Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1

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Da war er wieder, der Briefträger. Nachdem sie ihn zum

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Da war er wieder, der Briefträger. Nachdem sie ihn zum

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ersten Mal wahrgenommen hatte, sah Cassandra ihn

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ersten Mal wahrgenommen hatte, sah Cassandra ihn

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überall. So wie mit dem Wort

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überall. So wie mit dem Wort

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exazerbieren, sobald man
verstanden hat, was es bedeutet, sagt es plötzlich jeder,

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verstanden hat, was es bedeutet, sagt es plötzlich jeder,

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und es steht sogar morgens in der Zeitung.

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und es steht sogar morgens in der Zeitung.

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Er marschierte die Sixth Avenue entlang, hob seine

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Er marschierte die Sixth Avenue entlang, hob seine

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glänzenden Schuhe bei jedem Schritt hoch in die Luft.

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glänzenden Schuhe bei jedem Schritt hoch in die Luft.

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Eins / zwei. Eins / zwei. An der Thirteenth Street wandte

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Eins / zwei. Eins / zwei. An der Thirteenth Street wandte

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er den Kopf nach rechts, machte eine Drehung und ver-

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er den Kopf nach rechts, machte eine Drehung und ver-

DDDschwand. Er trug die Post aus. schwand. Er trug die Post aus.


Cassandra und ihr zweijähriger Sohn Matt drehten ih-
re eigene Morgenrunde. Der Deli, A&P, die Bäckerei, die
Feuerwehr, die Tierhandlung. Manchmal der Waschsa-
lon. Nach Hause für Milch und Kekse, dann wieder hi-
nunter auf den Washington Square. Nach Hause zum
Mittagessen und für einen Mittagsschlaf.
Als ihr der Briefträger, der ihren Weg kreuzte und wie-
der kreuzte, zum ersten Mal aufgefallen war, fragte sie
sich, warum sie ihn vorher nie gesehen hatte. Hatte sich
ihr ganzes Leben um fünf Minuten verschoben? Was,
wenn es sich um eine Stunde verschieben würde?
Dann bemerkte sie, dass seine Route zeitlich so per-
fekt durchgeplant war, dass er an jeder Querstraße im-
mer genau dann den gegenüberliegenden Bordstein er-
reichte, wenn die Ampel auf Rot sprang. Er wich unter-
wegs nie davon ab, selbst die wenigen Höflichkeiten wa-
ren mit eingerechnet und vorhersehbar. Dann bemerkte
sie, dass es bei ihr und Matt genauso war. Um neun Uhr
beispielsweise hob ein Feuerwehrmann Matt auf das Feu-
erwehrauto oder setzte Matt seinen Helm auf. Um zehn
Uhr fünfzehn fragte der Bäcker Matt, wie es dem großen
Jungen heute ginge, und er gab ihm einen Haferflocken-
keks. Oder der andere Bäcker sagte „Hallo Hübsche“ zu
Cassandra und gab ihr den Keks. Als sie aus der Tür auf
die Greenwich Street traten, war der Briefträger da, der
gerade einen Schritt vom Bordstein hinunter machte.
Das ist verständlich, sagte sie sich. Kinder brauchen ei-
nen Rhythmus, eine Routine. Matt war so klein, er mochte
die Spaziergänge, ihre Zeit im Park, aber Punkt eins be-
kam er schlechte Laune, brauchte etwas zu essen und sei-
nen Mittagsschlaf. Trotzdem fing sie an, den Ablauf etwas
zu verändern. Matt reagierte darauf nicht gut. Ehe ihr
Spaziergang nicht beendet war, war er nicht bereit für den
Sandkasten oder für das einschläfernde Schaukeln. Wenn
sie früher nach Hause gingen, war er für einen Mittags-
schlaf zu überdreht. Wenn sie nach dem Park in den Laden
gingen, fing er an zu plärren, versuchte sich aus dem Körb-
chen zu winden. Also kehrten sie zu der gewohnten Routi-
ne zurück, manchmal direkt in den Fußstapfen des Brief-
trägers, manchmal auf der ihm gegenüberliegenden Stra-
ßenseite. Niemand stand ihm im Weg oder lief ihm vor die
Füße. Eins / zwei. Eins / zwei, schnitt er in der Mitte des
Gehwegs eine gerade Bahn durch die Menschen.

Eines Morgens hätten sie ihn verpasst, wenn sie wie
gewöhnlich einige Zeit in der Tierhandlung gestöbert
hätten. Aber mitten im Laden stand ein neuer Käfig.
Tanzmäuse. Dutzende kleiner grauer Mäuse rannten wie
verrückt im Kreis herum. Sie waren mit einem kaputten
Trommelfell geboren worden, weshalb sie rannten und
rannten. Cassandra brachte Matt aus dem Laden, und sie
wären beinahe mit dem Briefträger zusammengestoßen.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite rief eine Lesbe
etwas zu ihrer Geliebten im Frauengefängnis hinauf. Je-
den Morgen um zehn Uhr dreißig war sie da.
Auf der Sixth Avenue gingen sie in den Deli, um Hüh-
nerleber zu kaufen, dann nach nebenan, um die Wäsche
abzuholen. Matt trug die Einkäufe, sie schob die Wäsche
in einem Wagen. Der Briefträger hüpfte einmal, um den
Wagenrädern auszuweichen.
Cassandras Ehemann David kam um 17 Uhr 45 nach
Hause. Er drückte dreimal auf den Summer, und sie be-
tätigte den Türöffner. Sie und Matt warteten am Trep-
pengeländer und sahen ihm zu, wie er, eins, zwei, drei,
vier Treppen hochgestiegen kam. Hallo! Hallo! Hallo!
Sie umarmten einander, und er kam herein. Er setzte
sich mit Matt auf dem Schoß an den Küchentisch, legte
den Schlips ab.
„Wie war’s?“, fragte sie. „Wie immer“, sagte er, oder
„nicht so gut.“ Er war Schriftsteller, hatte seinen ersten
Roman fast beendet. Seine Arbeit in einem Verlag moch-
te er nicht, sie ließ ihm weder Zeit noch Energie für sein
Buch. „Tut mir leid, David“, sagte sie und bereitete
Drinks zu. „Wie war dein Tag?“ „Gut. Wir sind spazieren
und in den Park gegangen.“ „Schön.“
„Matt hat Mittagsschlaf gemacht. Ich habe Gide gele-
sen.“ (Sie versuchte, Gide zu lesen; normalerweise las sie
Thomas Hardy.) „Da gibt es diesen Briefträger.“ –„Post-
boten.“ – „Postboten“, korrigierte sie sich. „Er depri-
miert mich so. Er ist wie ein Roboter. Jeden Tag derselbe
Ablauf – er hat sogar die Ampeln eingeplant. Das macht
mich traurig, wenn ich an mein eigenes Leben denke.“
David war wütend. „Ja, du hast es wirklich schwer.
Sieh mal, wir alle machen Dinge, die wir nicht machen
wollen. Meinst du, ich bin gern in der Schulbuchabtei-
lung?“ „Das meinte ich nicht. Ich mache das, was ich ma-
che, gern. Ich will es nur nicht um zehn Uhr zweiund-
zwanzig machen. Verstehst du?“ „Kann sein. Hey, Mäd-
chen – lass mir ein Bad ein.“
Er sagte das immer, ein Witz. Dann ließ sie ihm ein
Bad ein und machte das Abendessen, während er badete.
Wenn er aus der Wanne gestiegen war, seine Haare glän-
zend schwarz, aßen sie. Nach dem Essen schrieb er oder
dachte nach. Sie spülte das Geschirr, badete Matt und las
oder sang ihm etwas vor. „Texarkana Baby“ und „Candy
Kisses“, bis er einschlief, ein Sabberfaden tropfte von sei-
nen rosafarbenen Lippen. Dann las sie oder nähte, bis

David sagte: „Lass uns ins Bett gehen“, und das taten sie.
Sie liebten sich oder auch nicht und schliefen ein.
Am nächsten Morgen lag sie wach im Bett, ihr Kopf
schmerzte. Sie wartete darauf, dass er sagte: „Guten
Morgen, mein Sonnenschein“, und er sagte es. Bevor
er ging, wartete sie darauf, dass er sie küssen und sa-
gen würde: „Tue nichts, was ich nicht auch tun würde“,
und er tat es.
Auf dem Weg zum Washington Square dachte sie, dass
wahrscheinlich irgendein Kind von der Rutsche fallen
und sich die Lippe aufreißen würde. Später im Park fiel
Matt von der Schaukel und riss sich die Lippe auf. Cas-
sandra legte ein Taschentuch auf den Riss, kämpfte ge-
gen die eigenen Tränen an. Was ist los mit mir? Was will
ich denn noch? Gott, lass mich einfach das Gute sehen.
Sie zwang sich, den Blick schweifen zu lassen, raus aus
sich selbst, und tatsächlich, die Kirschen blühten. Sie wa-
ren nach und nach aufgegangen, aber an diesem Tag wa-
ren sie bezaubernd. Dann, als passierte es, weil sie die
Bäume ansah, ging der Springbrunnen an. Mama, guck
mal! Matt schrie und rannte los. Alle Kinder und ihre
Mütter rannten auf die glitzernde Fontäne zu. Der Brief-
träger ging wie gewöhnlich direkt daran vorüber. Er
schien nicht zu bemerken, dass sie an war, wurde von den
Spritzern nass. Eins / zwei. Eins / zwei.
Cassandra ging mit Matt zum Mittagsschlaf nach
Hause. Manchmal schlief auch sie, aber normalerweise
nähte sie oder erledigte Küchenarbeiten. Sie mochte
diese schläfrige Tageszeit, wenn die Katze gähnte und
Busse draußen umherfuhren, wenn Telefone klingelten
und klingelten. Die Nähmaschine klang wie die Fliegen
im Sommer.
Aber an diesem Nachmittag blitzte die Sonne auf dem
verchromten Herd auf, die Nadel an der Maschine zer-
brach. Von der Straße drang das Geräusch von Bremsen
und ein Krachen herauf. Silber klapperte auf dem Spül-
brett, ein Messer machte ein kreischendes Geräusch auf
der Emaille. Cassandra hackte Petersilie. Eins / zwei.
Eins / zwei.
Matt wachte auf. Sie wusch ihm das Gesicht, behutsam
an der Lippe. Sie tranken Milchshakes, warteten mit
Schokoladenschnurrbärten darauf, dass David nach Hau-
se kam, dass er den Summer dreimal drückte. Sie
wünschte, sie hätte ihm erzählen können, wie schlecht es
ihr gegangen war, aber er war es, der es schwer hatte, die-
ser Job, keine Zeit für sein Buch. Als er sie fragte, wie ihr
Tag gewesen war, sagte sie nur: „Es war ein wundervoller
Tag. Die Kirschen blühen, und sie haben den Springbrun-
nen angestellt. Es ist Frühling!“ „Schön.“ David lächelte.
„Der Briefträger ist nass geworden“, fügte sie hinzu.
„Postbote.“ – „Postbote.“
„Heute gehen wir nicht in den Laden“, sagte Cassan-
dra zu Matt. Sie backten Erdnussbutterkekse, und er

drückte jeden mit der Gabel platt. So. Sie machte Sand-
wiches und stellte Milch bereit, legte Decken und ein Kis-
sen in den Wäschewagen. Sie nahmen einen völlig ande-
ren Weg, die Fifth Avenue entlang zum Washington
Square. Es war schön, auf den Torbogen zu stoßen, der
die Bäume und den Springbrunnen rahmte.
Sie spielte mit Matt Ball, er spielte auf der Rutsche
und im Sandkasten. Um eins breitete sie die Decke für
ein Picknick aus. Sie aßen Sandwiches, boten Leuten,
die vorbeigingen, ihre Kekse an. Nach dem Mittag woll-
te er zuerst nicht schlafen, trotz eigener Decke und
Kissen. Aber sie sang für ihn. „She’s my Texarkana baby
and I love her like a doll, her ma she came from Texas
and her pa from Arkansas.“
Wieder und wieder, bis Matt schließlich einschlief und
sie auch. Sie schliefen lange. Als sie aufwachte, hatte sie
zuerst Angst, weil sie die Augen in die rosafarbenen Blü-
ten vor dem blauen Himmel hinein öffnete. Auf dem
Nachhauseweg sangen sie, hielten vor der Wäscherei an,
um ihr Bündel abzuholen. Als sie herauskamen und den
schweren Wagen schoben, war Cassandra überrascht,
den Briefträger zu sehen. Sie hatten ihn den ganzen Tag
über nicht gesehen. Gemächlich folgte sie in seinem
Windschatten Richtung Bordstein. Dann ließ sie den Wa-
gen los, ließ ihn den Gehweg hinunter und heftig gegen
seine Fersen segeln. Er stieß so gegen einen Fuß, dass der
Fuß aus dem Schuh rutschte. Der Briefträger drehte sich
mit einem hasserfüllten Blick zu ihr um, bückte sich, um
seinen Schuh aufzuschnüren und wieder anzuziehen. Sie
holte den Wagen, und er überquerte die Straße. Aber er
war zu spät. Die Ampel sprang auf Rot, als er auf halbem
Weg war. Ein Lieferwagen von Gristede kam um die
Ecke, verfehlte den Briefträger nur knapp, die Bremsen
kreischten. Der Briefträger erstarrte vor Schreck, ging
dann weiter auf den Bordstein zu und die Thirteenth
Street hinunter, rannte jetzt.
Cassandra ging mit Matt auf direktem Weg zur Four-
teenth Street und um die Ecke zurück zu ihrem Haus. Es
war ein ganz neuer Nachhauseweg. David drückte um 17
Uhr 45 auf den Summer. Hallo! Hallo! Hallo! „Wie war
dein Tag?“ „Wie immer. Und deiner?“
Matt und Cassandra fielen einander ins Wort, als sie
ihm von ihrem Tag erzählten, ihrem Picknick. „Es war
wunderschön. Wir haben unter den Kirschblüten ge-
schlafen.“ „Schön.“ David lächelte. Sie lächelte ebenfalls.
„Auf dem Weg nach Hause habe ich den Briefträger um-
gebracht.“ “Postboten“, sagte David und nahm den
Schlips ab. „David. Bitte, rede mit mir.“

Die Erzählung entnehmen wir Lucia Berlins Erzählungs-
band „Abend im Paradies“, der heute bei Kampa
erscheint (Aus dem Englischen und mit einem Nachwort
von Antje Rávik Strubel, 288S., 23 €).

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Eine Erzählung von Lucia Berlin


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LITERARY ESTATE OF LUCIA BERLIN LP.

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31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-HP


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32 DIE LITERARISCHE WELT DIE WELT SAMSTAG,31.AUGUST2019


Lucia Berlin (1936 bis 2004)
mit ihrem Sohn David, 1963

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trägers, manchmal auf der ihm gegenüberliegenden Stra-
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