Der Tagesspiegel - 24.08.2019

(Nora) #1

A


n diesem Samstag empfängt
Frankreichs Präsident Emma-
nuel Macron an der Atlantik-
küste die übrigen sechs Staats-
und Regierungschefs der
G-7-Industriestaaten. Die G-7-Treffen,
die in den Siebzigerjahren des vergange-
nenJahrhunderts alstraute Kamingesprä-
che der Staatenlenker erfunden worden
waren, haben in den letzten Jahren ihre
Strahlkraft immer mehr eingebüßt. Seit
der Amtsübernahme des US-Präsidenten
Donald Trump fällt es dem Gremium zu-
nehmendschwer,wegweisende Entschei-
dungen zustande zu bringen. Eine kon-
struktive Rolle ist auch von dem briti-
schen Regierungschef Boris Johnson
nicht zu erwarten, der beim aktuellen
Treffen in Biarritz zum ersten Mal dabei
ist.Erschwerend kommt hinzu, dasssämt-
liche Gipfelteilnehmer mit mehr oder
minder gravierenden innenpolitischen
Problemen zu kämpfen haben. EineÜber-
sicht.


Angela Merkel
Unter den Staats- und Regierungschefs
der G7 hat niemand eine längere Regie-
rungserfahrung als Angela Merkel, die
seit 2005 im Amt ist. Bei ihrem ersten
G-8-Gipfel 2006 in St.Petersburg – Russ-
land war seinerzeit bei den Gipfeln noch
dabei – galt die Kanzlerin noch als Debü-
tantin. EinJahr später, beiderZusammen-
kunft der Industrienationen in Heiligen-
damm,wirktesiein derMittedesbekann-
ten Strandkorb-Familienfotos schon wie
eine routinierte Außenpolitikerin. Der
US-Präsident hieß damals noch George
W.Bush, der britische Premierminister
Tony Blair.
Allerdings ändern weder ihre Erfah-
rung noch ihr erklärter Wille, bis 2021 in
ihrem Amt weiterzumachen, etwas da-
ran, dass auch ihre Kanzlerschaft inzwi-
schen auf einem unsicheren Grund steht.
DerAusgangderLandtagswahleninSach-
sen und Brandenburg ingut einer Woche,
der Ausgang der Vorsitzenden-Kür bei
der SPD – all das hat Einfluss auf die Sta-
tik der großen Koalition.
Möglicherweise steigert die schwie-
rige innenpolitische Lage aber noch den
Ehrgeiz der Kanzlerin, in Biarritz etwas
zu bewegen. Am Freitag hieß es aus Re-
gierungskreisen in Berlin,dassMerkelge-
meinsam mit Macron an einer internatio-
nalen Partnerschaft arbeite, mit der die
Staaten der Sahelzone bei der Terrorbe-
kämpfung unterstützt werden sollten. Es
gehe dabei um „Hilfe zur Selbsthilfe“ für
dieArmee unddie Polizeiinden betroffe-
nen Ländern,hießes weiter. Ein Truppen-
einsatz sei aber nicht geplant. Seit über
einem Jahr hatder Einfluss vonTerrormi-
lizen in den Sahel-Staaten Mali, Burkina
Faso und Niger erheblich zugenommen.


Emmanuel Macron
Frankreichs Präsident Emmanuel Ma-
cron will den Gipfel nutzen, um sich als
weltpolitischer Macher zu profilieren.
Damitder üblicheStreitzwischen denDe-
legationen über die Gipfelerklärung gar
nichterst das Treffen von Biarritz über-
schattet, will Macron auf ein allgemeines
Abschlusskommuniqué verzichten. Ziel-
führende Diskussionen statt kleinlicher
Zwist um diplomatische Formulierungen



  • so lautet das Motto des französischen
    Präsidenten. Er möchte unter anderem
    ausloten, wie tief die Differenzen zwi-
    schen den Europäern und den USA beim
    Streit um das Atomabkommen mit dem
    Iran gehen. Darüber hinaus soll der Gip-
    fel eine Gelegenheit bieten, im Kreis der
    sieben Industriestaaten informell über
    den Krieg in Syrien, die Zusammenarbeit
    mit Afrika, die aktuellen Handelskriege
    und den Klimaschutz zu sprechen.
    Macron kann in Biarritz vergleichs-
    weise selbstbewusst auftreten, denn in
    der französischen Innenpolitik steht er
    derzeit nicht schlecht da. Seine persönli-
    chen Umfragewerte haben sich wieder
    verbessert. Der Hausherr im Elysée-Pa-


last setzt alles daran, dass dies bis zur
nächsten Präsidentschaftswahl im Jahr
2022 auch so bleibt. Dann will der Grün-
der der Bewegung „En Marche“ noch ein-
mal antreten. Vorher muss er aber halb-
wegs unfallfrei die geplante Rentenre-
form umsetzen. Am gesetzlichen Renten-
alter, das bei 62 Jahren liegt, will Macron
dabei zwar nicht rütteln. Dennoch ist Wi-
derstand in der Bevölkerung zu erwar-
ten, denn für die Senioren in Frankreich
soll es künftig schwieriger werden, ohne
Abschläge in Rente zu gehen. Um den er-
wartbaren Protest der über 60-jährigen
Wähler abzufedern, will Macron Bürger-
befragungen organisieren. Den Gelbwes-
ten-Protest hat Macron mit dieser Me-
thode bereits entschärfen können.

Boris Johnson
Der britische Premier Boris Johnson tritt
beim G-7-Treffen gewissermaßen als Par-
tyschreck auf. Das dürfte bereits am
Samstagnachmittag deutlich werden,
wenn sich dieeuropäischenGipfelteilneh-
mer vor dem eigentlichen Beginn der
Konferenz intern treffen wollen. Bei der
Begegnung Johnsons mit Merkel, Ma-
cron, dem italienischen Ministerpräsi-
denten Giuseppe Conte und EU-Ratschef
Donald Tusk dürfte auch das Thema zur
Sprache kommen, welches den ganzen
Gipfel überschatten könnte –der EU-Aus-
stieg Großbritanniens. Johnson hat sich
vorgenommen, beim Treffen von Biarritz
noch einmal kräftig die Trommel in Sa-
chen Brexit zu rühren. Beim Debüt des

britischen Premierministers im Kreis der
G-7-Staaten ist zu erwarten, dass er seine
Forderung nach einer Streichung der
Nordirland-Garantieklausel im EU-Aus-
trittsvertrag wiederholen wird.
Je näher die Brexit-Frist am 31.Okto-
ber rückt, umso stärker wird allerdings in
Großbritannien auch der Druck auf den
Regierungschef, seinen Durchmarsch in
Richtung eines möglichen No-Deal-Bre-
xits zu stoppen. Die Rebellen in den Rei-
hen der regierenden Konservativen, die
einen ungeordneten Ausstieg verhindern
wollen, machen inzwischen mobil: Nach
einemBerichtder„Times“sollEx-Finanz-
minister Philip Hammond bei den
EU-Partnern sondieren, unter welchen
Umständeneine vom Unterhaus erzwun-

gene erneute Verschiebung der Bre-
xit-Frist erfolgreich sein könnte.

Donald Trump
Auch US-Präsident Donald Trump
könnte MacronsPlan gehörig durcheinan-
derbringen, beim Gipfel den Wert einer
internationalen multilateralen Zusam-
menarbeit herauszustellen. Trump be-
droht nicht nur weiterhin die Europäer
mit der Einführung von Strafzöllen für
Pkw-Importe. Darüber hinaus will er in
Biarritz vor allem den Schulterschluss
mit dem Brexit-Hardliner Johnson su-
chen. Der US-Präsident hat Johnsons
No-Deal-Pläne bereitsmit den Wortenan-
gefeuert, dass es nach dem Austritt aus
der Gemeinschaft ein „fantastisches"

Handelsabkommen mit den USA geben
werde. Dahinter steckt Trumps Plan,
nach Möglichkeit einen Keil zwischen
die Europäer zu treiben.
Auch sonst spricht wenig dafür, dass
Trump beim Gipfel seine Rolle als „En-
fantterrible“aufgeben wird.Im kommen-
den Jahr stehen Präsidentschaftswahlen
in den USA an. Um seine Wähler bei
Laune zu halten, will sich der Staatschef
im Zollstreit mit den Europäern, über
denmöglicherweise imOktober entschie-
den wird, als möglichst harter Verhand-
lungspartner präsentieren.
Allerdings bereitet die verstärkte welt-
weite Rezessionsgefahr Trump wie allen
anderen Gipfelteilnehmern ebenfalls
große Sorgen. Ob der US-Präsident auch
im kommenden Jahr noch auf den Rück-
halt der Wähler bauen kann, dürfte nicht
zuletztvonderwirtschaftlichen Entwick-
lung abhängen.

Shinzo Abe
Shinzo Abe hat sich nach seiner Wieder-
wahl vor knapp zwei Jahren viel vorge-
nommen. Der Chef der japanischen Libe-
raldemokraten, der schon seit 2012 als
Premierminister amtiert, möchte die so-
zialen Sicherungssysteme erneuern,
mehr Geld in die Bildung stecken und das
Problem der Überalterung der japani-
schen Gesellschaft angehen. Allerdings
kommt der Langzeit-Premier keineswegs
als strahlender Sieger nach Biarritz: Ja-
pans Wirtschaft lahmt schon seit Länge-
remund wird obendreindurcheinenHan-
delsstreit mit Südkorea geschwächt. Bei
der Diskussion über die außenpoliti-
schen Krisenherde, die in Biarritz beim
Dinner am Samstagabend ansteht, dürfte
sich Abe möglicherweise seinen guten
Draht zu Trump zunutze machen: Japans
Regierungschef setzt bei der Abschre-
ckunggegenNordkoreasAtomwaffenpro-
gramm auf eine möglichst enge Zusam-
menarbeit mit Washington.

Justin Trudeau
Von dem Saubermann-Image, von dem
der seit 2015 amtierende kanadische Re-
gierungschefs Justin Trudeau einst zeh-
ren konnte, ist nicht mehr viel übrig ge-
blieben. Seit Anfang des Jahres macht
Trudeau, der im vergangenen Jahr
G-7-Gastgebergewesen war,eine Korrup-
tionsaffäre zu schaffen. Hintergrund sind
Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ge-
gen das kanadische Ingenieur- und Bau-
unternehmen SNC-Lavalin. Dem Unter-
nehmen wird vorgeworfen, Schmiergeld
in Höhe von umgerechnet 31 Millionen
Euro an die Familie des früheren liby-
schen Machthabers Muammar al Gaddafi
gezahlt zu haben. Trudeau wird seiner-
seits vorgehalten, bei den seit 2015 lau-
fenden Ermittlungen eine Bremserrolle
gespielt zu haben.
In der Handelspolitik ist Trudeaus
Spielraum angesichts des aggressiven
Auftretens des US-Präsidenten einge-
schränkt. Im vergangenen Jahr hatte sich
Trump gemeinsam mit den Nachbarn in
Kanada und Mexiko auf eine Neufassung
des Nafta-Abkommens geeinigt. Trudeau
musste dabei in Kauf nehmen, dass die
amerikanischen Farmer deutlich mehr
Milch- und Molkereiprodukte als bisher
exportieren dürfen.

Giuseppe Conte
Fürden geschäftsführendenitalienischen
Regierungschef Giuseppe Conte ist es
möglicherweise der letzte G-7-Gipfel.
Der parteilose Conte hat seinen Rücktritt
eingereicht, nachdem die Koalition zwi-
schen der rechtspopulistischen Lega und
den Fünf Sternen zerbrochen war. Ita-
liensStaatschef SergioMattarellawill vor-
erst aufNeuwahlen verzichtenundmögli-
chen neuen Koalitionspartnern bis Ende
August eine Chance für eine Regierungs-
bildung geben. Als wahrscheinlichste Al-
ternative zu Neuwahlen gilt dabei ein
Bündnis zwischen den Sternen und den
oppositionellen Sozialdemokraten.

Frankreich


USA


Großbritannien


Japan


Deutschland


Kanada


Italien


G


Angeschlagen


in


Biarritz


Von Albrecht Meier


Fotos: Emmi Korhonen/Lehtikuva/dpa, Kyodo News/imago, Julien Mattia/Le Pictorium/imago, Aurelien Morissard/imago, Andrew Harrer/imago, Alex Wong/Getty Images/AFP, Nicolas Landemard/Le Pictorium

Die Gruppe der sieben führenden


westlichen Industriestaaten steckt


in der Krise. Das liegt auch an ihren


Staats- und Regierungschefs.


Von welchen Zwängen werden sie getrieben?


2 DER TAGESSPIEGEL Fragen DES TAGES NR. 23 924 / SONNABEND, 24. AUGUST 2019


Aachen
Bonn
Brocken
Düsseldorf
Feldberg/Schw.
Fichtelberg
Garmisch-P.
Hof
Karlsruhe
Konstanz
Passau
Schwerin
Sylt
Trier
Weimar
Würzburg
Zugspitze

Amsterdam
Barcelona
Bern
Djerba
Eilat
Genf
Hongkong
Innsbruck
Jerusalem
Kairo
Kapstadt
Korfu
Kreta
Larnaca
Los Angeles
Mailand
Malta
Miami
New York
Palermo
Peking
Prag
Reykjavik
Salzburg
St. Moritz
Sydney
Tel Aviv
Tokio
Zermatt

Nordsee
Ostsee
Biskaya
Adria
Ägäis
Schwarzes Meer

Madrid

Malaga

Lissabon

London

Reykjavik

Stockholm

Berlin

Budapest

Paris

Bordeaux

Warschau
Kiew

Sofia

Riga Moskau

Istanbul
Athen

Tunis

Cannes Rom

Helsinki
St. Petersburg

Wien

Das ausgedehnte Hoch Corina
über der südlichen Ostsee sorgt
im Norden und Westen Mittel-
europas für freundliches und
trockenes Sommerwetter. In
einem Bereich von den Alpen
bis Südpolen und Rumänien bil-
den sich örtlich Regenschauer
und Gewitter. Von den Nieder-
landen und England bis zur Ibe-
rischen Halbinsel scheint da-
gegen häufig die Sonne, und es
bleibt trocken. In Italien und
an der Adria gehen mitunter
kräftige und teilweise gewitt-
rige Regenschauer nieder.

Auch am Sonntag bestimmt
Hoch Corina das Wetter in wei-
ten Teilen Mitteleuropas. Da-
bei wird weiterhin sehr warme
und zunehmend feuchte Luft
nachMitteleuropagelenkt,und
im Südosten Deutschlands
steigt die Wahrscheinlichkeit
für Schauer oder Gewitter. Im
Alpenraum sowie auf dem Bal-
kan kommt es lokal zu Re-
gengüssen und Gewittern. Tro-
cken und freundlich ist es in
Frankreich und im Süden und
Osten der Iberischen Halbinsel.
Auch sonst scheint in der Mit-
telmeerregion häufigdie Sonne.

So Mo

Kühlungsborn

Göhren

26/

25/

Heringsdorf
27/

Rostock
26/
Schwerin
28/
Waren/Müritz
28/
Prenzlau
29/
Schwedt
29/

Pritzwalk
28/
Neuruppin

Berlin

Berlin

28/

Rathenow
28/
Brandenburg
30/

Potsdam
30/
Lübben
29/
Luckenwalde
31/
Finsterwalde
29/

Cottbus
29/

Kiel
25/16 Rostock
26/

Berlin
30/

Hamburg
28/
Bremen
29/

Hannover
29/

Dortmund
31/

Köln
31/

Saarbrücken
30/

Freiburg
29/

Stuttgart
28/

Nürnberg
28/

München
27/

Frankfurt
31/

Magdeburg
30/

Leipzig
28/

Erfurt
28/

Dresden
27/

24
30
30

31

36

32

(^2832)
31 31
40
28
36
30
34
14
24
22 18
20
23
26
29
32
31
36
32
29
29
24
26
21
30/
30/20 31/19 32/20 32/
Wittenberge
29/15 Eberswalde29/
Frankfurt/Oder
29/
Di Mi
24.08.
Las Palmas
06:
20:
--:--
15:
30.08.
14.09.
06.09.
22.09.
AUSSICHTEN
Morgen können sich bei einem
Mix aus Sonne und Wolken ein-
zelne Schauer oder Gewitter
entwickeln. 30 Grad werden er-
reicht. Montag steigt die Wahr-
scheinlichkeit für Schauer oder
Gewitter. Am Dienstag bleibt
es weitgehend trocken.
AUSSICHTEN
GESTERN
WASSERTEMPERATUREN
SONNE & MOND
Der Tag bringt viel Sonnen-
schein. Lediglich von den öst-
lichen Mittelgebirgen bis zu den
Alpen verschwindet die Sonne
gelegentlich hinter Quellwol-
ken, und vor allem im Bergland
können sich einzelne Gewitter
entwickeln. Aber auch über den
Osten ziehen örtlich Wolken-
felder hinweg. Es weht ein
schwacher bis mäßiger Nord-
ost- bis Süd-ostwind mit fri-
schen Böen. Die Temperaturen
steigen auf 26 bis 32 Grad. An
den Küsten bleibt es bei See-
wind kühler.
HEUTE IN DEUTSCHLAND
In Berlin und im Umland gibt es
zunächst viel Sonnenschein,
und nur wenige Wolken zeigen
sich am Himmel. Im Tagesver-
lauf entwickeln sich immer
mehr Quellwolken. Es bleibt
aber überwiegend trocken. Die
Höchsttemperaturen liegen zwi-
schen 28 und 30 Grad. In der
kommenden Nacht ist es meist
nur gering bewölkt oder ster-
nenklar. Die Tiefsttemperatu-
ren liegen bei Werten zwischen
18 und 15 Grad.
Asthmatiker leiden
zurzeit vermehrt unter Atem-
beschwerden. Viele Wetter-
fühlige sind heute müde, da-
durch sind Konzentrations- und
Leistungsfähigkeit herabge-
setzt. Auch Kreislaufprobleme
treten häufigauf.
HEUTE IN BERLIN
WETTERLAGE DEUTSCHLAND
EUROPA UND DIE WELT
WASSERTEMPERATUREN
Namenstag: Bartholomäus, Isolde, Michaela
heiter 30°
heiter 32°
heiter 19°
heiter 31°
heiter 18°
wolkig 20°
Gewitter 25°
wolkig 26°
wolkig 30°
wolkig 28°
wolkig 29°
wolkig 27°
wolkig 26°
heiter 31°
wolkig 28°
wolkig 29°
Gewitter 10°
sonnig 29°
heiter 30°
heiter 28°
heiter 32°
sonnig 40°
heiter 29°
wolkig 35°
Gewitter 27°
sonnig 29°
sonnig 38°
wolkig 22°
heiter 36°
sonnig 29°
sonnig 35°
wolkig 25°
Regenschauer 29°
heiter 32°
Gewitter 35°
wolkig 28°
heiter 29°
sonnig 36°
wolkig 27°
wolkig 14°
wolkig 26°
Regenschauer 18°
sonnig 24°
sonnig 35°
Regenschauer 28°
Regenschauer 17°
17-19°
18-20°
18-22°
25-28°
23-26°
24-26°
Westliches Mittelmeer
Östliches Mittelmeer
Algarve
Kanarische Inseln
Karibik
Thailand
21-28°
22-30°
18-22°
22-24°
27-29°
28-29°
Oslo
Wilna
Dublin
Palma
Venedig Bukarest
Dubrovnik
Antalya
Zürich
27
Algier
T
H

Tiefdruckzentrum
Hochdruckzentrum
Kaltluft
Warmluft
Auf unsererInternetseite:Das neueBerlin-Wetter–
mit der Wetterlage und den Aussichten für jeden
einzelnenBerliner Bezirk. Zu finden unter:
wetter.tagesspiegel.de
Warmfront Kaltfront Mischfront
Biowetter:
Der Wind weht schwach
aus östlichen Richtungen.
Wind:
Wannsee
Halensee
Ruppiner See
Müggelsee
Müritz
22°
22°
21°
22°
21°
Tegel
Tempelhof
Dahlem
Schönefeld
Potsdam
14,
12,
11,
12,
14,
26,
26,
25,
26,
26,
0,
0,
0,
0,
0,
12,
12,
12,
12,
12,
Tiefstwertbis 8 Uhr
Ozon
bis 13 Uhr
107 bis 121
μg/m^3
(Grenzwert 180) Temperaturbis 14 UhrNieder. 24stg. bisgestern 8 Uhr (mm)Sonnenstundenvorgestern^31
CORINA
Berlin und die Ostsee Deutschland Europa Reisewetter

Free download pdf