Der Tagesspiegel - 24.08.2019

(Nora) #1

Herr Schmidt-Dworschak, nach 27 Jahren
als Zugbegleiter lassen Sie sich gerade zum
Lokführer ausbilden. Flüchten Sie vor den
Fahrgästen in die Ruhe des Führerstandes?


Auf keinen Fall. Ich mache das wirklich
nur, weil ich eine neue Herausforderung
will. Auf meine Stammkunden lasse ich
nichts kommen: Die Berufspendler sind
an sich ein gemütliches Völkchen. Aber
insgesamt ist es schon hektischer gewor-
den, und die Leute sind schneller unzu-
frieden. Sie haben mehr Termindruck,
sind dünnhäutiger, schneller erregbar.


Wer sind Ihre Stammkunden?


Das sind die, die ich morgens zur Arbeit
bringe und abends wieder nach Hause
fahre, sofern ich gerade Schicht von 7 bis
19 Uhr habe. Morgens haben sie noch die
Nacht in den Augen, nachmittags
schauen sie auf die Uhr, wenn der Zug
unterwegs mal bremst. Weil sie ihren Bus
kriegen müssen, die Kinder abholen.


Sie sind vor allem um Berlin und Potsdam
unterwegs. Der RE1 gilt als Erfolgsge-
schichte, aber zunehmend auch als Inbe-
griff des überlasteten Regionalverkehrs.


Zur Stoßzeit sind inzwischen alle Züge
voll, auch die Regionalbahnen. In Pots-
dam hat die Zahl der Studenten extrem
zugenommen, aber es sind auch viel
mehr Leute geworden, die wegen der
Zeitersparnis lieber die Bahn nehmen.
Hinzukommen immer mehr, die aus öko-
logischen Gründen ihr Auto stehen las-
sen. Zur Hauptverkehrszeit fahren ja in-
zwischen drei Züge zwischen Potsdam
und Berlin – die sind immer voll: Mor-
gens ab sechs hat man die Handwerker
und Bauleute, ab sieben kommen die
Schüler, um neun die Verkäufer, dann die
Büroleute. Hinzukommendievielen Ver-
anstaltungen, der stark gewachsene Tou-
rismus. In den Ferien ist es entspannter.


Was machen Sie, wenn schon alles voll ist
und draußen weitere 100 Leute mit 20 Fahr-
rädern warten?


Ich kann die Leute im Mehrzweckabteil
bitten, Platz zu machen für
die Fahrräder. Aber wenn es
zu voll wird, muss ich die
Radfahrer bitten, draußen zu
bleiben, denn Sicherheit geht
nun mal vor.


Passiert es oft, dass Reisende
nicht mehr mitkommen?


Eskommtvor,aber nichtallzu
oft.Amehestenpassiertdasin
Potsdam-Hauptbahnhof.
Selbst wenn ich den Leuten
dann sage, in zehn Minuten
kommtdernächsteZugundne-
benan steht die S-Bahn bereit,
hilft das oft nichts, weil viele
ihreZeitsoknappverplantha-
ben. Vielleicht hat das Inter-
netdiesesBedürfnisverstärkt,
dass man bloß nichts verpassen darf. Für
uns als Bahn ist der Effekt, dass wir auch
schon mal Verspätung machen, weil Leute
in der Tür stehen und wir nicht abfahren
können. Nach meinem Eindruck hat der
Egoismus insgesamt zugenommen.


Wie oft drohen Fahrgäste, beim nächsten
Mal statt der Bahn das Auto zu nehmen?


Nach der Wende hieß es oft: „Sie hören
von meinem Anwalt!“ Um die Jahrtau-
sendwende wurde das abgelöst von: „Ich


sorge dafür, dass Sie Ihren Job verlieren!“
Die Drohung, aufs Auto umzusteigen,
habe ich lange nicht mehr gehört. Gu-
cken Sie sich doch an, was auf den Stra-
ßen los ist. Und wer von meinen Stamm-
kunden mal laut geworden ist, hat sich
meist am nächsten Tag bei mir entschul-
digt. Ichhabe auch oft erlebt, dassStamm-
gäste für mich aufstehen und sagen: „Las-
sen Sie diesen Mann in
Ruhe, das ist ein Guter!“
Dass ich weder besonders
klein noch ängstlich bin, ist
sicher auch ein Vorteil.
Wenn Stammkunden mal
Frust ablassen, sehe ich das
sportlich. Wenn mir die
Suppe nicht schmeckt, un-
terrichte ich darüber ja auch
den Kellner, nicht den
Koch.
Fahren Sie auch Auto?
Nur wenn es unbedingt sein
muss. Gerade rund um Pots-
dam ist es ja im Berufsver-
kehr die Hölle. Und von mei-
nen vielen 1000 Bahnfahr-
ten waren mindestens 80 Prozent pünkt-
lich. Ansonsten hilft es gerade in Berlin,
ein loses Mundwerk und zugleich Ver-
ständnis für die Leute zu haben.
Dass so gern über die Bahn gemeckert wird

- liegt das eigentlich an den Meckerern, an
der Bahn oder an der Verkehrspolitik?

Die Bahn ist wie die Nationalmannschaft:
Jeder, ob Bauarbeiter oder Sachbearbei-
ter, könnte den Laden selbstverständlich
besser leiten als der jeweils aktuelle


Chef. Außerdem wissen die Wenigsten,
dass wir nur das fahren können, was die
Länder über den Verkehrsverbund be-
stellt und bezahlt haben. Wenn jemand
vonmir doppeltso vieleZügefordert,ver-
weise ich ihn auf den Bürgermeister –
und bekomme empört zurück, was der
denn damit zu tun habe. Als der RE1 vor
25 Jahren gestartet ist, hätte ich diese
Auslastung wie jetzt selbst kaum für mög-
lich gehalten. Die immer höheren Mieten
in Berlin verstärken den Effekt, weil
mehr Leute ins Umland ziehen. Aber mit
demNetzElbe-Spree hatder Verkehrsver-
bund VBB ja inzwischen einen dichteren
Takt für den Umlandverkehr bestellt.
Können Sie genervte Reisende mit solchen
Erklärungen überzeugen?
Manche schon, aber ich habe den Ein-
druck, dass das Interesse daran, wie die
Dinge funktionieren, abgenommen hat.
Zu welchen Zeiten fahren Sie besonders
gern oder ungern?
Fast immer gern. Nur die Dunkelheit im
Winter stört mich,undmanche Veranstal-
tungen erspare ich mir gern. Mit einem
Zug voller Fußballfans habe ich kein Pro-
blem, das Baumblütenfest mag ich weni-
ger. Betrunkene Väter im Beisein ihrer
Kinder sind unerfreulich. Gerade für
mich, der selbst in Werder wohnt...
...wo ja auch wahnsinnig viel gebaut
wurde. Wie hat sich der Ort durch den Zu-
zug verändert?
Für mich ist Werder immer noch die
schönste Stadt der Welt. Es ist auf eine
gute Art vielfältiger geworden durch die
neuen Bewohner, und mit den neuen Ein-

familienhäusern ist viel Geld gekommen.
Manche Dinge wie Kitas und Behörden
kommen teilweise ans Limit. Aber das
kann auch am Fachkräftemangel liegen:
Erzieher fehlen genauso wie Handwer-
ker, Lokführer oder Busfahrer.
Wenn es um die berlinfernen Regionen
geht, fordern viele bessere Anbindungen –
während andere sagen, man soll das Geld
lieber hier investieren, wo die Massen un-
terwegs sind. Was meinen Sie?
Wenn in den Randgebieten investiert
wird, profitiert doch auch Berlin: Wer
dank guter Bahnanbindung in die Ucker-
mark zieht, entlastet hier den Wohnungs-
markt. Aber dazu muss die Anbindung
eben so sein, dass man auch spätabends
nach Hause kommt. Man muss sicher
nicht jedes Dorf an die Bahn anbinden.
Aber ein gut geplantes Netz mit Zügen im

Stundentakt nützt den Leuten weit drau-
ßen wie auch denen in Berlin und dem
Speckgürtel. Das Geld muss man eben
ausgeben – so wie man chronisch ver-
stopfte Autobahnen ausbaut, muss man
auch Bahnstrecken so ausbauen, dass
nicht dauernd Verspätungen wegen feh-
lenderGleise undüberfüllter Zügeentste-
hen. Ich wage mal die These, dass sich
das viel besser rechnet als man auf den
ersten Blick denkt: Wenn Menschen ent-
spannterzurArbeit und nach Hausekom-
men, profitieren auch ihre Kinder. Und
die Leute schaffen mehr und sind selte-
ner krank. Es kann nicht gesund sein, je-
den Tag im Stau ins Lenkrad zu beißen...
...oder auf verspätete Züge zu warten.
Und dann guckt der Lokführer auch noch
so hochmütig aus seiner Lok, stimmt's?
Der guckt aber von oben herab, weil die
Lok so groß ist. Und er beobachtet Sie
nicht aus Schadenfreude, sondern weil er
möglichst schnell weiter will. Es ist näm-
lichnicht nur Ihr Feierabend, der beiVer-
spätung flöten geht, sondern auch seiner.
LeidersiehtmanalsFahrgastbeiderBahn
den Grund für Verspätungen ja nicht im-
mer. Mir ist das mal aufgefallen, als ich
frühmorgens mit dem Bus zum Bahnhof
gefahren bin: Der Bus war reichlich fünf
Minutenzuspät,aberdieLeuteanderHal-
testelle waren total entspannt und grüß-
ten den Fahrer freundlich. Bei dem sehen
sieja,wieerimVerkehraufgehaltenwird.
Und dann kommen sie zum Bahnhof, wo
der Zug mit fünf Minuten Verspätung an-
gezeigtwird, undseufzen: Typisch Bahn!

— Das Gespräch führte Stefan Jacobs.

Potsdam- Jeder merkt es an verstopften
Straßen und Regionalzügen, die in
den Stoßzeiten proppenvoll sind: Die
Brandenburger sind deutsche Meister im
Pendeln. Immerhin 216 000 Menschen
pendelnjedenTag ausderMarknach Ber-
lin, etwa 14 Prozent mehr als noch 2013.
Und auch in umgekehrter Richtung fah-
ren immer mehr Berliner zu ihren Jobs
raus nach Brandenburg. Unter den
10-Top-Themen der Brandenburger, um
die sich nach einer aktuellen Forsa-Um-
frage die künftige Regierung nach der
Wahl am 1. September „hauptsächlich“
kümmern sollte, rangieren der Ausbau
von Straßen, Brücken und Verkehrsver-
bindungen gleich auf dem zweiten Platz,
der Ausbau des öffentlichen Nahver-
kehrs auf dem vierten Platz.
Die Landesregierungen von Berlin und
Brandenburg, die wegen des Pendler-
frusts unter Druck stehen, haben inzwi-
schen reagiert – spät. So fahren seit April
im Regionalverkehr zusätzlich bestellte
Züge mit 21 kurzfristig angeschafften
Doppelstockwagen, etwa zwischen
Nauen und Spandau. Ein Durchbruch ist
aber bisher nicht in Sicht. Die Politik hat
mit der Neuausschreibung von Verkehrs-
verträgen für die kommenden Jahre zwar
zehn Millionen zusätzliche Zugkilometer
bestellt, damit werden dann ein Drittel
mehr Regios unterwegs sein als jetzt.
Doch das wird nicht vor 2022 wirksam,
etwa mit zusätzlichen Zügen beim R1.
Und die Fahrgastzahlen werden bis dahin
ebenfalls weiter steigen.
Und die Parteien? Besonders die Grü-
nen wollen deutlich mehr in den Nahver-
kehr investieren, „um mindestens einen
Ein-Stunden-Takt zwischen 5 und 22 Uhr
an Wochentagen durch Regionalverkehr
und landesbedeutsame Buslinien und
eine weitere Verbindung um Mitter-
nacht“ als Standard zu sichern. Auch die
Linken wollen einen Ein-Stunden-Takt
überall – und die 1. Klasse in den Regios
des Verkehrsbundes (VBB) abschaffen.
Die CDU will deutlich mehr Züge fahren
lassen, der Ausbau von Schienen und
Radwegen soll Priorität haben – vor dem
Straßenbau. Zugleich will die Union, wie
Parteichef Ingo Senftleben am Freitag an-
kündigte, große Park-and-Ride-Park-
plätze an Bahnhöfen rings um Berlin ein-
richten, mit 10 000 Plätzen. Grundlage
ist ein Gutachten von Hans Leister, der
früher mal Bahn-Regionalchef in der
Hauptstadtregion war. Er schlägt solche
Großparkplätze, an denen die Leute in
schnelle Regios nach Berlin umsteigen
könnten, konkret für die Standorte Wer-
der/Havel, Wustermark,Bärenklau, Lud-
wigsfelde, Seddin, Bernau, Wüns-
dorf, Werneuchen, Brand, Fürstenwalde
und Müncheberg vor. Berlins CDU-Chef
Kai Wegner schlug zudem vor, dass die
Parkgebühr für die Anlagen beim Kauf ei-
nes Tickets für den öffentlichen Nahver-
kehr entfallen soll. Dieses System würde
auch Blechlawinen durch Berlin vermin-
dern. Thorsten Metzner

CDWAHL


DIE SERIE D



  1. SEPTEMBER 2019
    In unserer Serie zur Brandenburg-Wahl
    geben wir Menschen eine Stimme, die
    sonst weniger gehört werden.Ganz nor-
    male Bürgerinnen und Bürgeraus ver-
    schiedenen Bereichen erzählen, was
    sie im alltäglichen Leben bewegt und
    was sie von der Politik erwarten.
    Bisher erschienen:Bildung (7.8.), Ge-
    sundheit (10.8.), Integration (14.8.),
    Wohnen (17.8.), Infrastruktur (22.8.).
    Alle Folgen, viele weitere Informationen
    und aktuelle Umfragen finden Sie auch
    auf unserer Internetseite unter:
    tagesspiegel.de/brandenburgwahl


Landtagswahl


Brandenburg


Schwarm der Pendler. Heiko Schmidt-Dworschak, 46, ist Zugbegleiter und angehender Lokführer bei der DB Regio. Nach mehreren Nominierungen wurde er von der Allianz pro Schiene
2017 als „Eisenbahner mit Herz“ ausgezeichnet, und auf Facebook haben ihm Fans eine Seite gewidmet, auf der Kommentare stehen wie „Wenn der im Zug ist, bekommt man gleich
bessere Laune“. Foto: Andreas Klaer

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BRANDENBURGER STIMMEN Was Wähler bewegt und Parteien bewegen wollen – Folge 6: Verkehr


„Es ist hektischer


geworden“


Als Zugbegleiter ist Heiko Schmidt-Dworschak


gewissermaßen Pendler von Beruf.


Mit überfüllten Zügen hat er reichlich Erfahrung.


Und manchmal muss er Fahrgäste stehen lassen


14 DER TAGESSPIEGEL BRANDENBURG NR. 23 924 / SONNABEND, 24. AUGUST 2019


Der schnelle


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