Der Tagesspiegel - 24.08.2019

(Nora) #1

Frankfurt am Main -Es ist gut ein Jahr
her, da begannen Experten der Finanz-
wirtschaft, sich unter dem Namen
„Green & Sustainable Finance Cluster
Germany“ Gedanken darüber zu ma-
chen, wie nachhaltige
Geldanlagen in
Deutschland gestärkt
werden könnten. In
dieser Woche zog Fi-
nanzstaatssekretär
Jörg Kukies in Frank-
furt am Main eine
erste Zwischenbilanz



  • und kündigte an,
    das deutsche Engage-
    mentin dieser Angele-
    genheit national, eu-
    ropäisch und global
    weiter auszubauen.
    Ein deutliches Sig-
    nal wäre eine grüne
    Bundesanleihe, also
    eineAnleihe desStaa-
    tes, dessen Geld nun
    in nachhaltige Wirtschaftszweige fließen
    darf. Ob und wann der Bund ein solches
    Produkt emittieren will, ließ Kukies of-
    fen. Derzeit laufe ein Prüfauftrag bei der
    für die Emissionen des Bundes zuständi-


gen Finanzagentur. „Wir betreiben diese
Prüfung sehr ernsthaft, aber das ist nicht
trivial“,so Kukies.Esmüsse mitdemBun-
desrechnungshof abgestimmt werden,
müsse in die Finanzplanung des Bundes
und die Bundeshaus-
haltsordnung passen
und dürfe nicht zu ei-
ner höheren Zinsbe-
lastung führen. Noch
stehe eine Grundsatz-
entscheidung aus.
„Der Prüfauftrag im-
pliziert, dass die Prü-
fung auch ein negati-
ves Ergebnis bringen
könnte“, sagte Ku-
kies. Allerdings ließ
er durchblicken, dass
das eher unwahr-
scheinlich ist.
Nach Ansicht von
Kukies engagiert sich
der Bund in Sachen
nachhaltige Emissio-
nen bereits intensiv. Er verweist dabei
vor allem auf die bundeseigene Förder-
bank KfW, die mittlerweile weltweit zu
den größten Emittenten von Green
Bonds (Grüne Anleihen) gehört. Frank-

furt soll auch nach dem Willen der Bun-
desregierung zu einem Kompetenzzen-
trumund zueiner Dialogplattformdes Fi-
nanzsektors zur Erreichung der Klima-
und Nachhaltigkeitsziele der Bundesre-
gierung werden. Dabei geht es auch da-
rum, die Struktur nationaler und interna-
tionaler Kapitalallokation grundlegend
zu ändern, damit die Nachhaltigkeits-
ziele der Vereinten Nationen erreicht
und die Pariser Klimaziele umgesetzt
werden können.
Kristina Jeronim, bei der Deutschen
Börse für Nachhaltigkeitsthemen verant-
wortlich und Co-Geschäftsführerin des
Clusters, betonte anlässlich der Zwi-
schenbilanz, dass es darum gehe mögli-
che Klimarisiken bei Krediten, die Ban-
ken vergeben und bei Investitionen, die
sie tätigen, aufzuzeigen. Da schlummer-
ten in den Bilanzen enorme Risiken. „Es
geht um die Transformation des Finanz-
systems. Es muss sich wandeln, um die
Risiken des Klimawandels beherrschen
zu können.“ Zum anderen müsse der
Wandel in der Realwirtschaft und damit
in den Unternehmen hin zu klimafreund-
lichen, nachhaltigen Wirtschaften finan-
ziert werden. „Der Finanzbedarf zur Er-
reichung des 1,5 Grad Ziels ist enorm.“

Generell müsste aber auch die Zivil-
wirtschaft eingebunden werden. Anleger
müssen nach Ansicht von Jeronim dazu
kommen, bei ihrer Bank oder Versiche-
rung nachzufragen, wie nachhaltig dort
das Geld angelegt wird.
Mittlerweile hat das Green&Sustaina-
ble Finance Cluster, bei dem 40 Mitglie-
deraus Politik,Finanzwirtschaftund Wis-
senschaft einge-
bunden sind und
das seinen Sitz an
der privaten Uni-
versität Frankfurt
School hat, eine
erste Anwen-
der-Richtlinie er-
arbeitet. Anhand
derer können Ban-
ken und andere Fi-
nanzdienstleister
auffreiwilliger Ba-
sis klimabezogene
Finanzinformationen veröffentlichen.
Laut Karsten Löffler, Co-Geschäftsfüh-
rer des Clusters, soll dies Investoren,
Kreditgebern und Versicherungsunter-
nehmen helfen, klimabedingte Risiken
und Chancen besser zu verstehen.
Rolf Obertreis

CD WERKTÄGLICH


Staatssekretär Kukies
lässt offen, ob es grüne

Bundesanleihen gibt


Forscher der Universität
Augsburg und des Vereins
für Umweltmanagement
habenein Werkzeug na-
mens Carima(von Carbon
Risk Management) entwi-
ckelt, mit dem Anleger
„grüne“ und „braune“ (kli-
maschädliche) Wertanla-
gen unterscheiden kön-
nen. Denn längst spielt der
Klimawandel in der Finanz-
welt eine Rolle. Durch Dür-
ren oder Flutkatastrophen
können Firmen plötzlich an
Wert verlieren. Oder emissi-
onslastige Titel werden
wertlos, weil sie die ökolo-
gische Transformation der
Wirtschaft behindern und
nicht als zukunftsfähig gel-
ten. Mit Carima sollen nun
auch Privatanlegerdas
CO 2 -Risiko einer Aktie be-
rechnen, heißt es. Ein spe-

ziell entwickelter Risikofak-
tor sei lediglich durch histo-
rische Renditezeitreihen
des Wertpapiers zu ergän-
zen. Das daraus resul-
tierte „Carbon Beta“ be-
sagt,wie hoch oder nied-
rig der Kapitalmarkt das
jeweilige Klimarisiko ein-
schätzt. Profis können das
Verfahren in die herkömmli-
che Finanzanalyse und Ver-
mögensverwaltung einbin-
den, an ihre Bedürfnisse
anpassen und fortentwi-
ckeln. Es ermöglicht den
Entwicklern zufolge auch,
Chancen zu quantifizieren,
die sich aus dem Übergang
in eine klimaverträgliche
Ökonomie ergeben kön-
nen. In die Entwicklung von
Carima waren acht Vermö-
gensverwalter eingebun-
den, darunter Allianz Glo-

bal Investors, die Hessi-
sche Landesbank Helaba,
die Ergo Versicherung und
die Fondsgesellschaft
Union Investment.
Auch abseits der entwi-
ckelnden Institute gibt es
Lob für das Instrument.
„Es ist gigantisch, dass wir
dadurch sehen, dass
CO 2 -Emissionenkonkrete
Auswirkungen auf die Ren-
dite von Aktienund ande-
ren Anlagen haben“, kom-
mentiert Christian Klein,
Professor an der Uni Kas-
sel. Ein paar Beispiele aus
der Praxis: Die Ölfirmen
Gazprom und BP haben ex-
trem hohe Carbon Betas,
also hohe Klimarisiken, die
Softwareschmieden Adobe
und IBM niedrige Werte.
Das liegt nahe, istnun
aber nachweisbar. sbe

Man kann messen, wie grün eine Aktie ist


Der Wind bläst der chemischen Indus-
trie, die Verpackungen aus Plastik her-
stellt, kräftig ins Gesicht. Die EU hat be-
schlossen, Einwegprodukte wie Trink-
halme, Teller und Ohrstäbchen ab 2021
aus Plastik zu verbieten. Jetzt will Um-
weltministerin Svenja Schulze (SPD) in
Deutschlanddie Plastiktüte komplett ver-
bieten und auch noch der Industrie ab
2022 die Kosten für die Entsorgung von
Plastikabfällen in Städten und Gemein-
den aufdrücken.
Die Verbannung der Plastiktüte aus
Deutschland könnte die Kunststoffverpa-
ckungen herstellende Industrie in
Deutschland wirtschaftlich wohl ver-
schmerzen. Plastiktüten für Verbraucher
machennur etwa ein Prozentder 4,5Mil-
lionen Tonnen Kunststoffverpackungen
aus, die die Unternehmen 2018 herge-
stellt haben, teilt die Industrievereini-
gung Kunststoffverpackungen mit. Der
größte Anteil von Kunststoffverpackun-
gen wird für die Industrie hergestellt,
etwa Kanister für die chemische Indus-
trieoder Folien, indenen Autoteile einge-
packt sind. Obwohl der Plastiktütenab-
satz bereitsim freien Fall ist– dieVerbrau-
cher in Deutschland haben 2018 mit
zwei Milliarden Stück 400 Millionen Tü-
ten weniger als im Vorjahr abgenommen
–, geht es der Branche gut. Sie hatte letz-
tes Jahr einen Produktionszuwachs von
zwei Prozent verzeichnet. Die Branche,
die 15 Milliarden Euro Umsatz 2018 in

Deutschland gemacht hat, wächst seit
Jahrzehntenkräftig.1991hatsiezweiMil-
liardenTonnenFolien-undKunststoffver-
packungen produziert und einen Umsatz
vonsechsMilliardenEurogemacht,
lagen die Kennzahlen von Produktion mit
4,5 Milliarden Tonnen und Umsatz von
15 Milliarden Euro deutlich darüber. Im
ersten Halbjahr 2019 ging der Umsatz
zwarumrundeinProzentzurück,diessei
abernichtetwaaufeinenBoykottderPlas-
tiktüte zurückzuführen, sondern auf die
nachlassende Konjunktur. Wegen der
Rückgänge im Automobilbereich würden

etwa von Zulieferern weniger Verpa-
ckungsmaterialiengeordert.
Obwohl die Branche das Verbot der
Plastiktüte wirtschaftlich problemlosver-
kraften würde, lässt sie der Feldzug der
Politik gegen die Tragetasche nicht kalt.
Mara Hacker von der Industrievereini-
gung: Da die Ökobilanz der Plastiktüte
besser sei als etwa die Ökobilanz der Pa-
piertüte, sehe der Verband „die pau-
schaleDiskriminierung derPlastiktütege-
genüber anderen Taschen mit großer
Sorge“. Sie spricht von einem „allgemein
um sich greifenden Plastikbashing“. Ha-

cker wirft Schulze und einigen Umwelt-
verbänden vor, der Verlockung zu erlie-
gen, wider besseres Wissen „mit populis-
tischen Forderungen das eigene Profil“
schärfen zu wollen. In der Sache be-
kommt die Branche Schützenhilfe vom
Nabu: Der Umweltverband argumentiert:
„Einwegtüten aus frischen Papierfasern
müssen mindestens dreimal so oft be-
nutzt werden wie die erdölbasierte Plas-
tiktüte, damit sich die Klimabilanz aus-
gleicht.“ Um Papiertüten stabil zu halten,
seien sehr viel Material sowie lange und
chemisch behandelte Fasern nötig. Selbst

der Baumwollbeutel habe erst dann eine
bessereKlimabilanz alsdie Plastiktüte, sa-
gen die Umweltschützer, wenn er 50 bis
150 Mal benutzt werde.
AngesichtsderschlechterenÖkobilanz
der Papiertüte ist erstaunlich, dass nir-
gendwo nachgehalten wird, wie viele da-
von in Deutschland an Verbraucher abge-
geben werden. Das
ist anders bei den
Plastiktüten:Siewer-
den genau gezählt.
2016 hat sich die In-
dustrie selbst ver-
pflichtet,denPlastik-
tütenabsatz bis Ende
2019 auf 90 Stück je
Verbraucher und
Jahrzusenken(
auf 40 Stück). Und:
Obwohl die Indus-
trie dafür gesorgt
hat,dassdas2025erZielbereits2018mit
24TütenproKopfmassivunterbotenwur-
de, will die SPD-Umweltministerin ein
Verbot erlassen.
Ob der Koalitionspartner mitmacht
und wann es kommen soll, steht in den
Sternen. Konkreterwurde Schulze bei der
Ankündigung, die Industrie an den Ent-
sorgungskosten für Plastikabfälle zur
Kasse zu bitten, die nicht im Gelben Sack
landen. Dafür will sie die gesetzlichen
Grundlagen bis 2022 schaffen. Diese Maß-
nahme würde die Hersteller wirtschaft-
lich vermutlich härter treffen als ein Tü-
tenverbot. Eigentlich müssten die Plastik-
abfälle nicht ineinem öffentlichen Müllei-
mer der Städte und Gemeinden entsorgt
werden, sondern im Gelben Sack landen.
Daher empört diese Idee der SPD-Politi-
ker die Industrie auch ganz besonders.
„Für die Entsorgung und das Recycling
derVerpackungsabfälle werden bereits Li-
zenzgebühren an die Dualen Systeme ge-
zahlt“, sagt Mara Hacker von der Indus-
trievereinigung. Jetzt solle die Industrie
zweimal zur Ader gelassen werden.

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DWS Eurovesta 127,04+ 2,
DWS G M&M Typ O 52,80+ 1,
DWS Glb.SM Cap 69,52+ 2,
DWS Glbl Growth 129,33+ 2,
DWS Inter-Renta LD 14,69+ 0,
DWS Investa 156,00+ 2,
DWS Techn. Typ O 211,11+ 4,
DWS Telemedia O ND 170,67+ 1,
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DJE
DJE Real Estate P 0,97± 0,
DJE-Alpha Glob PA 229,64+ 1,
DJE-Asia Hi Div I 230,23+ 1,
DJE-Div&Sub I 448,03+ 1,
DJE-Div&Sub P 404,95+ 1,
DJE-Div&Sub XP 269,60+ 2,
DJE-Euro Renten XP 1016,1– 0,
DJE-Europa I 380,51+ 1,
DJE-Europa PA 330,60+ 1,

Target 2030 Euro 41,13– 0,
US High Yield Fund 11,88+ 1,
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Multiple Opp F 293,97+ 1,
HANSAINVEST
HANSAaccura 62,26+ 0,
HANSAbalance 77,70+ 0,

HANSAcentro 72,27+ 1,
HANSAdefensive 49,66+ 0,
HANSAdynamic 61,81+ 1,
HANSAertrag 30,19+ 0,
HANSAeuropa A 45,47+ 3,
HANSAinter. A 19,94– 0,
HANSArenta 24,43– 0,
HANSAsecur 37,11+ 3,
HANSAzins 24,43+ 0,
SI BestSelect 132,33+ 1,
HAUCK & AUFHÄUSER
FFPB MTrend Dplus 13,76+ 1,
FFPB RENDITE 11,19+ 0,
Mu.In.Spezial OP R 41,70+ 1,
HELABA INVEST
Weberb Prem 100* 50,72+ 1,
Weberb Prem 30* 49,00+ 0,
Weberb Prem 50* 52,13+ 0,

DJE-Gold&Ressou PA 140,01– 0,
DJE-Renten Glob PA 143,49– 0,
DJE-Sht Term Bd I 145,25– 0,
DJE-Sht Term Bd PA 117,61– 0,
FIDELITY
America EUR 9,38– 1,
Asian Special Sit. 48,21– 0,
Europ.Larger Comp. 46,58– 0,
European Growth 14,83– 0,
Germany Fund 54,00+ 0,
Greater China Fund 231,60– 0,
India Focus Fd EUR 49,82– 2,
Indonesia Fund 28,00– 1,
International USD 56,61– 0,
Latin America Fund 32,90– 3,
Pacific Fund A 34,13+ 0,
South Ea. As. USD 8,98– 0,
Switzerland Fund 62,48+ 0,
Target 2025 Euro 39,00– 0,

IPCONCEPT
apo VV Prem-Privat 90,39+ 2,
PGLI-L.Pr.Eq.I-Acc 267,23+ 4,
Skyline Dynamik 171,10+ 1,
Stuttg. Aktienfd. 102,63+ 2,
JANUS HENDERSON
China F A2 Acc USD 19,58+ 2,
Gartm.GlobFocR€Acc* 17,59+ 1,
Glb Techology A2 92,28+ 1,
GlLifeSci A USD AC* 34,00– 0,
Japanese Equity 16,27+ 0,
Japanese S.C A2 53,37+ 1,
JCF PVal A* 27,06+ 0,
JHCF AR IncOpp A$* 10,18± 0,
Pan Euro Sm Co A2 45,75+ 3,
US Twenty A USD AC* 35,48+ 1,
JULIUS BÄR FUNDS
JB BF ABS B* 107,32– 0,

UniImmo:Global* 50,41+ 0,
UniOpti4* 98,54– 0,
UniRak* 124,14+ 0,
UniRak Konserva A* 116,55+ 0,
UniStrat: Ausgew.* 62,87+ 0,
UniStrat: Konserv.* 69,87+ 0,
UNIVERSAL INVESTMENT
Aktien Global A* 316,39+ 1,
All-in-one AMI* 15,78+ 2,
BW-Renta-Internat.* 41,91– 0,
BW-Renta-Univ.* 30,56– 0,
Concept Aurelia Gl* 166,84+ 1,
H&H Universal Fd* 87,46+ 1,
HWG-Fonds* 519,03+ 1,
SC BondValue UI* 68,15– 0,
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G&W-HDAX-Trendfds 46,93+ 2,
MPF Global 47,29+ 2,
ORDO - Rentenfonds 23,71– 0,
PrivatConsult 58,10+ 1,
Renten Plus 44,41+ 0,
Sm&MidCaps Deut.R 198,09+ 2,
SONSTIGE
Aberd. A.M. Degi Europa 0,88± 0,
Alceda Fund Loys Global Kl. P 27,06+ 2,
Commerz hausInvest 42,02+ 0,
Frank.Temp. Growth. Inc.Ad* 20,95+ 1,
Frank.Temp. TEM Gr.(Eur) Aa* 16,03+ 1,
iii INTER ImmoProfil 55,34+ 0,
Invesco KAG INV Umw.&Nach.108,37+ 2,
ÖkoworldÖkoVision Classic 187,65+ 2,
Sarasin SIC Sar Sust PortBal€*200,84+ 0,

HSBC
Brazil Equity AC* 19,96– 0,
Brazil Equity AD* 17,86– 0,
BRIC Equity M2C* 25,72+ 1,
Chinese Equity* 96,02+ 2,
Chinese Equity AD* 88,60+ 2,
Euroland Equity AC* 39,59+ 1,
Euroland Equity AD* 34,05+ 1,
Euroland Equity IC* 44,12+ 1,
Gl. Em. Mkts Eq.AD* 12,91+ 1,
Indian Equity AC* 151,39– 3,
Indian Equity AD* 149,31– 3,

JB EF Europe Foc.B* 403,48+ 2,
JB EF Swiss S&M B* 882,01+ 1,
JB MM Euro B* 1998,3– 0,
JB Strat Income B* 166,12+ 0,
Loc.Em.Bd (EUR) B* 189,08– 0,
RobecoSAM Sm En. B* 27,90+ 1,
SAM Sust Water B* 321,40+ 1,
KBC
Bd Infl.-Linked C* 1066,3– 0,
Bd Infl.-Linked D* 777,83– 0,
Eq.New Markets C* 1761,2+ 0,
Eq.New Markets D* 1133,4+ 0,
LEGG MASON
BW Gl Dyn.US Eq. A* 128,71+ 1,
CB Value At* 110,40+ 1,
LM BW GlIncOpt A €* 104,26– 0,
MC Great Chin A€da 9,47+ 3,
QS MV GlEq GIF At* 172,01+ 0,
RARE Infr Val A€A* 11,59+ 0,
Roy.USSCapOp At* 167,73+ 1,
WA Em Mk TRB At H* 133,05+ 0,
WA Eur HY A a(D)* 102,38+ 0,
LRI
E&G Strat.Dyn. A* 63,35+ 0,
E&G Strat.Kons. A* 53,30+ 0,
M&W Capital* 61,48+ 0,
NW Global Strategy* 87,03+ 0,
MEAG
EuroBalance 51,90+ 1,
EuroErtrag 68,96+ 0,
EuroFlex 44,28+ 0,
EuroInvest A 82,00+ 2,
EuroKapital 41,54+ 1,
EuroRent A 31,55– 0,
MEDIOLANUM
Dynamic Coll. L-A 7,28+ 0,
Euro Fixed Inc. L-A 5,97+ 0,
European Eq. L A 5,35+ 2,
Financial Eq. L A 3,60+ 1,
Germany Equity L A 5,76+ 2,
Gl. Hi. Yield L-A 12,47+ 1,
Technology Eq. L A 5,65+ 3,
Technology Eq. S A 13,26+ 3,
METZLER
Akt Deutschl.AR* 179,55+ 3,
Aktien Europa AR* 119,51+ 1,
Wachstum Internat.* 192,61+ 1,

MONEGA
ARIAD Active All I* 111,97+ 0,
IIV Mikrofinanz R* 98,59± 0,
Landert Bond Opp* 51,47+ 0,
Monega Dän.Co.Bds* 104,51– 0,
Monega Dän.Co.BdsI* 107,12– 0,
Sparda OptiAnAusEA* 50,33+ 0,
Sparda-MünchenVerm* 53,16+ 0,
VM Sterntaler II* 111,09+ 1,
WahreWerteFonds R* 49,53– 0,
ODDO BHF
Algo Global DRW-€* 101,90+ 1,
Basis-Fonds I* 139,19– 0,
FMM-Fonds 495,34+ 0,
O.BHF AccuZins CR* 313,74– 0,
O.BHF AlgoEur CRW* 294,06+ 1,
O.BHF FRA EFF* 197,40+ 1,
O.BHF MoneyMark CR* 69,88– 0,
Polaris Mod DRW-€* 66,67+ 0,
OYSTER
Actiprotect R EUR* 153,16+ 0,
Euro Opp EUR* 406,83+ 1,
Gl HiDiv USD* 228,04+ 1,
Ital Opp EUR2* 38,07+ 2,
Japan Opp. EUR* 221,86+ 1,
OYSTER Dynamic All* 195,59+ 0,
PICTET
$ Short MT Bd-P dy* 96,09– 0,
€ Short MT Bd-P dy* 82,46– 0,
As.Eq.Ex-Jap P EUR 226,60+ 0,
Asian Eq HP € 170,81+ 0,
Biotech HP € 472,20– 0,
Clean Energy P $ 88,92+ 0,
Em.Euro. P € 364,83+ 0,
Em.Mrkts P USD 544,47+ 0,
EUR Bonds P* 607,57– 0,
EUR Bonds P dy* 357,46– 0,
EUR Sh.Mid T.Bd. P* 133,89– 0,
Euro.Eq.Sel. P EUR 656,48+ 1,
Euro.Sus.Eq. P EUR 264,83+ 1,
Gl.Em.Debt-HP EUR* 260,14+ 0,
Health HP € 202,40+ 0,
Ja.Eq.Sel. P JPY 13708 + 1,
JapanEqSel HP € 87,59+ 1,
LTIF Natural Res* 95,13+ 1,
Russian Eq P $ 74,21+ 1,
Sh.-Term M.Mkt P 135,28– 0,
Sh.-Term M.Mkt Pdy 92,84– 0,
US Eq.Sel. P USD 244,45+ 1,
USD Sh.Mid T.Bd. P* 134,10– 0,

Water P € 336,02+ 0,
PIONEER INVESTMENTS
PI Akt.Rohstoffe 78,02+ 2,
Top World 135,65+ 2,
POSTBANK
PB Balanced 55,76+ 0,
PB Europa* 46,09+ 1,
PB Eurorent 57,09– 0,
PB Triselect 44,86+ 1,
SEB ASSET MANAGEMENT
SEB Conc. Biotech.* 95,09+ 0,
SEB ImmoInvest 5,77– 0,
SEB Sust.HighYield* 35,43+ 0,
SEB TrdSys®Rent.I* 56,67– 0,
SEB TrdSys®Rent.II* 56,68– 0,
SCHRODERS
BRIC A ACC EUR 225,07+ 1,
Em.Europe A 33,06+ 1,
Euro Bd A 22,95– 0,
Europ.Large Cap A 245,60+ 1,
Gl Climate Ch.Eq.A 17,88+ 1,
SWISSCANTO
EF Gl Inno Lead AT* 321,54+ 1,
Eq Green Invest A* 136,66+ 1,
Eq Sm&M.C. Japan B 39856 + 0,
UBS
Akt. Spec. I Deut.* 644,93+ 1,
Eq Global Opp.* 222,41+ 1,
UNION INVESTMENT
KCD Uni.Renten+* 55,45– 0,
Priv.Fonds:Flex.* 100,74+ 0,
Priv.Fonds:FlexPro* 124,90+ 0,
PrivFd:Konseq.* 97,47– 0,
PrivFd:Konseq.pro* 112,91+ 0,
PrivFd:Kontr.* 129,07+ 0,
PrivFd:Kontr.pro* 146,97+ 0,
UniAbsoluterEnet-A* 45,47+ 0,
UniDeutschland* 192,54+ 1,
UniEuroAktien* 69,71+ 1,
UniEuroRenta* 67,76– 0,
UniEuroSt.50 A* 50,56+ 1,
Unifavorit: Aktien* 151,33+ 1,
UniFonds* 49,04+ 2,
UniGlobal* 231,85+ 1,
UniGlobal-net-* 138,93+ 1,
UniImmo:Dt.* 91,85± 0,
UniImmo:Europa* 55,13± 0,

* Fondspreise etc. vom Vortag oder letzt
verfügbar. Kursive Darstellung, wenn nicht
in Euro notiert. Alle Angaben ohne Gewähr.

Alle dargestellten Investmentfonds sind Teilnehmer am vwd funds service, sortiert nach 3-Jahresperformance, berechnet nach BVI
Methode. Laufende Kosten % = Anteil der Verwaltungskosten eines Fonds, hoher Prozentsatz = hoher Kostenanteil. Erscheinungs-
täglich wechselnde Kategorien: Aktien-, Renten-, Geldmarkt-, Misch-, Immobilien- und wertgesicherte Fonds. Keine Anlageberatung und
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Plastiktüten sind ökologischer als Papiertüten


Die einen sollen


verboten werden,


die anderen nicht.


Das wundert auch


Naturschützer


NACHHALTIGE ANLAGEN D


Berlin- Dürre, Starkregen, Hitze: Die
deutschenBauernklagenwegenschwieri-
ger Witterungsverhältnisse über Ernte-
ausfälle. Die Getreideernte sei in diesem
Jahr umrund sechsProzentniedrigeraus-
gefallen als im Schnitt der Jahre 2013 bis
2017, teilte der Deutsche Bauernverband
amFreitagin Berlin mit.„Die Klimaverän-
derungen spüren wir“, sagte Verbands-
präsident Joachim Rukwied. „Das ist eine
zunehmende Herausforderung.“ Beson-
ders in Mittel- und Ostdeutschland sowie
in Teilen des Nordens habe es erneut zu
wenig Niederschläge gegeben. Hier seien
die Ernteerträge besonders schlecht ge-
wesen, während es etwa in Bayern und
Baden-Württemberg durchschnittliche
Ergebnisse gegeben habe.
Rukwied forderte Hilfe von der Politik.
„DasWitterungsrisiko,das immergrößer
wird, liegt beim Landwirt“, sagte er.
Doch durch eine steuerliche Förderung
sowie Anschubkapital für den Aufbau ei-
ner Versicherung könne geholfen wer-
den, damitsich Bauerngegen solche Risi-
ken absichern könnten. Bereits nach dem
heißen Sommer 2018 hatten Bund und
Länder Hilfezahlungen in Höhe von insge-
samt 340 Millionen Euro bereitgestellt.
Die Bauern selbst würden wegen der
Klimaveränderungen vermehrt resis-
tente Samenmischungen einführen.
Auch der Obst- und Gemüseanbau ist
denAngaben nachangesichtsderWetter-
extreme schwieriger geworden. Bei Erd-
beeren etwa gab es einen Rückgang, bei
Äpfeln wird nach der Rekordernte des
vergangenen Jahres ebenfalls ein Minus
erwartet. Zu schaffen machen den Bau-
ern auch Personalengpässe. Der Verband
appellierte an die Politik, Abkommen für
die Beschäftigung von Saisonarbeitskräf-
ten mit nicht zur EU gehörenden Län-
dern abzuschließen. dpa/mum


„Der Finanzbedarf zur Erreichung des 1,5 Grad Ziels ist enorm“


In Frankfurt arbeitet ein Expertengremium daran, den Finanzmarkt nachhaltig zu gestalten. Nach einem Jahr zeigt sich, wie kompliziert dieses Unterfangen ist


Foto: Thilo Rückeis/TSP

Zu Unrecht verpönt? Der Nabu bescheinigt dem Plastik eine bessere Ökobilanz als Papier. Foto: imago

Niemand


führt
Statistiken
über den
Verbrauch
der Tüten

aus Papier


ENERGIE & KLIMA

Wetter sorgt


erneut für


Ernteausfälle


18 DER TAGESSPIEGEL WIRTSCHAFT NR. 23 924 / SONNABEND, 24. AUGUST 2019


Von Markus Grabitz, Brüssel
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