Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1
Wir waren in seiner Stammkneipe im Süden von Dresden ver-
abredet, um über die politischen Spannungen in seiner Stadt
zu sprechen: Marcel Beyer lebt seit 1996 in der sächsischen
Landeshauptstadt. Ich wollte hören, was dieser präzise Geist
zu sagen hat, der in seinem Dresden-Roman „Kaltenburg“
den Urgründen der menschlichen Angst gnadenlos auf den
Grund geht. Was erwartet er für die Zukunft von Sachsen, er,
der Wessi, den vor 20 Jahren die Liebe in Dresden hielt, und
dessen Werk so fundamental durch diese Stadt geprägt wird?

VON SWANTJE KARICH

LITERARISCHE WELT: Herr Beyer, Sie wurden im Rhein-
land sozialisiert, leben aber nun schon seit 20 Jahren in
Dresden. Warum sind Sie damals nach Dresden gegangen?
MARCEL BEYER:Es sind jetzt schon 23 Jahre, im Sommer
1 996 bin ich hergezogen. Im Jahr zuvor hatte ich meine Frau
kennengelernt, beide waren wir Stipendiaten auf Schloss
Wiepersdorf in Brandenburg – ich als Schriftsteller aus Köln,
sie als bildende Künstlerin aus Dresden. Meine Frau ist
Schweizerin, schon 1991 ist sie mehr zufällig hier gelandet,
mitten in die Wendezeit hinein, in eine Sphäre ungekannter
Freiheit. Von dem Lohn, den sie für drei Monate Arbeit als
Expresspost-Austrägerin in Zürich verdiente, konnte sie hier
ein Jahr lang leben. Hier war alles in Bewegung, wirklich al-
les, und keiner wusste, wohin es geht.

War es Liebe auf den ersten Blick – mit der Stadt?
Nein, wir waren Anfang 30, und niemand hier hätte Mitte
der 90er-Jahre sagen können, wo man in drei, vier Jahren
sein wird, in welche Richtung sich Dresden und Ostdeutsch-
land bewegen werden. Und diese ungeheure Dynamik hält ja
bis heute an. Wir haben Aufstieg und Untergang der NPD er-
lebt, Aufstieg und Untergang von Pegida, jetzt werden wir
sehen, was mit der AfD passiert.

Was haben Sie gespürt?
Dresden hat sich seit 1945 stark über seine Zerstörung am 13.
Februar definiert, war sich selbst eine verschwundene Stadt.
Mit dem Aufbau der Frauenkirche sagten wir uns: Spätestens
wenn sie fertig ist, müssen wir verschwinden.

Würden Sie das genauer erklären? Die Arbeit an der Frau-
enkirche begann schon 1993. Verstehe ich Sie richtig,
wenn ich ausführe: Das bedeutet, eigentlich wurde der
Grundstein für die Entwicklung von Sachsen, die wir heu-
te analysieren und beobachten, direkt nach der Wieder-
vereinigung gelegt?
Ja. Sobald die leere Mitte einmal gefüllt ist, bleibt ja kaum
mehr etwas an Bewegung, als dass man den Istzustand er-
hält. Dresden fing an, nur noch um sich selber zu kreisen. In-
sofern war mit der Fertigstellung der Frauenkirche der Auf-
bruch auch symbolisch schon zu Ende.

2005 war der Aufbau abgeschlossen.
Nach und nach hörte man das alte Gebrummel wieder, kam
Unzufriedenheit auf. Es gab kein Ziel mehr. Während es
wirtschaftlich eigentlich nur immer aufwärts ging, kam der
Stadtgesellschaft so etwas wie eine Utopie abhanden. An
diesem Punkt, so sehe ich das, verfiel man in alte Muster:
WWWenn man selbst keine Idee hat, beschwert man sich bei enn man selbst keine Idee hat, beschwert man sich bei de-
nen da oben. Der CDU fiel auch nichts Besseres ein, als mit
dem ominösen Begriff der „Heimat“ zu arbeiten – der hört
sich allerdings nach reiner Kosmetik an, wenn man sich das
entvölkerte Ostsachsen anschaut. Als dann vom einen auf
den anderen Tag Pegida da war, hat mich das zwar in der
WWWucht, nicht aber als Phänomen überrascht.ucht, nicht aber als Phänomen überrascht.

Im November 2014 haben sie angefangen, und im Januar
2 015 waren es 25.000 Teilnehmer. Wie schauen Sie als
Schriftsteller, der sich viel mit historischen Zusammen-
hängen auseinandersetzt, auf Ihre Stadt und Sachsen?
WWWürden Sie einräumen, dass nach der Wiedervereinigungürden Sie einräumen, dass nach der Wiedervereinigung
Fehler gemacht wurden?
Ich halte nichts von diesem hier in Dresden kultivierten Ge-
gensatz zwischen uns hier untenund denen da oben. Eine funk-
tionierende, Positives hervorbringende Zivilgesellschaft
lässt sich nicht verordnen. Und ich hatte immer gedacht, ge-
rade in Ostdeutschland herrsche darüber Einigkeit.

AAAber haben Sie nicht den Eindruck, dass erst jetzt undber haben Sie nicht den Eindruck, dass erst jetzt und
vielleicht viel zu spät ein Umdenken einsetzt, die pau-
schale Verteufelung im Umgang mit den Wählern der
AAAfD einer wirklichen Auseinandersetzung weicht? DiefD einer wirklichen Auseinandersetzung weicht? Die
CDU hat in den 90ern doch das Nationale und Patrio-
tisch-Sächsische erst salonfähig gemacht. Pegida be-
gann 2014, erst 2016 hat sich der damalige Ministerprä-
sident Stanislaw Tillich geäußert. Man kann die Reihe
an Versäumnissen lange weiterführen.
Natürlich kann man bis zum Tag des Weltuntergangs Me-
ckerlisten anlegen. Man kann einander Kompetenz ab-

sprechen, wie wir es gerade angesichts des Kampfes um
die Deutungshoheit über den Herbst 1989 erleben.

Ein Historikerstreit auf Bürgerebene?
Ja, vielleicht ein Historikerstreit auf Bürgerebene – und
diese Identitätsfindungsprozesse sind auch nötig. Sie be-
treffen, was die DDR angeht, aber doch in erster Linie Men-
schen ab meinem Alter aufwärts.

Sie sind Jahrgang 1965. Also ist es eine gesunde Auseinan-
dersetzung mit der kulturellen und kollektiven Erinnerung?
Ja. Doch in diesen zum Teil auch recht kleingeistig geführ-
ten Kämpfen untereinander bleiben die nachfolgenden Ge-
nerationen genauso außen vor wie „die Wessis“. In den zu-
rückliegenden drei, vier Jahren erzählen mir immer häufiger
junge Ostdeutschen, die zum Studium oder zur Arbeit in
den Westen gegangen sind, dass es ihnen zunehmend
schwerfällt, ihre Familie zu besuchen, weil sie aus der El-
terngeneration abgekanzelt werden. Immer derselbe nutz-
lose Quark: Sie seien 1989 nicht dabei gewesen, also hätten
sie auch im Blick auf die Gegenwart den Mund zu halten.
Diese jungen Menschen sind sehr unglücklich dabei. Hier
fffindet ein Generationenwechsel statt. Die Welterfahrung,indet ein Generationenwechsel statt. Die Welterfahrung,
die die Jungen gemacht haben, zählt hier noch nichts. Noch
nicht. Das wird sich aber in absehbarer Zeit ändern. Es
knirscht nicht nur zwischen Ost und West, sondern auch
zwischen den Generationen – und zwar gewaltig.

Welche Rolle übernimmt hier die Kunst und die Kultur?
Allgemein kann ich das nicht sagen. Als Schriftsteller und
zudem als in der BRD sozialisierter Mensch stehe ich ja oh-
nehin weit am Rand. Der Vorteil dieser Randposition ist,
dass ich Geschichten erzählt bekomme: „Darüber können
Sie mal ein Buch schreiben!“, heißt es dann, und ich erfahre
etwas von den heutigen Abgründen, die zum Teil weit zu-
rückreichen. Nicht nur in die Wende- oder Nachwendezeit,
sondern in die DDR. Das ungeheure Erzählbedürfnis lässt
mich ahnen, dass die Menschen untereinander sich über
solche Abgründe nie verständigt haben.

Können Sie ein Beispiel nennen?
Insbesondere, wenn man Dresden als die große Stadt ver-
lässt und sich im Umland umhört, wird es sehr schwierig,
aber eben auch sehr interessant. Ich erinnere mich an ein
Gespräch im Frühjahr in der Oberlausitz, die ich sehr mag.
Ich sagte: Ihr dürft euch doch von einem halben Dutzend
Neonazis nicht eure Gemeinschaft kaputt machen lassen.
Bevor die Zivilgesellschaft zerbricht, muss sie doch auch
AAAbwehrkräfte mobilisieren können. Ein Herr in der Rundebwehrkräfte mobilisieren können. Ein Herr in der Runde
verstand dies zunächst nur wieder als Angriff von außen, als
wollte ich seiner Stadt, als wollte ich ihm persönlich Vor-
würfe machen. So war es ja aber gar nicht gedacht. In einem
wirklich intensiven Gespräch konnten wir dieses Missver-
ständnis aus dem Weg räumen. Nachher kam jemand auf
mich zu, der den Ort als ganz junger Mensch noch vor dem
Mauerbau verlassen hatte und in den Westen geflohen war.
„Heimat“ war für ihn schon damals gleichbedeutend mit
geistiger Enge, und nun fühlte er sich angesichts des reflex-
haften Ausrufs „Wir haben hier keine Nazis“ in fataler Wei-
se an seine DDR-Jugend erinnert. Diese Enge lässt sich
nicht leugnen. Und genau da muss angesetzt werden.

Was meinen Sie?
WWWenn man vom Rhein kommt, wo die Großstädte fließendenn man vom Rhein kommt, wo die Großstädte fließend
ineinander übergehen, ist es sehr schwer zu erfassen, wie
weit sich im Osten der ländliche Raum streckt. Hier in
Sachsen haben wir mit Dresden, Leipzig und Chemnitz drei
große Städte, in denen Stadtluft geatmet wird – wobei
Chemnitz seit den Nazihool-Aufmärschen im Sommer 2018
leider schon wieder auf der Kippe steht. Noch immer zie-
hen die jungen Leute aus dem ländlichen Raum fort – dies
ist ja eine Bewegung, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahr-
hunderts zynischerweise nur durch den Mauerbau unter-
brochen wurde. In Zukunft aber müssen im Gegenteil Men-
schen Anreize haben, sich in diesem ländlichen Raum nie-
derzulassen. Und wer heute eine Familie gründet, möchte
nicht, dass seine Kinder in zehn, 15 Jahren von Neonazis
schikaniert werden. Und er möchte nicht unter Nachbarn
leben, die dann im Zweifelsfall lieber die Klappe halten.
Diese latente, von der Gesellschaft geduldete Gewalt erfüllt
ja bis heute ihren Zweck: Wer die Situation als bedrohlich
empfindet, packt seine Sachen und verschwindet.

Glauben Sie, ein einfacher Generationswechsel wird die
Menschen wieder zusammenführen?
Ich glaube fest, dass die Nachwende-Generation und die
Jahrtausendwende-Generation andere Rezepte haben, dass
sie anders an Dinge herangehen und so etwas in Bewegung
setzen können, was Menschen meiner Generation vielleicht
nicht mehr gelingt. Freunde von uns, die aus dem Westen
stammen wie ich und die lange in Dresden gelebt haben, sind

irgendwann mit ihren vier Kindern hinausgezogen aufs Land,
haben einen leer stehenden Hof renoviert. Über Jahre hin-
weg kam das ganze Dorf zu Besuch, es wurden große Feste
gefeiert, getanzt, sogar der alte Dorfgasthof wurde für solch
ein Fest wieder geöffnet. Mit dem Aufkommen von Pegida
und der AfD kippte die Situation – die Zugezogenen waren
nun die Feinde. Scheiben wurden eingeschlagen. Es wurde
auf das Haus geschossen. Als der Staatsschutz achselzuckend
meinte, niemand könne mehr für die Sicherheit ihrer Kinder
auf dem Schulweg garantieren, haben die Freunde aufgege-
ben und sind wieder zurück in den Westen gezogen. Trotz-
dem träume ich davon, dass irgendwann Jüngere sich zusam-
mentun und gemeinsam aufs Land ziehen, um gemeinsam
stark zu sein und die Zivilgesellschaft dort mitzuziehen.

WWWas ist mit der Kunst, mit der Kultur? Im Parteipro-as ist mit der Kunst, mit der Kultur? Im Parteipro-
gramm der AfD kommt sie so gut wie nicht vor, höchs-
tens als Mittel, um den Stolz auf Sachsen und Deutsch-
land zu steigern und der DDR-Kunst ein neues Gebäude
zu verschaffen.
In Sachsen war Kunst immer ein Schlachtfeld, auf dem ge-
sellschaftliche Konflikte stellvertretend ausgetragen werden.
Insofern kommt die Kunst gar nicht davon los, eine gesell-
schaftliche Aufgabe zu übernehmen, ob man nun die sozialis-
tische Kunstdoktrin für großen Murks hält oder nicht. Frü-
her sollte hier die Kunst dazu dienen, die Identität des Men-
schen im Sozialismus zu bilden, heute die Identität des Ost-
deutschen. Beides hat viel mit Stolz, mit Überlegenheitsge-
fühlen und eben auch mit Kränkung zu tun, aber wenig mit
Kunst. Ich bin zum Glück Mitte der 90er-Jahre durch meine
Frau hier in erster Linie mit Kunst in Berührung gekommen,
die der Kunstdoktrin widerstand, indem sie ihr einfach kei-
nen Raum gab. Auch mit älteren Künstlern, die in der DDR so
vor sich hin gearbeitet haben, jenseits der gesellschaftlichen
Indienstnahme. Ich habe atemberaubende abstrakte Kunst
kennengelernt, von der ich vermutlich nie erfahren hätte,
wenn ich im Westen geblieben wäre, weil diese Werke zu
DDR-Zeiten natürlich in erster Linie von Privatleuten gesam-
melt wurden und gar nicht im Museum hingen.

Erklärt sich aus der DDR-Sozialisation auch die Selbst-
verständlichkeit der AfD in Sachsen, mit der sie sich von
der individuellen Freiheit des Kunstschaffens verabschie-
det und Kunst im Dienst der Heimat fordert? Die Spitzen-
funktionäre der Partei sind ja alle Wessis.
Ach, die AfD ist ja die opportunistische Partei schlechthin,
ich weiß nicht, ob da auf Funktionärsebene ein Unterschied
zwischen West und Ost besteht. Die von ihr propagierte Vor-
stellung von Kunst entspricht dem Bild, das Menschen ha-
ben, die sich für Kunst als Kunst nicht interessieren. Egal, ob
Kunst, ob Mitmenschen oder die demokratische Gesellschaft


  • die einzige Frage lautet: Wie kann ich sie für meine egois-
    tischen Zwecke benutzen?


Es gab Proteste, weil Gemälde aus dem ostdeutschen
Kulturgut nicht mehr in der ständigen Sammlung zu
sehen war.
Tatsächlich glaube ich, dass sich in der gegenwärtigen Diskus-
sion um die Kunst und Kultur vieles spiegelt, hier sehen wir,
welche Wunden noch offen sind, nie diskutiert wurden. Au-
ßerdem merkt man an der Gereiztheit, dass die Zeit langsam
vorbei ist, in der Ost-Kunst Interesse weckte, nur weil sie
eben Ost-Kunst war. Zugleich weiß ich natürlich, dass an die-
sen Geschichten Biografien hängen, enttäuschte Hoffnungen,
Lebensentwürfe. Eine gute Antwort habe ich da nicht.

Ich war ja vergangene Woche in Dresden, eigentlich um
Sie zu treffen, und hatte den Eindruck, die Fronten sind
etwas aufgeweicht, man spricht miteinander. Glauben Sie
an eine gemeinsame Sprache mit den AfD-Anhängern?
Von den Menschen, mit denen ich täglich zu tun habe, neigt
ungefähr die Hälfte der AfD zu, schätze ich, und die andere
Hälfte stellt sich ganz entschieden der AfD entgegen. Und es
ist überhaupt kein Problem, in Sachfragen miteinander zu re-
den. Schwierig wird es für mich da, wo die AfD sich das alte,
DDR-geprägte gegenseitige Misstrauen zunutze macht. Denn
im Grunde weiß diese Partei ja nichts weiter, als dass sie
Misstrauen, Angst, Zwietracht sät. Davon lebt sie. Damit aber
wird die Zivilgesellschaft immer auf der Kippe stehen.

Heißt, die Kränkung nach 1989 ist zu groß und die Prä-
gung durch die DDR auch?
Ich bin überzeugt, dass viel unerledigtes, ungutes DDR-Erbe
untergründig weiter wirkt. Vielleicht kommt es nun, mit dem
Abstand von 30 Jahren, langsam an die Oberfläche. Die Jun-
gen heute spüren die damit einhergehenden Ängste vielleicht
in ihren Eltern und Großeltern, aber sind diesen Ängsten
nicht mehr ausgeliefert. Sie erst sind nun tatsächlich frei.
Und vielleicht können sie vor diesem Hintergrund wirklicher
Freiheit, allein durch ihr Auftreten und ihre Offenheit, hel-
fen, die bösen Geister abzuschütteln.

Der Schriftsteller


Marcel Beyer lebt


seit über 20 Jahren


in Dresden.


Ein Gespräch


über die


gereizte Stimmung


in Sachsen am


Vorabend der Wahl,


Meckerlisten und


einen Freundeskreis,


der mit


der AfD flirtet


Marcel Beyer, Jahrgang 1965

DPA/PA/

ROLAND POPP

„Viel unerledigtes,


ungutes DDR-Erbe wirkt


W untergründig weiter“


25


31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-HP


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DIE WELT SAMSTAG,31.AUGUST2019 SEITE 25

Ein Journal für das


literarische Geschehen


Gegründet von Willy Haas, 1925

INHALT


Vom Manager zum Autor: Thomas Middelhoffim Gespräch, S. 27Vom Jugoslawismus: Ivo Andrićin einer neuen Biografie, S. 28


Vom Jenseits: Sibylle Lewitscharoffsneuer Roman, S. 29Vom Leben ohne Routine: Eine Erzählung von Lucia Berlin, S. 32


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