“
und„VertrauensverlustindenRechts-
staat“.FürdieUnternehmensverbändeBer-
lin-Brandenburg(UVB)erklärteHauptge-
schäftsführerChristianAmsinck,derEnt-
wurfseiein„beispielloserEingriffindie
MarktwirtschaftmitunabsehbarenFol-
gen“.Investorenwürdensichsofortauf
breiterFrontzurückziehen.

WiesiehtesdennmitneuenWohnungen
inBerlinaus?
SchonjetztgehtesinBerlinmitdemNeu-
bauvonWohnungennichtausreichend
voran.EssindimvergangenenJahrzwar
dreiMalsovieleWohnungenentstanden
wievorzehnJahren,nämlichetwa16700,
wieausZahlendesStatistischenBundes-
amtshervorgeht.Dochangesichtsdesstar-
kenBevölkerungswachstumsreichtdas
nachAnsichtvonExpertennichtaus.So-
garinnerhalbderrot-rot-grünenKoalition
gibtesStreit.ImJulistopptederRegieren-
deBürgermeisterMichaelMüller(SPD)
denStadtentwicklungsplanWohnen,den
Lompschervorgelegthatte.Erbemängel-
te,dassdarinzuwenigeNeubauflächen
ausgewiesenseien.Außerdemfehlten
Ideen,wiederdringendbenötigteNeubau
beschleunigtwerdenkönne.

NeunJahreführte
FerdinandPiëch
Volkswagen,von
1993bis2002.
Danachwurdeer
Vorsitzenderdes
Aufsichtsratsdes
Autokonzerns.
Piëchwurde
Jahrealt. FOTO: DPA

Düsseldorf–AlsAndreasMundtzum
SchlaggegenFacebookausholte,wählteer
großeWorte:„Wirsinddabei,kartellrecht-
licheLeitplankenindieInternetökonomie
einzuziehen“,sagtederPräsidentdesBun-
deskartellamts.DieBehördeentschiedim
Februar,dassderFacebook-Konzernseine
Marktmachtmissbrauche,wennerNutzer-
datenauchüberdieTochterfirmenWhat-
sappundInstagramsowieüberfremde
WebseitensammeleundzueinemProfil
zusammenfüge.Facebookdürfedasnicht
ohneexpliziteZustimmungderKunden,
verfügtedasKartellamt–unddrohtemit
Zwangsgeldern,fallsdassozialeNetzwerk
dieGeschäftsbedingungennichtändere.
DochnunmussFacebookdieAnordnun-
gendochnichtumsetzen–jedenfallszu-
nächstnicht:Dieseseien„möglicherweise
rechtswidrig“unddeshalb„einstweilenau-
ßerVollzug“.DashatdasOberlandesge-
richt(OLG)DüsseldorfamMontagmitge-
teilt.DorthattederKonzernBeschwerde
eingelegt.DerStreitumdasberühmteHäk-
chen,dasalleFacebook-Nutzereinmalge-
setzthaben,wirdmithinzumFallfürden
Bundesgerichtshof(BGH).
DasKartellamtwar–nacheinemlan-
genVerfahren–zudemErgebnisgekom-
men,dassFacebook-NutzerGeschäftsbe-
dingungenakzeptierenmüssten,diege-
gendieeuropäischeDatenschutzgrundver-

ordnungverstießen.DerKonzernsolltesei-
neKonditionenbinneneinesJahresän-
dern,weistdieVorwürfeaberzurück.
NunzerpflücktauchdasOLGdieAnord-
nungendesKartellamts:Schonnacheiner
„bloßsummarischen“Prüfunghabeder
Kartellsenat„ernstlicheZweifel“,obdie
Verfügungenrechtmäßigsind.Einerder
Knackpunkte:SelbstwennFacebookge-
genDatenschutzregelnverstoße,seidas
nochlangekeinVerstoßgegendasWettbe-
werbsrecht.Esgehtalsovorallemdarum,
obdasKartellamtüberhauptzuständigist.
DieWettbewerbshüterseienetwaden
Beweisschuldiggeblieben,obdieGe-
schäftsbedingungeneinesKonzernswie
Facebookwirklichkundenfreundlicherwä-
ren,wennesmehrWettbewerbuntersozia-
lenNetzwerkengäbe.Auchvoneinem
„Kontrollverlust“derNutzerüberihreDa-
tenkönne„nichtdieRedesein“,heißtes
brüskindemBeschluss.DasOLGargu-
mentiert,dassdieKundenFacebooksGe-
schäftsbedingungenlesenkönnen;werzu-
stimme,machediesohneZwangoder
Druck.AlleMenschenkönntenabwägen,
obsiedasNetzwerknutzenodernicht.
DasKartellamthabeauchnichtausrei-
chendnachgewiesen,dassFacebookaktu-
elleoderpotenzielleWettbewerberbehin-
dernwürde.DievorläufigeAussetzungist
zwarformalnochkeineEntscheidungin

derSache;daseigentlicheBeschwerde-
verfahrenseianhängig,teiltdasOLGmit,
einVerhandlungsterminnochnichtbe-
stimmt.Esseiaber„überwiegendwahr-
scheinlich“,dassdieRichterdieVerfügun-
gendesKartellamtsaufhebenwerden.

FürdieBehördeseiderBeschlussein
harterSchlag,sagtRupprechtPodszun,
DirektordesInstitutsfürKartellrechtan
derHeinrich-Heine-UniversitätDüssel-
dorf:„DasVerfahrengiltalsPionierverfah-
rengegendiedigitalenGigantenundhat
alsMeilensteinweltweiteBeachtungge-
funden.“DamitgleichbeimDüsseldorfer
Gerichtzuscheitern,seifürdasKartellamt
„bitter“,soPodszun.
DessenPräsidentMundtbetontindes
dennoch,dassDateneinentscheidender
WettbewerbsfaktorinderZukunftseien.
„DieseRechtsfragensindvongroßerBe-
deutungfürdiekünftigewettbewerbliche
VerfassungderdigitalenWirtschaft“,sagt
der59-Jährige.„Wirsinddavonüberzeugt,
dasswirhiermitdembestehendenKartell-
rechtordnendeingreifenkönnen.“Daher
werdeseineBehördenuneineRechtsbe-
schwerdezumBGHeinlegen.
RechtsprofessorPodszunlobtzwarden
PioniergeistdesKartellamts,siehtaberein
grundsätzlichesProblemimUmgangmit
Internetkonzernen:„SelbstwenndasKar-
tellamtineinigenJahreninletzterInstanz
Rechtbekommensollte,hatsichdieSitua-
tionbeidensozialenNetzwerkenjaschon
wiederstarkweitergedreht“,sagtderWis-
senschaftler.InderZwischenzeitkönne
FacebookDatensammelnundzusammen-
führenwieehundje.  


Berlin–Politik,WirtschaftundGewerk-
schaftenwollenihreAllianzfürAus-und
Weiterbildungweiterführen.AmMontag
unterzeichnetendiezuständigenBundes-
ministermitVertreternderBundesagen-
turfürArbeit,derWirtschaftsverbände,
GewerkschaftenundLändereineneueVer-
einbarungbis2021.Gegründetwurdedie
Allianz2014,alsNachfolgerindesNationa-
lenAusbildungspakts.Bundeswirtschafts-
ministerPeterAltmaier(CDU)nanntedie
dualeAusbildungamMontagzentralfürei-
nepassgenaueFachkräftesicherung.
GegenüberdererstenVereinbarung,die
bis2018lief,sollennuneinigeHandlungs-
felderneuausgerichtetwerden.DIHK-Prä-
sidentEricSchweitzerkündigteeinebesse-
reBerufsorientierungundAusbildungsbe-
ratungan,fürleistungsstarkeJugendliche
solleeszudemdurchAuslandsaufenthalte
undweiterführendeAbschlüsseattrakti-
verwerden,eineAusbildungzumachen.
DGB-VorstandsmitgliedElkeHannack
wiesauffast1,4MillionenMenschenzwi-
schen20bis29Jahrenohneabgeschlosse-
neAusbildunghin;fürdieseGruppesolle
etwadieassistierteAusbildungverbessert
werden.ArbeitsministerHubertusHeil
(SPD)verwiesunteranderemaufverbes-
serteZugängezurAusbildungsförderung
fürFlüchtlinge.Bundesbildungsministe-
rinAnjaKarliczek(CDU)wiederumkündig-
tealsnächstesVorhabendieModernisie-
rungdesAufstiegs-Bafögsan.ImJunihat-
tedasKabinettihrBerufsbildungsgesetz
beschlossen.


Lotto(24.August):
Lottozahlen: 5 -9-29-38-42-
Superzahl: 1
1.Rang(6TrefferundSuperzahl)unbesetzt,im
Jackpot6885188,70Euro,2.Rang(6Treffer)
812404,60Euro,3.Rang(5TreffermitSuperzahl)
14770,90Euro,4.Rang(5Treffer)4068,80Euro,
5.Rang(4TreffermitSuperzahl)271,70Euro,6.
Rang(4Treffer)48,80Euro,7.Rang(3Treffermit
Superzahl)27,40Euro,8.Rang(3Treffer)11,30Eu-
ro,9.Rang(2TreffermitSuperzahl)5,00Euro.

Spiel77: 9205603
Gewinnklasse1,Super7:1777777,00Euro,Gewinn-
klasse2:77777,00Euro,Gewinnklasse3:7777,
Euro,Gewinnklasse4:777,00Euro,Gewinnklasse
5:77,00Euro,Gewinnklasse6:17,00Euro,Gewinn-
klasse7:5,00Euro.
13er-Wette:1.Rang26758,10Euro,2.Rang
349,10Euro,3.Rang31,80Euro,4.Rang6,40Euro.
Auswahlwette:Gewinnklasse1:unbesetztim
Jackpot2262586,40Euro,Gewinnklasse2:
12939,00Euro,Gewinnklasse3:2156,50Euro,Ge-
winnklasse4:84,70Euro,Gewinnklasse5:34,
Euro,Gewinnklasse6:6,60Euro.
LotterieAktionMensch:Ziehung20.August:
GeldziehungRang1:Nr.6896062;Rang2:
5206007,5442088;Rang3:4835358,
6446400,8791555,1852580;Rang4:155205.
(OhneGewähr)

Bei7,97Eurosoll


Schlusssein


DerMietendeckelinBerlinsollradikalerausfallenals


erwartet.DieWohnungswirtschaftreagiertentsetzt


FerdinandPiëch


isttot


Facebookdarfweitersammeln


DasKartellamtwollteverhindern,dassderKonzernDatenausdemNetzzuProfilenzusammenfügt–vorerstohneErfolg


Ausbildungsallianz


machtweiterbis


Gewinnquoten


DEFGH Nr.197,Dienstag,27.August2019 (^) WIRTSCHAFT HMG 17
FacebookerhältNutzerdatenauchüber
AppswieInstagramoderWhatsappso-
wieüberfremdeWebseiten. FOTO: IMAGO
AltbauwohnunginBerlin:MüssendieMietenrunter? FOTO: FLORENCIA VIADANA/UNSPLASH
DiedunkleSeite
derManager
JedervierteChefbezweifelt,
dassFirmenethikumgesetztwird
Bestattungen
Landeshauptstadt München
Friedhof Pasing:
Erdbestattungen:
13.30 SiegemundGünther,Dreher,92 Jahre
14.15 PointnerElisabeth,kaufmännische Angestellte,81 Jahre
Westfriedhof:
Erdbestattungen:
12.15 KupferRosemarie,Angestellte,81 Jahre
13.00 GaiserPauline,Büroangestellte,96 Jahre
14.30 ZieglerElisabeth,Pflegekraft,95 Jahre
Westfriedhof:
Urnentrauerfeier:
11.15 RohrmoserLeo,Kellner,75 Jahre
Nordfriedhof:
Feuerbestattungen:
11.15 JansenRegine,Filialleiterin,76 Jahre
15.00 TytusKarolina,Hilfsarbeiterin,90 Jahre
Nordfriedhof:
Urnentrauerfeier:
13.30 StroblWerner,Elektriker,71 Jahre
Ostfriedhof:
Erdbestattung:
12.45 Seemann-KahneBirgit,Zollbeamtin,47 Jahre
Ostfriedhof, Krematorium:
11.15 EbnerHans Walter,Koch,69 Jahre
12.45 FischerKreszenz,Hausfrau,101 Jahre
Friedhof am Perlacher Forst:
Urnentrauerfeier:
11.15 PreyerHans,Lagerarbeiter,77 Jahre
Friedhof Feldmoching:
Erdbestattung:
9.00 KathmannMarianne Lotte,kaufmännische Angestellte,
88 Jahre
Friedhof Riem, Alter Teil:
Erdbestattung:
10.30 EnglertMargareta,Verkäuferin,93 Jahre
Friedhof Sendling:
9.30 FischerErnst Josef Maria,Verwaltungsamtsrat,91 Jahre
Waldfriedhof Solln:
Erdbestattung:
10.30 BasinerPaul,Gesellschafter,86 Jahre
Bestattungen imLandkreis München
Friedhof Neubiberg:
10.00Trauerfeier mit anschließender Bestattung
WichHermann,Richter am Bundespatentgericht,
89 Jahre
Parkfriedhof Ottobrunn:
14.00 WinklhoferMalchen,Buchhalterin,92 Jahre
Friedhof Pullach:
11.00Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung
OelschlegelHans,Rechtsanwalt,70 Jahre
Städtische Friedhöfe München – Telefon 2319901
heute, Dienstag, 27. August 2019
Frodo „Bunschi“ Hadwich







      1. 1929 † 21. 8. 2019
        Immer in unseren Herzen
        In tiefer Trauer
        Gunther und Susanne, Helmut
        Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung
        ndet am Montag, dem 2. September 2019, um 9.45 Uhr
        im Friedhof Pasing statt.
        Die Städtischen Friedhöfe München bitten
        um telefonische Mitteilung, wenn Sie Angehörige
        für nachfolgend genannte Verstorbene kennen:
        Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr.
        089/23199-2 72 oder -2 76.
        NameVorname Alter Sterbedatum
        FabriciusKurt Albert Maximilian72 Jahre 12.8.
        RychtanekLeon Wladyslaw63 Jahre 17.8.
        Dehler-BucanBrigitte 73 Jahre 19.8.
        PredicIgor 78 Jahre 19.8.
        Ruf Friedrich 85 Jahre 19.8.
        PieperHorst Emil Paul80 Jahre 20.8.
        YildizogluNuran 76 Jahre21.8.
        RELEASEDRELEASEDRELEASEDRELEASEDRELEASED
        BY
        "What's
        YildizogluNuran 76 Jahre21.8.
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        Ruf Friedrich 85 Jahre 19.8.
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        PieperHorst Emil Paul80 Jahre 20.8.
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        Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr.
        t.me/whatsnws
        Sachdienliche Hinweise an Telefon-Nr.
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