Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1

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31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-HP


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26 DIE LITERARISCHE WELT DIE ELT SAMSTAG,31.AUGUST2019


Die Geschichte von Beate Uhse ist eine typische Nachkriegsdeutschlandgeschichte:
Die „engagierte Aufklärerin“ habe mit dem Verkauf von Broschüren über Verhü-
tungsmethoden „aus dem Nichts ein internationales Imperium aufgebaut“, verrät
der Klappentext, auch, dass es sich bei Beate Uhse um eine „Naturistin, Kunstfliege-
rin“ und natürlich überhaupt um „Tante Sex“ gehandelt habe, was natürlich ein
grauenhafter Ausdruck ist, zumal das Cover mit einer irgendwie heiter entschlossen
wirkenden mitteljungen Frau im Sechzigerjahrestyle Aufregenderes, jedenfalls
nichts Tantiges verspricht. MARA DELIUS

Katrin Rönicke:Beate Uhse.Ein Leben gegen Tabus. Residenz Verlag, 208 S., 22 €.

JUDGE A BOOK BY ITS COVER


Am ersten September neununddreißig –
und ich setze voraus, dass auch Sie wäh-
rend jenes unglückseligen Nachmittags
in jenem glückseligen, mit Karten spie-
lenden Jan Bronski meinen Vater er-
kannten – an jenem Tage datierte sich
meine zweite große Schuld. Ich kann es
mir nie, selbst bei wehleidigster Stim-
mung nicht verschweigen: meine Trom-
mel, nein, ich selbst, der Trommler Os-
kar, brachte zuerst meine arme Mama,
dann den Jan Bronski, meinen Onkel
und Vater ins Grab.

DAS RÄTSEL


In dieser Woche suchen wir ein Werk der
Nobelpreisliteratur. Wie heißt es? Und
wer hat es verfasst? Lösungsvorschläge
bitte an die Redaktionsadresse oder
[email protected].
In der vergangenen Woche suchten wir
„Krieg und Frieden“ von Lew Tolstoi.
Gewonnen hat Gerolf Koch aus Dresden.

Es ist Karneval in Ptuj, dem uralten
Städtchen im Nordosten Sloweniens.
Ein seltsames Gefährt Marke Eigenbau
rollt am helllichten Tag durch die mittel-
alterlichen Gassen unterhalb der Burg, ei-
ne Sonderanfertigung aus Sonnenwagen,
Krankenhausbett und trunkenem Schiff,
mit riesigen Rädern, Stierhörnern am
Bug und einem Mast mit wehender EU-
Flagge. Von Station zu Station wandert
die poetische Prozession, wird zur im-
provisierten Bühne für Tanz, Musik und
Lyrik in allen Sprachen. Jan Wagneretwa
ist dabei, trägt auf der Gasse seinen „ver-
such über mücken“ vor: „als hätten sich
alle buchstaben/ auf einmal aus der zei-
tung gelöst/ und stünden als schwarm in
der luft;/ stehen als schwarm in der luft/
bringen von all den schlechten nachrich-
ten/ keine“; die Übersetzung folgt.
In Ptuj, nur einen Katzensprung von
Graz entfernt, findet alljährlich im Hoch-
sommer eines der schönsten Lyrikfesti-
vals der Welt statt. Die „Days of Poetry
and Wine“verbinden das Angenehme
mit dem sehr Angenehmen. Die Region
ist bekannt für exzellente Weißweine, die
offiziell angebotenen Erzeuger werden
jedes Jahr mit ebenso viel Geschmack
ausgewählt wie die Dichter, die auch an
entlegenen Orten der Umgebung, etwa
einem Weingut in den Bergen, Hunderte
Zuhörer anziehen. Ehrengäste waren der
Chinese Bei Dao und die Serbin Radmila
Lazić; Monika Rinck und Ilija Trojanow
vertraten mit Wagner die deutschspra-
chige Literatur. Als bestens vernetztes
Mastermind und charmanter Animateur
fungiert der Schriftsteller Aleš Šteger. Zu
römischen Zeiten hieß Ptuj, diese Haupt-
stadt der dichterischen Freiheit, übrigens
Poetovia, kaum auszudenken. rik

DER SALON


An dieser Stelle erscheint monatlich die
Empfehlungsliste mit der größten Ver-
breitung im deutschsprachigen Raum.
Medienpartner sind LITERARISCHE
WELT, WDR 5, „NZZ“ und Österreich 1.
Experten küren zehn Sachbücher(keine
Fachbücher) aus Geistes-, Natur-, Sozial-
und Wirtschaftswissenschaften. Die Liste
für September führt ins Reich unserer
Sinnesorgane, auf Humboldts Spuren
und in den Osten.


  1. Stephan Frings / Frank Müller: Biologie
    der Sinne. Vom Molekül zur Wahrneh-
    mung. Springer Spektrum, 373 S., 27,99 €.

  2. Andrea Wulf: Die Abenteuer des Ale-
    xander von Humboldt. Eine Entde-
    ckungsreise. C. Bertelsmann, 272 S., 28 €.

  3. Johann Michael Möller: Der Osten. Ei-
    ne politische Himmelsrichtung. Zu Klam-
    pen, 248 S., 22 €

  4. Siri Hustvedt: Wenn Gefühle auf Worte
    treffen. Ein Gespräch mit Elisabeth Bron-
    fen. Übersetzt von Grete Osterwald.
    Kampa, 304 S., 22 €.

  5. Jessica Braun: Atmen. Wie die einfachs-
    te Sache der Welt unser Leben verändert.
    Kein & Aber, 368 S., 20 €.

  6. Cornelia Koppetsch: Die Gesellschaft
    des Zorns. Rechtspopulismus im globalen
    Zeitalter. Transcript, 288 S., 19,99 €

  7. Mark W. Moffett: Was uns zusammen-
    hält. Eine Naturgeschichte der Gesell-
    schaft. Übersetzt von Sebastian Vogel.
    S.Fischer, 688 S., 26 €.

  8. Volker Gerhardt: Humanität. Über den
    Geist der Menschheit, C. H. Beck, 320 S.,
    32 €.

  9. Robert Misik: Herrschaft der Nieder-
    tracht. Warum wir so nicht regiert wer-
    den wollen! Picus, 144 S., 15 €.

  10. Steffen Mau: Lütten Klein. Leben in
    der ostdeutschen Transformationsgesell-
    schaft. Suhrkamp, 286 S., 22 €.


Die Jury: Tobias Becker, „Spiegel“; Kirstin
Breitenfellner, „Falter“; Peter Ehmer,
WDR 5; Eike Gebhardt; Daniel Haufler;
Jochen Hörisch, Uni Mannheim; Günter
Kaindlstorfer; Otto Kallscheuer; Petra
Kammann, „Feuilleton Frankfurt“; Elisa-
beth Kiderlen; Jörg-Dieter Kogel; Ludger
Lütkehaus; Herfried Münkler, Humboldt-
Universität; Marc Reichwein, WELT;
Thomas Ribi, „NZZ“; Sandra Richter, Uni
Stuttgart; Wolfgang Ritschl, ORF Wien;
Florian Rötzer, „Telepolis“; Frank Schu-
bert, „Spektrum der Wissenschaft“;
Norbert Seitz; Joachim Treusch, Jacobs
University; Andreas Wang; Michael Wie-
derstein, „Schweizer Monat“; Harro Zim-
mermann; Stefan Zweifel. Redaktion:
Andreas Wang

DIE BESTENLISTE


http://www.buchliebe.euist immer noch online, obwohl es sich laut „Börsenblatt für den deutschen Buchhandel“ um eine „Fake-Website“ handelt, deren
„einziges Ziel es ist, Kunden- und Bankdaten abzuschöpfen“. Offenbar ist die „Scheinbuchhandlung“, wie das Branchenportal sie nennt, bei einem
Schweizer Provider registriert, der bereits durchblicken ließ, dass er die Identität des Betreibers nicht preisgeben will. Laut „Börsenblatt“ berichten
Kunden, dass von „buchliebe.eu“ nie ein Buch geliefert worden sei. Also verweist unser Unwort der Woche auf ein Unwesen: Auch oder gerade hinter
noch so harmlos-buchbetulich klingenden Namen wie „Buchliebe“ kann sich Internet-Kriminalität verbergen. Wir wähnen uns zurückversetzt in den
Sound der Harald-Schmidt-Show, als Internetadressen noch lautmalerisch deklamiert wurden wie finstere Spelunken: wä-wä-wä – Sie wissen schon.

UNWORT DER WOCHE


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PROLEGOMENA


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*PROLEGOMENA: „EINLEITUNG, WELCHE GEMEINGLICH VORGÄNGIG NÖTHIG IST, DER VÖLLIGEN UNTERWEISUNG EINER WISSENSCHAFT VORHERGESETZT ZU WERDEN, DAMIT DER LESER DIESELBE BESSER FASSEN MÖGE“ (ZEDLERS UNIVERSAL-LEXICON, 1754).

UVerantwortlich: Mara Delius Redaktion:Wieland Freund, Philipp Haibach, Marc Reichwein Gestaltung: Marie FriedrichU 1 0888 Berlin, Axel-Springer-Straße 65, [email protected]

Haare, Bienen, Brillen – aus immer mehr Alltagsdingen werden ganze Bücher, be-
krittelten wir kürzlich – noch nicht ahnend, dass der Trend zur Kulturgeschichte
jetzt auch beim Staubkorn angekommen ist. „Staub“ – wie das gleichnamige Sach-
buch, das jetzt bei Berenberg erscheint – ist aber wohl doch präsenter, als gedacht:
vom Feinstaub bis zur Staublunge, vom Staubsauger bis zur Staubwolke im Western
belegt der Autor Joachim Kalka, dass sein Thema alles andere als angestaubt ist.

DIE PETITESSE


Im Literaturbetrieb des Jahres 1912 ist sie
der Star. Sie liebt androgyne Rollenspie-
le und hat sich gerade zum Prinz Jussuf
von Theben erklärt, trägt die Haare su-
perkurz und orientalisch geschnittene
Hosen. Für das wilhelminische Berlin ist
diese jüdische Frau sensationell, und für
Gottfried Benn, den protestantischen
Pfarrersohn aus der brandenburgischen
Provinz, irgendwie auch.
Sie ist 43, er 26. Das Unerhörte ihrer
Liebe: Sie gibt zu reden und zu lesen.
Kaum sind die beiden zusammen, bedich-
ten sie sich auch gegenseitig – und zwar
öffentlich. Ihre Beziehungs-Lyrik er-
scheint in expressionistischen Zeitschrif-
ten wie „Die Aktion“ und „Schaubühne“,
über Monate, live zum Mitlesen: Sie gibt
ihm einen nicknameaus dem „Nibelun-
genlied“: „Der hehre König Giselheer /
Stieß mit seinem Lanzenspeer / Mitten in
mein Herz“. – „Ich treibe Tierliebe“,
dichtet Benn: „In der ersten Nacht ist al-
les entschieden. Man fasst mit den Zäh-
nen, wonach man sich sehnt. Hyänen, Ti-
ger, Geier sind mein Wappen.“
Else Lasker-Schüler antwortet „Gisel-
heer dem Tiger“ in der „Schaubühne“.
Sie erklärt ihren 17 Jahre jüngeren Ge-
liebten zum Dschungelkönig („Deine Ti-
geraugen sind süß“) und sich selbst zur
zärtlichen Tigermutter: „Ich trage dich
immer herum / Zwischen meinen Zäh-
nen“. Da macht sich der Tiger doch gern
zum poetischen Affen: „Ich bin Affen-
Adam. Rosen blühn in mein Haar / Mei-
ne Vorderflossen sind schon lang und
haarig. / Baumast-lüstern. An den star-
ken Daumen / kann man tagelang herun-
terhängen.“
Selten ist Sex metaphorisch witziger
und expressionistischer überhöht wor-
den als in der poetischen Liaison von El-
se Lasker-Schüler und Gottfried Benn,
die real vielleicht kein halbes Jahr dauer-
te. Die Beziehung lässt sich nicht exakt
datieren und belegen. Aber Benns Meta-
pher für Lasker-Schülers Art zu lieben,
wird bald düster, in seinem Gedicht
„Drohungen“ schreibt er: „Du, dass wir
nicht an einem Ufer landen! / Du machst
mir Liebe: blutigelhaft: Ich will von dir.“
Die Blutegel-Metapher passt zu Benn,
der als frisch promovierter Militärarzt
gerade die dunkle Gedichtsammlung
„Morgue“ (benannt nach dem Pariser
Leichenschauhaus) veröffentlicht hat.
Das krasse Gedicht „Kleine Aster“ ist
Teil der Sammlung, die Else Lasker-
Schüler als Lyrikern liebte.
Der junge Benn steht auf reifere Frau-
en. Nach seiner Liaison mit Lasker-Schü-
ler heiratet er 1914 die acht Jahre ältere
Edith Osterloh. Als Edith 1915 ein Kind
von Benn bekommt (ein Mädchen na-
mens Nele), zeichnet Lasker-Schüler ali-
as Jussuf eine böse Postkarte. Darauf will
Jussuf mit Giselheers „Mägdelein“ spie-
len, und in der Hand hält er einen Curet-
tage-Löffel, „also das Gerät, das damals
fffür Abtreibungen benutzt wurde“, so dieür Abtreibungen benutzt wurde“, so die
Filmregisseurin Helma Sanders-Brahms
in ihrem 1997 veröffentlichten Buch über
Benn und Lasker-Schüler. Sie liest das
als Hinweis auf ein abgetriebenes Kind
und spekuliert, ob Else von Benn
schwanger gewesen sein könnte. Auch
weil Benn in seinem Gedicht „Curreta-
ge“ einen Schwangerschaftsabbruch be-
schrieben habe: „Nun liegt sie in dersel-
ben Pose / wie sie empfing / die Schenkel
lose / im Eisenring“. Später trennen sich
Giselheers und Jussufs Wege. Benn dient
sich, zumindest anfangs, den Nazis an,
Lasker-Schüler emigriert 1933 nach Zü-
rich und 1934 nach Jerusalem, wo sie im
Januar 1945 stirbt. 1952, genau 40 Jahre
nach ihrer Affäre, erinnert der Meister
der melancholischen Gedichte öffentlich
an seine poetische Lehrmeisterin, nennt
sie „die größte Lyrikerin, die Deutsch-
land je hatte“. MARC REICHWEIN

Alles Schriftstellerleben sei Papier, heißt
es. In dieser Reihe treten wir den Gegen-
beweis an.

ACTIONSZENEN DER
WELTLITERATUR

Lasker-Schüler


liebt Benn


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