Der Tagesspiegel - 31.08.2019

(Sean Pound) #1

Ohne „Lobola“ keine Hochzeit! Seit Jahr-
hunderten wird die Familie der Braut in
Kühen ausbezahlt – so will es die Tradi-
tion bei Südafrikas indigenen Volksgrup-
pen. Der Südafrikaner Ntuthuko Shezi
hat dieses Finanzmodell verfeinert und
für alle zugänglich gemacht: die Kuh als
Sparanlage.
Das Modell setzt auf digitale Technik,
konkret auf die App „MyFarmbook“. Wer
sich das Programm auf sein Smartphone
holt und den entsprechenden Betrag auf-
lädt, kann Kühe mieten. Die Tiere existie-
ren in der realen Welt und sind auf insge-
samt fünf Farmen in ganz Südafrika unter-
gebracht.Investorenkönnensichfüreinen
Sechs- oder Zwölf-Monatsplan entschei-
den.Beider kürzeren Variantemietet man
ein Kalb für umgerechnet 680 Euro. Das
wiegt nach einem halben Jahr etwa 200
Kilo und kann gewinnbringend verkauft
werden. Bei der län-
gerenSparversionin-
vestiert man für
1100 Euro in eine
schwangereKuh,de-
ren Kalb später Ge-
winnabwirft.
Für rund 35 Euro
können auch An-
teileaneinerKuher-
worben werden.
„Crowd farming“
nennt sich dieses
Konzept, das in Süd-
afrikaimmerpopulä-
rer wird. Dabei in-
vestieren Landwirt-
schaftslaien Beträge
über eine entspre-
chende Plattform.
Diewiederumfinan-
zierteinenfachmännischgeführten,profi-
tablen Bauernhof. Der Gewinn für die Mi-
niinvestoren liegt bei fünf bis 14 Prozent.
„Livestock Wealth“ istdas Mutterunter-
nehmen von „MyFarmbook“. Es wurde
vor vier Jahren von Shezi gegründet und
sein Investitionskapital umfasst mittler-
weile mehr als 2000 Kühe.
Doch wie mit jeder Anlage geht auch
mit den Kühen ein Risiko einher. Die in-
ternationalen Finanzmärkte beeinflussen
dieGewinne weniger, wohl aber die aktu-
elle Nachfrage nach Rindfleisch, schwan-
kende Futterpreise und Umweltfaktoren
wie Dürren.
Wer sein Portfolio erweitern will,
greift auf die App „Impact Farming“ zu-
rück. Dort kann man bereits ab 30 Euro
inLandwirtschaft odererneuerbare Ener-
gien investieren. „Das Beste an dieser
App liegt darin, dass sie extra Einkom-
men verschafft, während man seinen re-
gulären Job weitermacht. Außerdem bie-
tet sie die Möglichkeit, das Investment-
portfolio zu streuen“, sagt Grant Field,
Chef des Konzerns FedGroup, der die
App entworfen hat.
Ungewöhnlich ist auch das Projekt
„Puno“. Dabei werfen 40 Mitglieder mo-
natlich50EuroineinenTopf.DasistStart-
kapital für Jungunternehmer, aber auch
eine Fabrik für Küchen- und Toilettenpa-
piersollmithilfedesErspartenentstehen.
Südafrika hat die zweitgrößte Wirt-
schaftdesKontinents,dennochlebtmehr
alsdieHälftederBewohnerinArmut.Viel-
leicht sind deshalb in dem Staat nicht all-
täglicheSparmodelle so beliebt. KNA


Die Rose hat Künstler zu Gedichten, Lie-
dern, Märchen und Legenden inspiriert.
Vor allem natürlich ihre wunderschönen
Blüten, aber die Rose hat noch mehr
Reize – etwa die „kleinen Männlein“ mit
dem „purpurroten Mäntelein“. Genau:
dieHagebutten.Doch nichtalle Rosenbil-
den diese Früchte.
Vor allem wachsen sie an Wildrosen.
Dazu gehören die Hunds- (Rosa canina),
Apfel- (R. villosa), Alpen- (R. pendulina)
und Kartoffelrose (R. rugosa).ClaudiaPe-
glow von der Königlichen Gartenakade-
mie in Berlin empfiehlt besonders die
Hechtrose (R. glauca) und die Pillnitzer
Vitaminrose (R. x salaevensis PiRo 3), de-
ren Früchte reich an Vitamin C sind.

Bibernellrose trägt schwarze Hagebutten
Manche Wildrose bildetauch recht unge-
wöhnliche Früchte: Zum Beispiel trägt
die Bibernellrose (R. pimpinellifolia Syn.
Spinosissima) schwarze Hagebutten, und
zwar laut Peglow als einzige Rose. Die
Blutrose, auch Rote Büschelrose genannt
(R. moyesii), hat flaschenförmige Hage-
butten.
„Meist werden Wildrosen zwar recht
groß, lassen sich aber auch gut schnei-
den“, erklärt Elke Gottschall, Geschäfts-
führerin der Gesellschaft Deutscher Ro-
senfreunde. Aber sie blühen dafür nur
verhältnismäßig kurz.

Veredelte Rosen blühen länger
Veredelte Rosen machen das wett – sie
blühen länger und manche von ihnen bil-
den ebenfalls Hagebutten. Dazu gehören
unter anderem Ramblerrosen wie „Apple
Blossom“,„Maria Lisa“, „Kiftsgate“,„Veil-
chenblau“ und „Lykkefund“, sagt Gott-
schall. Diese Kletterrosen werden zwi-
schen drei und fünf Metern hoch. Wer ei-
nen Bodendecker mit Hagebutten sucht,
kann die Sorten „Unicef-Rose“, „Apfel-
blüte“, „Weg der Sinne“, „Lupo“ oder
„Heidetraum“ wählen.
Zwei Sorten empfiehlt die Expertin
Gottschall besonders: zum einen die
Strauchrose „Ballerina“, die sehr gesund
und unproblematisch sei. Und auch die
„Rose des Jahres 2019“ bildet Früchte:
„Die ,Bee Lovely‘ bleibt mit ihrer Wuchs-
höhe von 120 Zentimetern recht kom-
pakt, lockt mit ihren in großen Büscheln
stehenden Blüten Insekten an und bildet
reichlich Hagebutten aus“, berichtetGott-
schall.

Ernte bis Mitte Oktober möglich
„Geerntet werden die Hagebutten kurz
vor der Vollreife – am besten vor dem
Frost“, erklärt Gottschall. Zum einen ist
der Vitamin-C-Gehalt dann am höchsten,
zum anderen senkt er sich durch den
Frost ab.Einguter Erntezeitpunkt istfolg-
lich für die meisten Rosen zwischen Sep-

tember und Mitte Oktober. Die Ernte
solltebei sonnigem, trockenemWetterer-
folgen.
Hagebutten eignen sichfür dieZuberei-
tung von Marmelade, Sirup oder Tee. Sie
können aber – vielleicht auch nur zum
Teil – als Zierde oder für Vögel am
Strauch bleiben. Denn Hagebutten wer-
den Gottschall zufolge von 27 Vogelarten
gefressen, unter anderem von Finken,
Meisen und Drosseln.

Kleine Hagebutten besser für Vögel
Wer bewusst etwas für die Vögel im Gar-
ten tun möchte, sollte auf Rosensorten
mit kleinen Früchten setzen. „Denn die
kleinfruchtigen Hagebutten der Wildro-
sen werden eher gefressen als die gro-
ßen“, erklärt Christiane Geidel vom Lan-
desbund für Vogelschutz in Bayern.
„Beide sind jedoch eine gute Reserve für
harte Winterzeiten.“
Damit Wildrosen reichlich Hagebutten
ausbilden, dürfen welke Blüten im Früh-
jahr und Sommer nicht geschnitten wer-
den. Bei den veredelten Rosen, die über
einelängereZeiterblühen,giltes,dieletz-
tenwelkenBlütenamStrauchzubelassen.

Ein radikaler Rückschnitt darf nur alle
drei bis vier Jahre erfolgen. Dann werden
dieTriebezwischen Oktober undDezem-
ber um ein Viertel oder die Hälfte einge-
kürzt.Sonst istesbesser, dieHagebutten-
rosen nur auszulichten.
„Am besten setzt man die Schere unge-
fähr fünf Millimeter über einem nach au-
ßenzeigenden Neutrieban“, erläutertPe-
glow von der Königlichen Gartenakade-
mie.AltesHolz sollteaber regelmäßig ab-
geschnitten werden, weil es anfälliger für
Schädlinge ist und die Rose nur unnötig
Kraft kostet.

Pflanztipp für Rosen
Rosen, die im Topf und mit Erde um den
Wurzelballen verkauft werden,können ei-
gentlich jederzeit in der frostfreien Zeit
gepflanzt werden. „Jedoch ist es für jede
Pflanze mit Stress verbunden, wenn sie
bei hohen Temperaturen Wurzeln bilden
soll, während sie blüht und auch das
Triebwachstum vonstattengeht“, erklärt
Rosenexpertin Peglow.
Gleiches gilt für die Rosenstöcke ohne
Erde und Topf, die auch wurzelnackt ge-
nannt werden. Sie können ohne Blätter

im Frühjahr oder Herbst in den Boden
kommen. „Generell ist jedoch eine klassi-
sche Herbstpflanzung vorzuziehen, da
die Bodenwärme das Wurzelwachstum
unterstützt“, rät Peglow.
Die genannten Rosen gedeihen an so
ziemlich allen Standorten im Garten, nur
nicht im absoluten Schatten. Generell
sollte ein sonniger und möglichst luftiger
Platzausgewähltwerden, empfiehlt Gott-
schallvon der Gesellschaft DeutscherRo-
senfreunde. Im Halbschatten kommt laut
Peglow zum Beispiel die Bibernellrose
gut zurecht.
Je nach Wuchshöhe und -breite sollten
Rosen einen Abstand von einem bis ein-
einhalb Metern zu anderen Pflanzen ha-
ben. An den Boden stellen die heimi-
schen Wildrosen kaum Ansprüche – sie
haben sich darauf eingestellt. Veredelte
Rosen dagegen mögen kultivierte Böden,
die mit Kompost und am besten noch mit
Lehm angereichert sind.
Wer Wühlmäuse im Garten hat, sollte
seine Rosen am besten in einem speziel-
lenDrahtgitterkorb einpflanzen, um Fraß-
schäden an den Wurzelstöcken zu ver-
meiden. dpa

Ein


Teepflücker


erntet von


Hand wilden


Rooibos


Im Namen der Wildrose


Manche Gewächse


dieser Familie bieten


noch mehr als Blüten:


Hagebutten eignen sich


für die Herstellung von


Marmelade, Tee oder


Sirup


Abwasser aus Trockner
nicht zum Gießen nutzen
Menschen sollten keine Abwässer trin-
ken. Sie enthaltenStoffe,diesie nicht ver-
tragen oder gar gesundheitsschädlich
sein können. Das gilt auch für Pflanzen.
So sollten Hobbygärtner zum Beispiel
nicht das Kondensationswasser aus dem
Wäschetrockner zum Gießen verwen-
den. Es kann Flusen und Waschmittel-
reste enthalten, erläutert die Stiftung Wa-
rentest nach einer Stichprobe von Wä-
schetrocknern (Zeitschrift „test“, Aus-
gabe 9/2019). Außerdem bietet das Ab-
wasser zu wenig Nährstoffe. Pflanzen
werden daher besser mit Leitungs- oder
Regenwassergegossen –wobei vieleLetz-
teres besser vertragen als kalkhaltiges
Trinkwasser. Das gilt zum Beispiel für
Rhododendren und Geranien, erläutert
das Umweltbundesamt. dpa

Pflanzenpflege: Kiwis noch bis Ende
September schneiden
Um die Kiwipflanze optimal zu pflegen
und eine reiche Ernte einzufahren, kann
man sie zurückschneiden. Derbeste Zeit-
raum liegt zwischen August und Septem-
ber, so die Gartenakademie Rhein-
land-Pfalz. Ein Rückschnitt im Winter ist
auch noch möglich, er sollte bis spätes-
tens Mitte Januar erfolgen. Danach wird
der Saftdruck im Baum zu groß, was die
Infektionsgefahr für die Pflanze erhöht.
In den ersten drei Jahren sollten Hobby-
gärtner die Kiwipflanze nur formen, die
Triebe alsoan einDrahtgerüstbinden.So-
bald die Haupttriebe Seitentriebe gebil-
det haben, sollten diese auf fünf bis sie-
ben Knospen zurückgeschnitten werden,
rät die Gartenakademie. Dieser Schnitt
findet dann im August statt. Er sorgt für
eine optimale Belichtung der Kiwi-
pflanze, was das Wachstum der Früchte
fördert. Werden die Seitentriebe nach
sechs bis acht Jahren zu lang, sollte man

ganzeÄstebis aufeinen Jungtrieb zurück-
schneiden. Die Gartenakademie rät zu-
dem, ab dem dritten Jahr sogenannte
Schlingtriebe an der Entstehungsstelle zu
entfernen. Solche Triebe können Seiten-
oder Haupttriebe abschnüren. dpa

Hecken mit zweitem Jahresschnitt
in Form bringen
Laub abwerfende Hecken im heimischen
Garten sollten in diesen Tagen den zwei-
ten Schnitt bekommen. Das ist nötig, da-
mit sie ihre Form behalten, wie die Land-
wirtschaftskammer Nordrhein-Westfa-
len erklärt. Wichtig sei, vorher stets zu
schauen, dass keine Vögel in der Hecke
nisten. Bei Nadelgehölzen reicht es aus,
sie einmal – im Juli – in Form zu bringen.
Grundregel für den Schnitt: Eine breite
Basis, die nach oben schmaler wird. So
gelangt auch an die Blätter oder Nadeln
im unteren Bereich ausreichend Sonnen-

licht. Statt die Schnittreste in die Müll-
tonne zu werfen, raten die Experten, sie
als Häckselgut zum Mulchen zu nutzen
oder zu kompostieren. dpa

Mit Blattläusen befallene Pflanzen
dürfen in die Biotonne
Auch wenn Pflanzen mit Blattläusen oder
Milben befallen sind, dürfen sie in der
Biotonne entsorgt werden. Darauf macht
der Verband kommunaler Unternehmen
aufmerksam, der unter anderem die Ent-
sorger vertritt. Denn durch die Kompos-
tierung und Vergärung der kommunalen
Sammlung werden Schädlinge und Pilze
entfernt. Doch was gilt bei Pflanzen, die
zum Beispiel von Raupen des Eichenpro-
zessionsspinners befallen sind? Unter
Umständen sollten Betroffene dies den
Behörden melden.Zudemgilt:SindPflan-
zen oder Erde von gesundheitsschädli-
chenoder umweltgefährdenden Schädlin-
gen befallen, gehören sie in den Rest-
müll. Das gilt auch, wenn die Pflanzen
selbst gesundheitsschädlich sind wie
zum Beispiel der Riesenbärenklau oder
die Beifuß-Ambrosie. dpa

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Gut für den Rücken, schadstofffrei und
sicher soll die ideale Kindermatratze
sein. Bei 4 von 14 Matratzen besteht aber
Erstickungsgefahr für Babys, warnt die
Zeitschrift „Öko-Test“ (Ausgabe Septem-
ber 2019). Insgesamt fielen sechs der ge-
testeten Schlafunterlagen mit den Noten
„mangelhaft“ oder „ungenügend“ durch.
Ein Lichtblick: Das günstigste Produkt
schnitt mit „sehr gut“ ab.
DieErstickungsgefahr entsteht denAn-
gaben nach dadurch, dass die betroffenen
Matratzen auf jeweils einer Seite zu
weich sind. In Bauchlage können Säug-
linge mit dem Gesicht so weit einsinken,
dass sie keine Luft mehr bekommen. Bei
fünf Unterlagen bestand zudem eine Ge-
fahr durch leicht zugängliche Füllungen,
abbrechende Reißverschlussgriffe und
sich ablösende Aufkleber. Da sich viele
Babys alles in den Mund stecken, können
sie auch dadurch ersticken, so die Tester.
Was die Schadstoffbelastung angeht,
hatten die Prüfer nicht viel zu bemän-
geln. Bei acht Kindermatratzen gab es bei
der Bewertung der Inhaltsstoffe eine
Note Abzug für umstrittene halogenorga-
nische Verbindungen oder vergleichs-
weise geringe Mengen an Antimon. Nur
ein Produkt stuften die Tester um zwei
Noten ab, da sie stark erhöhte Mengen an
Antimon entdeckten. Der Stoff steht laut
„Öko-Test“ im Verdacht, krebserregend
zu sein, wenn er eingeatmet wird.
Vor dem Gebrauch sollten Eltern alle
Matratzen einige Tage auslüften sowie
alle Aufkleber und löslichen Teile entfer-
nen. dpa

Tagpfauenauge oder Admiral? In einem
Onlinetest auf http://www.artenpisa.de können
Interessierte seit gestern ihr Wissen über
Tiere und Pflanzen testen. Die Bildungs-
umfragedesNaturschutzbundes Deutsch-
land(Nabu) undderNaturbeobachtungs-
plattform naturgucker.de trägt den Spitz-
namen „Artenpisa“. Der Test dauert
rund zehn Minuten und es heißt, Tier-
und Pflanzenarten nach Fotos zu bestim-
menund weitere Fragen zu beantworten.
„Mit unserer Umfrage wollen wir prü-
fen, wie fit die Deutschen im Wissen
über einheimische Pflanzen- und Tierar-
ten sind“, sagt Stefan Munzinger, Initia-
tor des Portals Naturgucker.de. „Das Ar-
tensterben und der Rückgang der Arten-
kenntnis gehen Hand in Hand“, sagt
Nabu-Geschäftsführer LeifMiller.„Je we-
niger die Menschen Natur erleben kön-
nen, desto weniger wissen sie darüber
und desto weniger liegt ihnen der Schutz
der Natur am Herzen.“
Bisher sei das Wissen um die Natur al-
lein punktuell untersucht worden, erläu-
terte Munzinger. Bei einer Befragung in
Bayern vor rund zehn Jahren zeigte sich,
dass Schulkinder durchschnittlich sechs
derzehn häufigsten einheimischenVogel-
arten benennen konnten. 2017 konnten
sie nur noch fünf Vogelarten bestimmen.
Bei der ersten Artenpisa-Umfrage im
Jahr 2017 erreichten 8033 Teilnehmer
die Durchschnittsnote 4. Ganz einfach ist
der Artenpisa-Test nicht. Die Teilnahme
kann deshalb auch anonym erfolgen. Die
Teilnahme ist bis zum 8. September mög-
lich. dpa

„Mit dem purpurroten Mäntelein“–Hage-
butten machen sich nicht nur in Kinderlie-
dern gut, sondern auch als Zierde oder Vo-
gelfutter. Die Kartoffelrose gehört zu den
klassischen Hagebuttenrosen (großes und
kleines Foto rechts). Die Bibernellrose (klei-
nes Foto links) ist eine Wildrose, aus deren
Blüten schwarze Hagebutten entstehen.
Fotos: Andrea Warnecke/dpa-tmn (2), Franziska Gab-
bert/dpa-tmn

Grundregel für den Heckenschnitt:Breite
Basis, oben schmaler. Foto: imago/imagebroker

Die Kiwi-Pflanzeist auch als Chinesischer
Strahlengriffel bekannt. Sie stammt aus
China. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn

EFNACHRICHTEN


Foto: picture-alliance/dpa-tmn

Erstickungsgefahr


bei vier


Kindermatratzen


„Artenpisa“:


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Von Christine Schonschek

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