Der Tagesspiegel - 31.08.2019

(Sean Pound) #1
Der Protest der Gesamtelternvertretung
(GEV) der Tempelhofer Johanna-Eck-
SchulegegendieBeurlaubungihrerSchul-
leiterin ist auf wenig Resonanz gestoßen.
Zu einer Demonstration am Freitag vor
der Senatsverwaltung für Bildung kamen
nur 15 bis 20 Personen. Wenig Teilneh-
mer gab es auch bei einer außerordentli-
chen Elternversammlung am Mittwoch.
Zudem liefeineUnterschriftensammlung
der GEV unter Schülern ins Leere: Auf

Druck von Eltern musste die GEV die Lis-
ten mit den Unterschriften in Gegenwart
vonzweiSchulaufsichtsbeamten amMitt-
woch zerreißen. Dies wurde dem Tages-
spiegel von mehreren Seiten bestätigt.
DieUnterschriften waren von der neu ge-
wählten Gesamtelternvertreterin am ver-
gangenen Freitaggesammeltworden. Da-
bei soll sie im Foyer vor der Aula geses-
sen haben, in der die Schüler jahrgangs-
weise zur Wahl der Schülervertreter zu-
sammengerufen worden waren. Somit
hatte sie eine ideale Ausgangsbasis, um
viele Schüler erreichen zu können.
DiesesVorgehenkam beider Gesamtel-
ternversammlung am Mittwoch zur Spra-
che, woraufhin einige Eltern darauf auf-
merksam gemacht haben sollen, dass die-
sesVorgehen den Vorschriftenwiderspre-
che, die sich aus dem Beutelsbacher Kon-
sensergeben.Zu diesemseit 1976gelten-
den bundesweiten Konsens gehört das
„Überwältigungsverbot“, nachdem Schü-
ler nicht indoktriniert werden sollen.
Zudem muss die „Kontroversität“ ge-
wahrt werden: Schüler dürfen also nicht
einseitig informiert werden. Beides be-
zieht sich allerdings in erster Linie auf
Lehrer. „Möglicherweise haben die El-
ternvertreter darum gedacht, dass sie das
dürfen“, mutmaßte ein Vater der Schule.
Wie streng das Verbot von Unterschrif-
tensammlungen gehandhabt wird, wurde
im November 2018 deutlich, als der Lei-
ter einer Tempelhofer Grundschule ver-
boten hatte, im Lehrerzimmer Unter-
schriften gegen das AfD-Portal „Neutrale
Schule“ zu sammeln. Allerdings bezog er
sich auf eine Verwaltungsvorschrift, in
der es um politische Betätigung geht.
Wobei sich beider Johanna-Eck-Schule
vielesmischt:VonUnterstützernderbeur-
laubten Schulleiterin wurde in den sozia-
lenNetzwerkenbehauptet,dassBildungs-
senatorin Sandra Scheeres (SPD) mit der
Personalie auf Druck der AfD reagiert

habe. Hingegen hatte Scheeres im Bil-
dungsausschuss klargemacht, dass der
Weggang des freien Trägers für Sozialar-
beitderAnlassfürihreEntscheidungwar.
Es müsse endlich Ruhe in die Schule ein-
kehren, hatte Scheeres hinterherge-
schickt und auf „inhaltliche Probleme“
verwiesen. Die Schule habe zwar gute pä-
dagogische Ansätze. Um diese weiterzu-
entwickeln, benötige man aber ein Klima
derZusammenarbeit.
Wie berichtet, hatte es dieses Klima
schonlängernichtmehrgegeben:DieKon-
flikte zwischen einem Großteil des Kolle-
giums und der Leiterin hatten sich über
einJahrhingezogen,bisweitüber20Leh-
rer sowie weitere Mitarbeiter die Schule
vonsichausodergezwungenermaßenver-
ließen. Zwar begannen viele neue Kräfte
zumneuenSchuljahr,esbliebenaberKon-
flikte,zumalauchangesehenePartizipati-
onsmodelle für die Schüler wegfielen.
Dass es weiterhin Probleme gab, war spä-
testens dann unübersehbar, als auch der
freie Träger KIDS e.V. nach 13 Jahren an
derSchulewegen„unterschiedlicherInte-
ressen“ seinen Postenräumte.
Zurzeit führt der neue stellvertretende
SchulleiterdieGeschäfte.NachderAbbe-
rufung der Schulleiterin am vorletzten
Donnerstag hatte es große Empörung im
Kollegium und von der GEV-Vorsitzen-
den und ihrer Stellvertreterin gegeben.
DieGEV wollte mit besagter Unterschrif-

tenlisteundmiteinergroßenDemonstra-
tioneinZeichendesProtestessetzen.Das
abermisslangwegendergeringenBeteili-
gung. Die Schule hat rund 400 Schüler.
Eine der demonstrierenden Mütter war
Barbara Ganske, eine der beiden Ge-
samt-Elternvertreterinnen.Siesagtealler-
dings,sieseivorallemalsMutterda.„Wir
wolleneinerseitsdiealteSchulleiterinzu-
rück und andererseits, dass endlich Ruhe
indie Schule einkehrt. Die ersten 14 Tage
imneuenSchuljahrwarengut,manhatge-
sehen, dass frischer Wind weht. Dann
wurde Frau Özhan-Erhardt abgezogen,
undseitherherrschtwiederUnruhe.“An-
gesprochen auf die Vorwürfe gegen
Mengü Özhan-Erhardt sagte Ganske: „Sie
wird sicher Fehler gemacht haben, aber
siewar sehrengagiert.“
Die Kritik an Özhan-Erhardt komme
von der alten Belegschaft, die nicht mehr
mit der Schulleiterin habe zusammenar-
beiten wollen. Aber früher sei viel Unter-
richt ausgefallen, weil der Lehrer-Kran-
kenstandhochgewesensei.Dashabesich
verbessert,seitvieleLehrernichtmehran
derSchule unterrichteten.
Ob der Unterrichtsausfall tatsächlich
geringer geworden sei, könne man noch
nicht sagen, hielten dem andere Eltern-
vertreter entgegen. Schließlich habe das
neue Schuljahr bisher vor allem aus einer
Projektwoche und den verkürzten Schul-
stunden wegen hitzefrei bestanden.

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Konfliktreich.In der Johanna-Eck-Schule gibt es seit gut einem Jahr Probleme, mehr als 20 Lehrer und andere Mitarbeiter haben die
Schule von sich aus oder gezwungenermaßen verlassen. Foto: Mike Wolff

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„Guten Tag, Herr Spatz,wir hören gerade
aus der Charité, dass Sie dort für etwas
Aufregung gesorgt haben.“ – „Anders-
rum! Die regen mich auf! Ich habe mal
nachgezählt: 1500 Zigarettenkippen, ob-
wohl Rauchen dort verboten ist!“ – „Ha-
ben Sie die wirklich allegezählt?“ –„Müh-
sam, mühsam – ja, ich habe die gezählt.
Aber aufgehoben habe ich sie nicht. Das
habe ich nur früher in Kreuzberg auf den
Spielplätzen gemacht.“
Der Anti-Tabak-Aktivist Johannes
Spatz, inzwischen 76-jähriger Sprecher
und Mitgründer des Forums Rauchfrei,
hat mal wieder etwas Wirbel verursacht.
Kürzlich spazierte er auf dem Campus
des Virchow-Klinikums in Wedding he-
rum und zählte Kippen. 45 Bänke stün-
den auf dem idyllischen Gelände, 30
Aschenbecher gebe es. Rund um jede
Bank fänden sich massenhaft Zigaretten-
stummel,ein regelrechter Kippenteppich
überziehe den Park, teilte Spatz nun mit,
und eben den Befund: 1500 Kippenstum-
mel habe er gezählt. Überall säßen auch
Frauen mit Babys und Familien mit Kin-
dern, die dem Rauch ausgesetzt seien. Er
habe die Leute sogar angesprochen.
„Aber die sagten nur, Rauchen sei er-
laubt,schließlich gebe es überall Aschen-
becher.“ Die Aschenbecher seien eine
Einladung zum Rauchen.
Anruf bei der Charité am späten Mit-
tag. „Ja, wir sind gerade dabei, alle Infos
zusammenzutragen, wirmelden uns.“ An-
ruf bei der Charité drei Stunden später:
„Nein, dazukönnenwir nichts sagen,viel-
leichtnächste Woche.“ Auf die Frage, wa-
rum es auf dem Gelände überhaupt
Aschenbecher gebe, obwohl das Rau-
chenverbotenist, undwie man damitum-
zugehen gedenke, dass gegen das Verbot
verstoßen wird und alles voller Kippen

liegt, hieß es ebenfalls: „Nein, wie gesagt,
dazu können wir nichts sagen.“
„Der Tabakkonsum ist ein wichtiger
Gesundheitsindikator einer Gesell-
schaft“, sagt Spatz, Arzt von Beruf, der
mit einem weiteren Arzt das Forum
Rauchfrei im Jahr 2000 gründete, und
zwar ausgerechnet auf dem Vir-
chow-Campus. Das Deutsche Herzzen-
trum war im Jahr 2000 laut Spatz die
erste Klinik in Deutschland, die rauchfrei
war. Gegen den aktuellen Zustand will er
weiter mobilmachen. „Eine Schande, was
da passiert“, klagt Spatz, und kündigt an:
„Ich lasse da nicht locker.“
Das Forum Rauchfrei erreichte nach
längerem Streit mit dem Senat Ende
2015, dass Tabakfirmen vor Berliner Bil-
dungseinrichtungen nicht mehr für ihre
Produkte werben dürfen. Zuvor hatte ein
Werbewagen mit Produkten der Marke
Gauloises vor der Hochschule für Wirt-
schaft und Recht in Schöneberg gestan-
den. Der Justizverwaltung reichte der
Hinweis, dass Rauchen gesundheitsge-
fährdend sei. Die Bildungsverwaltung
verfügte schließlich eine Bannmeile. fk

Das Amtsgericht Tiergarten hat am Frei-
tag einen Lkw-Fahrer wegen eines bei-
nahe tödlichen Unfalls zu einer Bewäh-
rungsstrafe verurteilt. Der Fahrer eines
Lastwagens mit 32 Tonnen Kies hatte die
heute 52-jährige Beate Flanz im Oktober
2017beim Rechtsabbiegenvon der West-
fälischenindie KonstanzerStraßein Wil-
mersdorf überrollt, als er bei Grün zügig
losfuhr.
Flanz,diemitdemRadaufdemWegzur
ArbeitwarundalsehrenamtlicheTouren-
leiterin beim ADFC um die Gefahr durch
abbiegende Lastwagen wusste, verlor ein
Bein, kann einen Arm nicht mehr bewe-
gen, ist auf einem Auge blind, auf einem
Ohr fast taub und kann den Mund nicht
mehrschließen.Angesichtsderartschwe-
rer Verletzungen wäre eine Geldstrafe
nicht mehr angemessen, erklärte die Vor-
sitzendeRichterin.DieStrafe–sechsMo-
nate Haft, ausgesetzt zu zwei Jahren auf
Bewährung – entspricht der Forderung
der Staatsanwaltschaft. Beate Flanz ver-
brachte fast ein Jahr im Krankenhaus. Sie
hatte dem Lkw-Fahrer auch vorgeworfen,
sich nie bei ihr gemeldet zu haben. Der
Mann aus Brandenburg sagte im Gericht,
erhabe Angst vor ihrerReaktiongehabt.
Bisher wurden Lkw-Fahrer auch als
Verursacher tödlicher Unfälle in aller Re-
gelzuGeldstrafenverurteilt; invielenFäl-
len wurde nicht einmal ein Fahrverbot
verhängt. Zuletzt hatte am Montag eine
andere Kammer des Amtsgerichts Tier-
garten den Lkw-Fahrer zu 120 Tagessät-
zen à 50 Euro zuzüglich Verfahrenskos-
ten verurteilt, der im Juni 2017 die
31-jährige Marina F. an der Ecke Greifs-
walder/Danziger Straße in Prenzlauer
Berg beim Rechtsabbiegen totgefahren
hatte. Auchin seinemFallhattedieStaats-
anwaltschaft eine Bewährungsstrafe ge-
fordert und das unter anderem mit„Gene-
ralprävention“ begründet. Und auch hier
hatte der Gutachter der Dekra erklärt,
dass der Fahrer die Radfahrerin in seinen
Spiegelnhättesehenkönnen,wenner auf-
merksamer gewesen wäre. Stefan Jacobs

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1500 Kippen an 45 Bänken


Ein Aktivist hat auf dem Campus Virchow gezählt


SONNABEND, 31. AUGUST 2019 / NR. 23 931 BERLIN DER TAGESSPIEGEL 11


Der Mann, der laut Anklage wahllos ein
junges Leben ausgelöscht hat, blickte
beim ersten Verhandlungstag im Gericht
an den Eltern seines Opfers vorbei. Sie
verloren ihren Sohn Karl vor sieben Mo-
naten. Der 19-jährige Fußballfan wurde
aufeinemSupermarkt-Parkplatz inPrenz-
lauer Berg niedergestochen. „Es war eine
Situation, die aus dem Nichts kam“, sagte
seindamaliger Begleiter vordem Landge-
richt.Dort begann am Freitag derProzess
gegen Razvan-Florin C. wegen Mordes
aus niedrigen Beweggründen.
Die Staatsanwaltschaft geht davon aus,
dass der 29-jährige C. aus Frust zum An-
greifer wurde. Es sei im „einzig darum
gegangen, aufgestaute Aggressionen an
dem ihm völlig unbekannten Opfer abzu-
reagieren“, heißt es in der Anklage. Mit
Wucht habe er dem
19-Jährigenein Mes-
ser in den Brustkorb
gerammt. Karl M.
verstarb wenig spä-
ter. Der aus Rumä-
nien stammende C.
wurde einige Tage
danach verhaftet. Er
wohnte damals wohl
noch bei seiner Mut-
ter. Am 9. Februar hatte er sich mit einer
Freundin getroffen und war mit ihr und
seinem Hund, einem Husky-Mischling,
durch die Stadt gezogen. Immer wieder
hätten sie Alkohol gekauft. Bei seinerVer-
nehmung bei der Polizei meinte er, be-
reits in den drei Tagen zuvor habe er „nur
Alkohol und Drogen konsumiert“.
Es war etwa 17 Uhr, als sich der Ange-
klagte und die beiden jungen Männer auf
einem „Netto“-Parkplatz begegneten.
„Ich fand den Hund süß“, sagte der
16-jährige Begleiter von Karl. Ihnen sei
dann aber auch der Blick des fremden
Mannes aufgefallen. Aggressiv sei er ge-
wesen- ein „Anmach-Blick“.Wortlos hät-
ten sie ihren Weg fortgesetzt. Auch, als
nacheinander Beleidigungen fielen.
„Dann kam er schon angelaufen.“
Karl M., der ein auffälliges Fußballtri-
kotdes1.FC Uniontrug,wurdenachAn-
gaben seines Begleiters erst geschubst.
Er habe dem Fremden gesagt: „Lass mich
in Ruhe.“ Der aber habe nicht abgelassen
und Karl zwei Schläge ins Gesicht ver-
setzt. „Karl wollte weggehen, der Typ
aber kam an und stach dann zu.“
Razvan-Florin C. schilderte bei der Po-
lizei dagegen eine Situation, in der er sich
beleidigt und bedroht fühlte. Er habe ein
Messer gesehen und deshalb sein eigenes
gezogen. Er habe in den Arm stechen,
aber nicht töten wollen.
Nach Zeugenaussagen allerdings ver-
hielt sich Karl M. defensiv. Linken-Politi-
ker und Rechtsanwalt Gregor Gysi, der
den Vater des Getöteten als Nebenkläger
vertritt, sagte, die Tat habe mit Alkohol
und Drogen und damit zu tun, dass der
Angeklagte „seinem Leben nie einen Sinn
gegeben hat“. Am 17. September wird
der Prozess fortgesetzt. Kerstin Gehrke


Zerrissene Listen


Die Schüler-Unterschriftensammlung an der Johanna-Eck-Schule lief ins Leere. Der Elternprotest ebenfalls


Sie suchten Entspannung, doch der
Abend endete in einer Tragödie: Nach ei-
nemBrand mit drei Totenineinem Sauna-
club in Schöneberg stehen vier Männer –
zwei damalige Geschäftsführer, ein Be-
triebsleiter und ein Gast – seit Freitag vor
dem Amtsgericht Tiergarten. Ihnen wird
fahrlässige Tötung und fahrlässige Kör-
perverletzung zur Last gelegt. Zwei der
Angeklagten äußerten sich. Verantwort-
lich für das tödliche Feuer am Abend des



  1. Februar 2017 fühlen sie sich nicht.
    Als mutmaßlicher Verursacher des
    Brandes gilt ein 37-Jähriger. Tareq Al T.
    habe in einer Kabine „sorgfaltswidrig ei-
    nen Zigarettenrest in dem mit einer
    Kunststoffmülltüte versehenen Kunst-
    stoffmülleimer entsorgt, ohne sich des
    Verlöschens zu vergewissern“, heißt es in
    der Anklage. Durch die Kippe sei es zum
    Brand gekommen.
    Erstseidie„ohnehinspärlicheBeleuch-
    tung“ in den Gängen ausgefallen, dann
    habesichRauchgasimKellergeschossver-
    breitet. Dort hätten sich 17 Personen auf-
    gehalten. „Der Rauchmelder löste nicht
    die vorgesehene Entrauchungsleistung
    aus,dienichtüberprüfteEntrauchungsan-
    lagebliebfunktions-undwirkungslos“,so
    die Anklage. Zudem seien Notausgänge
    zumTeil versperrt gewesen.
    Drei Männern gelang die Flucht nicht,
    sie konnten von der Feuerwehr nur noch
    tot geborgen werden. Ein weiterer Mann
    wurde verletzt.
    Als damalige Verantwortliche für den
    Saunaclub sollen drei der Angeklagten
    nichtfürdie EinhaltungvonBrandschutz-
    vorschriften gesorgt haben. Der Prozess
    geht Mittwoch weiter. Kerstin Gehrke


Angeklagter


behauptet,


er habe


sich bedroht


gefühlt


In Trümmern.Beate Flanz vor ihrem zer-
quetschten Fahrrad. Foto: Thilo Rückeis

Prozessbeginn:


Tödlicher


Brand in Sauna


Kippenteppich.So nennt Johannes Spatz
das, was er am Virchow vorfand. Foto: promo

Mord


aus


Frust?


Angeklagter soll Opfer


wahllos erstochen haben


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