interview: elisa britzelmeier
A
m 3. September 1999 schießt erst-
mals das Logo vonWer wird Millio-
när? über die deutschen Fernseh-
bildschirme, dramatische Musik, dann öff-
net sich der Blick ins Studio, und dort
steht: Günther Jauch. Es sollte der Beginn
eines erstaunlichen Siegeszugs des Quiz-
genres werden. Die Mutter aller modernen
Frage-und-Antwort-Shows hat sich bis
heute gehalten, genauso wie ihr Aushänge-
schild. Seit 20 Jahren moderiert Jauch, 63,
die Sendung nun. Zeit für eine Bilanz.
SZ: Herr Jauch,Wer wird Millionär?zeigt
zum Geburtstag ein Jubiläums-Special.
Was erwartet die Zuschauer?
Günther Jauch: Im Publikum sitzen ehema-
lige Kandidaten, die irgendwann in den
letzten zwanzig Jahren zwischen null und
einer Million Euro gewonnen haben. Ich
stelle ausschließlich Fragen, die es in der
Geschichte vonWer wird Millionär? schon
mal gegeben hat. Mehr als 35 000 Fragen
haben wir zur Auswahl. Wer jede Sendung
gesehen und sich die Antwort gemerkt hat,
der wäre als Kandidat im Vorteil.
Sind die Kandidaten heute geübter als vor
zwanzig Jahren?
Die Leute wissen im Wesentlichen, was die
Sendung und der Moderator ihnen abver-
langen, während früher doch viele unter-
wegs waren, die einfach nur die Chance auf
sagenhafte eine Million Euro gesehen ha-
ben. Auch in Verkennung der eigenen Kapa-
zitäten. Heute sind die Kandidaten berech-
nender. Viele kommen gar nicht mit dem
unbedingten Wunsch, eine Million abzu-
räumen, sondern haben ein Projekt im
Kopf. Ihr altes Auto funktioniert nicht
mehr, also soll ein neues her. Da werden
vorher schon drei Kostenvoranschläge ein-
geholt. Das Projekt wird taktisch angegan-
gen. Die Joker werden nicht so eingesetzt,
dass es nachher für die Million reicht, son-
dern für 16 000 oder 32 000 Euro.
Haben sich die Kontrollen geändert? Tele-
fonjoker können doch einfach googeln.
Das versuchen manche, aber es ist schwie-
rig. Unabhängig davon, dass wir das den Te-
lefonjokern verboten haben: Die Fragen
sind so, dass Sie das in dreißig Sekunden
nicht hinbekommen. Wenn ich Ihnen die
Frage stelle: Welcher Baum kommt in
Deutschland am häufigsten vor, die Buche,
die Eiche, die Tanne oder die Fichte – was
wollen Sie denn da bei Google eingeben?
Häufigster Baum Deutschland.
Probieren Sie es doch mal.
Okay, ich tippe, häufigster – Baum –
Deutschland...
Zwanzig Sekunden sind schon um.
Fichte, würde ich sagen.
Ich habe aber gemerkt, dass Sie googeln.
Sie sind so konzentriert am Werk, dass Sie
die ganze Zeit schweigen und nur tippen.
Mit den Ergebnissen können die Leute erst
nichts anfangen, lesen weiter und am Ende
heißt es auf einmal: „Äh, äh, ich glaube, es
ist B.“ Damit kann der Kandidat nichts an-
fangen. Man sollte lieber versuchen, das in
einer Diskussion hinzukriegen.
Als es losging mit der Sendung, war im-
mer großes Gesprächsthema, wer jetzt
wieder bei Ihnen saß, Stichwort Lagerfeu-
er: Alle haben sich versammelt, alle haben
es gesehen, alle sprechen dann darüber.
Es ist oft genug immer noch so. Es gibt
keinen Dienstagmorgen, an dem nicht bei
Bild.deeines der Topthemen ist, was am
Abend vorher bei Wer wird Millionär?
passiert ist. Aber dass eine Sendung nach
zwanzig Jahren nicht mehr diese unglaubli-
che Flughöhe hat, die sie damals hatte, ist
auch klar. Wir haben im Jahr 2000 ja drei
Mal wöchentlich gesendet mit einer Durch-
schnittsquote von knapp zehn Millionen
Zuschauern – pro Sendung.
Heute unvorstellbar.
Richtig. Dazu hat sich die Fernsehland-
schaft zu sehr verändert, weil sich der
Markt viel stärker fragmentiert hat. Trotz-
dem ist das oft noch die meistgesehene
Sendung des Tages. Sie können immer
noch die Siebenjährige genauso davorset-
zen wie den 77-Jährigen. Insofern funktio-
niert dieser Lagerfeuergedanke noch.
MitWer wird Millionär?entstand eine
Reihe anderer Quizsendungen und ver-
schwand zum Teil auch wieder. Wie bewer-
ten Sie die Konkurrenz?
Ende der Neunzigerjahre war Quiz ja völlig
tot – das Besondere dieser Sendung merk-
te ich aber schon, als ich mir das englische
Original auf Kassette ansah. Es ging um wa-
lisische Sprichwörter, ich habe nichts ver-
standen, aber sofort mitbekommen, wel-
che Spannung von dieser Sendung aus-
ging, durch das Studio, die Lichtstim-
mung, das Audiokonzept, die einfache
Struktur. Dass der Erfolg eines solchen For-
mates unendlich viele Kopien nach sich
zieht, ist normal. Dass die kommen und ge-
hen, ist auch in Ordnung.
Welche Kandidatinnen und Kandidaten
sind Ihnen in Erinnerung geblieben?
Natürlich bleiben die skurrilen im Gedächt-
nis. Und wer viel gewonnen hat. Unser erster
Millionengewinner im Jahr 2000 war ein
Professor. Und die zweite war eine arbeits-
lose Hausfrau. Schöner können Sie die Band-
breite, dieWer wird Millionär abdeckt,
eigentlich nicht ausleuchten. Die Millionen-
gewinner werden auch gerne als Telefonjo-
ker benannt, unser Herr Schnoor etwa, Gast-
wirt aus Niedersachsen. Der hat mit der einzi-
gen Millionenfrage gewonnen, die ich auch
hätte sofort beantworten können. Das war
die nach der ersten Briefmarke in Deutsch-
land, 1849, der Schwarze Einser in Bayern.
Die Antwort wussten Sie? Das ist doch die
absurdeste von allen!
Nein. Ich war als Kind Briefmarkensamm-
ler. Das war eine absolut einfache Frage.
Verfolgen Sie das mit, wenn Ihre weniger
erfolgreichen Kandidaten nach der Sen-
dung verspottet werden?
Leute sagen gern: Das war aber eine leichte
Frage, wie kann man das nicht wissen. Aber
„leicht“ ist natürlich ein subjektiver Begriff.
Leicht ist immer nur das, was ich gerade, viel-
leicht auch durch Zufall, richtig beantworte.
Manche lesen sich aber auch die Fragen
nicht richtig durch oder beherrschen nicht
die Kunst des Ausschlussprinzips.
Die Sendung lief in vielen anderen Län-
dern, oft mit wechselnden Moderatoren.
In den USA wurde die Sendung auch mal
völlig abgesetzt.
Wieso klappt es bei Ihnen immer noch?
Mir macht die Sendung Freude. Und die
Fragenredaktion hat einen hohen Anteil
daran. Die Fragen müssen interessant
oder originell sein, Ähnliches erhofft man
sich vom Kandidaten. Der Moderator soll-
te nicht ganz auf den Kopf gefallen sein.
Der Kollege beim amerikanischen Format
ratterte die Fragen runter, sagte richtig
oder falsch, dann kam die nächste. Der
schaffte dreimal so viel Fragen wie ich in ei-
ner Stunde. Aber für meine Begriffe ist das
sterbenslangweilig. Ich kann mich eine
Viertelstunde lang an einer Frage abarbei-
ten. Wenn mir dann ein Finanzbeamter ge-
genübersitzt und wir über Steuern ins Ge-
spräch kommen, lernt man manchmal
mehr als in einer Stunde Polit-Talk. Wo ich
von 2011 bis 2015 ja auch meine Erfahrun-
gen gemacht habe, in der ARD. BeiWer
wird Millionärerfährt man in guten Mo-
menten mehr über die Welt und das Leben.
Sie haben malgesagt, wenn man neun Mo-
nate nicht im Fernsehen sei, hätten einen
die Zuschauer vergessen. Das war vor
zehn Jahren.
Ein paar werden sich vielleicht noch länger
erinnern. Wenn Sie über zwanzig Jahre
Stern TVund über zwanzig JahreWer wird
Millionär? gemacht haben und zehn Jahre
Champions League und zehn Jahre Ski-
springen und zehn JahreAktuelles Sport-
studio, dann ist die Chance vielleicht grö-
ßer. Aber ich sehe das auch an Jüngeren, de-
nen Fernsehfiguren, die vor ein paar Jah-
ren noch ’ne Nummer waren, gar nichts
mehr sagen. Fragen Sie mal heute 25-Jähri-
ge, wer Hans Rosenthal ist, wer Hans-Joa-
chim Kulenkampff, wer Wim Thoelke oder
Rudi Carrell! Genauso wird es Thomas
Gottschalk und mir auch mal ergehen, was
uns aber nicht zu sehr bekümmern sollte.
Wie lange machen Sie noch weiter?
A) Noch mindestens drei bis vier Jahre,
wie Ihre Produzentin im Jahr 2001 sagte.
B) Bis Ihnen das Geld ausgeht.
C) Bis endlich ein Nachfolger gefunden ist.
D) Solange Sie selbst, der Sender und das
Publikum Lust haben.
Natürlich D.
Das sagen Sie immer.
Sie sind lustig. Ich kann ja nicht jeden Tag
eine neue Antwort erfinden. Aber momen-
tan ist da nichts am Horizont zu sehen.
Immer amfrühen Morgen und am späteren
Abend ist die Welt noch in Ordnung. Wenn
Donald Trump im Weißen Haus morgens
den Fernseher anstellt, sieht er bei Fox
News Moderatoren auf dem Sofa, die ihn im
FrühstücksprogrammFox and Friendslä-
chelnd in den Tag führen. Setzt er sich dann
ab 20 Uhr wieder vor den Bildschirm, sieht
er weitere Moderatoren, die ihm in nun wü-
tendem Ton die Welt so schildern, wie er sie
gern hätte. Bei Tucker Carlson, Sean Hanni-
ty und Laura Ingraham ist Trump stets der
erfolgreichste Präsident der Geschichte,
Skandale in seiner Regierung gibt es nicht,
und alle, die das anders sehen, sind Saboteu-
re, Sozialisten, Feinde Amerikas.
Dazwischen aber, im Tagesprogramm
von Fox, klingt das zunehmend auch an-
ders. Dafür gibt es drei Gründe. Erstens be-
schäftigt der größte Kabelsender der USA
durchaus einige Journalisten, die ihre Ar-
beit nach journalistischen Kriterien ange-
hen. Zu ihnen gehören Shepard Smith und
Chris Wallace. Smith zog schon vergange-
nen Herbst den Zorn Trumps auf sich, als er
nach tagelangen hysterischen Warnungen
des Präsidenten vor einer „Karawane“ von
Migranten sagte: „Es gibt keine Invasion. Es
gibt keinen Grund zur Beunruhigung.“
Zweitens sitzen in den Studios von Fox zu-
mindest tagsüber einige Kommentatoren,
die sich über Trump kritisch äußern. Etwa
Donna Brazile, frühere Interimschefin der
Demokraten. Und drittens ist da die Nach-
richtenlage: Auch Fox kann den laufenden
Wahlkampf der demokratischen Präsident-
schaftskandidaten nicht einfach totschwei-
gen. Der Sender berichtet also über Bewer-
ber, hält Diskussionsrunden mit ihnen ab
und bietet Trumps Gegnern eine gewisse
Plattform. Auch lassen die Verantwortli-
chen wieder öfter demokratische Strategen
und Funktionäre zu Wort kommen. All dies
sorgt bei Trump für Ärger. „Wir müssen uns
nacheinem neuen Nachrichtenkanal umse-
hen“, twitterte er vergangenen Mittwoch.
„Fox arbeitet nicht mehr für uns!“
Es war nicht das erste Mal, dass der Präsi-
dent seinen Lieblingssender öffentlich kriti-
sierte und dabei ein seltsames Medienver-
ständnis zur Schau stellt. Der jüngste Aus-
bruch führte zu aufgeregten Schlagzeilen:
„Trump bricht mit Fox News“, schrieb etwa
das Online-MagazinAxios. Dass das wohl
übertrieben ist, zeigte sich schon daran,
dass Trump einen Tag nach seiner Kritik
der Radio-Sparte von Fox wieder ein Inter-
view gab. Laut Zählung des linken Think-
tanks Media Matters gab Trump 92 Prozent
seiner Interviews Fox News oder dessen Ab-
leger Fox Business. Zwischen Sender und
Weißem Haus besteht zudem ein reger Per-
sonalaustausch. Gerade erst gab Fox die Ver-
pflichtung von Trumps früherer Sprecherin
Sarah Huckabee Sanders bekannt.
Tatsächlich will Trump wohl kaum den
Bruch mit Fox, sondern noch mehr distanz-
los-euphorische Berichterstattung. Davon
haben bisher der Präsident wie auch Fox
gut gelebt. Trump profitiert davon, dass der
zumImperium von Rupert Murdoch zählen-
de Sender in fast 100 Millionen Haushalten
zu empfangen ist (die tatsächlichen Zu-
schauerzahlen sind um einiges geringer).
Studien zeigen: Wer Fox schaut, ist tendenzi-
ell ein treuer Unterstützer des Präsidenten.
Umgekehrt erlebte Fox bereits vor vier
Jahren, dass sich Kritik an Trump nicht un-
bedingt auszahlt. Vor der Präsidentschafts-
wahl 2016 beschäftigte der Sender noch ei-
ne Reihe konservativer Kommentatoren,
die sich gegen Trump stellten, und Fox hat-
te mit Megyn Kelly eine Moderatorin, die
zum Ziel hässlicher Attacken durch Trump
wurde. Der Aufstieg der Trump-freundli-
chen rechten InternetplattformBreitbart
Newswar auch eine Folge davon. Als sich
Fox nach Trumps Wahl von dessen Kriti-
kern trennte und sich uneingeschränkt hin-
ter den Präsidenten stellte, büßte Breitbart
an Bedeutung ein, dafür erreicht Fox mit sei-
ner Website noch mehr Leute als zuvor.
Womöglich hat Trump die Geschichte im
Hinterkopf, wenn er seit einigen Wochen
den rechten TV-Sender One America News
Network (OANN) als Alternative zu Fox be-
wirbt. Der 2013 gegründete Sender gehört
dem kalifornischen Multimillionär Robert
Herring, und das Programm besteht zum
Großteil aus Cheerleadertum für den Präsi-
denten. Kein Wunder, dass Trump daran
Freude hat. Er weiß aber wohl auch, dass die
Reichweite von OANN begrenzt ist. Zu Fox
ist er keine Alternative. Aber vielleicht taugt
er dazu, Trumps eigentlichen Haussender
zu disziplinieren. alan cassidy
„Fragen Sie einen 25-Jährigen
mal, wer Rudi Carell ist!
So wird es mir auch ergehen.“
Die CSU hättegerne – wer hätte das nicht?
- ein moderneres Image. Sie möchte erfolg-
reicher sein, sprich: grüner, sozialer, achtsa-
mer, hipper und jünger. Daher sah man zu-
letzt Bilder, auf denen Bayerns Ministerprä-
sident Markus Söder Bäume umarmt. Und
aus demselben Grund baut die Partei gera-
de ihre Kommunikationsabteilung kom-
plett um. Das alte SchlachtrossBayernku-
rieretwa schickt man in den wohlverdien-
ten Ruhestand. Und Social Media soll künf-
tig – na klar – eine größere Rolle spielen. Im
Herbst wird die neue Strategie vorgestellt.
Und nun? Prescht die Berliner Landesgrup-
pe wieder vor und droht, die schicke neue
Medienkompetenz zu unterminieren.
„Armin“ heißt die mediale Waffe, die
Landesgruppenchef Alexander Dobrindt
auf Youtube ins Rennen schickt. Am Sams-
tag ging Armin Petschner, der im analogen
Leben Social-Media-Verantwortlicher der
CSU-Landesgruppe ist und im Netz ohne
Nachnamen auskommt, mit einem Fünfmi-
nuten-Video online. Dort soll der 30-Jähri-
ge nun regelmäßig – Stichwort: „CSYOU“ –
die Tagespolitik und die Arbeit der CSU im
Bundestag für ein jüngeres Publikum kom-
mentieren. Was auch als Antwort auf den
Youtuber Rezo verstanden werden soll. Re-
zo hatte vor der Europawahl im Mai in ei-
nem viralen Video die Realitätsferne der Po-
litik kritisiert und unter anderem davon ab-
geraten, Union und SPD zu wählen.
Bisher sieht es nicht so aus, als hätte sich
die CSU mit der Reihe einen Gefallen getan.
Die Machart des Videos wirkt, als sei man ei-
nem Bauplan für jugendliche Youtube-Bei-
träge gefolgt, hektische Umschnitte, hyper-
ironischer Tonfall, Sprechblasen- und gen-
retypische „Fail“-Einblendungen als Bewer-
tungsgadget inklusive. Die Zuschauer schei-
nen das in etwa so glaubwürdig zu finden
wie die Facebook-Party, zu der einst Horst
Seehofer in die Münchener Edeldisco P 1
lud und für die Dobrindt damals als CSU-
Generalsekretär verantwortlich zeichnete.
Schon auf die ersten 150 000 Aufrufe ka-
men rund 30 000 Dislikes. Die Kommenta-
re fielen angesichts der Anbiederei verhee-
rend aus. Auch in der CSU war sich mancher
unsicher, ob es Söders Klimapolitik helfe,
wenn Armin billige Punkte gegen die Viel-
fliegerei grüner Abgeordneter macht und
über die CO2-Bilanz von Greta Thunbergs
New-York-Reise ätzt. „Wenn Armin die Ant-
wort ist, habt ihr die Frage nicht verstan-
den“, twitterte ein User. marten rolff
„Äh, äh, ich glaube, es ist B“
Seit 20 Jahren moderiert Günther Jauch „Wer wird Millionär?“. Im Interview spricht er über berechnende
Kandidaten, den Reiz von guten Fragen und die Schwierigkeit, bei seiner Quizshow zu schummeln
Sendepause
Trump fremdelt mit seinem Hauskanal Fox News
Nimm das, Rezo!
Wie die CSU sich auf Youtube lächerlich macht
20 HF2 (^) MEDIEN Montag,2. September 2019, Nr. 202 DEFGH
Soll für die CSU auf Youtube junge Anhänger
gewinnen: Armin. FOTO: FACEBOOK/CSUIMBUNDESTAG
Manche meinen, an seiner Mimik und Gestik die richtige Antwort erkennen zu können: Günther Jauch bei einem „Promi-
nentenspecial“von „Wer wird Millionär“. FOTO: JÖRG CARSTENSEN/DPA
Lösungen vom Wochenende
SZ-RÄTSEL
1
76 245
53
1
16
53 8
98
4
1
9
85
6
2
Sudokumittelschwer
5 7 8 6 4
8 7 4 3
6
9 5 2
3 6 4 7
2
4 8
2 3 9
7 6
Die Ziffern 1 bis 9 dürfen pro Spalte und Zeile
nur einmalvorkommen. Zusammenhängende
weiße Felder sind so auszufüllen, dass sie nur
aufeinanderfolgende Zahlen enthalten (Stra-
ße), deren Reihenfolge ist aber beliebig. Weiße
Ziffern in schwarzen Feldern gehören zu kei-
ner Straße, sie blockieren diese Zahlen aber in
der Spalte und Zeile (www.sz-shop.de/str8ts).
© 2010 Syndicated Puzzles Inc. 2.9.
Schwedenrätsel
7965 28134
2843 1 7965
53169 4287
35 79618 42
46 28537 9 1
81 94723 56
97324 6518
6251 8 9473
1487 35629
Str8ts: So geht’s
98 12
76894523
897 54 12
67 12 543
845367 1
432786
3214 867
512369487
567 98
6
2
5
9
3
Str8tsleicht