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28.08.19 Mittwoch, 28. August 2019DWBE-HP
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DIE WELT MITTWOCH,28.AUGUST2019 SEITE 24
PANORAMA
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DEUUTTSSCCHHLLAANNDDHHEEUUTTEE
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AngabenffürKassel
ImNordenundinderMittegehenbeieinemwechselndbe-
wölktenHimmelörtlichRegengüsseundGewitterniederrr..Auchin
densüdlichenMittelgebirgenundandenAlpenkannesRegenschau-
ermitBlitzundDonnergeben.SonstscheintmaldieSonne,mal
bildensichQuellwolken.Dabeibestehtallerdingsnureingeringes
Gewitterrisiko.TTTemperaturenvon 28 bis 34 Gradwerdenerreicht.
ZurzeitwerdenHerzundKreislaufstarkbelastet.Perso-
nenmithohenBlutdruckwertensolltensichschonen.Rheumakranke
leidenuntereinerVVVerschlimmerungihrerSchmerzenindenGliedern
undGelenken.WetterfühligemüssenmitKopfschmerzenrechnen.
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Brüüssssseell
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Warschau
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Hamburg Berlin Maximum 31 , 8 °( 1992 ),
Minimum 6 , 2 °( 2014 )
Maximum 35 , 0 °( 1964 ),München
Minimum 2 , 5 °( 1978 )
Frankfurt
BERLIN
Pandadame Meng
Meng ist trächtig
Das Pandaweibchen Meng Meng aus
dem Berliner Zoo ist trächtig. Die
Ultraschalluntersuchung zeigte am
Dienstag mindestens ein Pandababy,
wie der Zoo mitteilte. Die Geburt
wird nun binnen zwei Wochen er-
wartet. Es wäre deutschlandweit der
erste Pandanachwuchs. Das Weib-
chen war im April künstlich be-
fruchtet worden, um die Chancen
auf Nachwuchs zu erhöhen. Zuvor
waren Meng Meng und der männ-
liche Panda Jiao Qing zusammenge-
führt worden. Ob die Paarungs-
versuche erfolgreich waren, ließ sich
aber nicht feststellen. Pandas brin-
gen eines oder zwei, selten sogar
drei Jungtiere auf einmal zur Welt.
Meng Meng und Jiao Qing waren im
Sommer 2017 aus China nach Berlin
gekommen – als vorerst auf 15 Jahre
befristete Leihgabe.
BASF-EXPLOSION
Ein Jahr Haft auf
Bewährung
Knapp drei Jahre nach einem
schweren Explosionsunglück auf
dem Gelände des Chemiekonzerns
BASF in Ludwigshafen ist der An-
geklagte zu einem Jahr Haft auf
Bewährung verurteilt worden. Das
Gericht sah es als erwiesen an, dass
der 63 Jahre alte Mann bei Repara-
turarbeiten im Oktober 2016 eine
falsche Leitung angeschnitten hatte.
Es kam zu einer Explosion, bei der
fünf Menschen starben. Die Staats-
anwaltschaft ging in ihrer Ankla-
geschrift davon aus, dass der An-
geklagte am Unglückstag eine Art
Blackout hatte. Der Mann hatte
selbst nach dem Unglück in Flam-
men gestanden.
KOMPAKT
H
arald Sükar ist 1,78 Meter
groß. Vor zwei Jahren wog
er 111 Kilo. Ein Schock für
den damals 54-jährigen
Österreicher: „Ich konnte
den damals 54-jährigen
Österreicher: „Ich konnte
den damals 54-jährigen
nicht verstehen, wie ein halbwegs intel-
ligenter Mensch seinen Körper so rui-
nieren kann“, blickt er im Gespräch mit
WELT zurück. Als Spitzenmanager bei
McDonald’s hatte Sükar über Jahre hin-
weg mindestens drei, oft vier Mal oder
öfter pro Woche bei der Kette gegessen.
Aus Zeitnot. 2006 kündigte er, weil er
sich selbstständig machen wollte.
Doch erst seit zwei Jahren kommt
überhaupt kein Fast Food mehr auf den
Tisch. „Heute wiege ich knapp 90 Kilo.“
Eine gesündere Ernährung brachte
den Erfolg, „damit werden es immer
noch jeden Monat 300, 400 Gramm we-
niger“. Dabei mache er, einst Marathon-
läufer, weniger Sport als früher. In sei-
nem Buch „Die Fast Food Falle. Wie
McDonald’s und Co. auf Kosten unserer
Gesundheit Milliarden verdienen“ rech-
net Sükar mit der ganzen Branche ab.
VON CURD WUNDERLICH
WELT: Herr Sükar, warum wischen Sie
mit Ihrem Buch Ihrem früheren Ar-
beitgeber eins aus?
HARALD SÜKAR:Das wollte ich gar
nicht. Ich habe lange überlegt, ob ich
das Buch schreiben soll, denn ich bin
vor 13 Jahren im Guten gegangen. Es ist
mir nicht leichtgefallen, ich reiße damit
Brücken ab. Bei McDonald’s hat mit
dem Buch niemand Freude. Aber mir
geht es um etwas Wichtigeres.
Und zwar?
Die Probleme von Fast Food beschäfti-
gen mich seit gut zwei Jahren. Ich war
damals in einem körperlich miesen Zu-
stand und habe mich gefragt, wie es da-
zu kommen konnte. Ich habe angefan-
gen, mich mit Studien auseinanderzu-
setzen. Danach stand fest: Alles, was ich
vorher verkauft hatte, war aus wissen-
schaftlicher Sicht totaler Mist. Ich habe
zuerst meinem eigenen Umfeld immer
wieder gesagt: Esst das nicht, geht nicht
zu McDonald’s, geht nicht zu Burger
King. Ein Freund war irgendwann so
genervt, dass er gesagt hat: Nerv uns
nicht mehr, schreib bitte ein Buch. Das
war der erste Trigger.
Aber nicht der einzige?
Nein, vor circa einem halben Jahr ist ein
achtjähriger Bub aus meinem privaten
Umfeld mit Diabetes diagnostiziert
worden. Ich habe diesen Jungen selbst
zum Fast-Food-Essen gebracht – das
war der Punkt, an dem ich mit dem
Buch begonnen habe.
Sie müssen doch auch schon als
McDonald’s-Manager gewusst haben,
dass Sie da nicht gerade gesundes Es-
sen verkaufen.
Wir waren damals in einem Flow: Alles
lief super, Wachstum, Wachstum,
Wachstum. Ich dachte: Wir sind erfolg-
reich – wir können uns nicht irren. Ich
bin damals selbst auf die drei großen
Fast-Food-Lügen reingefallen.
Die da wären?
Erstens: Es wird niemand gezwungen.
Wir haben tolle Produkte und ein gutes
Marketing – wer zu uns kommt, macht
das freiwillig. Die zweite Lüge war: Ka-
lorie ist Kalorie. Die Leute können mit-
tags durchaus einen BigMac essen –
wenn sie abends einen Salat essen, ist
das schon okay. Und drittens: Man muss
sich nur genug bewegen, dann kann
man essen, was man will – das hat
McDonald’s mit großem Sport-Sponso-
ring bei Olympia oder Weltmeister-
schaften unterstrichen. Ich konnte die-
se drei Punkte damals blind runterbe-
ten.
Und wie ist es tatsächlich?
Es ist nicht freiwillig: Studien haben ge-
zeigt, dass wir von Zucker und Fett ab-
hängig werden können, das sind Sucht-
mittel. McDonald’s, PizzaHut und KFC
machen süchtig. Und bei der Kalorienbi-
lanz reicht es nicht, nur auf die blanken
Zahlen zu schauen. Die gleiche Kalorien-
anzahl hat bei Pommes ganz andere Aus-
wirkungenauf den Stoffwechsel als bei
Brokkoli. Und wer viel Sport macht, muss
trotzdem auf seine Ernährung achten. Ich
selbst bin Marathon gelaufen, und mein
Körper ist trotzdem völlig verkommen.
Warum ist es McDonald’s, Burger
King und Co. so egal, dass sie mit ge-
sundheitsschädlichen Produkten ih-
ren Reibach machen?
Immer wenn etwas konzerngetrieben
ist, ist der monetäre Druck größer als
der humane Druck. Für McDonald’s
geht es darum, noch mehr Burger und
Pommes zu verkaufen, um den Aktien-
kurs nach oben zu treiben und damit die
Investoren zufriedenzustellen.
Klingt nach Kapitalismus-Kritik.
Stimmt – das hätte ich vor zehn Jahren
nicht gedacht. Für den Profit wird in
Kauf genommen, dass andere Werte
mit Füßen getreten werden. Im Klima-
schutz ist das das Gleiche – wir min-
dern unsere eigene Überlebenschance,
weil große Konzerne so viel Einfluss ha-
ben.
Wenn Sie das heute alles so sehen und
das so deutlich sagen, wie konnten Sie
13 Jahre in führender Position für
McDonald’s arbeiten? Warum ist Ih-
nen das damals nicht aufgefallen?
Das ist als Außenstehender kaum zu
verstehen: Es war eine reine Erfolgssto-
rrry, wir waren fast überheblich, größen-y, wir waren fast überheblich, größen-
wahnsinnig. Wir haben von Österreich
y, wir waren fast überheblich, größen-
ahnsinnig. Wir haben von Österreich
y, wir waren fast überheblich, größen-
aus die ganze Expansion nach Osteuro-
pa entwickelt, bis nach Aserbaidschan.
Ich verstehe den Ansatz Ihrer Frage,
aber in dieser Euphoriewelle war kein
Platz, sich mit der Kritik auseinander-
zusetzen. Wir haben gutes Geld ver-
dient, wurden bewundert – da schiebt
man das alles weg. Heute sage ich, das
war verantwortungslos.
Hatten Sie Situationen in Ihrer
McDonald’s-Zeit, in denen Sie sich ge-
schämt haben?
Nein, wirklich nicht. (überlegtüberlegtüberlegt) Na ja,) Na ja,
vielleicht beim Müll. Und als ich billige-
res Hühnerfleisch einkaufen musste,
weil der Druck von der Konzernspitze
zu groß wurde. Die Kosten waren den
Controllern zu hoch. Ich bin einge-
knickt. Das Fleisch kam dann aus Spa-
nien, aus riesigen Zuchtbetrieben. Das
war furchtbar.
Und aus heutiger Perspektive: Müsste
nicht jeder bei McDonald’s – vom
Burgerbrater bis zum CEO – ein
schlechtes Gewissen haben?
Na ja, für den Burgerbrater würde ich
das nicht so sehen, da sind viele Leute,
die das für die Existenz benötigen. Das
wäre moralisch vermessen. Aber jeder
Manager müsste sich schon hinterfra-
gen: Was ist mein ökologischer Fußab-
druck, was richte ich mit dem an, was
ich hier tue?
Ihre allererste Feststellung in Ihrem
Buch lautet: „Fast Food ist Kindes-
misshandlung.“ Bei diesem harten Ur-
teil können Sie doch kaum den Bur-
gerbrater vom schlechten Gewissen
befreien.
Der macht halt seinen Job, der braucht
das Geld, um seine Miete zu bezahlen.
Das sehe ich nicht so.
Ist dann Ihr Urteil zu hart? Wäre Fast
Food „Kindesmisshandlung“, müsste
doch jeder, der dazu beiträgt, ein
schlechtes Gewissen haben.
Das ist eine sehr überspitzte, PR-wirk-
same Formulierung, ja. Sie stammt auch
nicht von mir, sondern ich habe sie von
einem englischen Politiker übernom-
men. Aber ein Fakt ist: McDonald’s und
andere Fast-Food-Ketten unternehmen
alles, um Kinder dazu zu bewegen, zu
ihnen zu kommen – und am Ende müs-
sen sie vielleicht ihr ganzes Leben we-
gen Diabetes Insulin spritzen. Da ist
man von Misshandlung nicht weit weg.
Was wäre die Lösung, damit sich bei
den Ketten etwas verändert?
Es braucht ökonomischen Druck, aus
ethischen Gründen wird niemand die
Unternehmensziele aufgeben. Wenn
man alle Kosten einrechnen würde –
Umweltbelastung, für das Gesundheits-
system und so weiter –, wären die Pro-
dukte bei McDonald’s so teuer, dass sie
sich nur noch ganz wenige in dieser
Menge leisten könnten. Ein BigMac
müsste mindestens zehn Euro kosten.
Erst dann müsste das Unternehmen
umdenken.
THarald Sükar: „Die Fast Food Falle.
Wie McDonald’s und Co. auf Kosten
unserer Gesundheit Milliarden ver-
dienen“, 253 Seiten, 22 Euro.
Dieser Mann fordert
das Ende von Fast Food
1 3 Jahre lang hatte der Österreicher Harald Sükar führende Positionen
bei McDonald’s. Jetzt rechnet er mit der Branche und ihren Praktiken ab
Ein BigMac
müsste zehn
Euro kosten,
sagt Harald
Sükar heute
LUKAS BECK
WWWenn Frauen in Bangladesch hei-enn Frauen in Bangladesch hei-
raten, sollen sie auf muslimischen
Heiratsurkunden künftig nicht mehr
angeben müssen, ob sie „Jungfrau“
sind. Das oberste Gericht des mehr-
heitlich muslimischen Landes ent-
schied, muslimisches Familienrecht
entsprechend zu ändern. Stattdessen
heißt es künftig, dass die Frauen
„unverheiratet“ waren. Frauen-
rechtsorganisationen, die sich für die
Änderung eingesetzt hatten, spra-
chen von einem großen Erfolg.
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