Süddeutsche Zeitung - 31.08.2019

(Tuis.) #1
Zu „Unter Nackten“ vom 14./15. August:

Zuviel mediale Aufmerksamkeit


Wenn ich die SZ diese Woche durchblätte-
re, frage ich mich schon, wie viel Greta ich
eigentlich noch ertragen muss. Greta ist ei-
ne 16-Jährige, die wohlbehütet aufgewach-
sen ist und in ihrem Leben noch nichts ge-
leistet hat, sieht man einmal davon ab,
dass sie das Schuleschwänzen für das Kli-
ma salonfähig gemacht hat. Zur Projekti-
onsfläche, als die sie im Kommentar be-
zeichnet wird, wurde sie nicht durch ir-
gendeine Leistung, sondern einzig und al-
lein durch diese absurd-groteske mediale
Überhöhung, die sie von Anfang an erfah-
ren hat und erfährt. Etwas Neues zu ver-
kündet hat sie nicht, und dass sie über-
haupt etwas öffentlich verkünden darf
und herumgereicht wird, als wäre sie Je-
sus, ist nicht ihr, sondern den Medien ge-
schuldet. Da habe ich vor Aktivisten, die
sich beispielsweise in Südamerika unter
Lebensgefahr gegen die Abholzung der Re-
genwälder stemmen, mehr Respekt.
Jakob Weissbecker, Baldham

Das Problem wird ignoriert


Greta-Bashing scheint in Mode zu kom-
men. Da wird Greta Thunberg als Populis-
tin dargestellt und allen Ernstes mit
Trump verglichen. Trump bedient die
Ängste und Vorurteile von bestimmten Be-
völkerungsteilen, hetzt, spaltet, verachtet
und versucht, demokratische Institutio-
nen zu diskreditieren, um daraus politi-
sches Kapital für sich zu schlagen. Was bit-
te hat das mit Greta zu tun?
Es stellt sich die Frage, was hier pas-
siert. Statt Greta dankbar zu sein und sie
zu unterstützen, wo es nur geht, wird nun
kritisiert. Wie Eltern, die mit einer Mi-
schung aus Missfallen und Amüsement
von oben auf den Idealismus ihrer Kinder
schauen, arrogant und auch aus Selbst-
schutz die Forderungen und Kritik des
Nachwuchses vom Tisch wischen. Das Pro-
blem ist nur, dass ich keinen Grund mehr
sehe zu glauben, dass diese Elterngenera-
tion, die derzeit die großen Parteien be-
herrscht und Unternehmen leitet, unsere
existenziellen Probleme lösen wird. Lind-
ner, Kramp-Karrenbauer & Co. sind die
eigentlichen naiven Idealisten, weil sie im-
mer noch glauben, dass sich die Probleme
schon irgendwie lösen lassen, ohne etwas
Fundamentales an unserem Lebensstil zu
ändern. Dr. Udo Kords, Wedel

Abwägungssache


Bei allem Respekt vor konsequentem Han-
deln, aber muss man nicht auch manch-
mal völlig pragmatisch Vor- und Nachtei-
le abwägen? Will sagen: Ist es nicht wirk-
lich einfacher, leichter, sicherer, schneller
und vielleicht sogar ökologisch sparsa-
mer, zwei Plätze im Flugzeug zu belegen,
das eh über den Atlantik fliegt? Diese Se-
geltour läuft Gefahr, ein Event zu sein, das
vom eigentlichen Ziel ablenkt.
Gerlinde Gropper, Aschau im Chiemgau

Eine politische Jugend


Greta Thunberg hat mit ihren Aktionen er-
reicht, dass in zahlreichen Ländern die jun-
gen Menschen für das Klima auf die Stra-
ße gehen und eine bis vor Kurzem sehr un-
politische Jugend sich politisch engagiert.
Ohne die „Fridays-for-Future“-Bewe-
gung würde bei uns das Thema Klimawan-
del in der öffentlichen Diskussion nicht
diesen Rang einnehmen. Dass Greta Thun-
berg es versteht, mit spektakulären Aktio-
nen, wie mit dem Segeltörn nach Ameri-
ka, in die Medien zu kommen, kann man
nicht ihr vorwerfen, sondern den Medien,
die sonst nicht über ihre Forderungen be-
richten. Dass Karin Janker ihr Agieren mit
Trump vergleicht, ist völlig abwegig. Gre-
ta Thunberg richtet sich nicht gegen die
Etablierten und maßt sich auch nicht an
zu sagen, was zu tun ist. Sie fordert ledig-
lich, darauf zu hören, was die Wissen-
schaftler seit 30 Jahren sagen.
Winfried Wolf, Hamburg

Wie David gegen Goliath


Die Gleichsetzung von Trump und Thun-
berg empört und ist mit ihrer suggestiven
Alliteration der SZ nicht würdig. Während
der mit fragwürdiger Mehrheit gewählte
Autokrat kraft Amtes politische Beden-

ken und Anstandsregeln überrennt, hat es
Thunberg in einer anspruchslosen Aktion
verstanden, die von der Politik übersehe-
nen wissenschaftlichen Warnungen spek-
takulär in Erinnerung zu rufen. Wie auf
wenige andere Figuren der Geschichte
trifft auf Greta Max Webers Charismabe-
griff zu. Ihre Aktion löst weltweit Zustim-
mung aus; ihr Solipsismus stößt – im Ge-
gensatz zum Trumpismus – auf Zustim-
mung und lässt hoffen. Die Autorin fabu-
liert am Andersen-Märchen entlang; ei-
nem Kommentar zu Greta hätte besser
das David-Goliath-Modell entsprochen.
Dr. Ulrich Dittmann, Seefeld

Kritik muss erlaubt sein


Der Kommentar hat ein unbequemes Fak-
tum angesprochen, welches bisher weitge-
hend ignoriert wird und mich sehr be-
sorgt. In Gesprächen mit Menschen, mit
denen ich für gewöhnlich weitgehend
übereinstimme, habe ich in den letzten
Monaten des Öfteren festgestellt, dass jeg-
liche Kritik an der Berichterstattung über
Greta Thunberg abgelehnt wird, und man
stattdessen mit Vorwürfen der Klimawan-
delleugnung konfrontiert wird. Es ist bei-
nahe so, als gäbe es eine Einlasskontrolle
für politische Meinung – entweder man
akzeptiert das Gesamtpaket oder wird
zum Feind. Auf beiden Seiten des Spek-
trums findet eine Abkehr von Experten
und Institutionen statt. Stattdessen fällt
die Gesellschaft auf Figuren zurück, zu de-
nen sie als Leitfigur aufblicken können.
Die Themen und Probleme, welche die
Welt heutzutage bewegen, sind so global
und komplex, dass sich der Allgemeinbür-
ger kaum mehr damit auseinandersetzen
möchte oder kann. Zur persönlichen Lö-
sung dieser Misere sehnen sich anschei-
nend viele nach einer Leitfigur im Sinne
von Webers charismatischem Herrscher,
einer Einzelperson, der man sein volles

Vertrauen und seine eigene Verantwor-
tung für die Lösung aller Probleme über-
tragen kann. Die Hauptsache scheint zu
sein, dass man diese Leitfigur ohne Zwei-
fel unterstützt. Ob man selbst im Sinne
der Bewegung handelt, ist Nebensache.
Klimawandelleugnern und EU-Geg-
nern muss eine offene und ehrliche Gesell-
schaft gegenüberstehen. So wichtig es ist,
den Klimawandel so schnell wie möglich
zu bekämpfen, den Frieden in Europa zu
wahren und eine humane Flüchtlingspoli-
tik zu etablieren, dürfen wir nicht aus den
Augen verlieren, dass wir an unseren frei-
en, demokratischen Werten festhalten
und Diskurs nicht nur zulassen, sondern
fördern müssen. Vieles, was Thunberg for-
dert, ist richtig. Es gibt aber politische,
wirtschaftliche und gesellschaftliche Rea-
litäten, die nicht ignoriert werden kön-
nen. Diese müssen diskutiert und den For-
derungen einer nahezu uneingeschränk-
ten Nachhaltigkeitsrevolution gegenüber-
gestellt werden, um Lösungswege zu fin-
den. Sebastian Lück, Berlin

SüddeutscherVerlag Zeitungsdruck

Es wird ja jetzt viel über den Osten
Deutschlands geredet und geschrieben.
Immer wieder heißt es, er sei demokratie-
mäßig einfach noch nicht so weit wie der
Westen. Was auch damit zusammenhän-
ge, dass Julius Caesar sich einst kaum
über den Rhein getraut habe, geschweige
denn über die Elbe. Den Menschen rechts-
seitig des Rheins seien eben lange Zeit de-
mokratisch zivilisatorische Fortschritte
vorenthalten worden. Die beiden großen
deutschen Flüsse erscheinen als politi-
sche Grenzen; rechts die Barbaren, links
die Zivilisierten.
Nun bin ja ich Redakteurin, keine His-
torikerin. Aber ich kann mich gut erin-
nern an meinen ersten Tag bei derSüd-
deutschen Zeitung, vor mehr als elf Jah-
ren, an dem mir erstmals die fundamenta-
len Unterschiede zwischen linksrhei-
nisch und rechtsrheinisch nahegebracht
wurden. Ich war ja eine der ersten Ost-
deutschen, die es in die SZ geschafft hat-
ten. Und nicht nur das, die Chefredaktion
hatte sogar beschlossen, mich in die zivili-
sierte Welt zu senden, als Korresponden-
tin nach Brüssel. Dass diese Entschei-
dung vorab durchaus Kopfschmerzen be-
reitet haben könnte, teilte mir der damali-
ge Leiter des SZ-Büros in der belgischen
Hauptstadt mit, ein aus Aachen stammen-
der Journalist aus dem Bildungsbürger-
tum. Ich würde ja aus dem Lande der Bar-
baren stammen, die alle rechtsrheinisch
und ewige Zeit im Walde gelebt hätten,
sagte er, freundlich lächelnd, mit tiefer
Stimme direkt am ersten Tag. „Aber wir
versuchen es jetzt mit der Zivilisation.“
Und, ehrlich, ich kramte in meinem Kopf
nach Geschichtskenntnissen aus der
Schulzeit, um irgend etwas zu entgeg-
nen. Doch da war – nichts.
Mich hat das Geplänkel mit dem links-
rheinischen Bürochef damals dazu ge-
bracht, in Geschichtsbüchern zu stöbern
und einiges zu überdenken. Unter ande-
rem, dass das in der DDR vermittelte Ge-
schichtsbild viele Bürger tatsächlich da-
zu gebracht hat, sich als die zu fühlen, die
auf der richtigen Seite gestanden haben.
Eine wirklich große, offene Debatte dar-
über hat es dort bisher nicht gegeben. Es
ist auch dieses Manko, das die rechten
Parteien im Osten ausnutzen. gam

IN DEN SECHZIGERJAHREN kam es in
Südtirol zu einer Reihe von Sprengstoff-
anschlägen; der Volksmund fand für die
Attentäter den vordergründig lustigen,
aufs Ganze gesehen aber sehr makabren
Spitznamen „Bumser“. Für ähnlich un-
passend hält es Leser R., wenn das Ver-
brechen, Leute vor den Zug zu stoßen,
mit „schubsen“ charakterisiert wird. Wie
das Archiv lehrt, hat sich in der Presse der
„Bahnsteigschubser“, da und dort auch
„Gleisschubser“ genannt, als eigenständi-
ger Tätertyp etabliert, und was das Verb
„schubsen“ angeht, so wird es auch in
Zeitungen verwendet, die über den Ver-
dacht erhaben sind, mit Entsetzen Scherz
zu treiben. Im Duden steht für „schub-
sen“ die nüchterne Definition „durch
plötzliches Anstoßen in eine bestimmte
Richtung in Bewegung bringen“. Dessen
ungeachtet haftet dem Wort etwas kind-
lich Spielerisches an, etwas Heiteres, an
dem wir die „Gleisschubser“ vielleicht
besser nicht teilhaben lassen sollten.


EHEBRECHERISCHE LACHSE, noch da-
zu im Bayerischen Wald? Leserin Dr. B.
hat sich zu dieser Vision hinreißen las-
sen, als ihr bei uns „adulte Luchse“ be-
gegneten. Wie sie auf Lachse kam, bleibt
ihr Geheimnis, doch der Weg zum Ehe-
bruch, sei es zu dem der Luchse oder dem
der Lachse, führte über die Assoziation
„adult/adultery“. Hintergrund der pri-
ckelnden Affäre ist der Umstand, dass un-
ser Berichterstatter den unter Zoologen
gängigen Terminus „adult“ übernahm.
„Erwachsen“ hätt’s auch getan.


„PATIENTEN VERTRAUEN Medizinern
mehr, wenn sie Berufskleidung tragen.“
Daraus ergab sich für Leser B. die Frage,
ob Patient-Sein wirklich ein Beruf ist,
und wenn ja, welche Berufskleidung man
als Patient trägt. Eine Antwort fand er
weder auf die eine noch auf die andere
Frage, dafür leitete er aus unserem Text
diesen Lehrsatz ab: „Leser schätzen Jour-
nalisten mehr, wenn diese die Regeln der
deutschen Sprache beachten.“ Sie, die
Leser, sind nämlich verdammt auf dem
Quivive. hermann unterstöger


→ In „Israel baut Siedlun-
gen aus“ auf Seite 7 vom 27.
August heißt es, als Reaktion
auf einen Anschlag auf eine
Siedlerfamilie werde der Bau von 300 zu-
sätzlichen Wohnungen in der jüdischen
Siedlung Dolev im Westjordanland voran-
getrieben. Die getötete 17-Jährige stammt
allerdings nicht aus der Siedlung Dolev,
wo der Anschlag passierte, sondern aus
der israelischen Stadt Lod.

→ In „Mitsotakis bittet um Hilfe beim Re-
formkurs“ auf Seite 6 vom 30. August ist
die Rede von der türkisch-deutschen
Grenze, gemeint war aber die türkisch-
griechische Grenze.

Cerstin Gammelinwar
von der Wende so faszi-
niert, dass sie ihr Maschi-
nenbau-Diplom einmotte-
te und sich dem Journa-
lismus zuwandte. Heute
ist sie Vizechefin des
SZ-Parlamentsbüros und
für Wirtschaftspolitik
zuständig.FOTO: C. HESS

SZ–ZEICHNUNG: MICHAEL HOLTSCHULTE

16 FORUM & LESERBRIEFE Samstag/Sonntag, 31.August/1. September 2019, Nr. 201 DEFGH


SPRACHLABOR GRETA THUNBERG


Ein gewagter Vergleich


Druckkontrollelement

Ihr Thema


Klimakrise,rechte Hetze, Ost-West.
Über diese Themen wird heftig gestrit-
ten, weil sie jeden angehen. Welches
davon wir für unsere Leserinnen und
Leser im Rahmen derWerkstatt De-
mokratierecherchieren und mit ih-
nen diskutieren, entscheiden Sie. Stim-
men Sie jetzt online für Ihr Thema ab:
http://www.sz.de/werkstattdemokratie
Leserbriefesind inkeinem Fall Meinungsäu-
ßerungen der Redaktion. Wir behalten uns
vor, die Texte zu kürzen.
Außerdem behalten wir uns vor, Leserbriefe
auch in der digitalen Ausgabe derSüddeut-
schen Zeitungund beiSüddeutsche.dezu ver-
öffentlichen.
[email protected]

Abonnement: sz.de/abo KORREKTUREN
Die SüddeutscheZeitung wird als gedruckte Zeitung auf Papier
und online auf der Nachrichtenseite SZ.de und in den Apps für Ta-
blet und Smartphone vertrieben. Sie erscheint werktäglich, frei-
tags mit SZ Magazin.
Monatsbezugspreise inkl. Umsatzsteuer:
Zeitung bei Zustellung frei Haus: in Bayern 64,90 Euro, außerhalb
Bayerns 67,90 Euro, für Studierende 33,90 Euro (nach Vorlage
einer Bescheinigung). Weitere Preise (z.B. im Ausland) und Bestel-
lung online.
SZ Plus (inkl. SZ E-Paper): 36,99 Euro, Vorzugspreis für tägliche
Abonnenten 9,50 Euro, für Wochenend-Abonnenten 17,50 Euro.
Bankkonto: Bayerische Landesbank (IBAN: DE75 7005 0000 0000
0316 50, BIC: BYLADEMMXXX). Das Abonnement kann schriftlich
mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende bzw. zum Ende
eines vorausberechneten Bezugszeitraumes gekündigt werden.
Abonnenten- und Leserservice:
Telefon (089) 21 83-8080, Fax(089) 21 83-82 07, sz.de/abo (Bestel-
lung, Information, Service)


SUEDDEUTSCHE ZEITUNG(USPS No. 0541550)is published dailyex-
cept sunday and holidays by Sueddeutsche Zeitung GmbH. Sub-
scription price per month: digital edition (SZ Plus) 36,99 Euro, print
edition daily Europe 83,00 Euro / outside Europe an overseas
165,00 Euro. sz.de/abo


SZ–WERKSTATT


DAS WETTER


28°
17°

Europa

Wetterhistorie München

Sonne und Mond

Berlin
Bremen
Brocken
Dortmund
Dresden
Düsseldorf
Erfurt
Essen
Feldberg
Feldberg/Ts.
Frankfurt
Freiburg
Freudenstadt
Garmisch
Hamburg
Hannover
Ingolstadt
Karlsruhe
Kassel
Kiel
Koblenz

wolkig 32°
wolkig 29°
wolkig 32°
wolkig 29°
Gewitter 25°
wolkig 30°
wolkig 33°
heiter 32°
wolkig 29°
wolkig 31°
Gewitter 27°
wolkig 32°
wolkig 31°
wolkig 30°
wolkig 32°
Schauer 28°
wolkig 31°
heiter 31°
wolkig 35°
heiter 32°
Gewitter 10°

Köln
Konstanz
Leipzig
Lindau
List/Sylt
Lübeck
Magdeburg
Mannheim
München
Nürnberg
Oberstdorf
Osnabrück
Passau
Rostock
Saarbrücken
Schleswig
Schwerin
Stuttgart
Trier
Wiesbaden
Zugspitze

wolkig 33°
Schauer 30°
wolkig 23°
wolkig 31°
wolkig 31°
wolkig 31°
wolkig 32°
wolkig 31°
heiter 20°
wolkig 27°
wolkig 33°
heiter 32°
wolkig 27°
Gewitter 27°
Gewitter 30°
wolkig 31°
wolkig 30°
heiter 32°
wolkig 32°
wolkig 29°
wolkig 33°

Amsterdam
Athen
Barcelona
Belgrad
Bordeaux
Brüssel
Bukarest
Dublin
Dubrovnik
Helsinki
Innsbruck
Istanbul
Kiew
Lissabon
London
Madrid
Mailand
Moskau
Nizza
Paris
Prag
Rom
Salzburg
Sofia
Stockholm
Venedig
Warschau
Wien
Zürich

wolkig 27°
sonnig 33°
Schauer 31°
wolkig 35°
wolkig 30°
wolkig 29°
sonnig 33°
Schauer 17°
wolkig 32°
wolkig 23°
Gewitter 29°
heiter 26°
wolkig 29°
heiter 29°
Schauer 23°
wolkig 35°
Schauer 31°
sonnig 24°
wolkig 30°
wolkig 31°
wolkig 30°
Schauer 30°
wolkig 27°
wolkig 28°
wolkig 24°
wolkig 31°
wolkig 29°
heiter 31°
Schauer 29°

wolkig 48°
Schauer 28°
Schauer 19°
wolkig 25°
sonnig 19°
wolkig 24°
wolkig 36°
Schauer 38°
heiter 30°
Schauer 32°
Schauer 32°
wolkig 38°
wolkig 29°
heiter 29°
wolkig 21°
wolkig 30°
sonnig 36°
wolkig 46°
Schauer 16°
heiter 19°
sonnig 26°
wolkig 30°
Gewitter 30°
sonnig 43°
wolkig 22°
wolkig 33°
wolkig 19°
Gewitter 29°
wolkig 27°
Gewitter 30°
sonnig 35°
wolkig 18°
wolkig 43°
wolkig 30°
sonnig 24°
wolkig 31°
wolkig 17°
wolkig 33°
heiter 35°
wolkig 29°
wolkig 18°
Maximum 2015: 32,6°C / Minimum 1989: 3,2°C wolkig 30°

31°
20°

28°
16°

32°
18°

33°
17°

31°
17°

31°
17°
29°
17° 31°
18°

27°
29° 15°
15°
30°
18°

29°
16°

32°
19°

32°
18°

28°
15°

Madrid Weltwetter heute

London

Stockholm

Berlin

Wien

Berlin

Genf

Hamburg

Münster

Köln

Kiel Rostock

München

Zürich Innsbruck

Salzburg

Wien

Stuttgart

Dresden

Frankfurt

Paris

Warschau
Kiew

Belgrad

Moskau

Istanbul

Tunis Athen

Rom

Urlaubsorte Luft Wasser
Helgoland
Rügen
Sylt
Agadir
Antalya
Heraklion
Malaga
Palermo
Rimini
Tunis
Las Palmas
Zypern
Mallorca

23°
28°
25°
30°
37°
27°
29°
29°
29°
29°
27°
34°
32°

18°
20°
19°
22°
29°
26°
21°
28°
27°
28°
23°
28°
27°

Helsinki

München

31°
18°

Verbreitet sonnig,
nur hier und da
Wolkenfelder

Ein Hoch über dem Baltikum sorgt
vorübergehend fürfreundliches Wet-
ter in Mitteleuropa. Dabei scheint ne-
ben ein paar lockeren Wolkenfeldern
häufig die Sonne. Nur vereinzelt bil-
den sich größere Quellwolken, die
Schauer oder Gewitter bringen. Von
den Britischen Inseln bis Norwegen
lenkt ein Tief kühle und feuchte Luft
mit zahlreichen Regengüssen heran.
Am westlichen Mittelmeer gehen
zum Teil kräftige Regenschauer und
Gewitter nieder.

Der Tag bringt zunächst verbreitet
freundliches Wetter. Im weiteren Ver-
lauf kann es an den Alpen vereinzelt
Schauer und Gewitter geben. Aber
auch an den Küsten und in den Mit-
telgebirgen steigt das Schauer- und
Gewitterrisiko etwas. Sonst bleibt es
meist trocken. 25 bis 33 Grad wer-
den erreicht. Der Wind weht im Sü-
den schwach aus unterschiedlichen
Richtungen, sonst kommt er schwach
bis mäßig mit frischen Böen aus Süd-
west bis Südost.

Sonntag Montag Dienstag

unter -10°

-10° bis -5°

-5° bis0°

0° bis 5°

5° bis 10°

10° bis 15°

15° bis 20°

20° bis 25°

25° bis 30°

über 30°

Kanaren

06:
19:

07:
20:

06.09. 14.09. 22.09. 28.09.

Nullgradgrenze:4200 m

Aussichten

Wetterlage

Denver

Houston

Havanna

Singapur

Hanoi
Bangkok Manila

Hongkong

Shanghai

Peking Tokio

Chengdu

Miami

Washington

Chicago

Toronto

New York

Los Angeles

Vancouver

Nordamerika

Europa

Deutschland

Asien

Warmfront
Kaltfront
Mischfront
Kaltluft
Warmluft

H
T

Hoch
Tief

(Angaben für München)

Südostwind 15 km/h

Südostwind 20km/h

Quelle:
http://www.wetterkontor.de

Abu Dhabi
Bangkok
Bogota
Boston
Buenos Aires
Chicago
Darwin
Delhi
Denver
Dom. Republik
Hongkong
Houston
Jakarta
Jerusalem
Johannesburg
Kabul
Kairo
Kuwait
La Paz/Bol.
Lima
Los Angeles
Malediven
Manila
Mekka
Mexiko-Stadt
Miami
Montreal
Mumbai
Nairobi
New York
Panama
Peking
Perth
Riad
Rio de Janeiro
San Francisco
Singapur
Sydney
Teheran
Tel Aviv
Tokio
Vancouver
Washington

wolkig 22°

Die weiteren Aussichten:


spektakulär.


Shanghai ab 514 €






* Ausgewählte Flüge bei Buchung auf lufthansa.com. Begrenztes Sitzplatzangebot.
Free download pdf