Der Tagesspiegel - 24.08.2019

(Nora) #1

  1. SPIELTAG

    1. Borussia Dortmund 2 2 0 0 8:2 6

    2. RB Leipzig 1 1 0 0 4:0 3

    3. SC Freiburg 1 1 0 0 3:0 3

    4. Fortuna Düsseldorf 1 1 0 0 3:1 3

    5. Bayer Leverkusen 1 1 0 0 3:2 3

    6. VfL Wolfsburg 1 1 0 0 2:1 3

    7. Eintracht Frankfurt 1 1 0 0 1:0 3

    8. Bayern München 1 0 1 0 2:2 1

    9. Hertha BSC 1 0 1 0 2:2 1



  2. Mönchengladbach 1 0 1 0 0:0 1

  3. FC Schalke 04 1 0 1 0 0:0 1

  4. SC Paderborn 1 0 0 1 2:3 0

  5. TSG Hoffenheim 1 0 0 1 0:1 0

  6. Werder Bremen 1 0 0 1 1:3 0



    1. FC Köln 2 0 0 2 2:5 0



  7. FSV Mainz 1 0 0 1 0:3 0

  8. FC Augsburg 1 0 0 1 1:5 0



    1. FC Union Berlin 1 0 0 1 0:4 0



  9. SPIELTAG

    1. VfB Stuttgart 4 2 2 0 6:4 8

    2. Hamburger SV 3 2 1 0 6:1 7

    3. Erzgebirge Aue 4 2 1 1 6:5 7

    4. VfL Osnabrück 3 2 0 1 6:3 6

    5. Karlsruher SC 3 2 0 1 7:5 6

    6. Greuther Fürth 3 2 0 1 4:3 6

    7. Arminia Bielefeld 3 1 2 0 7:5 5

    8. Darmstadt 98 4 1 2 1 3:5 5

    9. Hannover 96 3 1 1 1 5:3 4





    1. FC Heidenheim 3 1 1 1 6:5 4



  10. Jahn Regensburg 3 1 1 1 4:3 4

  11. SV Sandhausen 3 1 1 1 4:4 4

  12. Holstein Kiel 3 1 1 1 3:4 4

  13. Dynamo Dresden 4 1 1 2 4:6 4



    1. FC Nürnberg 3 1 0 2 3:7 3



  14. VfL Bochum 3 0 1 2 4:7 1

  15. FC St. Pauli 3 0 1 2 3:6 1

  16. Wehen Wiesbaden 3 0 0 3 3:8 0


EF BUNDESLIGA


EF ZWEITE LIGA


Der Mann, der ans Saalmikrofon tritt,
blickt hochauf die Tribünen inder Messe-
halle.Mehrals 650 Mitgliederdes Chem-
nitzer FC gucken ihm von dort entgegen.
Dann nennt er zwei Gründe, warum er
sich äußern möchte: „Ich habe bei den
letzten Mitgliederversammlungen im-
mer was gesagt.“ Und: „Ich will euch was
aus meinem Herzen sagen.“ Im Herzen
trägt der Mann am Mikrofon noch immer
DanielFrahn.Den DanielFrahn,der Kapi-
tän und Stürmer des Chemnitzer FC war
und den der Klub vor zwei Wochen raus-
geworfen hat.
Frahn stand beim Auswärtsspiel zuvor
in Halle wegen einer Sperre nicht im Ka-
der, dafür aber neben stadtbekannten
Neonazis der „Kaotic Chemnitz“ im Fan-
block. DieGruppierung wird vomVerfas-
sungsschutz als rechtsextrem eingestuft
und rief im August 2018 zu den soge-
nannten „Trauermärschen“ in Chemnitz
auf. Was Daniel Frahn dort zu suchen
hatte? „Privatsache“, sagte er. Distanzie-
renwollte er sich nicht.Es war auchnicht
das erste Mal, dass Frahn mit einer Ak-
tion in die rechte Richtung auffiel.
Für den Mann am Saalmikrofon geht
dasin Ordnung. „Ich habgespürt, wieder
ganze Verein immer noch an dem Daniel
Frahn hängt“, sagt er. „Was jetzt die
Presse daraus macht, weil einer auf ei-
nem Foto drauf ist, tut mir weh.“ Von den
anderen Mitgliedern ruft einer „Käse!“.
Danach spricht keiner mehr über Frahn,
es gibt in dem Moment wichtigere Dinge
beim Chemnitzer FC. Es geht jetzt da-
rum, ob der Verein überleben wird.
DerDrittligististinsolvent,undseitMo-
naten scheint es mehr um einen chaoti-
schen Kampf um die Macht zu gehen als
um das sportliche Geschehen. Auf der ei-
nen Seite steht der Insolvenzverwalter
KlausSiemon,demvieleChemnitzervor-
werfen,denVereinkaputtzumachen,zum
Beispiel durch die geplante Schließung
des Nachwuchsleistungszentrums. Er ar-
beitet eng mit Sportdirektor Thomas So-
botzik zusammen. Auf der anderen Seite
steht ein vom Amtsgericht eingesetzter
Notvorstand, der gemeinsam mit der Un-
terstützungvonFansversucht,denVerein
am Leben zu halten, zum Beispiel durch
dieweitere FinanzierungdesZentrums.
So hat der Notvorstand etwa die Mit-
gliederversammlung am vergangenen
Montag organisiert, um einen neuen Auf-
sichtsrat wählen zulassen.Fastfünf Stun-
den lang dauert die Versammlung, im
letzten Moment scheitert die Wahl. Und
der Chemnitzer FC hat weiterhin keine
ordentliche Führung. Einige Investoren
kündigen noch in der Messehalle an, ihr
Engagement zu beenden. „Wir sind
durch. Komplett“, sagt einer von ihnen.
Dabei braucht der Verein dringend Geld.
Seit dem 9. März 2019 hat sich die finan-
zielle Situation weiter verschlechtert.
„Der 9. März“, sagen die Redner bei
der Mitgliederversammlung nur. Es ist
ein bisschen wie bei „Harry Potter“, wo
der Name des bösen Zauberers Volde-
mort immer mit „Du weißt schon wer“
umschrieben wird.So fälltes denMitglie-
dern wohl leichter, über das zu reden,
was dem Image des Chemnitzer FC so ge-
schadet hat wie nichts zuvor. Und außer-
dem wissen ja eh alle, was gemeint ist: die
Trauerfeier für den verstorbenen Neo-
nazi Thomas Haller.

Vor dem Heimspiel gegen die VSG Alt-
glienicke,ChemnitzspieltenochinderRe-
gionalliga Nordost, wurde im Fanblock
einBannergezeigt,aufdem„RuheinFrie-
den, Tommy“ in Frakturschrift stand. Au-
ßerdemhisstendieFanseineFahnemitei-
nem weißen Kreuz. Der Verein koope-
rierte.AufderAnzeigetafelwurdeeinPor-
trät von Haller eingeblendet und der Sta-
dionsprechersagteeinpaarwarmeWorte
über den Neonazi, der unter anderem die
Hooligan-Gruppe „HooNaRa“ – „Hooli-
gansNazis Rassisten“– gegründet hat.
Und auch in der Mannschaft gab es ei-
nen, der sich mit den Hooligans solidari-
sierte: Daniel Frahn. Nach einem Tor
zeigteereinShirtmitderAufschrift„Sup-
port your local hools“, das häufig in Neo-
nazi-Kreisen getragen wird. Frahn ent-
schuldigtesichspäterunderklärte,nichts
über die Hintergründe gewusst zu haben.
Dastützte ihn derKlub noch.

Der 9. März sollte verheerende Folgen
für den Chemnitzer FC haben. Mehrere
Sponsoren stiegen aus, in Deutschland
war der CFC jetzt als Naziverein bekannt.
Aus Vereinskreisen ist zu hören, dass die
Verantwortlichen des Klubs die Folgen
der Trauerfeier unterschätzt hätten. Ein
Fehler. „Für die wirtschaftliche Situation
war das ein Totalschaden“, sagt Udo Pfei-
fer auf der Mitgliederversammlung. Er
leitet einen Getränkehandel und ist einer
der Gesellschafter beim Chemnitzer FC.
„Wir konnten mit keinem Sponsor mehr
reden“, sagt er ins Saalmikrofon, „es kam
kein Knopf mehr rein.“
Die Lage verbessert sich nur sehr lang-
sam. Denn auch wenn der Klub nach vie-
len Jahren des Wegsehens mittlerweile
versucht, deutlichgegenRechtsextremis-
mus in der Fanszene vorzugehen, gibt es
immer wieder heftige Rückschläge – so
wie das Verhalten des ehemaligen Kapi-

täns Frahn. „Das war maximal enttäu-
schend“, sagt Thomas Sobotzik. „Es war
so, wie wenn jemand in einem familiären
Umfeldden anderenhintergeht.“
Sportlich hat sich der Klub durch den
Rauswurf von Frahn sehr geschadet. Im-
merhinwarerinderVorsaisonmit24Tref-
fern Torschützenkönig in der Regional-
ligaNordost.Ihmisteszuverdanken,dass
derCFCdenAufstiegindieDritteLigage-
schafft hat. Sobotzik sah aber – auch nach
GesprächenmitderPolizei–keineandere
Möglichkeit: „Ich bin nicht bereit, die Au-
gen zuzumachen vor Dingen, die nicht
richtig sind.“ Frahn war für eine Stellung-
nahmenichtzuerreichen.„KeinKommen-
tar“, sagte sein Berater. Mittlerweile hat
der Stürmer Hausverbot, er darf nicht
mehr ins Stadion. Der „Freien Presse“ zu-
folgegehtFrahngegendiefristloseKündi-
gung vor. Beim Arbeitsgericht Chemnitz
haterKlage gegen den CFCeingereicht.

Fürden Rauswurfvon Frahnwurde So-
botzik aus der aktiven Fanszene angegrif-
fen, zum Beispiel gab es Drohungen per
WhatsApp. Und beim ersten Spiel nach
dem Rauswurf – im DFB-Pokal gegen den
HamburgerSV–hieltenChemnitzerFans
SchildermitFrahnsNummer11hoch.Bei
der Mannschaftsaufstellung skandierten
sie: „Daniel Frahn, Fußballgott“. Nach
demHeimspielgegenMagdeburgamver-
gangenen Wochenende gab es eine wei-
tereAttackeaufSobotzik.„TS+KStöten“,
hatte jemand bei den Herrentoiletten in
der Nähe des Fanblocks gesprayt, die Ini-
tialen gehören zu Thomas Sobotzik und
dem Insolvenzverwalter Klaus Siemon.
Außerdem ermittelt die Polizei wegen ei-
nesHakenkreuz-Graffitis imStadion.
SonsterzähltSobotzikabernurvonpo-
sitiven Nachrichten aus ganz Deutsch-
land, sogar Menschen aus Großbritan-
nien und der Schweiz hätten sich bei ihm
gemeldet und ihn bestärkt. Es seien sogar
MenschenneuindenVereinneueingetre-
ten – nicht aus Leidenschaft für den CFC,
sondern um die Entscheidung des Klubs
zu würdigen. Was bislang jedoch fehlt, ist
Unterstützung von Chemnitzer Politi-
kern. „Man hat immer mit dem Finger auf
uns gezeigt und gesagt: Wir sollen etwas
machen“, sagt Sobotzik. „Dass sich aus
der lokalen Politik aber niemand zu der
Causa geäußert hat, hat mich sehr ge-
stört.“ Einzig die AfD reagierte – und
stellte sichhinterFrahn.
Doch was erhofft sich der Sportdirek-
tor von der Politik? „Fußball ist zwar un-
politisch und sollte
es auch sein, aber
der CFC ist ein ganz
wichtiger Bestand-
teil der Chemnitzer
Gesellschaft. Bei so
einschneidendenEr-
eignissen sollten
alle Verantwortli-
chenPosition bezie-
hen“, sagt er. Das
sieht die Chemnit-
zer Oberbürger-
meisterin Barbara
Ludwig (SPD) an-
ders. Sie möchte
sich nicht zum
Thema äußern,
weil es „verantwort-
lichbeim Insolvenz-
verwalter und den
Gremien des Vereins liegt und die Stadt
konkret nicht betroffen ist“, wie ihr Spre-
cher auf Anfrage des Tagesspiegels aus-
richten lässt. KathleenKuhfuß,Fraktions-
vorsitzende der Grünen in Chemnitz,
sagt dagegen, der Rechtsextremismus sei
eine große Belastung für den Klub: „Alle
lebenserhaltenden Maßnahmen werden
den Verein nicht retten,wenn es nicht ge-
lingt, das Geschwür zu bekämpfen.“ Das
sieht Sobotzik ähnlich: „Wenn wir eine
Chance haben wollen, uns dauerhaft im
Profifußball zu etablieren, dann müssen
wir durch das Tal durch.“
Es ist der Versuch, aus einem Verein
mit Nazi-Image einen für Toleranz zu
schaffen. Ein schwieriges Projekt, wie
auch Kuhfuß weiß. Sie spricht von Ver-
bindungen zwischen dem CFC, Unter-
nehmen und der rechtsextremen Szene,
die bis in die 90er Jahre hineinreichen.
Die Grünen-Politikerin schlägt vor, dass
der Stadtrat eine Aufarbeitung initiiert.
Fußball spielt der Chemnitzer FC übri-
gens auch noch. Am Samstag (14 Uhr)
trifft der Klub auf die zweite Mannschaft
des FC Bayern München. Ein Sieg gegen
denMitaufsteigeristwichtig für denKlas-
senerhalt, denn der CFC steht mit zwei
Punkten ausfünf Spielen auf demvorletz-
ten Tabellenplatz. „Die ganzen Nebenge-
räusche nehmen der Mannschaft Ener-
gie“, sagt Sobotzik. Doch dass es schnell
stiller wird um den Chemnitzer FC, das
ist nicht zu erwarten.


  1. FC Köln – Borussia Dortmund .......... 1:3 (1:0)
    Köln:Horn - Ehizibue, Bornauw, Czichos, Hector -
    Verstraete, Skhiri - Schindler (73. F. Kainz), Drexler -
    Modeste (81. Höger), Cordoba (55. Terodde).Dort-
    mund:Bürki - Piszczek, Hummels, Akanji, Schulz
    (62. Hakimi) - Witsel, Weigl (62. Brandt) - Sancho,
    Reus, Hazard (85. Bruun Larsen) - Alcácer.Schieds-
    richter:Dingert.Zuschauer:50 000 (ausverkauft).
    Tore:1:0 Drexler (29.), 1:1 Sancho (70.), 1:2 Ha-
    kimi (86.), 1:3 Alcácer (90.+4).


TSG Hoffenheim – Werder Bremen ..... Sa., 15.30
Fortuna Düsseldorf – Bayer LeverkusenSa., 15.30
FSV Mainz 05 – Mönchengladbach .... Sa., 15.30
FC Augsburg – 1. FC Union ................ Sa., 15.30
SC Paderborn 07 – SC Freiburg ......... Sa., 15.30
FC Schalke 04 – Bayern München ...... Sa., 18.30
RB Leipzig – Eintracht Frankfurt ......... So., 15.30
Hertha BSC – VfL Wolfsburg .............. So., 18.00


Darmstadt 98 – Dynamo Dresden ............... 0:0
Zuschauer:14 610.


Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart ................... 0:0
Zuschauer:13 950.Gelb-Rot:Sosa (VfB/67.).


Hannover 96 – Greuther Fürth .......... Sa., 13.00
Jahn Regensburg – Arminia Bielefeld ..Sa., 13.00
VfL Bochum – Wehen Wiesbaden ...... Sa., 13.00



  1. FC Nürnberg – VfL Osnabrück ........ So., 13.30

  2. FC Heidenheim – SV Sandhausen ... So., 13.30
    Karlsruher SC – Hamburger SV .......... So., 13.30
    FC St. Pauli – Holstein Kiel .............. Mo., 20.30


EF ZAHLEN


FUSSBALL
Dritte Liga.6. Spieltag. FC Ingolstadt - Hansa Ros-
tock 2:2 (1:0).
Bundesliga.Frauen. 2. Spieltag. Bayern München -
FFC Frankfurt 3:0 (1:0).


KANU
Weltmeisterschaft.in Szeged/Ungarn. Männer,
Kajak-Einer, 500m: 1. Liebscher (Dresden)
1:35,04 Min.; 2. Borykau (Weißrussland) +0,15
Sek.; 3. Spesiwzew (Russland) +0,45.
Canadier-Zweier, 500m: 1. Xing/Li (China) 1:37,33
Min.; 2. Hajdu/Fekete (Ungarn) +1,08 Sek.; 3. Se-
gura/Benavides (Spanien) +1,64; ... 5. Vandrey/
Scheibner (Potsdam/Berlin) +2,10.
Frauen. Kajak-Zweier, 200m: 1. Chudsenka/Litwint-
schuk (Weißrussland) 36,21 Sek.; 2. Janic/Oster-
man (Slowenien) +0,51 Sek.; 3. Kiss/Lucz (Ungarn)
+0,58;... 6. John/Dietze (Potsdam/Leipzig) +1,11.
Canadier-Einer, 500m: 1. Nasdrowa (Weißruss-
land) 2:00,73 Min.; 2. Kuratsch (Russland) +0,91
Sek.; 3. Tschetwerikowa (Ukraine) +3,10; ... 13.
Handrick (Leipzig) 2:15,08 (B-Finale).


Sportdirektor


Sobotzik wird
von aktiven

Fans jetzt
angegriffen

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Foto: promo

Solidarität mit dem Ex. Viele Anhänger des Chemnitzer FC huldigten beim DFB-Pokalspiel gegen den Hamburger SV dem früheren Kapi-
tän Daniel Frahn, der wegen seiner Nähe zu Rechtsextremen gefeuert wurde. Foto: Hannibal Hanschke/Reuters

Am Abgrund


Dass der Chemnitzer FC


insolvent ist, liegt auch


an rechtsextremen Fans.


Zu Besuch bei einem


gespaltenen Verein


SONNABEND, 24. AUGUST 2019 / NR. 23 924 ’ SPORT DER TAGESSPIEGEL 23


Von Laurenz Schreiner, Chemnitz

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  • garantierte Durchführung ab 10, max. 35 Personen
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    1 2. – 19. Feb. | 5. – 12. Mai | 22. – 29. Juni | uvm.
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  • garantierte Durchführung ab 4 Personen, max. 35 Personen
    Reisetermine 2020 :
    1 6. – 23. Apr. | 7. – 14. Mai | 22. – 29. Okt. | uvm.
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