Süddeutsche Zeitung - 29.08.2019

(Grace) #1
Zu„Einermussesmachen“und„Scholz
trautsich“vom17./18.Augustund„Die
SPDkönntekollabieren“vom16.August:

Miesmachereihilftnicht


MichnervendieseBesserwisser,diestän-
diganmerken,wasinderSPDallesschief-
läuft,undsiealsAußenstehendesowieso
allesbesserwissen.ManhatfastdasGe-
fühl,dasssichmanchewünschen,dassdie
Parteischeitert.WassolldieAussage,dass
dieBewerberlage„trostlos“ist?IstPromi-
nenzwirklichwichtig?Wünschtmansich
tatsächlich,dassFrauGiffeysichumden
Parteivorsitzbewirbt?Daskannsichnurje-
mandwünschen,derhofft,dassallesden
Bachruntergeht.Ichkannmirschonjetzt
dieHämeausmalen,wennsiegewähltwer-
denwürdeundihrdannderDoktortitelab-
erkanntwird,wasallerVoraussichtnach
passierenwird.
IchbinübrigensseiteineinhalbJahren
SPD-Mitglied.Eingetretenbinich,weilich
wollte,dasssieVerantwortungfürdas
Landübernehmen.Wennsiesichverwei-
gerthätten,hätteichsienichtmehrwäh-
lenkönnen.Ichweißnicht,obeswirklich
hilfreichist,wenndieMediendenganzen
Vorsitzendenfindungsprozessfürschlecht
empfinden.Miesmachereihilfteigentlich
nurdenjenigen,beidenenichschonBauch-
schmerzenbekomme,wennichnuransie
denke. JosefMeilhammer,München

AufgegebeneGrundsätze


EskönnteinhöchstemMaßebelustigend
gesehenwerden,waseineSPDunentwegt
anBotschaftenindiepolitischeWeltsen-
det.IstesabernichtaucheinetiefeBeleidi-
gungallderer,dienocheinenFunkenSPD-
Traditioninsichtragen,dieumdieKlien-
teldieserParteiwissen,diebisheutenoch
dieInternationaleintonieren?Bisheute
empörensichSPD-Politiker,wennihnen
VerratzumVorwurfgemachtwird.Haben
sieseitSchrödernichtsundniemanden
verraten?Einesichselbststolznennende
ParteidereinfachenLeute,derLohnabhän-
gigen,derAusgebeutetengibteinerbärm-
lichstesBildzueinerZeitab,inderkeine
ParteiindieserTraditionsogebrauchtwür-
de.WasistnunihrvielleichtletzterVer-
such,VertrauenundBindungandieMas-
senzusignalisieren?
GeradezuwieimMarionettentheater
werdenPärchenüberdieBühnegezogen,
dieplötzlichdieseSPDglaubenrettenzu
wollenundzukönnen.AlleindasTheater
lässtaufdeninnerparteilichenZustand
schließen.Sieistüberflüssig,hattealle
Grundsätzeaufgegeben,istzujeder
SchandtatundVerratbereit.AufdenGe-
danken,eineRichtungsänderungeinzu-
schlagen,scheintallenneuenundalten
KöpfennichtindenSinnzukommen.Wer
rettetdieSPD,die100JahreschondenKapi-
talismusgerettethat? RolandWinkler,Aue

EsbrauchteinenNeuanfang


DieBewerbungvomInnenministerinNie-
dersachsen,BorisPistorius,zusammenmit
derMinisterinausSachsen,PetraKöpping,
alsSPD-Parteivorsitzendewirdaufbreiter
BasisinderBevölkerungsehrbegrüßt.Es
wäreeinguterNeuanfang.Auchwäreim
HinblickaufdieneuenBundesländereine
MinisterinausSachseneineguteLösung
undWahl.DerüberwiegendeTeilderdeut-
schenBevölkerung,dashörenwirausallen
KreiseninderGesellschaft,istetwasirri-

tiert,dassplötzlichderSPD-Bundesfinanz-
ministerOlafScholzsichnundochfürden
SPD-Parteivorsitzbewirbt.
VieleMenschen,auchSPD-Mitglieder,
fragensich,wasistdasMotivvonOlaf
Scholz?EsgibtvieleStimmen,diesichfra-
gen:WillerdasausdemAnschubderBun-
deskanzlerinMerkelheraus?DennHerr
ScholzistjaleiderauchBefürworterdieser
großenKoalition,diedochinderTatmit
diesenEntwicklungenvölliginfragezu
stellenist.Merkelistumstritten,undman
gewinntdenEindruck,dassOlafScholz
dasnurmachenwillaufAnregungenvon
Merkelhin,umdieseKoalitionnochzuret-
tenbiszumAbgangvonMerkelalsBundes-
kanzlerin.IndiesergroßenKoalitionwird
dieSPDweiteranZustimmungverlieren,
undmitOlafScholzgibteskeinenNeuan-
fang. RudolfKnapp,Erftstadt

Nichtmehrzuretten


DieSPDistnichtmehrzuretten.Zuoft
sinddieParteiundeinigeihrerProtagonis-
teninderVergangenheitwortbrüchigge-
worden.NunalsoauchOlafScholz,deroh-
nehinnichtsonderlichbeliebtistundoft
polarisierendwirkt.NochvoreinigenWo-
chenhaterimFernsehenöffentlicher-
klärt,dassdasAmtdesParteivorsitzenden
derSPDmitseinerTätigkeitalsBundesfi-
nanzministerunvereinbarsindundnun
dieseKehrtwende?Wassollmandavonhal-
ten?DieSPDsolltesichgutüberlegen,ob
siediesenkonservativenPolitikerundab-
solutenBefürworterdergroßenKoalition
anihreSpitzewählenwill,umihndannwo-
möglichnochalsKanzlerkandidatenzuno-
minieren?DaswärederUntergangderSo-
zialdemokratieinDeutschland.
ThomasHenschke,Berlin

StrategischerBefreiungsschlag


MichwundertundenttäuschtdieTimidi-
tät,mitdersichFranziskaGiffeyfremdbe-
stimmtausdemRennenumdenSPD-Par-

teivorsitzgenommenhat.Diesumso
mehr,alsGiffeywohlderzeitdieeinzige
KandidatinmitbreiteremZuspruchsein
könnte,diederParteiguttun,ihrwiederei-
nehoffnungsvollerePerspektivevermit-
telnunddiesauchnachaußenkommuni-
zierenkönnte.
NachmeinemEindruckhatsiesichoh-
neNotihreAgendavondenPlagiatsjägern
undbürokratischlangsamenGremiender
FUBerlindiktierenlassen.Souveränerwä-
reesgewesen,wennsieangesichtsderver-
worrenenLagezueinemrelativfrühen
ZeitpunktKlarheitgeschaffen,aufden
Doktortitelund,fallsvonderKanzleringe-
wünscht,auchdasMinisteramtverzichtet
undihrInteresseamParteivorsitzange-
meldethätte.
Ichbinziemlichsicher,dasssiemitBe-
geisterunggewähltwordenwäreunddass
manihrdenVerzichtaufdenTitelnichtals
Schuldeingeständnisausgelegthätte,son-
dernalsdas,wasergewesenwäre:einzum
gegebenenZeitpunktnotwendigerstrate-
gischerBefreiungsakt.Giffeyhathierdie
Prioritätenfalschgesetzt.Möglicherweise
hatsieaberauchderRestderParteifüh-
rungnichtgenügendunterstützt.
Prof.Dr.Hans-JürgenPuhle,Frankfurt/M.

ImStichgelassen


DieSuchenachderneuenSPD-Führung
istinWahrheitkeinePersonal-,sondernei-
neSachfrage.ElementeundBruchstücke
sozialdemokratischerPolitikbietenseit
HelmutSchmidtvielepolitischeParteien,
GruppenundVerbändean.Werimmer
jetztVorsitzenderwird,mussesschaffen,
inseinerPersonglaubhaftfürdenge-
schichtlichenAuftragderSozialdemokra-
tiezustehen.OhnevieleAbschiedeistdas
nichtzuerreichen.
DieMenschenwissensehrgenau,wer
sieindenletztenzweiJahrzehntenim
Stichgelassenhat.DerWegindiepoliti-
scheBedeutungslosigkeitistlangund
kenntvieleWegmarken.Wergenauerhin-

sieht,bemerktdenUnterschied:VomKol-
lapskannmansicherholen.Dasaktuelle
FührungspersonalderSPDarbeitetjedoch
amSuizid.DasmachtdieErholungbekann-
termaßenumeinigesschwieriger.
JürgenGrimming,Berlin

DieGesellschaftmussumdenken


Zu„JetztmussdiePolitikliefern“vom
20.August:WennBenediktGrindelmeint,
ermussComputerspieleentwickeln,dann
sollerdasbitteohneSubventionentun,da-
fürhabenwireinefreieMarktwirtschaft.
FürmichsindComputerspieledasLetzte.
SiemachenvieleJugendlicheabhängig,
undsiesitzennochmehrvordemBild-
schirmundbewegensichnochweniger
undwerdendickundkostendannimEnd-
effektKrankheitskosten.Außerdemistes
fürdieUmweltsehrschädlich,dennjeder
KlickkosteteinenHaufenEnergie.Das
GeldsolltemanlieberdenEhrenamtlichen
indenSportvereinengeben,sodassdiese
zumindestdenMindestlohnsteuerfreibe-
kommen.DieVereinegehenkaputt,weil
sichniemandmehrkostenloshinstellen
möchteunddannvielleichtnochinKon-
fliktmitdemDatenschutzkommt.Hier
mussdiePolitikliefern.Esmusswiederat-
traktivsein,fürVereinezuarbeiten,und
dieÜbungsleitermüssenrechtlichinjeder
Hinsichtabgesichertsein.DieGesellschaft
mussumdenkenunddarfnichtauchnoch
Horrorspielesubventionieren.
Heinz-OttoWeißbrich,Otterfing

EinegefährlicheEntwicklung


Zu„Augenauf“vom16.August:Essteht
nichtallzugutumdiekulturelleEvolution
vonHomosapiens.Imzurückliegenden
Jahrhunderterstarktenautoritärgeführte
Einparteiensysteme,zuderenEindäm-
mungnukleareMassenvernichtungswaf-
fenausgebrütetwurden.Nunderweltwei-
teVormarschderDigitalisierung.InChina
wirdmitderenHilfedieDiktaturneuerfun-
den.InwestlichenDemokratienbeeinflus-
senimInternetverbreiteteFalschinforma-
tionendenAusgangeinesfolgenschweren
Referendums,undauswärtigeTrollfabri-
kenunterminierendenfairenAblaufde-
mokratischerWahlen.DagegenmutetEd-
garReitz’warnenderBeitragüberdenzu-
nehmendenEinflussderMachtderBilder
unddasVerkümmerndesdirektenSehens
fastwieeinePetitessean.DennochistUm-
sichtgeboten.Manmussnichtjedenbe-
drohlichklingendenAspekternstneh-
men,denReitzvorbringt.Aberseinezen-
traleAussage,diemedialvermitteltenund
dahermanipuliertenBilder„habendie
Herrschaftübernommen.Manmusssich
nichtmehrvomOrtbewegen,mussnicht
fürdasDabeiseinbezahlen.Dielogische
Folgeist,dassunsdiewirklicheWeltim-
merunbekannterwird“–dieserGedanke
kanneineninAnbetrachtdesVerlaufsder
Menschheitsgeschichtenichtgleichgültig
lassen. Dr.ReinhartSchneider,Heidelberg

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

£In„Prof.Dr.K.kämpftge-
gendenRuin“vom27.August
aufSeite19hießesineinem
TeilderAuflage,Rechtsan-
waltThomasKoblenzerhabeeigenenAn-
gabenzufolgeeinGutachten,daszueinem
SchadenersatzurteilinHöhevon13,5Milli-
onenEuroplusZinsengegenihngeführt
hat,zurückdatiert.Dasistfalsch.Richtig
ist,dassKoblenzereigenenAngabenzufol-
genichtdasbetreffendeGutachten,son-
derneinanderesSchreibenindieserSache
zurückdatierthat.

£In„Lokalglobal“vom23.Augustauf
Seite5heißtes,dasslauteinerStudieder
FraunhoferGesellschaftauf3,6Quadrat-
meterngenügendLebensmittelangebaut
werdenkönnten,umeinenStadtbewohner
zuversorgen.DasFraunhoferIAO(Fraun-
hofer-InstitutfürArbeitswirtschaftund
Organisation)nenntinseinerStudie„Ur-
banFarmingintheCityofTomorrow“je-
dochdiesbezüglichkeineZahlen.

£In„Fährmann,hol‘über!“vom24.Au-
gustaufSeite68warvomBerlinerOrtsteil
RahndorfdieRede.Tatsächlichhandeltes
sichumRahnsdorf.

Zu„WirwarenSternenstaub“und„Inter-
mezzoimSchlamm“vom14./15.August:

Woodstockwardasgrößteundschönste
Erlebnis,dasich–nicht–gehabthabe.Wil-
liWinklerundKurtKisterhabenmitihren
SchilderungennocheinmaljeneTage,in
denensichvielejungeMenschenwohl
mehralsjezuvorundmehralsjedanach
als„GottesKinder,gemachtausgoldenem
Sternenstaub,aufdemWegzurückzum
GartenEden“fühlten,wachgerufen.Und
durchausihreAmbivalenzen.SowarWood-
stockinderTatnichtausschließlichder
HimmelaufErden,sonderneindrogis-
tischundspäterdannmedialundkommer-
ziellaufbereitetesMagical.Aberwaszählt
underzähltdasheute,insbesonderefür
dieamerikanischeKulturundPolitik?Das
NarrativWoodstockstehtantipodischzur
derzeitigengesellschaftlichenSituationin
Amerika,aberauchdarüberhinaus.Es
stehtdafür,dasseinebessere,menschli-
chereGesellschaftmitmehrLove,Peace
andUnderstandingmöglichseinsollteund
seinkann.Woodstockistundbleibtdaher
fürmicheinegenuinwirksameDrogefür
GlaubeundHoffnung.
MatthiasBartsch,Lichtenau

WoodstockisteineLegende,eineweitere
Manifestationdesunzerstörbarenmensch-
lichenGlaubensandieUtopie,diejedejun-
geGenerationerfassenmuss–Utopien
sindüberlebensnotwendigfürunser
Menschsein,unsereZivilisation.MitWeh-
mutbetrachteichdieFotografienderun-
endlichenMenschenmasse,diefriedlich,
ohneMassenpanik,dreiTageenganeinan-
dergerückteineUtopiegelebthat.Vieles
der„Gegenkultur“istüberdieJahrzehnte
gerettetworden.DieFriedensbewegung
derAchtziger,nichteinmaldieFridays-for-
Future-BewegungistohnedenBewusst-
seinswandelvondamalsdenkbar.
DassderMörderCharlesMansonund
seine„Family“dieSechzigerjahreruiniert
habensollen,isteineabsurdeBehaup-
tung. Dr.AngelikaKlüpfel,Hohenroth

Wiedereinermehr,dernichtdabeiwar,
aberganzsichermeint,alleswarschlecht.
DieHippieswarenwohlalleschlechtin
denAugendesAutorenundhabennichts
gebracht.Ichwarauchnichtdabeimitmei-
nemJahrgang1985,undimOstengeboren
wäreesmirauchnichtmöglichgewesen.
DiedemAutorenscheinbarverhassten
68errennenheutenichtmehrinihrenbun-
tenKlamottenherum,aberdennochist
seitdemvielpassiert.DieheutigeÖkobewe-
gunglässtsichwohlohnedieMenschen
dieserZeitnichtdenken.Wahrscheinlich
sinddieÖkosauchnurSpinnerfürdenAu-
toren.BloßkeineVeränderung.Genaudas
waresdoch,gegendassichdieseMen-
schenaufgelehnthaben.WasfüreinPro-
blembestehtmitden68ern?DieFakten
mögennichtfalschsein,aberganzsicher
sindsienichtreflektiert,sondernnurwei-
tereStimmungsmachefürdieAfDundan-
dereNationale. MerleBrandstetter,Leipzig

WOODSTOCK

Eine


gelebteUtopie


WEITEREBRIEFE


DEFGH Nr. 199, Donnerstag, 29. August 2019 (^) FORUM & LESERBRIEFE 13
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Nochbiszum1.SeptemberkönnensichBewerberfürdenParteivorsitzmelden,dannentscheidetdieBasis. FOTO: DPA
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Schwül,gebietsweise
kräftigeRegengüsse
undGewitter
EinTiefdruckgebietvorderKüste
NorwegenssorgtinMitteleuropabei
wechselnderBewölkunggebiets-
weisefürzumTeilkräftigeRe-
gengüsseundGewitter.AufdenBri-
tischenInselnsowieinNorwegen
undSchwedengehenebenfallsim-
merwiedermituntergewittrigeRe-
genschauernieder.Auchineinem
BereichvonItalienbisNordtunesien
bildensichSchauerundGewitter.Auf
derIberischenHalbinselistesteils
freundlich,teilswechselhaft.
Heuteistesschwülundwechselhaft.
GebietsweisegibteszumTeilkräf-
tigeRegengüsseundGewitter,ört-
lichmitHagel,PlatzregenundSturm-
böen.ImLaufedesTageswirdesim
NordwestenundWestenlangsam
wiedertrockenerundfreundlicher.
DieTemperaturensteigenbiszum
NachmittagaufWertevon22bis
Grad,imOstennochörtlichbis
Grad.DerWindwehtschwachbis
mäßig,imNordenauchfrischaus
Südwest-bisNordwest.
FreitagSamstagSonntag
unter-10°
-10°bis-5°
-5°bis0°
0°bis5°
5°bis10°
10°bis15°
15°bis20°
20°bis25°
25°bis30°
über30°
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20:
04:
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30.08.14.09.06.09.22.09.
Nullgradgrenze:3800m
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Quelle:
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