Süddeutsche Zeitung - 24.08.2019

(National Geographic (Little) Kids) #1
Zu „Aufreger“ vom 9. August, „Manche
Kinder kennen die deutschen Begriffe ein-
fach nicht“ und „Rhetorik der Ausgren-
zung“ vom 7.August, „Populistischer Un-
fug“ vom 6. August:

Vorsätzliche Missverständnisse


Der Hintergrund der meiner Meinung
nach berechtigten Anregungen von Cars-
ten Linnemann sind die dramatischen Ver-
änderungen des deutschen Schulalltags,
die einen ordnungsgemäßen Ablauf in vie-
len Grundschulen nicht mehr möglich ma-
chen. Laut einer Pisa-Sonderauswertung
weisen fast die Hälfte der Jugendlichen
mit Migrationshintergrund „sehr schwa-
che Leistungen“ wegen vor allem geringer
Sprachkompetenz in der Schule auf.
80 Prozent der Kinder aus der ersten Mi-
grantengeneration sprechen in der Fami-
lie eine andere Sprache als Deutsch, bei in
Deutschland geborenen Migranten der
zweiten Generation liegt der Anteil bei
50 Prozent laut derselben Studie.
Gemäß einer Erhebung des Hambur-
ger Senats sind an den 191 Hamburger
Grundschulen Kinder mit Migrationshin-
tergrund in der Mehrheit, es herrschen
chaotische Zustände, weil das Lehrperso-
nal nicht verstanden wird. Auf diese Fak-
tenlage reagieren Linke-Chefin Katja Kip-
ping mit „Stimmenfang im rechten
Sumpf“ und die SPD-Bildungspolitikerin
Marja-Liisa Völlers mit Aussagen wie
„wirklich zum Fremdschämen“. Dass die
schleswig-holsteinische Bildungsministe-
rin Karin Prien (CDU) den Vorstoß Carsten
Linnemanns mit einer ebenfalls abfälli-
gen Bemerkung zurückwies, macht die
Kritik nicht verständlicher. Der Skandal
ist nicht die Forderung Linnemanns, son-
dern der Umgang damit und die unredli-
chen und vorsätzlichen Missverständnis-
se durch einzelne Politiker sowie einiger
Medien, die damit auch noch Wahlkampf-
hilfe für rechtspopulistische Parteien leis-
ten. Jan-Patrick Jarosch, München

Welt- und kinderfremd


Mit sechs Jahren in Argentinien angekom-
men, bin ich dort in einer Dorfschule ein-
geschult worden. Mein spanischer Wort-
schatz beschränkte sich auf einen Satz:
„buenas tardes, señora“. Alle waren
freundlich-interessiert und ließen mich
spüren, dass ich dazugehöre. Nach ein
paar Monaten – und schrecklichen Diktat-
fehlern – war ich am Jahresende fehlerfrei
im Diktat, und sprachlich gab es auch kei-
ne Einschränkungen mehr. Immer wieder
bin ich überrascht, wie welt- und kinder-
fremd oft argumentiert wird.
Evelin Höhne, Córdoba/Argentinien

Von Deutschen lernen


Die vier jungen Leute mögen nicht stellver-
tretend sein für ihre Generation, aber
man lernt aus ihren Erinnerungen viel
über den oft verständnislosen Umgang
der deutschen Mehrheitsgesellschaft mit
zunächst Fremden. Einen Satz der gebürti-
gen Serbin Gigi sollten sich ihrerseits alle

einprägen, die als Fremde kommen und
Teil der deutschen Gesellschaft werden
wollen: Man integriert sich und lernt da-
durch, dass man Menschen kennenlernt,
die aus Deutschland kommen und die
Sprache sprechen. Wer diesen Satz nicht
beherzigt, macht es sogar wohlmeinen-
den Politikern schwer.
Gisbert Horn, Korschenbroich

Denkverbot


Ob schulpflichtige Kinder ohne ausrei-
chende deutsche Sprachkenntnisse in die
erste Klasse gehören, darüber ist eine hit-
zige Debatte entbrannt. Wobei die Tugend-
wächter der „political correctness“ dahin-
ter sogleich infame Ausländerfeindlich-
keit wittern. Das lehrt einmal mehr, dass
für viele die Erörterung bestimmter Tatsa-
chen a priori tabu ist. Denkverbote also.
Dabei ist die Überlegung nicht verkehrt,
diesen Zugewanderten zunächst eine
Sprachförderung zukommen zu lassen.
So wurden noch vor nicht allzu ferner
Zeit in kleineren Ortschaften unterschied-
liche Alterskohorten in einer Klasse unter-
richtet und das nicht zum Nachteil der
Schüler. Das System war durchlässig, da-
von profitierten die Intelligenteren und
haben manche Klasse übersprungen. Bei
Grundschulklassen mit geringem Auslän-
deranteil kann dies ebenfalls funktionie-
ren. Christoph Schönberger, Aachen

Es braucht separate Klassen


Linnemanns Vorschläge sind sachlich rich-
tig, keinesfalls populistisch oder gar aus-
länderfeindlich und der Zeitpunkt zum
Schuljahresbeginn passt auch. Was soll
ein Unterricht bewirken, wenn die Kinder
nicht verstehen, wovon der Lehrer
spricht? Internationale Schulen bringen
den Kindern ohne ausreichende Englisch-
kenntnisse diese in einer separaten Klas-
se bei. Je nach Lernerfolg kann die Teilnah-
me daran ein halbes oder ein ganzes Schul-
jahr dauern. Allerdings werden in diesen
Klassen auch bereits in verständlicher
Form Lerninhalte in einzelnen Fächern
vermittelt. Übertragen auf deutsche Schu-

len, ist deshalb unwesentlich, ob dieses
Verständnis für die deutsche Sprache in
„Vorschulklassen“ vermittelt wird, wie
Linnemann vorschlägt, oder in „getrenn-
ten Vorbereitungsklassen“, wie Christian
Lindner (FDP) meint. Diesen Zusammen-
hang haben manche Integrationsbeauf-
tragte anscheinend nicht kapiert, wenn
sie einerseits richtig hervorheben, dass
Mehrsprachigkeit ein wertvolles soziales
Kapital ist, dann aber davon faseln, dass
„die Kinder, von denen Linnemann
spricht, nicht sprachlos sind, sie bringen
ihre Herkunftssprache mit“. Mehrspra-
chigkeit muss doch erst einmal geschaf-
fen werden. Die Kinder müssen zumin-
dest auch Deutsch können, um hier bei
uns und unter uns mithalten zu können.
Dr. Josef Köpfer, München

Empathie als Grundkompetenz


Anstelle der überflüssigen Diskussion
über Deutschkenntnisse von Kindern
beim Schuleintritt schlage ich eine Debat-
te darüber vor, inwieweit empathielose Po-
litiker überhaupt etwas in unserm Bundes-
tag zu suchen haben. Wie billig, wie inhu-
man ist es, wenn Politiker sich auf dem Rü-
cken ohnehin schon permanent verun-
glimpfter Bevölkerungsgruppen in die
Schlagzeilen zu bringen versuchen. Dan-
ke an Jagoda Marinić für den Hinweis,
dass man die Namen solcher gerne Gro-
ßen sich weder einzuprägen, noch sie zu
nennen braucht. Alles Mögliche kann
man heute irgendwelchen Checks unter-
ziehen. Was sich lohnen würde: einen Test
zu entwickeln, an dem sich die Einfüh-
lungsvermögen von Bundestagskandida-
ten erkennen ließe. Wer durchfällt, so
schlage ich vor, hat in unserer Legislative
zumindest so lange keinen Platz, bis er die-
se Grundkompetenz humanen Handelns
erlernt hat. Hans-Georg Folz, Engelstadt

Schubladendenken bringt nichts


Die aktuelle Diskussion um die Sprach-
kompetenz von Migrantenkindern erin-
nert mich sehr stark an einen Artikel, der
kürzlich im Wirtschaftsteil der SZ stand:

Es ging dabei um das meist unbewusste
Denken in Schubladen. Genauso läuft es
meines Erachtens gerade wieder einmal
ab. Das „Reizwort“ Migration löst bei den
„konservativen“ Gruppen den uns allen
bekannten Reflex aus. Bei den eher libe-
ralen Wortmeldern aber kommt genauso
wie aus der Pistole geschossener Protest
und die Leugnung vieler Probleme. Auch
in der SZ werden fast nur Beiträge ge-
bracht über Menschen, bei denen die Inte-
gration geklappt hat. Ist es aber nicht so,
dass die Wahrheit meist in der Mitte liegt?
So stand doch auch vor Beginn dieser Dis-
kussion in der SZ, dass der Anteil der
Schulabgänger ohne Hauptschulab-
schluss zugenommen habe, auch, weil vie-
le Migranten noch sprachliche Probleme
haben. Einen funktionierenden Konsens
kann man bei Meinungsverschiedenhei-
ten nur dann finden, wenn beide Seiten
die Bereitschaft mitbringen, auch einmal
eine andere Schublade einen Spalt breit
aufzumachen. Cornelia Priller, München

→ In „Milliarden gratis“
vom 21. August auf Seite 18
heißt es: Wer eine zehnjähri-
ge Bundesanleihe an der Bör-
se kauft, erhält zum Ende der Laufzeit
weniger Geld zurück, als er gegeben hat –
aktuell 0,7 Prozent der Gesamtsumme.
Bei einer Milliarde Euro entspricht das
einem Verlust von sieben Millionen Euro.
Tatsächlich erhält der Anleger sieben Pro-
zent der Gesamtsumme, also 70 Millionen
Euro weniger zurück.

→ Bundesfamilienministerin Franziska
Giffey (SPD) ist 1978 geboren, nicht 1982,
wie es in „Die Mitnehmerin“ vom 23. Au-
gust auf Seite 6 fälschlicherweise heißt.
Auch der Altersbezug zum Werkseintritt
einer Gesprächspartnerin Giffeys stimm-
te nicht. Korrekt müsste der entsprechen-
de Absatz lauten: „Jahrgang 78? Ich auch.“
„Seit 1982 im Werk? Da war ich vier Jahre
alt.

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Vor ein paar Wochen im Norden von Mün-
chen, einleeres Schwimmbad. Statt einer
spiegelnden Wasseroberfläche nur Wald.
Die letzte Eintrittskarte wurde vor mehr
als 30 Jahren verkauft, in der Zeit danach
sprengten die Wurzeln den Beton des al-
ten Beckens. Inmitten der hochgewachse-
nen Bäume erzählte mir der Enkel des
Gründers von den früheren Tagen, wie
sich die Schwabinger Prominenz am Be-
ckenrand sonnte, warum er den Grund
vor vielen Jahren verkauft hat. Das Gelän-
de lag von da an brach und eines der be-
kanntesten Schwimmbäder der Stadt ge-
riet in Vergessenheit.
Wenn man über die Münchner Wirt-
schaft schreibt, fährt man nicht selten
mit einem Aufzug in klimatisierte Konfe-
renzräume. Manchmal aber steht man
auch in einem verlassenen Schwimmbad
und erfährt mehr, als eine Bilanz je erzäh-
len könnte. Viele denken bei meinem Job
als Erstes an die großen Unternehmen.
An Namen wie BMW, Siemens, die Allianz
oder Microsoft. Sie bekommen zu Recht
viel Aufmerksamkeit. Doch man erfährt
mindestens so viel über die Mechanis-
men der Wirtschaft, wenn man denen zu-
hört, die nicht sofort auffallen. Zum Bei-
spiel dem Mann im Becken voller Bäume.
Er weiß, wie schwer es ist, mit einer Fir-
ma Geld zu verdienen, die vom Wetter ab-
hängig ist. Der Leiter eines Reisebüros
wiederum kann erklären, warum das In-
ternet seine Branche nicht kaputt macht.
Der Zoodirektor, warum ein Elefant ihn
keinen Cent kostet. Die Bankmitarbei-
terin, warum die Menschen Angst um ihr
Geld haben. Und der Gründer einer Öko-
stromfirma, warum der Ausbau der er-
neuerbaren Energien so langsam voran-
geht.
Manchmal erkennen die Leserinnen
und Leser die Menschen und Orte auch
wieder, über die ich geschrieben habe,
und schreiben mir einen Brief oder eine
Mail. Eine Leserin erzählte zum Beispiel,
dass sie jeden Sommer hoffe, dass das al-
te Floriansmühlbad wiedereröffne. Sie
habe in dem Becken nämlich nicht nur
Schwimmen gelernt, sondern auch zum
ersten Mal einen Jungen geküsst. An die-
ser Stelle schöne Grüße an Frau Süß –
und an den unbekannten Jungen. ratz

SZ-ZEICHNUNG: KARIN MIHM

DERZAUBER VON METAPHERN rührt
unter anderem daher, dass sie Versun-
kenes enthalten, das in seinem Wortsinn
nicht erkannt werden muss: Den Pyrrhus-
sieg versteht man auch ohne Kenntnis
der Pyrrhischen Kriege, und wer einen Po-
litiker als Wendehals beschimpft, muss
nicht wissen, dass der Wendehals zur Fa-
milie der Spechte gehört. Dieses gefahr-
lose Unwissen stößt an seine Grenzen,
wenn die Metapher kontaminiertes Wort-
gut enthält. Ein Beispiel dafür ist die Flos-
kel „bis zur Vergasung“, die selbst dann
untragbar ist, wenn man sie nicht auf den
Holocaust bezieht, sondern auf die Über-
führung eines flüssigen oder festen Stof-
fes in einen gasförmigen Zustand. Weni-
ger harmlos als der Wendehals, doch
nicht annähernd so verfänglich wie die
Vergasung ist der Hauptdarsteller der
Wendung „auf Vordermann bringen“, bei
der Leser Dr. S. förmlich hört, wie Rekru-
ten mit „Auf!“ und „Nieder!“ geschliffen
werden. Röhrichs Lexikon der Redens-
arten sagt zwar, dass es dabei nur um die
korrekte Ausrichtung der Truppe geht,
aber auch bei dieser Deutung sollte man
sich’s zweimal überlegen, ehe man, wie
bei uns geschehen, eine S-Bahn-Station
auf Vordermann bringt: Wer wäre in die-
sem Fall der Hintermann?

DIE INDISCHE REGIERUNG will, wie in
Kaschmir befürchtet wird, die dortige
Zusammensetzung der Bevölkerung zum
Nachteil der Muslime ändern. Bei uns ge-
rann das zu der Formulierung, die Regie-
rung wolle die „Demografie ändern“, was
Leser S. zu der Mahnung veranlasst, doch
auch bei solchen Vorgängen auf die Rei-
henfolge zu achten: Erst komme die Ände-
rung der Bevölkerungsstruktur, dann die
Beschreibung dieser Vorgänge durch die
Demografie als die dafür zuständige Wis-
senschaft. Um genau zu sein, ändert sich
die Demografie als solche nie, egal wel-
che Veränderungen sie beschreibt. In die-
sem Punkt verhält sie sich wie die Geogra-
fie, die an ihrem Platz bliebe, selbst wenn
Amerika und Afrika die Plätze tauschten.
Registriert würde die Änderung natür-
lich schon. hermann unterstöger

Druckkontrollelement

Pia Ratzesberger,29,
schreibt seit drei Jahren
über die Münchner Wirt-
schaft – mal über einen
Konzern, mal über einen
Kiosk. Sie hat Politik und
Ökonomie studiert, und
bei der SZ volontiert.
FOTO: ALESSANDRA
SCHELLNEGGER

14 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 24./25.August 2019, Nr. 195 DEFGH


SPRACHLABOR DEUTSCHKENNTNISSE


Sprachlos


Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäu-
ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns
vor, die Texte zu kürzen.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe
auch in der digitalen Ausgabe derSüddeut-
schen Zeitungund beiSüddeutsche.dezu ver-
öffentlichen.
[email protected]

KORREKTUREN


Abonnement: sz.de/abo
Die SüddeutscheZeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage
einer Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestel-
lung online.
SZ Plus (inkl. SZ E-Paper): 36,99 Euro, Vorzugspreis für tägliche
Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayerische Landesbank (IBAN: DE75 7005 0000 0000
0316 50, BIC: BYLADEMMXXX). Das Abonnement kann schriftlich
mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende
eines vorausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-8080, Fax(089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)
SUEDDEUTSCHE ZEITUNG(USPS No. 0541550)is published dailyex-
cept sunday and holidays by Sueddeutsche Zeitung GmbH. Sub-
scription price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print
edition daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas
165,00 Euro. sz.de/abo

SZ–WERKSTATT


DAS WETTER


26°
15°

Europa

Wetterhistorie München

Sonne und Mond

Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz

heiter 31°
wolkig 28°
wolkig 28°
wolkig 28°
wolkig 26°
heiter 27°
wolkig 30°
wolkig 30°
wolkig 27°
wolkig 28°
Gewitter 25°
heiter 32°
wolkig 29°
heiter 26°
heiter 29°
heiter 26°
wolkig 27°
wolkig 28°
heiter 31°
heiter 31°
Gewitter 9°

Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze

wolkig 30°
heiter 29°
wolkig 20°
heiter 30°
wolkig 27°
heiter 31°
wolkig 28°
heiter 30°
wolkig 19°
heiter 25°
wolkig 30°
heiter 29°
wolkig 24°
Gewitter 25°
heiter 28°
heiter 29°
wolkig 27°
wolkig 30°
wolkig 30°
heiter 25°
heiter 30°

Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich

heiter 29°
sonnig 36°
sonnig 30°
wolkig 35°
heiter 34°
wolkig 29°
wolkig 36°
wolkig 24°
Schauer 32°
wolkig 18°
Gewitter 27°
sonnig 31°
sonnig 26°
sonnig 32°
wolkig 30°
sonnig 36°
Schauer 29°
wolkig 23°
Schauer 29°
wolkig 31°
Schauer 27°
wolkig 30°
wolkig 26°
Schauer 31°
wolkig 24°
Schauer 29°
wolkig 26°
Schauer 29°
wolkig 27°

sonnig 46°
Gewitter 30°
Schauer 16°
heiter 23°
wolkig 18°
heiter 24°
wolkig 37°
Schauer 40°
wolkig 29°
Schauer 33°
wolkig 35°
Schauer 35°
Schauer 29°
sonnig 29°
sonnig 23°
wolkig 30°
sonnig 38°
sonnig 42°
Schauer 15°
heiter 19°
heiter 25°
wolkig 32°
Gewitter 30°
wolkig 42°
Schauer 22°
Gewitter 35°
heiter 22°
Schauer 29°
wolkig 28°
Gewitter 30°
sonnig 36°
wolkig 18°
heiter 42°
Schauer 23°
sonnig 24°
Schauer 31°
sonnig 24°
sonnig 35°
sonnig 35°
Schauer 28°
wolkig 18°
Maximum 2011: 32,4°C / Minimum 1972: 4,5°C wolkig 28°

27°
18°

28°
14°

29°
16°

31°
17°

31°
15°

28°
16°
27°
16° 29°
18°

26°
27° 15°
15°
29°
14°

27°
14°

28°
16°

29°
15°

26°
13°

Madrid Weltwetter heute

London

Stockholm

Berlin

Wien

Berlin

Genf

Hamburg

Münster

Köln

Kiel Rostock

München

Zürich Innsbruck

Salzburg

Wien

Stuttgart

Dresden

Frankfurt

Paris

Warschau

Kiew

Belgrad

Moskau

Istanbul

Tunis Athen

Rom

Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca

23°
25°
26°
43°
40°
29°
28°
29°
26°
32°
31°
35°
31°

18°
20°
19°
22°
29°
26°
21°
28°
27°
28°
23°
28°
27°

Helsinki

München

28°
15°

Teilweise Sonne,
teilweise Wolken,
meist trocken

Ein ausgedehntes Hoch über der süd-
lichenOstsee sorgt im Norden und
Westen Mitteleuropas für freundli-
ches und trockenes Sommerwetter.
In einem Bereich von den Alpen bis
Südpolen und Rumänien bilden sich
örtlich Regenschauer und Gewitter.
Von den Niederlanden und England
bis zur Iberischen Halbinsel scheint
dagegen häufig die Sonne, und es
bleibt trocken. In Italien und an der
Adria gehen zum Teil kräftige Schau-
er und Gewitter nieder.

DerTag bringt viel Sonnenschein. Le-
diglich von den östlichen Mittelge-
birgen bis zu den Alpen verschwin-
det die Sonne öfter hinter Quellwol-
ken, und vor allem im Bergland kön-
nen sich einzelne Gewitter entwi-
ckeln. Aber auch im Osten ziehen ört-
lich Wolkenfelder heran. Die Tempe-
raturen steigen auf 26 bis 32 Grad.
An den Küsten bleibt es bei Seewind
kühler. Es weht ein schwacher bis
mäßiger Nordost- bis Südostwind
mit frischen Böen.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

06:
20:

--:--
15:

30.08. 06.09. 14.09. 22.09.

Nullgradgrenze:4000 m

Aussichten

Wetterlage

Denver

Houston

Havanna

Singapur

Hanoi
Bangkok Manila

Hongkong

Shanghai

Peking Tokio

Chengdu

Miami

Washington

Chicago

Toronto

New York

Los Angeles

Vancouver

Nordamerika

Europa

Deutschland

Asien

Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Ostwind 15 km/h

Ostwind 20km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington

Schauer 19°

Bauklötze staunen und


Sandburgen bauen.


Malta oneway ab 49 €






* Bis 25.8.2019 buchen und vom 01. Oktober 2019 – 15. Dezember 2019 reisen. Ausgewählte Flüge bei Buchung auf lufthansa.com. Begrenztes Sitzplatzangebot.

RELEASED


BY

"What's

News"

VK.COM/WSNWS

t.me/whatsnws
Free download pdf