Süddeutsche Zeitung - 27.08.2019

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Berlin–DerKriegbegannmiteinem
Kriegsverbrechen.Gegen4.40Uhram
1.September1939warfendeutscheSturz-
kampfbomberdieerstenBombenüberder
polnischenKleinstadtWieluńab–also
nochvordemBeschusseinespolnischen
MunitionsdepotsaufderWesterplatte
durchdieSchleswig-Holstein.InWieluń
machtendiedeutschenBomberdasKran-
kenhausdemErdbodengleich;1200der
16000EinwohnerdesStädtchensstarben.
80Jahredanach,ebenfallsum4.40Uhr,
werdenBundespräsidentFrank-Walter
SteinmeierundderpolnischePräsidentAn-
drzejDudainWieluńdiesesVerbrechens
unddesBeginnsdesZweitenWeltkriegsge-
denken.WieschonAnfangAugust,alsAu-
ßenministerHeikoMaas(SPD)anderFeier
zum75.JahrestagdesWarschauerAuf-
standsteilgenommenhatte,gehtesdar-
um,spezielldasLeidderPolenwährend
desZweitenWeltkriegeszuwürdigen.

DasistnichtnurnachAnsichtvielerPo-
lenindenvergangenenJahrenundJahr-
zehntenzuweniggeschehen.DieBundes-
regierungwolleetwas„dagegentun,dass
dasWissenumdiepolnischenOpferdes
KriegesinDeutschlandoftzukurz
kommt“,hatteMaasinWarschauangekün-
digt.Erunterstützedaherdie„längstüber-
fällige“InitiativefüreinenGedenkortfür
diepolnischenOpferdesKriegesundder
BesatzunginBerlin.
AngestoßenhattedieDiskussionüber
einMahnmalfürdiepolnischenNS-Opfer
2017FlorianMausbach,derfrüherePräsi-
dentdesBundesamtesfürBauwesenund
Raumordnung.Erschlugvor,amAskani-
schenPlatzvorderKriegsruinedesAnhal-
terBahnhofeseinDenkmalzumGeden-
kenandiepolnischenOpferderdeutschen
Besatzungzuerrichten.ImBundestaggrif-
fendasdieAbgeordnetenManuelSarrazin
(Grüne),PaulZiemiak(CDU),DietmarNie-
tan(SPD),ThomasNord(Linke)undAlex-
anderMüller(FDP)indiesemAprilmitei-
nemeigenenAufrufauf.Darinbeklagen
sie,dassdasWissenumden„besonderen
CharakterdesdeutschenBesatzungs-und
VernichtungsregimesinPolenzwischen
1939und1945heutebeiunsinDeutsch-
landnochnichthinreichendausgeprägt“
sei.Essolle„anprominenterStelle“inBer-
lineingeeigneterOrtgefundenwerden,
derErinnerung,Aufklärungund„voral-
lemauchderVerständigungunddemAb-
bauvonVorurteilen“diene.
ImBundestaghatdieserAufrufmittler-
weile240UnterstützerausallenFraktio-

nenmitAusnahmederAfD,wiedieInitiato-
renamMontagbekanntgegebenhaben.
ZudenUnterstützerngehörenetwadieVor-
sitzendenvonFDP,LinkenundGrünen,
ChristianLindner,KatjaKipping,Bernd
RiexingerundAnnalenaBaerbock.Vollzäh-
lighinterdemAufrufstehendieGrünen.
„EinsolchesDenkmalwirddazuanre-
gen,sichstärkermitdempolnischenLeid
unterdeutscherBesatzungunddemNS-
Terrorzubeschäftigen“,sagteBundestags-
präsidentWolfgangSchäuble(CDU),eben-

fallseinUnterzeichner,derSüddeutschen
Zeitung.Eskönnesodazubeitragen,„den
vondiesenErfahrungenmitbestimmten
BlickwinkelunsererNachbarnaufdieheu-
tigenHerausforderungeninEuropabesser
zuverstehen“.Gedachtseiesals„einOrt
derErinnerung,derindiegemeinsameZu-
kunftunsererbeidenNationenweist“.
ManwerdenunindennächstenMona-
tenaneinerMehrheitimBundestagfürei-
nenAuftragandieBundesregierungarbei-
ten,einKonzeptfürdenGedenkortimZen-

trumBerlinszuerarbeiten,kündigtMit-In-
itiatorSarrazinan.Gewolltsei„einDenk-
anstoß,keinSchlussstrich“.Esgehe„insbe-
sondereauchumdieWürdigungundAner-
kennungderGeschichtederpolnischenNa-
tionunddiebesondereRolledespolni-
schenWiderstands“,betontderFDP-
MannMüller.EinDenkmalfürdiepolni-
schenOpferderdeutschenBesatzungsei
„einüberfälligesZeichenderEmpathie“,
das„geradeinderheutigenpolitischange-
spanntenSituation“einendwirkenkönne.

AllerdingsscheintPolensregierende
ParteiRechtundGerechtigkeit(PiS)einan-
dereshistorischesAnliegendeutlichmehr
zubewegen.DieFragederReparationen
seiauspolnischerSichtweiteroffen,beton-
teAußenministerJacekCzaputowiczwäh-
renddesMaas-Besuches.„Polenhatbis
heutekeineangemesseneKompensation
fürdieGräueltatendesZweitenWeltkriegs
bekommen“,bekräftigteunlängstauchMi-
nisterpräsidentMateuszMorawiecki.Im
polnischenParlamentarbeiteteeineKom-
missionindenvergangenenJahrenanei-
nerRechnung,diewohlam1.September
präsentiertwerdensollundsichangeblich
auf800MilliardenEurobeläuft.DieBun-
desregierunglehntsolcheForderungen
entschiedenab.

DiedeutscheDenkmal-Initiativekann
diesenStreitnichtlösen,stößtbeiPolens
rechtsgerichteterRegierungaberdurch-
ausaufSympathie.Sieseiein„wichtiger
SchrittimProzessderAnnäherungunse-
rerNationen“,sagteAußenministerCzapu-
towicz.Polenseibereit,beiderAusarbei-
tungeinesBildungsprogrammsfürdiege-
planteGedenkstättemitzuwirken.
NichtunumstrittenistdasVorhabenal-
lerdingsunterdeutschenHistorikern.„Es
istrichtig,dassdasLeidderPolenange-
messengewürdigtwird“,meintUweNeu-
märker,DirektorderStiftungDenkmalfür
dieermordetenJudenEuropas.Erwarne
aber„voreinerNationalisierungdesGe-
denkens,weildannandereNationen,die
auchgelittenhaben,ebenfallsDenkmäler
fordernwerden“.

Brüssel–ÜblicherweisegiltesalsEhre,
EU-Kommissarwerdenzukönnen.Didier
ReyndersdagegendürfteüberseineNomi-
nierungvorallemeinsgewesensein:er-
leichtert.Schon2014warderbelgischeAu-
ßenministeralsKandidatseinesLandes
füreinenKommissarspostenimGespräch.
DamalsmussteersichknappMarianne
Thyssengeschlagengeben,dieKommissa-
rinfürdenArbeitsmarktwurde.ImFrüh-
sommerdannwarReyndersFavoritfür
dasAmtdesGeneralsekretärsdesEuropa-
rats–mehrStimmenbekamamEndedie
KroatinMarijaPečinović.Diesmalaber
sollesklappen:AmWochenendehatBelgi-
enden61-jährigenLiberalenoffiziellbei
UrsulavonderLeyenalsbelgischenKandi-
datenfürdieEU-Kommissiongemeldet.
BelgiensNominierungwareinederletz-
ten,diebeivonderLeyeneinging:Biszu
diesemMontaghattediekünftigeChefin
derEU-KommissiondenMitgliedstaaten
Zeitgegeben,VorschlägefürdiePostenzu
machen.DieEU-Kommissionähnelteiner
RegierungmitverteiltenRessorts;sie
schlägtEU-Gesetzevorundüberwachtde-
renEinhaltung.Insgesamtwerdeneswohl
26Kommissarewerden:JedesMitglieds-
landentsendeteinenVertreterindasKom-
missarskollegium.Deutschlandistmitvon

derLeyenbereitsvertreten,Großbritanni-
enhatangekündigt,keinenKommissar
mehrzusenden:DasLandbereitetsichauf
einenEU-Austrittam31.Oktobervor,die
neueKommissionsollerstdanachihreAr-
beitaufnehmen,am1.November.
BisdahinhatvonderLeyenallerdings
nochgutzutun.Dasgehtschondamitlos,
dasszweiLänderihrenKandidatennoch
nichtbenannthaben:Italien,dassichinei-
nerRegierungskrisebefindet,undFrank-
reich,dasseinenVorschlagerstandiesem
Dienstagbekanntgebenwill.AlsFavoritin
wirddortdieMacron-VertrauteSylvieGou-
lardgehandelt,die2017kurzVerteidi-
gungsministerinwar,imZugeeinerAffäre
umScheinbeschäftigteihrerParteiimEu-
ropäischenParlamentabernachnurei-
nemMonatwiederzurücktretenmusste.
UnmittelbareKonsequenzenhates
zwarnicht,wenneinLandnochkeinen
Kandidatenbenannthat.OhnedasPerso-
nalzukennen,kannvonderLeyenaber
nochnichtalleThemenaufdieKandidaten
verteilen.Dennochbeginntsieindieser
Wochedamit,mitdennominiertenKom-
missarenGesprächeübermöglichePortfo-
lioszuführen.
AußerdenFähigkeitenderKandidaten
gehtesdabeiauchumBegehrlichkeiten

derEU-Länder.Sogiltesalsausgemacht,
dasszumindesteinesderwichtigenWirt-
schafts-,Agrar-oderFinanzportfoliosan
einesderosteuropäischenLändergehen
wird:BeiderVergabederSpitzenposten
warendiesenichtberücksichtigworden.

Ebensostehtbereitsfest,dassmanche
dervondenMitgliedstaatengenannten
PersonenamEndetrotzdemkeinenPos-
teninderneuenKommissionbekommen
werden.MancheKandidatenseienbereits
ausdemRennen,hießesamMontaginder

EU-Kommission,ohnedasskonkreteNa-
menbekanntwurden.
DieschwierigsteAufgabefürvonder
Leyenistjedochdie,diesiesichselbstge-
stellthat:InihrerKommissionsollenge-
nausovieleMännerwieFrauenvertreten
sein,alsojeweils13.Derzeitgehörender
KommissionnurneunFrauenan.Eigent-
lichhattevonderLeyendieMitgliedstaa-
tendarumaufgefordert,jeeinenMann
undeineFrauzunominieren.Daranhaben
sichabernurRumänienundPortugalge-
halten.Undsostehenbislangnuretwa
zehnmöglicheKommissarinnenaufder
Liste.WennvonderLeyenihreZielmarke
erreichenwill,wirdsieeinigeLänderbit-
tenmüssen,neueVorschlägezumachen.
AlldassollohnegroßenRummelgesche-
hen.DasVerfahrenbrauchediplomati-
schesFingerspitzengefühl,sagteeineSpre-
cherinderKommissionamMontag.Des-
halbwerdemanöffentlichnichtüberNa-
menspekulieren.VonderLeyenarbeite
sehrhartdaran,ihrZieleinesFrauenan-
teilsvon50Prozentzuverwirklichen,sag-
tedieSprecherin.DieNominiertenmüs-
sensichdannvonEndeSeptemberanin
AnhörungenimEU-Parlamentstellen,das
diegesamteneueKommissionletztlichbil-
ligenmuss. 

Am1.September1939attackiertdieWehr-
machtdiepolnischenStreitkräfte,esist
derersteSchrittvonHitlersbrutalem
Kampfum„LebensraumimOsten“.Die
deutschenSoldatensinddenpolnischen
inpunctoMotorisierung(Luftwaffe,Pan-
zerverbände)undTechnikklarüberlegen.
DiePolenwehrensichmitallenMitteln,
dochalsam17.SeptemberdieRoteArmee
gemäßderGeheimvereinbarungimHitler-
Stalin-PaktdieGrenzeüberschreitet,ist
dasLanddenbeidenangreifendenGroß-
mächtenausgeliefert.DieSowjetunion
verleibtsichdieGebieteöstlichderLinie
Narew-Weichsel-Sanein.Am27.Septem-
berkapituliertWarschau–dasNS-Reich
feiertdenSiegim„Blitzkrieg“.VonAnfang
angehenWehrmachtundSSmitgrausa-
merHärtegegenpolitischeFührer,Solda-
ten,JudenundZivilistenvor.Esfolgenjah-
relangeOkkupation,SchikanenundAus-
plünderung.MehralsfünfMillionenPolen
überlebendenVernichtungskriegnicht,
unterihnensinddreiMillionenJuden. SZ

Düsseldorf–InNordrhein-Westfalensoll
künftiginPresseauskünftendieNationali-
tätallerTatverdächtigengenanntwerden,
soweitdiesezweifelsfreifeststeht.DerEr-
lasszurPresse-undÖffentlichkeitsarbeit
derPolizeiinNRWwerdederzeitentspre-
chendüberarbeitet,teiltedasInnenminis-
teriumamMontaginDüsseldorfmit.„Ich
werbeseitmeinemAmtsantrittumTrans-
parenz.DassolltenwirinZukunftauchin
derPressearbeitderPolizeinochkonse-
quenterumsetzen“,erklärteInnenminis-
terHerbertReul(CDU).Künftigsollegel-
ten:„WirnennenalleNationalitätenvon
Tatverdächtigen,diewirsicherkennen–
selbstverständlichauchdievondeutschen
Tatverdächtigen.IchbinderfestenÜber-
zeugung,dassdieseTransparenzdasbeste
MittelgegenpolitischeBauernfängerei
ist.“DerDeutschePresseratbegrüßtedie
BereitstellungderInformationüberdieNa-
tionalität.PresseratssprecherVolkerSten-
neisagtezugleich:„DieEntscheidung,ob
dieNationalitätfürdieBerichterstattung
relevantist,mussjedeethischgebundene
Redaktionsorgsamselbstabwägenund
treffen.DaskannunddarfkeineBehörde
entscheiden.“AlleindieTatsache,dassei-
neBehördedieNationalitätnennt,rechtfer-
tigenochnichtdieVerwendunginderBe-
richterstattung. 

TelAviv–EsistderzweiteVorfallimLiba-
nonbinneneinesTages,zudemsichdieis-
raelischeArmeeamMontagnichtäußern
wollte:EinenTagnachdemAbsturzzweier
DrohnennaheBeirut,dieausIsraelstam-
mensollen,wurdeeinLagereinerPalästi-
nensergruppeinLibanonbombardiert.
LautderstaatlichenlibanesischenNach-
richtenagenturNNAsolleninderNacht
zumMontagdreiAngriffeaufeineBasis
derVolksfrontfürdieBefreiungPalästinas
(PFLP)imOrtKusajanahederGrenzezu
Syrienerfolgtsein.DerSprecherderGrup-
pe,AnwarRadscha,erklärte,eshabenur
Sachschadengegeben.„DaswareineBot-
schaftderIsraelisanuns“,sagteer.Die
GruppierungunterhältengeVerbindun-
genzurlibanesischenSchiitenmilizHisbol-
lahundzuIran,siewirdvonderEUalsTer-
rororganisationeingestuft.
InSyrienbombardiertIsraelsArmee
häufigiranischeStellungen,wiezuletzt
amSonntag.InLibanongibteshingegen
nurseltenMilitäraktionen.AberIsraels
PremierministerBenjaminNetanjahuhat-
teamSonntageineWarnungabgegeben:
Staaten,dieIranUnterschlupfgewährten,
müsstenKonsequenzentragen.Hisbollah-
ChefHassanNasrallahhattebereitsnach
demerstenVorfallmitdenDrohnenIsrael
mitVergeltunggedroht.Dieswürdenicht
ohneReaktionbleiben.
EineReaktionaufAngriffeIsraelsinSy-
rienundwomöglichauchinLibanonkönn-
tederRaketenbeschussausdemGazastrei-
fenamSonntagabendsein.DieimGaza-
streifenregierendeHamasundderIslami-
scheDschihadwerdenebenfallsvonIran
unterstützt.MilitantePalästinenserfeuer-
tendreiRaketenab,zweiwurdenvomisra-
elischenAbwehrsystemIronDome(Eisen-
kuppel)abgefangen.DieisraelischeArmee
griffdaraufhinStellungenimGazastreifen
an.NachderReduktionderTreibstoffliefe-
rungendurchIsraelerklärtedieHamasam
Montag,dieskönnedieseitMaigeltende
Waffenruhebeeinflussen.
IsraelsArmeescheintihreAktivitäten
aufdreiLänderausgeweitetzuhaben,sie
wirdauchfürLuftschlägeaufeineSchiiten-
milizimIrakamSonntagverantwortlich
gemacht.Sicherheitsexpertenwerfenbe-
reitsdieFrageauf,obdieArmeefürAusein-
andersetzungenanbiszuvierFronten–Sy-
rien,Libanon,IrakunddemGazastreifen
–gerüstetist.Diskutiertwirdauch,obdie
verstärktenAktivitätenmitderParla-
mentswahlam17.Septemberzusammen-
hängen. 
-


PuzzlemitfehlendenTeilen


FastalleMitgliederhabenihreKandidatenfürPosteninBrüsselbenannt.EU-KommissionschefinvonderLeyenmussnunausdieserListeeinTeamformen


Der polnischen Regierung geht es


um Reparationszahlungen, nicht


so sehr um einen Erinnerungsort


Doppelangriff


NRWnenntkünftigstets


NationalitätVerdächtiger


6 HMG POLITIK Dienstag, 27. August 2019, Nr. 197 DEFGH


Luftschlägein


SyrienundLibanon


IsraelgreiftmehrereZielemit


VerbindungenzuIranan


ErsteAttackederLuftwaffe:AmMorgendes1.September1939zerstörtendeutscheFliegerdieStadtWieluń,wenigeKilome-
terjenseitsderdeutsch-polnischenGrenzeöstlichvonBreslaugelegen.MilitärischeZielegabesdortnicht. SZ PHOTO/FORUM

DieMinendesGedenkens


EinDenkmalinBerlinfürdiepolnischenWeltkriegsopfer,daswünschenzahlreiche


Bundestagsabgeordnete.DochmancherHistorikerhatProblememitderIdee


DerscheidendeEU-KommissionschefundseineNachfolgerin:Am1.Novemberüber-
nimmtUrsulavonderLeyenvonJean-ClaudeJuncker. FOTO: JOHN THYS/AFP

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