Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1

I


n die deutsche Literatur eingegangen
ist er schon längst. Thomas Middelhoff
war Vorbild für Johann Holtrop, den
manischen Manager im Roman von
Rainald Goetz. Nun hat der Mann, der
zunächst CEO von Bertelsmann und
KarstadtQuelle war und dann wegen
Untreue ins Gefängnis ging, die eigene Ge-
schichte selbst aufgeschrieben, zunächst in
„A115 – Der Sturz“, dann in „Schuldig“ (Adeo,
208 S., 22 €). Ein drittes Buch, ein Roman,
soll folgen. Anlass für ein Gespräch über Le-
ben und Schreiben.

VON KONSTANTIN RICHTER

LITERARISCHE WELT:Herr Middelhoff, Sie
sind jetzt nicht mehr CEO, Sie sind nicht
mehr in Haft, Sie sind Autor. Erzählen Sie

uns etwas über Ihren neuen Job. Wo
schreiben Sie Ihre Bücher?
THOMAS MIDDELHOFF:Das erste Buch, „A
115 – Der Sturz“, habe ich im Gefängnis ge-
schrieben. „Schuldig“ habe ich in der Woh-
nung geschrieben, die ich hier in Hamburg
habe. Da gibt es eine kleine Kammer, die ist
vielleicht sechs Quadratmeter groß. Ich sitze
vor einer Wand. Und nach rechts und links
habe ich jeweils einen Meter.

Was ist da sonst noch drin?
An der Wand hängen ein paar Devotionalien,
die mein früheres Leben als Manager wider-
spiegeln. Und es gibt ein Kreuz über dem
Schreibtisch. Und eine Mutter Gottes.

Haben Sie auch ein Fenster?
Nein.

Ihr Schreibzimmer ist ein Gefängnis.
Ja, es ist ein gefangener Raum. Aber der Unter-
schied zur Zelle ist: Ich kann jederzeit gehen.

Wie sieht denn Ihr Schreiballtag aus?
Ich fange spätestens um acht, halb neun an
und höre abends um sechs auf. Dazwischen
mache ich Mittagspause.

Viele Autoren würden sagen, dass man so
viele Stunden gar nicht konzentriert
schreiben kann. Übertreiben Sie es nicht

viele Stunden gar nicht konzentriert
schreiben kann. Übertreiben Sie es nicht

viele Stunden gar nicht konzentriert

ein bisschen?
Vielleicht. Ich war früher maßlos in der Ar-
beit. Und ich hatte auch immer ein schlech-
tes Gewissen, wenn ich weniger als 15 Stun-
den pro Tag gearbeitet habe. Vielleicht hallt
das nach. Ich sage mir: Du kannst doch nicht
erst mittags anfangen mit dem Schreiben.

Und Sie haben keinen Ghostwriter?
Nein, ich habe schon als Schüler immer gern
geschrieben. Und insbesondere meine Frau
hat mich immer wieder ermutigt zu schrei-
ben. Zum letzten Geburtstag vor der Haft, al-
so am 11. Mai 2014, als schon die Gewitterwol-
ken aufzogen, hat sie mir eine große Kiste ge-
schenkt, in der die unterschiedlichsten Dinge
waren: ein Exemplar der Schülerzeitung, für
die ich geschrieben habe, Bleistifte und zwei
oder drei Bücher über Kafka.

Über Kafka?
Weil ich als Schüler und Student ein großer
Kafka-Fan war. Ich habe meinem ersten Buch
ja auch ein Zitat von Kafka vorangestellt.

„Jemand musste Josef K. verleumdet
haben ...“
Genau. Ich bin dafür sehr kritisiert worden,
warum auch immer. Aber in dem Zitat findet
sich etwas wieder, das ich stark empfunden
habe: diese Hilflosigkeit, das Gefühl der
Machtlosigkeit gegenüber der Staatsgewalt.
Auch wenn mir das vielleicht gutgetan hat.

Bei Kafka heißt es weiter: „Denn ohne dass
er etwas Böses getan hätte, wurde er eines
Morgens verhaftet.“ Bei Ihnen liegt der
Fall anders. In Ihrem neuen Buch erklären
Sie sich „Schuldig“. Was haben Sie Böses
getan? Inwiefern sind Sie schuldig?
Es gibt zwei Gründe, warum wir uns für den
Titel „Schuldig“ entschieden haben. Da ist
einmal die Außensicht: Die meisten Deut-
schen halten mich für schuldig. Schuldig für
was auch immer, aber auf jeden Fall schuldig.
Und dann gibt es noch den anderen Teil der
Schuld: Das ist die Schuld, die ich für mich
akzeptiert habe. Damit meine ich nicht die
Schuld im juristischen Sinne, sondern im
Sinne der charakterlichen Fehlentwicklung,
die ich genommen habe und die ich bereue.
Ich schäme mich dafür.

Wo deckt sich das Selbstbild mit der öf-
fentlichen Wahrnehmung?
Zunächst einmal gibt es die öffentliche Wahr-
nehmung, dass ich schuld bin an den Proble-
men von KarstadtQuelle. Das ist für mich
ganz einfach falsch. Die Menschen, die das
beurteilen können, die Aufsichtsräte und Be-
triebsräte, die würden das so nie sagen. (Mid-
delhoff unterbricht das Gespräch, um eine What-
sApp-Nachricht vorzulesen, die ihn in seiner
Sicht bestätigt.) Wenn Menschen aber sagen,
der Middelhoff war ein Aufschneider. Einer,
der sehr laut aufgetreten ist. Einer, der sich
rücksichtlos verhalten hat. Und so weiter
und sofort. Da kann ich nur zustimmen, da
bin ich sofort dabei.

Sie erzählen in „Schuldig“ Dinge, die sind
mehr als peinlich. Wie Sie die Eröffnungs-
feier des Jüdischen Museums frühzeitig
verlassen, weil Sie sich in der Tischord-
nung nicht angemessen gewürdigt fühlen.
Wie Sie die Einladung in den Beraterkreis
des Bundeskanzlers ablehnen, weil Sie sich
als Global Player sehen. Das Buch ist fast
eine Form der Selbstkasteiung. Wie erklä-
ren Sie sich, dass so ein Buch zum Bestsel-
ler wird? Glauben Sie, dass es Leser befrie-
digt, wenn sich jemand, der ganz oben ge-
wesen ist, bloßstellt und selbst anklagt?
Das könnte schon sein. Aber ich merke an
den Reaktionen auch etwas anderes. Ich krie-
ge Feedback von Betroffenen. Und mit Be-
troffenen meine ich Leute, die sich in dem,
was ich geschrieben habe, wiederfinden. Das

sind Leute in den Vorstandsetagen von Kon-
zernen oder mittelständische Unternehmer
oder Menschen, die sehr erfolgreich im Ven-
ture-Capital-Bereich tätig sind.

WWWenn ich mir dennoch eine Kritik am Buchenn ich mir dennoch eine Kritik am Buch
erlauben darf: Sie schildern einen jungen
Mann, der seine Ideale verrät. Aber der Le-
ser erfährt nicht viel über diesen jungen
Mann, über seine Herkunft, sein Elternhaus.
WWWelche Ideale hat er denn überhaupt?elche Ideale hat er denn überhaupt?
Ich widerspreche Ihnen nicht. Ich habe mich
im Rückblick als einen jungen Mann be-
schrieben, der durch sein Elternhaus konser-
vativ und christlich geprägt war. Und es wird
auch klar, dass der Vater einen starken Ein-
fffluss hatte. Aber ich habe den Vater nicht de-luss hatte. Aber ich habe den Vater nicht de-
tailliert beschrieben, und die Mutter taucht
überhaupt nicht auf. Der Grund ist, dass ich
bei der Familie nicht zu sehr in die Einzel-
heiten gehen wollte. Meine Mutter ist 94
Jahre alt, sie ist geistig sehr wach, sie hat das
Buch gelesen. Und schondaswar nicht ein-
fffach für sie.ach für sie.

Dann stelle ich die Frage noch mal anders:
Welche Ideale haben Sie verraten?
Ich würde sagen: die Menschlichkeit. Wenn
Sie in so eine Maschine kommen wie Ber-
telsmann, wenn Sie dort in die Manage-
mententwicklung gehen und dann zum Teil
der sogenannten Führungseliten werden,
dann geht Menschlichkeit verloren. Und
VVVertrauen. Weil Sie die typischen Verhal-ertrauen. Weil Sie die typischen Verhal-
tensweisen in den großen Konzernen ken-
nenlernen. Da wird zum Beispiel immer
schlecht geredet über denjenigen, der gera-
de nicht dabei ist. Oder: Wenn man einem
Kollegen etwas im Vertrauen erzählt, dann
geht das direkt durch die ganze Firma. Oder
noch ein ganz anderes Beispiel: Ich halte es
eigentlich für unmoralisch, eine Affäre mit
einer Person anzufangen, für die man Füh-
rungsverantwortung hat. Aber das ist geleb-
te Praxis in deutschen Konzernen. Und das
habe ich dann auch getan. Und ich habe
mich später gefragt: Wie konnte mir das
passieren?

Sie bezichtigen sich im Buch auch der
Machtgier. Sie schreiben: „Ich habe mich
so verhalten, wie ich dachte, sich ein Ma-
nager zu verhalten habe.“ Was für ein Vor-
bild hatten Sie dafür?
Mein größtes Vorbild war der damalige Chef
bei Bertelsmann, Mark Wössner. Ich habe ihn
beobachtet, wie er als Konzernchef mit ande-
ren umging, wie er mit anderen Dax-Vorstän-
den umging, wie er sich ganz allgemein ver-
hielt. Und ich habe gedacht: „Ach, so macht
man das!“ Aber bestimmt habe ich selbst
auch einen Anteil: Er hat mich ja als seinen
Nachfolger gesehen. Und wenn ich ein grau-
er Controller gewesen wäre, hätte ich wohl
kaum seiner Vorstellung entsprochen.

Später sind Sie dann ein paar Jahre für
Bertelsmann in New York gewesen. Sie ha-
ben sich mit der amerikanischen Unter-
nehmenskultur identifiziert, sind als Ma-
nager amerikanischer Prägung zurückge-
kommen. Das ist Ihnen als Arroganz aus-
gelegt worden.
Ja. Und es stimmt, da war Hochmut dabei.
Ich wollte den anderen deutschen Alphatie-
ren zeigen: Schaut mal her, ich bin jetzt noch
wichtiger, ich bin jetzt nur noch in der angel-
sächsischen Welt unterwegs. Andererseits
habe ich in Amerika auch viel Gutes gesehen.
Ich war damals im Vorstand von Bertels-
mann und im Board von AOL. Das war einer-
seits die strukturierte deutsche Unterneh-
menswelt und andererseits das wahnsinnige
Wachstum eines Internet-Start-ups. Und mir
war klar, du musst Teile dieser Kultur bei
Bertelsmann reinbringen. Wir schaffen den
digitalen Wandel nicht, wenn wir nicht an-
fangen, die Starrheit des Denkens in Güters-
loh aufzubrechen, dieses „Geht nicht“,
„Kann nicht“,“ Will nicht“.

Sie gehören einer Generation von deut-
schen Managern an, die den amerikani-
schen Shareholder-Value-Gedanken ver-
treten haben, die Unternehmen auch stark
über Transaktionen, über große Deals ge-
lenkt haben. Inzwischen ist das in die Kri-
tik geraten. Auch in Amerika. Wie sehen
Sie diese Art der Unternehmensführung
im Rückblick?
Es gab bei deutschen Konzernen sicherlich
eine Phase, wo man hauptsächlich überlegt
hat, wie man mit Transaktionen den Aktien-
kurs antreibt und Börsenfantasie entwi-
ckelt. Man hatte fast das Gefühl, dass die
Konzerne dem Einfluss von Investmentban-
kern erlegen sind.

Sie nehmen sich da nicht aus?
Nein, das hat mich auch angetrieben.

Als Sie dann später bei KarstadtQuelle wa-
ren, haben Sie den Reiseanbieter Thomas
Cook gekauft, haben bei der Belegschaft
harte Einschnitte gemacht, haben hohe
Boni bekommen. Die wurden mit dem
Wertzuwachs begründet, der wiederum
auf der Akquisition beruhte. Für mich ist
das ein gutes Beispiel für die Übel der Sha-
reholder-Value-Kultur.

Wie gesagt: Ich würde Ihrer Kritik im Allge-
meinen zustimmen. Aber ich möchte auch
darauf hinweisen, dass KarstadtQuelle ein
Restrukturierungsfall war. Und ich war der
festen Überzeugung, dass das Warenhaus
und der Universalversandhandel keine Zu-
kunft hatten. Zu glauben, dass man sich ein-
fach nur auf das Unternehmen konzentrieren
muss und da an ein paar Stellschrauben
dreht, wäre naiv gewesen. Man konnte da-
mals nur Zeit kaufen, indem man konsoli-
diert. Also wollte ich Karstadt mit Kaufhof
zusammenbringen und Quelle mit dem fran-
zösischen Versandhändler Redcats. Das wa-
ren die strategischen Projekte, die noch lie-
fen, als ich ausschied. Und ich bin der festen
Überzeugung, dass das auch für die Arbeit-
nehmer das Richtige gewesen wäre.

In Amerika haben sich gerade 200 promi-
nente CEOs vom Shareholder-Value-Prin-
zip distanziert und gesagt, dass sie in Zu-
kunft mehr auf die Mitarbeiter, den Um-
weltschutz und faire Geschäftsbeziehun-
gen achten wollen. Wo sehen Sie die deut-
schen Konzerne in dieser Debatte?
Man kann sich in Deutschland natürlich im-
mer auf die Tradition der sozialen Markt-
wirtschaft berufen. Aber ganz ehrlich, ich
kann bei deutschen Konzernen nicht die Ini-
tiativkraft erkennen, so etwas auf die Straße
zu bringen. Das tatsächliche Verhalten ist
doch ganz anders: hohen Bonus einstreichen,
möglichst nicht auffallen, irgendwie über die
Runden kommen.

Was würden Sie deutschen Konzernen ra-
ten – der Deutschen Bank zum Beispiel?
Da haben Sie sich ja einen schönen Fall aus-
gesucht. (lacht)Aber gut: Ich würde sagen,
dass sich die Deutsche Bank mit ihrer eige-
nen Geschichte beschäftigen soll. Ich würde
sagen, seid ehrlich mit euch. Dieser Nieder-
gang der Deutschen Bank ist ja ein wirkliches
Drama. Und bei diesem Niedergang sind pri-
vate, kommunale und gesellschaftliche Exis-
tenzen zerstört worden, weil wissentlich
wertlose Papiere nach Deutschland geflutet
wurden. Da gibt es keine Aufarbeitung, keine
Entschuldigung, kein gar nichts.

Ein ganz anderer Fall: Bayer.
WWWenn man Monsanto kauft und sieht, wieenn man Monsanto kauft und sieht, wie
sich das entwickelt hat, dann frage ich mich,
warum niemand auf die Idee kommt, an die
Öffentlichkeit zu gehen und zu sagen: Es
hat hier ein paar Fehleinschätzungen gege-
ben, das ist schrecklich und wird Folgen ha-
ben, aber wir werden das insgesamt doch
hinkriegen. Ich bedauere, dass da niemand
VVVerantwortung übernimmt. Ich glaube, daserantwortung übernimmt. Ich glaube, das
käme in der Öffentlichkeit und bei den Mit-
arbeitern sehr gut an.

Sie sprechen viel über deutsche Konzerne
und darüber, was Ihrer Meinung nach
schiefläuft. Nun schreiben Sie einen Ro-
man, der „Das System“ heißt. Worum geht
es darin?
Der Roman soll noch einmal auf fiktionale
Weise thematisieren, was ich in „Schuldig“
beschrieben habe. Konkret geht es um den
Zusammenbruch einer großen Privatbank.
Und ich schreibe über die Schicksale, die da-
durch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Über die Bank selber. Über Leute, die ihr Ver-
mögen verlieren. Und da kann ich dann auch
über die – in Anführungsstrichen – einfache
Verkäuferin sprechen, die ihren Job verliert
als Folge von Entscheidungen, die anderswo
getroffen werden.

Es ist ein Schlüsselroman über das Ende
des Bankhauses Oppenheim, das auch bei
KarstadtQuelle investiert war.
Könnte schon sein, dass Leser Oppenheim
darin erkennen werden.

Warum muss es dann fiktional sein?
Ich komme noch einmal auf die Karstadt-
VVVerkäuferin zu sprechen. Bei „Markuserkäuferin zu sprechen. Bei „Markus
Lanz“ wurde ich gefragt, warum so jemand
in meinem Buch „Schuldig“ nicht vor-
kommt. Und ich kann nur sagen, dass es mir
alles wahnsinnig leidtut, aber dass ich über
das Schicksal einer Verkäuferin nicht
schreiben kann, weil ich sie nicht persönlich
kenne. In einem Roman habe ich ganz ande-
re Möglichkeiten. Da kann ich exemplarisch
darstellen, wie sich so ein Zusammenbruch
auf Einzelne auswirkt.

Dann bleibt noch die Frage, ob es im Ro-
man auch eine Figur Dr. Thomas Middel-
hoff gibt?
Den Dr. Middelhoff gibt es, ja. Und glauben
Sie mir, er kommt nicht gut weg.

Sie wissen natürlich, dass es schon einen
anderen Roman gibt, in dem Sie nicht gut
wegkommen. Wie hat Ihnen „Johann Hol-
trop“gefallen?
Ich habe das gar nicht gelesen. Ich weiß nur,
dass der Holtrop am Ende von einem Zug
überrollt wird. Aber wenn das eine Anleh-
nung an die Figur Middelhoff sein soll, dann
finde ich doch seltsam, dass der Autor nie
mit mir gesprochen hat. Der hat sich das aus
Zeitungsartikeln zusammengesucht. Das ist
bloß ein Blick von außen.

DPA

/BERND VON JUTRCZENKA

Warum schreibt ein Ex-Manager, der im Gefängnis


saß? Ein Gespräch mit Thomas Middelhoff


über verratene Ideale, Reue und Rainald Goetz


„Die meisten


Deutschen


halten mich


für schuldig“


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31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-HP


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