Der Tagesspiegel - 31.08.2019

(Sean Pound) #1

  1. SPIELTAG

    1. Hamburger SV 4 3 1 0 10: 3 10

    2. SV Sandhausen 5 3 1 1 7: 4 10

    3. Arminia Bielefeld 4 2 2 0 10: 6 8

    4. VfB Stuttgart 4 2 2 0 6: 4 8

    5. Erzgebirge Aue 4 2 1 1 6: 5 7

    6. Greuther Fürth 4 2 1 1 5: 4 7



      1. FC Nürnberg 5 2 1 2 6: 9 7



    7. VfL Osnabrück 4 2 0 2 6: 4 6

    8. Karlsruher SC 4 2 0 2 9: 9 6



  2. Hannover 96 4 1 2 1 6: 4 5



    1. FC Heidenheim 5 1 2 2 8: 9 5



  3. Darmstadt 98 5 1 2 2 3: 6 5

  4. Jahn Regensburg 4 1 1 2 5: 6 4

  5. FC St. Pauli 4 1 1 2 5: 7 4

  6. Holstein Kiel 4 1 1 2 4: 6 4

  7. Dynamo Dresden 4 1 1 2 4: 6 4

  8. VfL Bochum 4 0 2 2 7:10 2

  9. Wehen Wiesbaden 4 0 1 3 6:11 1

  10. SPIELTAG

    1. RB Leipzig 3 3 0 0 9:2 9

    2. Borussia Dortmund 2 2 0 0 8:2 6

    3. SC Freiburg 2 2 0 0 6:1 6

    4. VfL Wolfsburg 2 2 0 0 5:1 6

    5. Bayer Leverkusen 2 2 0 0 6:3 6

    6. Bayern München 2 1 1 0 5:2 4

    7. Mönchengladbach 3 1 1 1 4:4 4

    8. Fortuna Düsseldorf 2 1 0 1 4:4 3

    9. TSG Hoffenheim 2 1 0 1 3:3 3



  11. Eintracht Frankfurt 2 1 0 1 2:2 3

  12. Hertha BSC 2 0 1 1 2:5 1

  13. FC Schalke 04 2 0 1 1 0:3 1

  14. FC Augsburg 2 0 1 1 2:6 1



    1. FC Union 2 0 1 1 1:5 1



  15. Werder Bremen 2 0 0 2 3:6 0

  16. SC Paderborn 07 2 0 0 2 3:6 0



    1. FC Köln 2 0 0 2 2:5 0



  17. FSV Mainz 05 2 0 0 2 1:6 0


EFBUNDESLIGA


EFZWEITE LIGA


Mönchengladbach – RB Leipzig ........... 1:3 (0:1)
Zuschauer: 47227.
Bayern München – Mainz 05 ............. Sa., 15.
Bayer Leverkusen – Hoffenheim ........ Sa., 15.
VfL Wolfsburg – SC Paderborn ........... Sa., 15.
SC Freiburg – 1. FC Köln ................... Sa., 15.
Schalke 04 – Hertha BSC ................ Sa., 15.



  1. FC Union – Borussia Dortmund ...... Sa., 18.
    Werder Bremen – FC Augsburg ......... So., 15.
    Eintr. Frankfurt – Fort. Düsseldorf ...... So., 18.


Mönchengladbach -Bei Borussia Mön-
chengladbach findet in dieser Saison ein
spannendes fußballerisches Experiment
statt. Der neue Trainer Marco Rose will
von seiner Mannschaft weniger Ballbe-
sitz, dafür mehr Zug zum Tor sehen. Am
Freitagabend, im Bundesligaspiel gegen
Rasenballsport Leipzig, tat das ganz
schön weh. Vor allem in den Ohren. Aus
Protestgegendas Brauseprojekt aus Leip-
zig bliesen die Fans der Gladbacher 19
Minuten lang bei Ballbesitz der Gäste in
tausende von Trillerpfeifen. Und das
mussten sie zu Beginn des Spiels ziem-
lich oft tun. Die Leipziger besitzen mit
solchen Formen der Lärmbelästigung
längst eine gewisse Routine. Auch im Bo-
russia-Park ließen sie sich nicht aus der
Ruhe bringen. 3:1 (1:0) gewann die
Mannschaft von Trainer Julian Nagels-
mann – weil sie ihre Chancen effizient
nutzte. Und weil sie Timo Werner hatte.
Der Nationalstürmer traf dreimal und hat
nun von dreizehn Toren der Leipziger ge-
gen Gladbach acht erzielt.
Marco Rose, gebürtiger Leipziger,
hatte von seiner Mannschaft verlangt, sie
solle ihre Handbremse lösen und nicht zu
viel nachdenken. Unterfüttert wurde
diese Forderung von einer recht offensi-
ven Mannschaftsaufstellung in einem un-
gewohnten 4-3-3-System. Die Gladba-
cher gingen in der Tat forsch zu Werke.
Nicht einmal anderthalb Minuten dau-
erte es, bis Breel Embolo für ein Foul an
der Seitenlinie die erste Gelbe Karte sah.
Die Leipziger sind so etwas wie der
staatlich geprüfte Angstgegner der Glad-

bacher. In sechs Aufeinandertreffen gab
es noch keinen einzigen Sieg für die Bo-
russia, im heimischen Stadion sogar aus-
schließlichNiederlagen.Aberam Freitag-
abend trat das Team von Marco Rose so
auf, als wollte es das Versäumte so
schnell wie möglich nachholen.
Die Gladbacher, den Leipzigern in frü-
heren Begegnungen in Sachen Wucht
und Tempo deutlich unterlagen, wirkten
inder ersten Halbzeit wesentlichgefährli-
cher als die Gäste. In der Anfangsphase
setzte Alassane Plea den Ball nach einem
Doppelpass mit Denis Zakaria über die
Latte, genauso wie nur eine Minute spä-
ter Embolo. Und nach einer halben
Stunde parierte Leipzigs Torhüter Peter
Gulacsi einen Schuss von Plea.
Effizienz sieht anders aus – nämlich so
wie wenige Minute später auf der ande-
ren Seite. Nach einem klugen Pass von
Emil Forsberg schmuggelte sich Timo
Werner an Matthias Ginter vorbei und
überwand Torhüter Yann Sommer mit ei-
nem Schuss durch die Beine zum 1:0.
Was Leipzig im Großen für die Gladba-
cher ist, das ist Werner im Kleinen: ein
echter Schrecken. Knapp zwei Minuten
nach der Pause war der Nationalspieler
erneut schneller als Ginter, er lief Nico
Elvedi davon und überwand Sommer
zum2:0.Das Tor traf dieGladbachervoll-
kommen unvorbereitet. Sie hatten Mühe,
sich zu fangen, gaben sich aber nie auf.
Nach EmbolosAnschlusstreffer mit Ab-
lauf der regulären Spielzeit schöpften die
Gladbacher noch einmal Hoffnung. Bis
Timo Werner zum 3:1 traf. Wer auch
sonst? Stefan Hermanns


  1. FC Nürnberg – 1. FC Heidenheim ...... 2:2 (1:0)
    Sandhausen – Darmstadt 98 ............... 1:0 (0:0)
    Arminia Bielefeld – Greuther Fürth ..... Sa., 13.
    Dynamo Dresden – FC St. Pauli ........ Sa., 13.
    Wehen Wiesbaden – Regensburg ...... Sa., 13.
    Hamburger SV – Hannover 96 .......... So., 13.
    Holstein Kiel – Erzgebirge Aue ........... So., 13.
    VfL Osnabrück – Karlsruher SC .......... So., 13.
    VfB Stuttgart – VfL Bochum .............. Mo., 20.


EFFERNSEHTIPPS


ARD. 12.10 Fußball. EM-Qualifikation Frauen:
Deutschland - Montenegro.
Sky.15.30 Fußball. Bundesliga, u.a.: Schalke 04 -
Hertha BSC; 18.30 1. FC Union - Dortmund.


Immer wieder Werner


RB Leipzig gewinnt gegen Mönchengladbach


dank drei Toren von Timo Werner mit 3:


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Berlin- Gina Lückenkemper ist am Frei-
tag in ihrem Element. Sie redet einfach
drauflos. Lückenkemper soll für das
Leichtathletik-Meeting Istaf werben, das
am Sonntag im Berliner Olympiastadion
stattfindet (Beginn mit den Schulstaffeln
ab 13.10 Uhr). Vermutlich gibt es nie-
manden in der deutschen Leichtathletik,
der das besser kann als sie.
Lückenkemper ist eine Quasselstrippe
im besten Sinne. Sie kann viel erzählen,
ohnedass sie die Leutenervt. Lückenkem-
per bekommt Auftritte im ZDF-Sportstu-
diooder in derTalkshowvonJan Böhmer-
mann. Ihre Medientauglichkeit war si-
cher auch ein Grund, warum der Deut-
sche Leichtathletik-Verband (DLV)
schon seit mehr als zwei Jahren am liebs-
ten sie auf das Podium setzt. Zumal Lü-
ckenkemper ganz nebenbei auch das seit
vielen Jahren größte Talent im deutschen
Sprint ist. Ihre Bestzeit über 100 Meter
liegt bei 10,95 Sekunden. Solche Zeiten
war als letzte Deutsche die in der DDR
ausgebildete Athletin Katrin Krabbe ge-
laufen – vor rund 20 Jahren. Hätte sich
derDLVeineVorzeigeathletinmalen dür-
fen, dann wäre wahrscheinlich Gina Lü-
ckenkemper herausgekommen.
Auch auf der Pressekonferenz am Frei-
tag im Marshall-Haus des Berliner Som-
mergartens beweist Lückenkemper ihre
Qualitäten als Unterhaltungskünstlerin.
Das Problem in dieserSaison aber ist:Auf
derBahn,wonuneinmalinderLeichtath-


letik die Wahrheit liegt, klappt es noch
nicht für sie. Ihre Bestzeit in diesem Jahr
beträgt 11,14 Sekunden. Lückenkemper
liegt auf Platz 35 der Jahresbestenliste
und damit zehn Plätze hinter ihrer deut-
schenRivalinTatjanaPinto(11,09Sekun-
den). Dabei, merkt Lückenkemper an, sei
sie noch nie so konstant gewesen wie in
diesem Jahr. „Nur die positiven Ausrut-
scherwarennicht dabei“,sagt sie.
Besorgniserregendistdasvorallemdes-
halb, weil schon in rund einem Monat die
Weltmeisterschaften in Katar beginnen.
EsistderSaisonhöhepunktindiesemJahr.
UndwennnichteinmittelschweresWun-
derpassiert,wirdLückenkemperimWett-
kampfderschnellstenFrauenkeinegroße
Rolle spielen. Ihr Rückstand auf die Bes-
ten scheintzu groß.
Zehn Läuferinnen sind in diesem Jahr
schon elf Sekunden und schneller gelau-
fen. Die Jamaikanerinnen Elaine Thomp-
son und Shelly-Ann Fraser-Pryce rasten
sogar in 10,70er-Zeiten ins Ziel. Vier
Zehntelsekunden Unterschied über 100
Meter sind in der Leichtathletik eine
Ewigkeit. So wird es für Lückenkemper
in Katar nicht darum gehen, eine Me-
daille zu gewinnen. Es wäre schon ein Er-
folg, wenn sie ins Finale einzieht.
Dafür,dassindenvergangenenzweiJah-
ren so viel Bohei um die 22-Jährige vom
SC Charlottenburg gemacht worden ist,
klingen derlei Prognosen wenig erbau-
lich.AufderanderenSeiteistbeiihrnicht
davonauszugehen,dassnachdemgroßen
Hype der große Fall kommt. Das vergan-
geneJahrmitderEMinBerlinwarstrapa-
ziös.AufdemkommendenmitdenOlym-
pischen Spielen in Tokio liegt klar der Fo-
kus von Gina Lückenkemper, die sich die
OlympischenRinge aufden Armtätowie-
ren ließ. Das aktuelle Jahr dagegen mit
denumstrittenenWeltmeisterschaftenim
heißenKatarwirdsieeinigermaßenunfall-
frei über die Bühne bringen müssen. „Ich
binfroh,wennichdieSaisondurchhabe“,
sagt sieam Freitag.
Lückenkempers kleiner Durchhänger
hat den Vorteil, dass andere Athletinnen
undAthleteneinbisschenmehrvomRam-
penlichtabbekommen.Einedieser Athle-
tinnen saß am Freitag direkt neben Lü-
ckenkemper: die Weitspringerin Malaika
Mihambo. Ihr Wortanteil war verglichen
mit dem von Lückenkemper eher gering.
Aber das geht fast allen so, die neben ihr
Platznehmen. Martin Einsiedler

Berlin -Die deutschen Volleyballerin-
nen haben derzeit allen Grund, selbstbe-
wusst zu sein. Alle fünf Vorrundenspiele
beider Europameisterschaft habensie ge-
wonnen, und dabei vor allem die hoch fa-
vorisierten Russinnen bezwungen. Doch
daraus zu schließen, dass die Deutschen
nun ein Titelkandidat sind, davon hält
Diagonalangreiferin Louisa Lippmann
nichts. „Das würde ich jetzt noch nicht
sagen, weil die Gruppe gezeigt hat, dass
Gegner, die wir als
vermeintlich schwä-
cher eingestuft ha-
ben, ganz schön
schwer zu spielen
waren“, sagt sie.
DamitmeintLipp-
mann vor allem den
aus ihrer Sicht holp-
rigen Start gegen die
Schweiz und Spa-
nien. Doch danach
habe sich das Team
„gegen Russland auf ein emotional hohes
Level gepusht“. Ein Level, das die Deut-
schen auch im Achtelfinale gegen Slowe-
nien am Sonntag (18 Uhr/Sport1) errei-
chenmüssen.Diesenvermeintlich schwä-
cheren Gegner wollen sie bloß nicht un-
terschätzen.
Denn darauf, dass Lippmann und ihre
Teamkolleginnen mit dem Gruppensieg
ihr Ziel, die Vorrunde als Zweiter abzu-
schließen, übertroffen haben, können sie
sichnurkurzausruhen.Zwarseisie„natür-
lich wahnsinnig stolz“, sagt Lippmann,
doch: „Unser Plan war es, von Punkt zu
PunktundSpielzuSpielzudenken,dasha-
ben wir extrem gut gemacht“, betont die
24-Jährige. „Dabei sollten wir auch blei-
ben,ohne zuweit vorauszuschauen.“
Entscheidend dafür, dass die Vorrunde
so gut lief, ist für Lippmann die geschlos-
sene Teamleistung. Das ist aber auch un-
tertrieben und selbstlos. Denn ohne ihre
starken Leistungen wäre die grandiose
Vorrunde nicht möglich gewesen. Das ist
vor allem deshalb bemerkenswert, weil
auf ihr als Hauptangreiferin hoher Druck
lastet. „Und dafür“, sagt Bundestrainer
Felix Koslowski, „hat siebisher eine über-
ragende EM gespielt.“ Lippmann habe in
jedem Spiel und in jeder Phase des Spiels
geliefert, wenn sie gebraucht wurde.
Gerade im Angriff zeigt sie viel Spiel-
witz. „Ich denke, meine Position bringt

das mit sich – Diagonalspielerinnen sind
ja immer die Hau-Drauf-Spielerinnen“,
sagt sie. Mit ihrer emotionalen Spiel-
weiseschafft siees außerdemimmer wie-
der, ihre Kolleginnen mitzureißen.
Nach fünf Spielen in sechs Tagen ist
Lippmannnun aber froh,mal wieder run-
terzukommen. AmFreitagreistedas deut-
sche Team vom Vorrundenspielort Brati-
slava nach Lodz weiter. In Polen werden
die Deutschen sowohl ihr Achtelfinale
als auch ein mögliches Viertelfinale be-
streiten. Danach würde die Mannschaft
zur Finalrunde nach Ankara in die Türkei
fliegen.
Mit hohen Ambitionen hält sich Lipp-
mann allerdings noch zurück. Wobei die
Erinnerungen an die Heim-EM 2013
dann doch in ihrem Kopf herumschwir-
ren. Sie war als Zuschauerin dabei, als
das deutsche Team Silber holte – und
träumt nun von ähnlichen Erlebnissen.
Mit ihr in der Hauptrolle? „Wenn man
den Schritt in die Nationalmannschaft
schafft, will man sich belohnen“, sagt
Lippmann. „Und vielleicht“, das lässt sie
sich dann doch entlocken, „am Ende mit
einer Medaille dastehen.“ Das große Plus
ist, dass mit Jennifer Geerties, Denise
Hanke und Jana-Franziska Poll noch drei
Spielerinnen aus der 2013er-Mannschaft
dabei sind.
Und auch wenn Lippmanns Fokus
noch auf der Nationalmannschaft liegt,
kommt sie gar nicht drumherum, schon
einen Schritt weiter zu denken. Denn
nach der EM beginnt für sie ein neuer Le-
bensabschnittin China. Zur neuen Saison
wechselt sie vom italienischen Erstligis-
ten Florenz nach Schanghai. „Man ist
hier wie in einer Blase durch den geregel-
ten Tagesrhythmus. Im Hintergrund läuft
aber schon Organisatorisches – und dann
kommt natürlich schon Aufregung auf“,
gibtLippmann zu.„Dasistein sehrbeson-
deres Abenteuer.“
Für sie hat der große Schritt ins Land
des Volleyball-Olympiasiegers nicht nur
sportliche Gründe. „Ich habe schon in
dem einen Jahr in Italien gemerkt, was so
ein Auslandsjahr mit einem persönlich
macht, wie man sich dort weiterentwi-
ckelt", sagt Lippmann. „Jetzt kommt der
Schritt nochmal in eine ganz andere Kul-
tur. Es wird etwas sein, das mich prägen
wird.“ In einem Monat wird das neue Ka-
pitel in ihrer Karriere beginnen. Spätes-
tens. Und geht es nach Lippmann, soll
der Weg dahin über die Türkei führen.

In Tippelschritten.Gina Lückenkemper will
sich stetig steigern. Foto: Swen Pförtner/dpa


Dreimal erfolgreich.
Timo Werner (links)
war der überragende
Spieler bei RB Leipzig.
Teamkollege Yussuf
Poulsen beglück-
wünscht den National-
stürmer zum Dreier-
pack. Foto: Weihrauch/dpa

Deutschland


ist im
Achtelfinale

am Sonntag
Favorit gegen

Slowenien


SONNABEND, 31. AUGUST 2019 / NR. 23 931’ SPORT DER TAGESSPIEGEL 19


Kleiner Durchhänger


Sprinterin Gina Lückenkemper hofft am Sonntag


beim Istaf auf einen positiven Ausrutscher
Von Christopher Stolz

Sie liefert, wenn es darauf ankommt.Louisa Lippmann hat großen Anteil daran, dass die
deutschen Volleyballerinnen bei der EM noch ungeschlagen sind. Foto: Laci Perenyi/Imago

Lauter Abenteuer


Louisa Lippmann ist bei der Volleyball-EM die beste Deutsche – und wird bald in China spielen


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