Süddeutsche Zeitung - 22.08.2019

KünstlicheIntelligenz(KI)isteinepocha-

lerTechnologiesprung,derdieMensch-

heitvorFragenstellt,diekeineDisziplin

alleinebeantwortenkann.JohnBrock-

man,AgentfürWissenschaftsliteraturund

GründerdesDebattenforumsEdge.org,

hatdas„PossibleMinds“-Projektins

Lebengerufen,dasNatur-undGeistes-

wissenschaftenzusammenführt,umKI

undderenwahrscheinlicheAusformungen

undFolgenzuergründen.DasFeuilleton

derSZdrucktTexteausdemProjektsowie

europäischeReaktionenalsSerie.

CarlBenediktFreyistOxford-Martin-

Citi-MitarbeiteranderOxfordMartin

SchoolderOxfordUniversityundAutor

von„TheTechnologyTrap:Capital,Labor

andPowerintheAgeofAutomation.“

I

nderNachtdes24.April1907ließen

NewYorksLaternenanzünderdieLich-

tereinfachausundstreikten.Fünfund-

zwanzigtausendGaslichterManhattans

bliebendunkel.Diejenigen,dieindiesem

JahrdieArbeitalsLaternenanzünder

aufgenommenhatten,solltenkeinGlück

haben.IhrBerufwarbeinahe500Jahre

alt,abererwarauchimBegriff,zueinerEr-

innerungzuwerden.DieNewYorkTimes

schrieb1924:„DieLaternenanzünder-

BrancheistdemzugroßenFortschrittzum

Opfergefallen.“Dennalssichelektrische

StraßenlaternenausbreitetenundvonUm-

spannwerkenausgesteuertwerdenkonn-

ten,verschwandendieJobsderLaternen-

anzünder.DerBerufwarverschwunden.

OhneFrageerleuchteteThomasEdi-

sonsErfindungderGlühbirnedieWelt,

aberausSichtderLaternenanzünder,die

dadurchihreLebensgrundlageverloren,

warWiderstandnurnatürlich.Alsdiebelgi-

scheStadtVerviersdenUmstiegaufElek-

trizitätbekanntgab,gingendieLaternen-

anzünderaufdieStraße.DasEingreifen

derPolizeiführtezuwütendenLaternen-

anzündern,diePolizeipräsidienüberfie-

len.DiebelgischeRegierungbenötigtedie

HilfederArmee.

DerFallderLaternenanzünderbetrifft

einenPunkt,derinderaktuellenDebatte

umdieZukunftderkünstlichenIntelli-

genzunddiedadurchbeeinflusstenJobs

relevantist.AuchwenneineneueTechno-

logieVorteilefürdieAllgemeinheitbringt,

wirdesimmerVerlierergebenundmanch-

malsogarstarkenWiderstand,besonders

wenndieTechnologiedasEinkommen

unddieJobsderMenschenbedroht.

Esistunbestritten,dassdieVerbesse-

rungendesLebensstandardsindenletz-

tenzweiJahrhundertenderTechnologie

zuverdankensind.Ohnetechnische

Innovationen„würdedieAnsammlung

vonKapitalzurAnhäufungvonHolzpflü-

genüberHolzpflügenführen“,umesmit

EvseyDomarsWortenzusagen.Ökono-

menschätzen,dassüber80Prozentder

UnterschiedebeimBruttoinlandsprodukt

proKopfzwischenreichenundarmen

LändernaufdieunterschiedlichenGe-

schwindigkeitenbeiderEinführungvon

Technologienzurückzuführensind.

Dieum1770inGroßbritannienbegin-

nendeIndustrielleRevolutionmachtedie

TechnologiezumMotordessozialenund

wirtschaftlichenWandels.MitderEntste-

hungderFabriken,dieHandwerksbetrie-

beersetzten,undderEinführungvonMa-

schinen,konntenVolkswirtschaftennun

mitwenigerMenschenvielmehrproduzie-

ren.DasWirtschaftswachstumerfuhreine

beispielloseBeschleunigung.Vor1770ver-

doppeltesichdasPro-Kopf-Einkommen

inderWeltalle6000Jahre;seitdemhates

sichalle50Jahreverdoppelt.

DerÜbergangindiemoderneWeltfand

nichtschmerzlosstatt.DieLöhne,dieden

ArbeiterninIndustriestädtengezahlt

wurden,konntendieschmutzigenund

ungesundenBedingungen,unterdenen

dieMenschenlebtenundarbeiteten,kaum

ausgleichen.DieReallöhnestagnierten

oderfielensogarfürdieunterenEin-

kommensschichten.Handwerkerwurden

durchMaschinenundKinderersetzt.

WieinderIndustriellenRevolutionist

dieheutigeAngstvorderAutomatisierung

völligberechtigt.Arbeitnehmervonheute

profitierennichtmehrvomGewinndes

Fortschritts.Schlimmernoch,dasZeital-

terderfortgeschrittenenRobotikhatzu

vermindertenChancenfürdieMittel-

schichtgeführt.BisindieAchtzigerjahre

ermöglichtenFabrikjobsgewöhnlichen

ArbeiterneinenbürgerlichenLebensstil,

auchohneeineUniversitätbesuchtzu

haben.Dashatsichgeändert.

BesorgniserregendistdieSituationvor

allemindenVereinigtenStaaten.Ineiner

kürzlichdurchgeführtenStudiestellten

dieMIT-ÖkonomenDaronAcemogluund

PascualRestrepofest,dassjederMehr-

zweckroboteretwa3,3Arbeitsplätzeinder

US-WirtschaftersetztunddieReallöhne

senkt.DieJob-Automatisierunghataller-

dingsnichtgleichmäßigstattgefunden.Im

BundesstaatMichigangibtesmehrRobo-

teralsimgesamtenamerikanischenWes-

ten.Dort,woArbeitsplätzeinderProdukti-

onverschwanden,sindauchAmerikassozi-

aleProblemeunddieUnzufriedenheitam

größten.Gemeinden,indenenaufgrund

vonAutomatisierungoderGlobalisierung

Arbeitsplätzeverlorengingen,mussten

einenanhaltendenAnstiegderArbeitslo-

sigkeitverzeichnen.Eswurdenaucheine

VerschlechterungderöffentlichenDienst-

leistungen,einestärkereZunahmeder

Eigentums-undGewaltkriminalitätund

schlechtereGesundheitswertefestgestellt.

Sterblichkeitsratenstiegenanaufgrund

vonSuizidundalkoholbedingtenLeberer-

krankungen.Ehequotenbrachenzusam-

menundließenmehrKinderinallein-

erziehendenHaushaltenzurück.Wenig

überraschendist,dassdiedurchdieneuen

TechnologienverursachtenVerlierer,wie

währendderIndustriellenRevolution,

Veränderungenverlangen.

MeineUntersuchungenmitThorBerger

undChinchihChenzeigen,dassDonald

TrumpdiegrößtenGewinneinGemein-

denerzielte,indenenRoboterumfassend

eingesetztwerden.FürSchwedenhateine

Studieergeben,dassRechtspopulisten

(dieSchwedendemokraten)dortbesser

abschnitten,woeinhöheresAutomatisie-

rungsrisikofürArbeitsplätzebesteht.

VieleBürgerwünschen,dieRoboterre-

volutionaufzuhalten:LauteinerUmfrage

vonPewResearchbefürworten85Prozent

derBefragtenindenUSAMaßnahmen,die

denEinsatzvonRoboternübergefährliche

Arbeitenhinauseinschränken.

Widerstandgegenarbeitnehmergefähr-

dendeTechnologienwarhistorischdie

Regel.TatsächlichwareinGrund,warum

Chinasospätindustrialisiertwurde,dass

derWiderstandgegenArbeitsplatzein-

sparendeTechnologiendortandauerte.

DiebritischeRegierungwardieerste,die

sichaufdieSeitederErfinder,nichtaufdie

derprotestierendenArbeiterschlug.Das

könnteaucherklären,warumGroßbritan-

niendasersteindustrialisierteLandwar.

DiePolitikdesFortschrittswarimLaufe

derGeschichtemeistso,dassdieherr-

schendenKlassendurchdieEinführung

vonMaschinenwenigzugewinnen,aber

vielzuverlierenhatten.Siebefürchteten

zuRecht,dasswütendeArbeitergegendie

Regierungrebellierenkönnten.Tatsäch-

lichstagniertedasWirtschaftswachstum

biszurIndustriellenRevolutionüber

Jahrtausendehinwegunteranderem,weil

dieWeltineineTechnologiefallegetappt

war,inderTechnologien,dieArbeitskräfte

ersetzten,ausAngstvorihrerdestabilisie-

rendenKraftkonsequentundenergisch

bekämpftwurden.

MeineRecherchenmitMichaelOsborne

ergaben,dass47ProzentderUS-amerika-

nischenund54Prozentdereuropäischen

ArbeitsplätzeaufgrundvonFortschritten

beiderKIautomatisiertwerdenkönnten.

DieHerausforderungliegthierimBereich

derPolitik,nichtderTechnologie.

DerHauptunterschiedzufrüherbe-

stehtdarin,dassdieWerktätigenheute

politischeRechtehaben.UmstarkeGegen-

bewegungenzurAutomatisierungzuver-

meiden,müssenRegierungeneinePolitik

verfolgen,diedasProduktivitätswachs-

tumankurbelt,abergleichzeitigdieArbeit-

nehmerdabeiunterstützt,sichaufdie

Automatisierungswelleeinzustellen.Um

diesozialenKostenderAutomatisierung

indenGriffzubekommen,sindumfassen-

deReformenimBildungswesenerforder-

lich:dieBereitstellungvonUmsiedlungs-

gutscheinen,derAbbauvonHindernissen,

dieeinenJobwechselerschweren,die

BeseitigungvonBaubeschränkungen,die

einesozialeundwirtschaftlicheSpaltung

fördern,Einkommenssteigerungenfür

einkommensschwacheHaushaltedurch

Steuervorteile,dieBereitstellungeiner

LohnversicherungfürMenschen,dieihren

ArbeitsplatzanMaschinenverlieren,und

mehrInvestitionenindiefrühkindliche

Bildung,umdienegativenFolgenfürdie

nächsteGenerationzumildern.

AusdemEnglischenvonKevinScheerschmidt.

EinMannistineineMenschenmengege-

rast,mittenimschönenIrbertsheim.Ein

Toter,zehnVerletzte.DerToteeinMuslim.

WieumgehenmitderTat?WareseinAn-

schlag,einAmoklauf,erweiterterSuizid?

OderdertragischeUnfalleinesPizzabo-

ten?Manchebehaupten,erhabe„Allahu

Akbar“geschrien.Aberdasheißtgar

nichts.„Dassagenheutealle“,sagtAnton.

Anton,eingefühligerKneipenpoet

(SvenPrietz),istderHalbbruderdesmut-

maßlichenAttentätersunddamitbeschäf-

tigt,dessenLeichebeiseitezuschaffen,kom-

mandiertvonseinerSchwesterCorinna(Ca-

rolinePeters).Dieistdiewohlmeinende

BürgermeisterinvonIrbertsheimundauf-

geregt,dennbaldsindWahlen.Alssieim

Leichenhauserkannthat,dassessichbei

demtotenPizzabotenumihrenHalbbru-

derMoritzhandelt,hatsiebeschlossen:

Dermussweg.EinenSkandalkannsie

nichtbrauchen.Ihrerechtspopulistische

WidersacherinistimAufwindundver-

sucht,dasUnglückauszuschlachten;eine

Trauerfeiermussabgehaltenwerden;und

überhaupt:„Hiergeht’sumganzEuropa!“

DasneueTheaterstückvonTheresia

Walser,„DieEmpörten“,uraufgeführtbei

denSalzburgerFestspielen,gründetauf

einerklassischenKomödiensituation:der

BeseitigungeinerLeicheineinerTruhe.

GleichschauteinFußherausundimWeite-

renspieltsichallesumdieseTruheherum

ab–waseinerasende,schwarz-makabre

Groteskeàla„ArsenundSpitzenhäub-

chen“verheißt.Abersoscrewball-turbu-

lentgehtesimPolitsumpfvonIrberts-

heim,indemvölkischesGedankengut

blubbert,danndochnichtzu,auchnichtso

hintergründigspannendwieinHitchcocks

„CocktailfüreineLeiche“.Manbleibtbei

WalserbuchstäblichaufderSituation

hocken,redetsichfest–undkommtnicht

vomFleck.Inhaltlichgehtnichtsvoran.

WalsersTruhe,indersichschonLuther

versteckthabensoll,stehtimIrbertshei-

merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es

heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin

aufbewahrtworden,undeshabePlänege-

geben,dentotenHitlerindieserKisteaus

demFührerbunkerzutransportieren.Ein

typischesWalser-Triple:AufeinePointe,

umwelchediesehumorbegabteDramati-

kerinnieverlegenist,wirdnocheinedrauf-

gesetztunddanngernenochmaleine.

SodassdaseitleWitzkonstruktoftwackelt

undsichneigt.ImFallder„Empörten“,von

Walserals„finstereKomödie“bezeichnet,

ergehtesdemganzenStückso.

RegieführteimSalzburgerLandesthea-

ter,wiefastimmerbeidenStückenWal-

sers,BurkhardC.Kosminski,Intendant

desStuttgarterSchauspiels,wo„DieEm-

pörten“imJanuarherauskommen.Bisda-

hinkannerseinebraveInszenierungviel-

leichtnochetwasnachschärfen.Denndass

Kosminskisichnichtstraut,dasserden

Textbreitausgewalzteinszueinsumsetzt,

ohneReibungundRaffung,istTeildesPro-

blemsandiesemunerwartetmattenPolit-

boulevardtheaterabend.

StändigistdavondieRede,dassesauf

derStraßedraußenrumortunddietitelge-

bendenHassbürgerDruckmachen.Nichts

vondiesen„Empörungsgeräuschen“ist

imholzvertäfeltenRathaussaalzumer-

ken,denFlorianEttiaufdieBühnegebaut

hat–miteinerPanoramafenster-Rück-

wand,anderinVideobildgestaltungdie

IrbertsheimerBergweltvorüberzieht.Ein

voralpinesProvinzidyll.ImZentrumdes

RaumsdieweißeHolzkiste.AnderWand

einKruzifix,dasfürdieTrauerfeierabge-

hängtwerdensoll–oderebennicht.Frau

Achmedi,diemuslimischeWitwedes

Opfers,diegleichmalfürdiePutzfrauge-

haltenwird(AnkeSchubertmitKopftuch),

hatnichtsgegendasKreuz,den„Jammer-

mann“.BesseralsgarkeineReligion.Sie

hälteinenlangenMonologimNamender

Entmieteten,Entrechtetenundmigrati-

onshintergründigBelasteten,glühtaber

selbervorFremdenhass(„Balkandreck!“).

DasStückistvollerWortwitze,Kalauer,

politischinkorrekterSprücheundAusbrü-

che,daraufverstehtsichdieKomödienspe-

zialistinWalser.SieentzündetihreWitze

anPopulismus,Rassismus,anderIntegra-

tions-undMigrationsdebatte.Nurleider

sindsieoftabgestanden,wasdieAutorin

nichtdaranhindert,jedenbesserenWitz

mindestenseinmalzuwiederholen.Auch

dieFigurenwiederholensichquasiimmer

nur,soplattundeindimensionalsindsie

gezeichnet.CarolinePetersspieltdieBür-

germeisterinCorinnaSchaadmitgesten-

reicherAufgekratztheit.IhreGegenspiele-

rinvondenRechtenist,blondundge-

schäftsmäßig,ElsaLerchenberg,beiSilke

BodenbendereinschwacherAlice-Weidel-

Verschnitt.Vonderistnichtszubefürch-

ten.DieSchauspielerinistinderRolle

derartblass,eintönigundwohlauchüber-

fordert,dassdieübelstenRedenausihrem

Mund(überdie„HeerevonBeschnittenen,

dieunsdenMutterbodenpenetrieren“)

wieabgespultundweichgeklopftwirken.

DieinteressantesteFiguristderGe-

meindedienerPilgrim,derfürdiebeiden

Kontrahentinnenein-unddieselbeRede

schreibt.EinMensch,derverunsichertist

vondemWirrwarrausMeinungenund

Wahrheiten.UndderAngstdavorhat,dass

inihm„einkleinerFaschist“steckenkönn-

te.AndréJungspieltdiesesFaktotummit

sofeiner,trockener,absurderKomik,dass

zuahnenist,wohinesandiesemAbend

hättegehenkönnen.

ElsakanzeltihnabmitdenWorten:„Sie

habenzuvieleSperrholzkomödiengese-

hen,Pilgrim,indenenimmerirgendwo

eineLeicheherumliegt.“Jetztgibteseine

mehrdavon. 

Komödnis

ZäheWitzwiederholungen:TheresiaWalsermitneuemStückinSalzburg

InderTechnologiefalle

RoboterwerdenimmermehrMenschenbeiderArbeitersetzen.DieFrageist,obzumVor-oder

NachteilvonGesellschaften.DiePolitikistgefordertwieseltenzuvor.VonCarlBenediktFrey

DER GEIST

IN DER MASCHINE

DieFigurensindplattund

eindimensionalgezeichnet

47Prozentderamerikanischen

und54Prozentdereuropäischen

Arbeitsplätzekönntenwegfallen

DEFGH Nr.193,Donnerstag,22.August2019 (^) FEUILLETON HF2 11
CarolinePetersalsBürgermeisterinin
„DieEmpörten“. FOTO:RUTHWALZ/SF
WasbedeutetkünstlicheIntelligenz?
EineSerievonEssayssuchtAntworten.
Teil 15
COLLAGE:STEFANDIMITROV







RELEASED
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
RELEASED
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,
RELEASED
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,
umwelchediesehumorbegabteDramati-
RELEASED
umwelchediesehumorbegabteDramati-
BY
geben,dentotenHitlerindieserKisteaus
BY
geben,dentotenHitlerindieserKisteaus
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
BY
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,typischesWalser-Triple:AufeinePointe,BY
"What's
merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es
"What's
merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es
heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin
"What's
heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin
aufbewahrtworden,undeshabePlänege-
"What's
aufbewahrtworden,undeshabePlänege-
geben,dentotenHitlerindieserKisteausgeben,dentotenHitlerindieserKisteaus"What's
News"
vomFleck.Inhaltlichgehtnichtsvoran.
News"
vomFleck.Inhaltlichgehtnichtsvoran.
WalsersTruhe,indersichschonLuther
News"
WalsersTruhe,indersichschonLuther
versteckthabensoll,stehtimIrbertshei-
News"
versteckthabensoll,stehtimIrbertshei-
merRathaus:„500JahreGeschichte!“EsmerRathaus:„500JahreGeschichte!“EsNews"
VK.COM/WSNWS
merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es
VK.COM/WSNWS
merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es
heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin
VK.COM/WSNWS
heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin
aufbewahrtworden,undeshabePlänege-
VK.COM/WSNWS
aufbewahrtworden,undeshabePlänege-
geben,dentotenHitlerindieserKisteaus
VK.COM/WSNWS
geben,dentotenHitlerindieserKisteaus
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
VK.COM/WSNWS
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,
VK.COM/WSNWS
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,
umwelchediesehumorbegabteDramati-
VK.COM/WSNWS
umwelchediesehumorbegabteDramati-
umwelchediesehumorbegabteDramati-
umwelchediesehumorbegabteDramati-
t.me/whatsnws
versteckthabensoll,stehtimIrbertshei-
t.me/whatsnws
versteckthabensoll,stehtimIrbertshei-
merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es
t.me/whatsnws
merRathaus:„500JahreGeschichte!“Es
heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin
t.me/whatsnws
heißt,esseiauchStalinsSchnurrbartdarin
aufbewahrtworden,undeshabePlänege-
t.me/whatsnws
aufbewahrtworden,undeshabePlänege-
geben,dentotenHitlerindieserKisteaus
t.me/whatsnws
geben,dentotenHitlerindieserKisteaus
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
t.me/whatsnws
demFührerbunkerzutransportieren.Ein
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,
t.me/whatsnws
typischesWalser-Triple:AufeinePointe,
umwelchediesehumorbegabteDramati-
t.me/whatsnws
umwelchediesehumorbegabteDramati-