Der Tagesspiegel - 24.08.2019

(Nora) #1
Berlin- „In den ersten zehn Tagen vom
August ist die Zahl der Touristen um
mehr als 30 Prozent eingebrochen“, be-
richtete kürzlich Andrew Au, Wirt-
schaftsberater der Hongkonger Regie-
rung. Tourismus und Einzelhandel ma-
chen bis zu20ProzentdesBruttoinlands-
produkts aus. Viele Festlandchinesen,
die bisher in Massen zum Shoppen nach
Hongkong kamen, haben ihre Reisepläne
aufgrund der dort andauernden Proteste
gestrichen. Allein im ersten Halbjahr die-
sesJahres kam der Großteilder 27 Millio-
nen Besucher in der Sonderverwaltungs-
zonevomFestland.Besonders das Luxus-
warensegment leidet darunter, dass die
Käufer ausbleiben. Dort sind die Um-
sätze im Juni zweistellig eingebrochen.
Auchdie Umsätze des Einzelhandels sind
im Juni um sieben Prozent gegenüber
dem Vorjahreszeitraum gefallen.
Zudem ist der Flughafen von Hong-
kong mit einer jährlichen Auslastung von
fast 73 Millionen Passagieren einer der
verkehrsreichsten weltweit und trägt
fünf Prozent zum Bruttoinlandsprodukt
bei. Für die Woche, in der am 12. und 13.
August der Flugverkehr durch die De-
monstranten teilweise lahmgelegt
wurde, schätzen Experten den Schaden
auf 76 Millionen Dollar. Ausgerechnet
deutsche Unternehmen könnten davon
stark betroffen sein. Die Außenhandels-
kammer (AHK) in Hongkong hat eine
Blitzumfrageunter seinenMitgliedern ge-
startet, denn viele deutsche Firmen sind
in der Transport- und Logistikbranche tä-
tig, sodass eine Störung des Luftverkehrs
Schäden verursachen dürfte.
DieAktien derHongkongerFluggesell-
schaft Cathay Pacific fielen zeitweise auf
den tiefsten Stand seit einer Dekade. Das
zeigt die Dramatik und den Zwiespalt, in
der die Unternehmen vor Ort stehen –
seien es nun heimische oder ausländi-
sche. Die chinesische Bank ICBC hatte
zum Verkauf der Aktie von Cathay gera-
ten, nachdem die chinesische Flugauf-
sicht CAAC die Airline dazu aufforderte,
keine Mitarbeiter und Piloten auf Flügen
überdenchinesischenLuftraumeinzuset-
zen, die sich an den Protesten in Hong-
kongbeteiligthatten.DieFluggesellschaft
suspendierte daraufhin einen Piloten. Zu
großwardieFurchtvorBoykott-Aufrufen
von chinesischen Kunden in den sozialen
Netzwerken, und vor noch negativeren
Folgen,sollte mannichtaufdieForderun-
gen Pekings eingehen.
Max Zenglein, Leiter des Programms
Wirtschaft beim Berliner China-Think-
tank Merics sagt, dies habe eine Signal-
wirkung auf ausländische Unternehmen.
Er sieht „die Politisierung der Gescheh-
nisse als in höchstem Maße Besorgnis er-
regend. Durch starkewirtschaftlicheInte-

ressen werden Unternehmen gezwun-
gen, ihre eigenen Mitarbeiter zu diszipli-
nieren“, sagt Zenglein.
Ausländische Unternehmen in Hong-
konghaben hintervorgehaltener Handih-
ren Mitarbeitern untersagt, an den De-
monstrationen teilzunehmen. Zu groß ist
die Ungewissheit über die Auswirkung
auf ihre Geschäftstätigkeiten, sollte sie
Pekings Zorn treffen. Siemens Chef Joe
Kaeser hat in seiner Funktion als Vorsit-
zender des Asien-Pazifik-Ausschusses
der deutschen Wirtschaft (APA) an die
Konfliktparteien appelliert, aufeinander
zuzugehen.Mehrals 600deutsche Unter-
nehmen beschäftigen in Hongkong nach
Angaben des Deutschen Industrie- und
Handelskammertags DIHK etwa 40000
Mitarbeiter. Die Unternehmen halten
sich mit Stellungnahmen zurück. Die an-
gespannte Lage hat nach Angaben einiger
Großkonzerne wie Siemens, Adidas und
BASF allerdings noch nicht dazu geführt,
Investitionspläne zu ändern oder zurück-
zufahren.

Hongkong ist als Finanz- und Handels-
metropole unentbehrlich für Peking.
Mehr als 60 Prozent der ausländischen
Direktinvestitionen in die Volksrepublik
laufen über Hongkong. Auch chinesische
Firmen tätigen ihre Auslandsinvestitio-
nen über Hongkong. Als Gründe dafür
nennt Zenglein: „In Hongkong gibt es
eine frei konvertierbare Währung, freie
Kapital- und Warenflüsse und ein unab-
hängiges, funktionierendes Rechtssys-
tem.“ Er weist aber auch darauf hin, dass
die Bereitschaft, nach Hongkong zu ge-
hen, rapide abgenommen habe. „An dem
Tag, an dem das Militär dort einmar-
schiert, ist Hongkong als Handelsplatz
tot“, warnt Zenglein.
Selbst der Traum des chinesischen
Staats- und Parteichefs Xi Jinping, die
ehemaligen und neuen Handelswege ent-
lang der historischen Seidenstraße zu be-
leben, wäre in Gefahr. Über 80 Prozent
der Seidenstraßenprojekt-Investitionen
der chinesischen Regierung fließen noch
über Hongkong. Auch haben viele chine-

sische Staatsunternehmenund reiche Pri-
vatleute ihr Kapital in Hongkong inves-
tiert oder untergebracht, da es dort nicht
so strengen Kapitalverkehrsregulierun-
gen unterliegt wie auf dem Festland.
Die Unsicherheit der Anleger bildet
der Hang Seng ab. Der Index der Hong-
konger Börse ist seit April um mehr als
16 Prozent gefallen; der Hang Seng Pro-
perties Index, der die Immobilienbran-
che darstellt, ist um 19 Prozent gefallen.
Je länger die Proteste andauern, desto
mehr steht auf dem Spiel. Dabei galt die
einstige britische Kronkolonie als Anzie-
hungspunkt für ausländische Investoren,
die jetzt immer öfter andere Standorte in
Südostasien in Betracht ziehen, etwa Sin-
gapur oder Tokio.
Die Bilder von Massenprotesten sind
ein herber Rückschlag für die Regierung
Pekings.Gleichzeitigkämpftdie Kommu-
nistische Partei mit den USA einen uner-
bittlichen Handelskrieg aus und zu
Hause schwächelt die Konjunktur. Die
Proteste sind aber noch aus einem ande-

ren Grund problematisch für Peking. Die
„Keimstätte subversiver Ideen“ könnte
zumEndedeseinstvonDengXiaopingein-
geführten „Ein Land, zwei Systeme“ füh-
ren. Zwar hat die einstige britische Kron-
kolonie noch bis 2047 Sonderrechte,
doch die führen bereits jetzt immer öfter
zuunüberbrückbaren Streitigkeiten.
Die Alternativen, die Peking nun
sucht, sind erste Anzeichen dafür, dass
nicht mehr alles auf die Karte Hongkong
gesetzt wird. Vor etwas mehr als einem
Monat wurde in Schanghai eine eigene
Technologiebörse eröffnet. Beim Hong-
kong-Nachbar Shenzhen wurden im Juli
am Flughafen die internationalen Direkt-
flüge von zuvor 50 auf 100 erhöht, um
einenAusweichort zuHongkong zuschaf-
fen. Am Himmel von Hongkong sieht
mandieLeuchtreklamenderdort ansässi-
gen Firmen anden Hochhäusern glänzen.
Siestellten einst dieLeuchttürmeder Ha-
fenstadt dar. Doch die Strahlkraft hat
durch das Kräftemessen mit Peking mitt-
lerweile deutlich nachgelassen.

Klöckner-Aktien legten zu. Übernahmespe-
kulationen des Stahlhändlers Klöckner
durch Thyssen-Krupp im „Handelsblatt“ lie-
ßen den Kurs der Klöckner-Aktien zeitweise
nach oben schnellen.


Ab Montag noch mehr Trettroller
Berlin- In das Geschäft mit E-Tretrol-
lern in Deutschland steigt ein weiterer
starkerPlayer ein.Der amerikanische An-
bieter Bird, der bereits in 140 Städten
weltweit aktiv ist, startet an diesem Mon-
tag in Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt
und München. Zunächst sollen jeweils
100 Scooter auf die Straßen der fünf
Städte kommen. Weitere Städte sollen „in
Kürze“ folgen. dpa


Pfand für Bierkisten sollen steigen
Nürnberg- Der Bundesverband privater
Brauereien fordert eine deutschlandweit
einheitliche Pfanderhöhung für Bierkis-
ten auf mindestens 5 Euro. Das sagte Ro-
landDemleitner,GeschäftsführerdesVer-
bands Private Brauereien Deutschland.
DerzeitliegtdasPfandfürleereBierkisten
meistbei1,50Euro.Hintergrund:Fürdas
Geld lohnt es sich für viele Verbraucher
undGroßhändlernicht,dieKistenwieder
andieBrauereienzurückzugeben. dpa


China droht mit neuen Strafzöllen
Peking- China hat im Handelsstreit mit
denUSAneueVergeltungszölleangekün-
digt. Peking wolle zusätzliche Zölle in
HöhevonfünfbiszehnProzentaufWaren
mit einem Volumen von 75 Milliarden
US-Dollarerheben,hießes.SosollaufSo-
jabohnen und Erdölimporte von Septem-
ber an ein Zusatzzoll von fünf Prozent er-
hoben werden. Autozölle in Höhe von 25
Prozent sollen am 15. Dezember wieder
aufgenommen werden. dpa


Berlin- Die Unions-Fraktion im Bundes-
tagwilldieUnternehmendeutlich entlas-
ten. Die Finanzpolitiker Sebastian Brehm
und Fritz Güntzler stellten dazu am Frei-
tag ein 14-seitiges Papier vor – mit der
Hauptforderung, den Körperschaftsteuer-
satzvon15auf10Prozentzu senken. Mit
diesem kräftigen Schritt soll es möglich
werden, die Gesamtbelastung der Unter-
nehmen bei 25 Prozent zu deckeln.
Brehm sagte dem Tagesspiegel: „Gerade
in Zeiten einer abflachenden Konjunktur
ist es notwendig, jetzt die richtigen Wei-
chenstellungenfür denErhalt derWettbe-
werbsfähigkeit herzustellen.“ Im interna-
tionalen Vergleich sei Deutschland zum
Hochsteuerland geworden. „Deshalb ist
eine Modernisierung der Unterneh-
mensbesteuerung wichtig. Steuerpolitik
ist immer auch Standortpolitik. Wer
jetzt nicht handelt, gefährdet den Stand-
ort Deutschland.“
Solidaritätszuschlag und nicht anre-
chenbare Gewerbesteuer einbezogen, kä-
menKapitalgesellschaftenauf eineBelas-
tung von mehr als 30 Prozent und Perso-
nengesellschaften auf bis zu 45 Prozent.
Der Körperschaftsteuersatz von aktu-
ell 15 Prozent – er war 2008 von der da-
maligen schwarz-roten Koalition deut-
lich abgesenkt worden – ist international
einer der niedrigsten. Nach einer Absen-

kung auf zehn Prozent lägen unter den
OECD-Staaten nur noch die Schweiz und
Ungarn niedriger. Allerdings sieht es an-
ders aus, nimmt man die weiteren Unter-
nehmenssteuern, also etwa die kommu-
nale Gewerbesteuer, hinzu. Dann nimmt

Deutschland, jedenfalls bei der tarifli-
chenBesteuerung, einen Spitzenplatz ein
mit 29,9 Prozent, wie eine aktuelle Auf-
stellung im Monatsbericht des Bundesfi-
nanzministeriums zeigt. Nur Frankreich,
Japan und Malta liegen höher. In den

USA ist diese Quote je nach Bundesstaat
unterschiedlich, in New York liegt sie bei
etwa 26 Prozent. In den osteuropäischen
Staaten ist sie generell niedrig, auch in
Irland mit nur12,5 Prozent. Mit Deutsch-
land vergleichbare Staaten wie Großbri-

tannien (19 Prozent), die Niederlande
(25 Prozent) oder Italien (27,9 Prozent)
liegen mehr oder weniger deutlich unter-
halb des deutschen Werts. Alternativ zur
Senkung des Körperschaftsteuersatzes
schlagen Brehm und Güntzel vor, die Ge-

werbesteuerstärker aufdieKörperschaft-
steuer anzurechnen. Wie zuletzt Wirt-
schaftsminister Peter Altmaier fordern
siezudem diekomplette Abschaffung des
„Soli“,indie auchUnternehmeneinbezo-
gen werden sollen.
Im Gesetzentwurf
von Finanzminister
Olaf Scholz (SPD),
der am Mittwoch
vom Kabinett verab-
schiedet worden
war,ist dasnicht vor-
gesehen.
Allerdings wird
auch indem Unions-
Papier darauf hinge-
wiesen, dass der Zu-
schlag in Höhe von
5,5 Prozent bei einem Steuersatz von 15
Prozent nur eine zusätzliche Belastung
von 0,83 Prozent ausmacht. „Damit kann
dies nur ein kleines Teilstück zur Entlas-
tung von Unternehmen sein“, stellen
BrehmundGüntzlerfest.Nichtzuletztsol-
lenauchPersonengesellschaftenbesserge-
stelltwerden,dadiesesteuerlichnochwe-
niger konkurrenzfähig seien. Den Gesell-
schafter von Personengesellschaften soll-
tendasRechthaben,ihrePersonengesell-
schaftwieeineKapitalgesellschaftbesteu-
ernzu lassen. Albert Funk

KURVE des Tages


Der kommissarische SPD-Chef Thors-
ten Schäfer-Gümbel hat ein Konzept für
eine Vermögensteuer erarbeitet, die
dem Staat jährlich zehn Milliarden Euro
einbringen soll. „Nach unseren Vorstel-
lungen sollen diejenigen, die gerade in
den vergangenen Jahren überproportio-
nal von der wirtschaftlichen Lage,
selbst in der Finanzmarktkrise
2008/2009, profitiert haben, einen grö-
ßeren Beitrag für die nötigen Investitio-
nen leisten, also für die Infrastruktur,
fürs Wohnen und für den Klimaschutz“,
sagte er der „Rheinischen Post“. Das
seien vorrangig Multimillionäre und Milli-
ardäre. „Wir kalkulieren mit bis zu zehn
Milliarden Euro, die aus einer Vermögen-
steuer kommen können.“ Schäfer-Güm-
bel will dem Bericht zufolge sein Kon-
zept an diesem Montag ins SPD-Präsi-
dium einbringen. Im Dezember solle es
dann der Parteitag beschließen. Als Re-
aktion warf CDUGeneralsekretär Paul
Ziemiak der SPD eine „billige Neidde-
batte“ vor. dpa

WIRTSCHAFT


Berlin- Die EU-Kommission strebt eine
fast vollständige Klimaneutralität bis
2050 an und will dazu schon bald Maß-
nahmen auf den Weg bringen. Dies geht
aus dem Entwurf einer Prioritätenliste
der Kommission hervor, die den Fach-
diensten von Tagesspiegel Background
vorliegt. In dem Dokument ist an mehre-
ren Stellen von einem ambitionierten
„Green and Fair New Deal“ die Rede. Der
Kampf gegen den Klimawandel sei „eines
der wichtigsten Ziele“ und die EU sehe
sich dabei als Vorreiter. Dazu soll es un-
ter anderem eine„Roadmap“fürden Aus-
bau der Offshore-Windenergie geben.
Auch die Gebäudeenergie steht im Fo-
kus, zusätzliche Finanzmittel für die För-
derung von energetischen Sanierungen
könnten bereitgestellt werden.
DieKommissionschlägtfernervor,Gel-
der umzuschichten, um den Green New
Deal zu finanzieren. Dabei soll auch auf
die großen Töpfe der Strukturhilfefonds
zugegriffenwerden–dieKommissionwill
alsodieAuszahlungstärkerandenKlima-
schutzbinden.HilfenfürRegionen,inde-
nen der Abschied von der Kohleverstro-
mung bevorsteht, sollen aufgestockt wer-
den. Fliegen innerhalb Europas wird teu-
rer, wenn die Vorschläge umgesetzt wer-
den.Biszu750MillionenEuroproJahrex-
trakönnteesdieFluglinien–alsoletztlich
diePassagiere–kosten,wenndieKommis-
sion ihre Ideen umsetzt. In den ersten
AmtswochenderneuenKommissionsprä-
sidenten Ursula von der Leyen soll auch
eine Elektro-Offensive angestoßen wer-
den: Um den Bürgern ihre „Reichweiten-
angst“ zu nehmen, soll die Zahl der Lade-
stationenbis2025umeineMillionanstei-
gen. Das wären zehn Mal so viele wie
heute. jas/fw/sech


Nikkei = © Niho

n Keizai Shi

mbu

n, I
nc.

23.08. (Schluss) ++ S-Dax10.648,18 (– 0,34 %) ++ Euro Stoxx 503.334,25 (– 1,17 %) ++ Nikkei20.710,91 (+ 0,40 %) ++ Gold1.528,75 (+ 2,03 %) ++ Rex146,68 (– 0,17 %) ++ Euro-Bund-Future178,79 (+ 0,39 %) ++ Euroleitzins0,00% ++ Umlaufrendite-0,62 (+ 6,06 %) ++

Tec-Dax Dow Jones

23.8.

Dollar je Barrel

(US-Leichtöl /WTI)

23.8.

in Dollar

Euro 23.08.
1,

zum Vortag


  • 0,16 %


23.08.
7.763,

zum Vortag


  • 2,86 %


Nasdaq

23.8. 23.8.

23.08.
25.640,

zum Vortag


  • 2,33 %


23.8.

23.08.
2.720,

zum Vortag


  • 1,03 %


23.08.
25.039,

zum Vortag


  • 0,81 %


M-Dax

23.8.

23.08.
11.611,

zum Vortag


  • 1,15 %


Dax

23.8.

zum Vortag


  • 2,60 %


23.08.
53,

Rohöl

Schäfer-Gümbel fordert


Vermögenssteuer


Union will steuerliche Entlastung von Firmen


Finanzpolitiker der Fraktion stellen Konzept vor – der Körperschaftssteuersatz soll von 15 auf zehn Prozent gesenkt werden


Was steckt hinter den Plänen einer europäischen Cloud? – Seite 19


Hongkong bangt um seine Strahlkraft


Die Proteste gegen die chinesische Regierung hinterlassen Spuren an Asiens größtem Finanz- und Wirtschaftsstandort


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EU will


einen grünen


„New Deal“


SPD D


EF NACHRICHTEN


Auch
fordern sie

in dem Papier
die
komplette
Abschaffung
des „Soli“

SONNABEND, 24. AUGUST 2019 / NR. 23 924 WWW.TAGESSPIEGEL.DE/WIRTSCHAFT SEITE 17


Klöckner&Co

AngabeninEuro Tsp/Böttcher

5,

5,

5,

5,

+7,13 %

Kursam23.08.
VeränderungzumVortag

5,

9.00 11.00 13.00 15.00 17.30 Uhr

Schlusskurs
Vortag

Von Ning Wang

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