Die Welt - 31.08.2019

(Martin Jones) #1

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31.08.19 Samstag, 31. August 2019DWBE-VP1


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DWBE-VP1

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DIE WELT SAMSTAG,31.AUGUST2019 IMMOBILIEN 45


IMMOBILIE DER WOCHE


In unmittelbarer Nähe zum Yachthafen und mit
einem traumhaften 180° Meerblick entsteht in
Nova Santa Ponsa ein außergewöhnliches Ob-
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zeitgemäßer Architektur umgesetzt.

GREEN ELEMENTS steht für Nachhaltigkeit in
idealer Lage, fußläufig zum türkisfarbenen Meer
und zum Yachthafen Port Adriano. Nur 20 Minu-
ten vom Flughafen Palma entfernt finden Sie hier
mediterrane Idylle und modernes Leben mit
Meerblick – von Allem das Beste.

Bedeutende Bestandteile von GREEN ELE-
MENTS sind eine nachhaltige Bauweise, zu-
kunftsweisende Technologien, natürliche Mate-
rialien und mediterrane Gärten. Der hohe Stan-
dard deutscher Bauweise findet sich dabei in
den sichtbaren wie auch unsichtbaren Qualitä-
ten wieder.

Eine weitere Besonderheit ist neben der Archi-
tektur der umfangreiche inkludierte Service, mit
dem die gesamte Apartmentanlage jederzeit per-
fekt gepflegt vorzufinden ist. So haben die Be-
wohner den nötigen Freiraum, ihre wertvolle Zeit
zu genießen – sie müssen sich um nichts küm-
mern.

Die Highlights von GREEN ELEMENTS sind:


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AAAber nicht alles dürfen Bauherren selber erledigen. „Elek-ber nicht alles dürfen Bauherren selber erledigen. „Elek-
trik, Wasser, Gas, Heizung – das sind Aufgaben für Profis. Zur
Sicherheit“, sagt Karl-Heinz Neumann, Trainer bei der DIY
Academy in Köln. „Die Fachbetriebe, die solche Arbeiten am
Ende abnehmen, würden laienhafte Leistung gar nicht ak-
zeptieren.“
Wer in Eigenleistung mitbaut, kann den Stundenlohn ei-
nes Handwerkers ansetzen. Aber auch nur die Zeit, die ein
Profi brauchen würde. Der Bauherr kann ruhig länger brau-
chen, aber die Zeit wird wichtig, wenn es durch die Eigen-
leistung zu Verzögerungen auf der Baustelle kommt, weil et-
wa der Installateur nicht weitermachen kann, wenn die in
Eigenleistung zu erbringende Fliesenverlegung noch nicht
fertig ist.
„„„Wer sich überschätzt, nimmt nicht nur Fehler bei derWer sich überschätzt, nimmt nicht nur Fehler bei der
AAAusführung in Kauf, sondern verursacht möglicherweiseusführung in Kauf, sondern verursacht möglicherweise
auch zeitliche Verzögerungen, die hohe Mehrkosten nach
sich ziehen. Und eine Handwerkergewährleistung gibt es für
selbst ausgeführte Arbeiten nicht“, sagt Grunwald.
AAAuch Schödel warnt voruch Schödel warnt vor
zu viel Übermut: „Wer in
seinem Leben bisher
kaum selbst Hand ange-
legt hat, sollte nicht das
Gros des Baus eigenhän-
dig umsetzen wollen.
Selbstüberschätzung
ffführt oft zu Mehrkosten.“ührt oft zu Mehrkosten.“
AAAber manchmal geht esber manchmal geht es
eben nicht anders. „Die
Leute machen heutzutage
fffast alles selbst, auch weilast alles selbst, auch weil
professionelle Handwer-
ker schwer zu bekommen sind“, sagt Neumann. Meist
brauchten Laien erheblich mehr Zeit als Profis. Sie müssten
öfter auch eigene Fehler korrigieren. „Aber mit ein bisschen
Übung klappt es irgendwann bei den meisten.“
Der Gipfel der Eigenleistungen ist das Ausbauhaus. „Das
ist – gleich ob Fertig- oder Massivhaus – ein Haus, bei dem
der Hausanbieter die Bauleistungen zum Teil extrem redu-
ziert hat“, sagt Marc Ellinger, Sachverständiger und Leiter
des VPB-Büros Freiburg-Südbaden. „Einige Anbieter liefern
sogar nur die Planung und das Material. Die Bauherren müs-
sen das Haus dann wie ein hochkomplexes 3-D-Puzzle zu-
sammenfügen.“ Aber auch sonst werde im Regelfall nur die
statische Konstruktion mit einem Wärmedämmverbundsys-
tem als Fassade ausgeführt. Der Eigenausbau beginnt, wenn
die Hülle steht. Je nachdem, welche Ausbauvariante die Bau-
herren wählen, müssen sie den gesamten Innenausbau oder
Teile davon in Eigenregie übernehmen.
„Fühlen sie sich den technischen Herausforderungen ein-
zelner Gewerke nicht gewachsen, können sie ja – so die
Theorie und das Verkaufsargument – Fachfirmen mit der
Leistung beauftragen“, sagt Ellinger. Abgesehen davon, dass
es bei der angespannten Lage am Markt schwierig sei, ein er-
fffahrenes Handwerksunternehmen zu finden, das einzelneahrenes Handwerksunternehmen zu finden, das einzelne
AAAusbauarbeiten in absehbarer Zeit übernehmen könne, ha-usbauarbeiten in absehbarer Zeit übernehmen könne, ha-

ben nach VPB-Erfahrung viele Bauherren keine klare Vorstel-
lung davon, was mit dem Ausbauhaus genau auf sie zu-
kommt.
Das wesentliche Problem: „Beim Kauf eines Ausbauhauses
beraten Vertriebsmitarbeiter der Fertighausfirma die Bau-
herren. Ihr Interesse ist natürlich der Verkauf des Hauses.
Deshalb neigen sie dazu, den Bauherren die Ausbaupakete
schmackhaft zu machen“, sagt Ellinger. „Da heißt es dann
auch schon einmal, mit einer bestimmten Konstellation an
AAAusbaupaketen sei das Haus schon ,fast fertig‘. Auf der Bau-usbaupaketen sei das Haus schon ,fast fertig‘. Auf der Bau-
stelle sieht das oft anders aus“, kritisiert der Experte, denn
welcher Bauherr ahne schon, dass sich hinter einem Ausbau-
paket Sanitär, das als „fast fertig“ angepriesen werde, tat-
sächlich nur eine neben den Anschlussstellen abgestellte,
nicht montierte und angeschlossene Bade- und Duschwanne
verberge? Ellinger empfiehlt deshalb: „Bauherren sollten die
AAAussagen von Vertriebsmitarbeitern beim Verkaufsgesprächussagen von Vertriebsmitarbeitern beim Verkaufsgespräch
ganz genau hinterfragen.“
Immerhin muss sich ein Bauherr bei den Eigenleistungen
nicht ganz allein abmühen. Auch laut Gesetz ist die Hilfe
durch Angehörige oder
Freunde erlaubt. Es ist
zum Beispiel möglich,
dass ein befreundeter
oder verwandter Elektro-
techniker das Verlegen
der Leitungen über-
nimmt.
AAAllerdings sollten diellerdings sollten die
Bauherren dann nicht ver-
gessen, die Helfer unver-
züglich bei der Berufsge-
nossenschaft der Bauwirt-
schaft anzumelden und ei-
ne Unfall- und Bauhelferversicherung abzuschließen. Auch
die übrigen Vorschriften sind nicht ohne. So schreiben die
Landesbauordnungen einen Bauleiter vor. Wer übernimmt
diese Aufgabe, wenn es die Baufirma nicht macht? Und wenn
zzzwei oder mehr Firmen gleichzeitig am Bau arbeiten, musswei oder mehr Firmen gleichzeitig am Bau arbeiten, muss
laut VPB ein Sicherheits- und Gesundheitskoordinator be-
stellt werden – auf Kosten des Bauherren.
„Aber nicht alle Arbeiten lassen sich zwischendurch in Fei-
erabend- und Samstagsarbeit erledigen, und irgendwann ist
auch das Urlaubskontingent ausgeschöpft“, warnt der Ver-
braucherzentrale-Bundesverband. Wenn dann im Lauf der
Zeit die Motivation im Freundes- und Verwandtenkreis nach-
lasse, könne dies der Beginn ernsthafter Termin- und Geld-
probleme sein.
Um solche Risiken von vornherein möglichst auszuschal-
ten, solle man bei den Eigenleistungen genügend Reserven
einplanen, um unvorhergesehene Ausgaben und Schwierig-
keiten meistern zu können.
„Generell können Sie davon ausgehen, dass selbst tatkräf-
tige, handwerklich versierte und engagierte Bauherren nur in
den seltensten Fällen mehr als 15.000 Euro mit Eigenleistun-
gen sparen können“, so die Verbraucherschützer. „Das sollte
auch für Sie die Obergrenze sein, wenn Sie am Ende der Bau-
zeit finanzielle Zusatzbelastungen vermeiden wollen.“

FORTSETZUNG VON SEITE 43

Eigenleistung


statt


Eigenkapital


ORGANISCHES BAUEN

Die Ergebnisse sind so unterschiedlich wie der Baustil
selbst – die organische Architektur ist keiner bestimm-
ten Ästhetik verpflichtet und gehört zu den modernen
Architekturstilen.

Weder Materialien, noch Zweck oder Funktion bestimmen bei
der organischen Architektur das Ergebnis. Vielmehr orientiert
sich die zur Wende zum 20. Jahrhundert als Oberbegriff zu-
sammengefasste Bauweise an der Harmonie, die sich aus dem
Zusammenspiel von Material und Umgebung ergibt. Darüber
hinaus strebte sie eine biologische, psychologische und soziale
Zweckmäßigkeit der Architektur an. Erst in neuerer Zeit kamen
noch Aspekte des ökologischen Bauens sowie der von Fried-
rich-Ernst von Garnier entwickelten organischen Farbigkeit
hinzu. Sie vertritt die These, dass Grau nicht die vorherrschen-
de Farbe beim Bauen sein muss. Zu den bekanntesten Vertre-
tern des organischen Bauens zählen Gaudí, Frank Lloyd Wright
oder Hugo Häring.

Auf einem schön angeleg-
ten, rund 1.500 Quadratme-
ter großen Grundstück im
Südosten der Ferieninsel
Mallorca befindet sich ein
Objekt der Extraklasse.
In fußläufiger Entfernung zur
Stadt Santanyí und zum Strand,

aber dennoch in einer ruhi-
gen Lage befinden sich drei
Chalets, die zu dem Objekt
gehören. Sie sind hufeisen-
förmig um einen großzügigen
Poolbereich angeordnet und
bieten auf jeweils 70 Quad-
ratmetern zwei Schlafzimmer,

einen großen Wohn-Essbereich
mit Kamin und eine Küche mit
Speisekammer sowie ein Bad.
Die hochwertige Ausstattung,
teilweise aus antiken Möbeln,
lässt keine Wünsche an Wohn-
komfort und -qualität offen. So
gehören unter anderem Satel-
liten-TV, Deckenventilatoren
und eine ölbetriebene Zentral-
heizung zur Einrichtung. Auch
für den Aufenthalt im Freien ist
gesorgt: Sonnenschirme und
-liegen sowie schattige Sitz-
plätze unter Arkaden und ein
grandioser Weitblick runden
das perfekte Urlaubsgefühl ab.
Über den Flughafen von Palma,
der nur 45 Kilometer entfernt
liegt, ist das Ferienparadies zu-
dem zu jeder Jahreszeit schnell
erreichbar. Das Objekt wird
privat vermarktet. Weitere In-
formationen dazu gibt es unter
der Rufnummer
0176/63646278.

Großzügige Poollandscha
.
Foto: Frangakos

Ein sonniges und mildes
Klima, mediterrane Vegeta-
tion, gute Küche. Dies und
die Nähe zu Deutschland
machen Italien zu einem der
beliebtesten Urlaubsländer
der Deutschen.

Wer sich nicht nur für ein paar
(Urlaubs-)Wochen in Italien
aufhalten möchte, für den
lohnt sich der Erwerb eines
eigenen Domizils. Bei der Ent-
scheidung spielen viele Fakto-
ren eine wichtige Rolle: Neben

der Lage können auch die Er-
reichbarkeit, die Ausstattung
und die Infrastruktur am Ort
eine Rolle spielen. Emerald
Casa SA hilft ihren Kunden seit
über 35 Jahren exklusive und lu-
xuriöse Immobilien nach indivi-
duellen Ansprüchen zu finden.
Die Experten unterstützen in
allen Phasen eines Immobilien-
erwerbs in der Schweiz und in
Italien. Mit einem integrierten
Architekturbüro können sie
sogar bei Neubauten, Renovie-
rungen oder Modernisierungen
den Interessenten mit Rat und
Tat zur Seite stehen.
Ein aktuelles Objekt aus dem
Portfolio ist ein historischer
Palazzo, der nahe der schweize-
rischen Grenzstadt Ponte Tresa
liegt. Die rund 1.600 Quadrat-
meter Wohn- und Nutzfläche
wurden stilecht und hochwer-
tig renoviert.
http://www.emerald-casa.ch

Historischer Palazzo.
Foto: Emerald Casa SA

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  1. August /01. September 31. August /01. September 2019


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