Süddeutsche Zeitung - 22.08.2019

(ff) #1


D


ieMünchnerwerdensichinden
kommendenMonatenaneinneues
GesichtimKommunalwahlkampf
gewöhnenmüssen.DenndieFreienWäh-
lerschickeneinenrelativunbekannten
KandidatenindasRennenumdenPosten
desOberbürgermeisters:Hans-PeterMeh-
ling.Der61-jährigepensionierteBerufssol-
datistzwarseit2017stellvertretenderVor-
sitzenderderFreienWählerinMünchen
undseit2014imVorstanddesBezirksaus-
schussesObergiesing-Fasangarten,doch
indenStadtratschaffteeresvorfünfJah-
rennicht.Damalswareraufdemaussichts-
losenListenplatzneun,lediglichJohann
AltmannundUrsulaSabathilschafftenes
insRathaus.DochauchdasistGeschichte:
2016wechselteAltmannüberraschendzur
Bayernpartei,seithersitztnurnochSabat-
hilfraktionslosfürdieFreienWählerim
Rathaus.
KeineleichteAusgangslagealsofürden
StadtvorsitzendenMichaelPiazolo,deram
MittwochMehlingalsOB-Kandidatprä-
sentierte.DochderbayerischeKultusmi-
nistergibtsichkämpferisch.Erkritisiert
mitSPDundCSUimRathaus„eineKoaliti-
on,diekeineKoalitionistundimmerkurz
vordemZusammenbruchsteht“.Piazolo
beobachtete,wieindenvergangenen
JahrendasvielbeschworeneMünchner
Lebensgefühlverlorengegangensei.„Es
istnichtklar,werwirklichwaswill“,sagt
PiazoloetwaimBezugaufdiewiederent-
flammteHochhausdebatte.DasImagevon
der„GroßstadtmitHerz“,dieaberden-
nocheinMillionendorfsei,habesicherlich
auchDieterReitersVorgängerChristian
UdealsOberbürgermeistergefördert.
DochdiesesGefühlderWeltoffenheit„ist
indenletztenfünfJahrennichtgelungen“.
GeradeinderStadtplanungseinichtzuer-
kennen,wieMünchenkünftigaussehen
solle.Piazolosprichtvonarchitektoni-
schem„Wildwuchs“,denmannichtzulas-
sendürfe.HinterderStadtplanungstehe
keinKonzept,selbstPlanungsreferentin
ElisabethMerkhabesichnochnichtgeäu-
ßert,„wassieeigentlichwill“.

WasOB-KandidatMehlingwill,machte
eramMittwochimPresseclubdeutlich.Er
forderteine„DezentralisierungstattMe-
tropolisierung“,unddasinmehrfacher
Hinsicht.Mehlingwill,dassdieStadtbezir-
kegestärktwerden,indemesfürdieBevöl-
kerunginunmittelbarerUmgebungnicht
nurmehrBürgerzentren,sondernauch
ÄrzteundEinkaufsmöglichkeitengeben
soll.DamitmüsstendieMünchnernicht
mehrunnötigeWegezurücklegenund
könntensodenVerkehrentlasten.Über-
hauptistVerkehreinwichtigesThemafür
denehemaligenStabsoffizier,derzeitwei-
sealsSoldatimBundesnachrichtendienst
imoperativenBereicharbeiteteundbiszu
seinerPensionierungimOktober2018
stellvertretenderVorsitzenderdes
Gesamtpersonalratswar.Angesichtsder
enormsteigendenZahlanMenschenin
MünchenundderMetropolregionmüsse
„deutlichmehrindenöffentlichenNahver-
kehrinvestiert“werden.Kurzfristigfor-
dertermehrBusseundnatürlich,dass
mehrBusfahrereingestelltwerden.Mittel-
fristigsolltenTrambahnensowiedie
S-Bahn-Außenästeausgebautundbesser
getaktetwerden.Erglaubenicht,dassdie
zweiteStammstreckevor2030fertigge-
stelltseinwerde,deshalbmüssemanjetzt
parallelauchdenSüd-unddenNordring
fürS-Bahnenertüchtigen.

DasfastungebremsteWachstumMün-
chens,bisMitteder2030er-Jahresolldie
Landeshauptstadt1,8MillionenEinwoh-
nerhaben,willMehlingbekämpfen,in-
demweitereGewerbeansiedlungenmög-
lichsteingedämmtwerden,dasienurnoch
mehrMenschennachMünchenlocken.
DasHandwerkhingegenmöchtederGie-
singerstärken.„Dasistpraktischausge-
storben“,weilFlächenundbezahlbarer
Wohnraumfehlten.UmbezahlbareWoh-
nungenzuschaffen,forderterMaßnah-
menvonBundundLand:vereinfachteBau-

gesetze,etwaumgünstigeraufbestehen-
deGebäudeaufzustocken;außerdemInfra-
strukturmaßnahmenaufdemflachen
Land,umderanhaltendenLandfluchtent-
gegenzuwirken.
DaraufhätteeralsMünchnerOberbür-
germeisternatürlichkeinenEinfluss.Den-
nochwillMehlinginderKommunalpolitik
einfach„Lösungsansätzebieten“.Derge-
bürtigeMünchner,derverheiratetistund
zweierwachseneKinderhat,siehtseinEn-
gagementpragmatisch:„Wenneinemwas
nichtpasst,mussmanauchwasmachen.“

ErwillinseinemWahlkampfdeshalbnicht
nachhintenblicken,wasinderStadtpoli-
tikfalschgelaufensei,sonderneinepartei-
übergreifendeZusammenarbeit„deutlich
überdieWahlperiodehinaus“anstreben.
GelingensolldasmiteinemTeam,das
imHerbstbestimmtwird.DasWahlergeb-
nisimMärzwirdzeigen,wiesehrdieande-
renParteienmitdenFreienWählernzu-
sammenarbeitenwerden.DerenletzterOB-
KandidatJohannAltmannerhielt2014ge-
rademal1,1ProzentderStimmen,Brigitte
WolfvonderLinken1,2Prozent.

MüsstemandasWirtshausEdermitei-
nemWortbeschreiben,wäreesdieses:un-
aufgeregt.Eigentlichgehtdasnicht,denn
unaufgeregtisteinesdieserModewörter,
sozusagendiekleineSchwestervonent-
spannt,dieimmerdannverteiltwerden,
wennineinemLokaldieLuzieabgeht,dem
Großstädteresaberzuplattist,essozu
nennen.BeimEderwirtallerdingsistes
wirklichunaufgeregt.Dasfängtschonda-
mitan,dassesinjenemTeildesWestends
zufindenist,demjenseitsderTrappen-
treustraße,womehrgewohntwirdalsge-
feiertundSzenebareinFremdwortist.
EinpaarMeterdieStraßerunteristein
Seniorenheim,linksundrechtsundgegen-
übersindgenossenschaftlicheAltbaublö-
cke.DerlanggezogeneGastraumdesalten
Ridlerwirtswurdevoretwasmehralszwei
Jahrenrenoviert,dieVertäfelunginGrün-
tönengestrichenundschlichtesWirtshaus-
mobiliaraufgestellt.Esgibtwederbajuwa-
rischenSchnickschnacknochirgendwel-
cheHip-Zutaten,wasjapassierenkann,
wenneinjungerWirteintraditionelles
Gasthausübernimmt.DurchdiehohenDe-
ckenunddieschlichteEinrichtunghalltes
beivollemHausdafürsehr,darumwählt
derjenige,derruhigersitzenwill,einender
dreiHochtischegegenüberderTheke.
DasWirtshausisteinechtesWirtshaus,
alsoeinHausmiteinemWirt,dersehrprä-
sentist.JohannEderwarvorherKüchen-
chefimKlinglwirtinderBalanstraße,nun
haterseineneigenenLaden,indemeinan-
dererinderKüchesteht,damiterjeden
Gastselberfreundlichbegrüßenkann.
RobustundreduziertwiedasInterieur
istdieKarte.AlsVorspeisengibtesRinder-

kraftbrühen,Brot,herzhafteSalateundEs-
sigknödel.WirhattendieRinderkraftbrü-
hemitPfannkuchenstreifen(4,50Euro),
mitderwirwechselndeErfahrungenge-
machthaben.Einmal,alseszukaltwar,
umdraußenvordemLokalzusitzen,war

siewieeinewarmeUmarmung,feinabge-
schmecktmitkräftigerRindsknochennote
undStreifenvomPfannkuchen,einande-
resMalwarsieleichtversalzen.
EsgibtelfHauptspeisen,dreidavonve-
getarisch,keinesdavonSchnitzel,was

zeigt,dasseshiernichtdarumgeht,Wirts-
hausklassikerabzufeiern.Eswirdimmer
frisch,regionalundhausgemachtgekocht,
wasdieKarteautomatischkleinermacht.
GeorderthabenwirdenSchweinsbraten
mitSemmelknödelundKrautsalat(12,90).

Krachig-karamelligdieKruste,zartwie
niedasFleischundwürzigdieBiersoßeda-
zu,diekeinegebundeneDreingabeist,son-
dernderrobustabgeschmeckteBraten-
saft.DieFischpflanzerl(13,70)schmeckten
unsdagegenetwasfad,fürunserenGe-
schmackwarzuvielBrotdrin,derKartof-
fel-PetersilienstampfunddasTomaten-
Gemüseragoutdazuzeigtenaberge-
schmacklicheBreitseite,wasunsgefiel.Ge-
freuthattenwirunsaufdenganzenSaib-
lingausdemStarnbergerSeemitZitronen-
Kartoffel-Püree(24,90),wasberechtigt
war,abernichtganz.Unswarer,auchfürei-
nenSeesaibling,zufestimFleisch,wasei-
nenleichttrockenenEindruckhinterließ.
InteressantwarwiederdasSpielmitder
Kartoffel,hieZitroneunddaPetersilie,die
fürgeschmacklichenWuppdichsorgten.
Großartigfandenwirdievegetarischen
Posten.EtwadenTomatenknödelgefüllt
mitBlauschimmelkäse(13,90).Vombutt-
rig-schmelzigenKnödelhabenwirunsins
würzigeInnerevorgearbeitet,allesimmer
indiefeineNussbuttergetauchtunddabei
versucht,diekaramellisiertenWalnüsse
aufzupicken.DieSpinat-Käsespätzlemit
abgeschmolzenenZwiebeln(11,90)waren
imGeschmackallesanderealsStandard,
wiedereinGerichtmitSuperschmelz.Zum
DessertgibteseineJoghurt-Mascarpone-
Creme(4,70),beiunsmiteinemKompott
ausErdbeerenundRhabarber,undeshat-
tenichtsvonderüblichenSchweredesfett-
haltigenFrischkäses,sondernwurde
durchdieSäurevonJoghurtundFrucht
zumleichtenSommerdessert.
EineBesonderheitistdieBierkarte.Das
WirtshausEderistunabhängigvoneiner

Brauerei,wasimMünchnerEinerleisehr
wohltuendistundeigeneGästeinden
Ederwirtzieht.Ausgeschenktwirdvom
FassSchönramerHell(3,80),zudemTil-
mansHellundDunkel(4,20)sowieCrew
RepublicIndianPaleAle(4,50).DieTafel
anderThekekündigtweiterewechselnde
Spezialitätenan.AusderFlaschegibtesun-
teranderemAugustiner,Maxlrainerund
Hopf.
WennZugereistezuhausemitleuchten-
denAugenerzählen,dassinMünchenalle
demokratischamselbenTischsitzen,mag
sichdasgutanhörenundsicherfürBiergär-
tengelten,aberindenmeistenWirtshäu-
sernsitzenseltenfremdeMenschenanVie-
rertischen.BeimEderschon.Wennkein

Tischmehrfreiist,setztderChefNeuan-
kömmlingefreundlichaberbestimmtzu
anderenGästendazu.Zweiertischegibtes
ehnicht.Dasmussmanmögen,undPro-
blemgesprächesolltemanverschieben,
mansitztsichschonrechtnah.Anderer-
seitsbelebtdiesesPlatz-Tetrisungemein.
EinVaterinElternzeitmachtHaltmit
seinemBaby,ermüssedringendeinen
Schweinsbratenessen,nichtimmerNu-
deln.DanachkommenzweiArchitektin-
nenausdemViertel.Natürlichwirderör-
tert,warumeskeinenbesserenOrtinMün-
chengibt.Unddassesgutist,dassmanum
dieEckesounaufgeregtetwasGescheites
essenkann. 

MancherortsmüssenschonAnzeigen
aufgegebenwerden,umeinenKandida-
tenfürsBürgermeisteramtzufinden–
vorallemkleinereOrtehabendaihrePro-
bleme.SoweitistMünchennochlange
nicht.DasimzweitenStockdesRathau-
sesamMarienplatzgelegeneChefbüro
istauchdiesmalwiederfürzahlreiche
Kandidateninteressant.Unteranderem
fürdenAmtsinhaber,dernocheinmal
umsechsJahreverlängernwill–danach
istDieterReiter(SPD)68Jahrealtund
darflautGemeindeordnungohnehin
nichtmehrantreten.Diesmalaberwill
erfürdieschwächelndeSPDnochein-
maldiePositionretten,diesieinMün-
cheneigentlichseitJahrzehntenge-
wohntist:dieeinerdominantenkommu-
nalpolitischenKraft,dieauchdenOber-
bürgermeisterstellt.

SchlechtstehenReitersChancen
nicht.DerfrühereWirtschaftsreferent,
der2014denLangzeit-OBChristianUde
ablöste,giltalszupackendundvolks-
nah.Underistdeutlichprominenterals
seineaussichtsreichstenHerausforde-
rinnenKristinaFrank(CSU)undKa-
trinHabenschaden(Grüne).Allerdings
habendiebeidenNewcomerinneninder
KandidatenpositionnochvieleWahl-
kampfmonateZeit,umihrenBekannt-
heitsgradzusteigern.PolitischeForen
dafürstehenzurVerfügung:Franknutzt
ihrAmtalsKommunalreferentin,um
auchmedialAkzentezusetzen.Haben-
schadenkannalsFraktionsvorsitzende
ihrerParteiAllrounder-PolitikimStadt-
ratdemonstrieren.
AktuellgiltReiteralsklarerFavorit.
ErreichtaberamTagderKommunal-
wahl,am15.März2020,keinKandidatei-
neabsoluteMehrheit,kommteszur

Stichwahl.DiefindetstetszweiWochen
späterebenfallsaneinemSonntagstatt,
indiesemFallwäredasder29.März.
Esgibtallerdingsnochzahlreichewei-
tereBewerberumdashöchsteAmtin
derKommunalpolitik.DieFaustregel
fürWahlkämpferlautet:EinOB-Kandi-
datsorgtfürmedialeAufmerksamkeit.
WeshalbsichkaumjemanddieChance
entgehenlässt,demeigenenWahlvor-
schlagsozusageneinGesichtzugeben.
DasBewerber-Trioderdreigrößten
Fraktionenstehtdeswegenkeineswegs
alleinaufdemWahlzettelfürdenneuen
Oberbürgermeister.
SoschicktdieFDPdenStadtratJörg
HoffmanninsRennen.Hoffmannhat
erstseitDezember2018einStadtrats-
mandat,damalsrückteerfürdeninden
LandtagzurückgekehrtenWolfgang
Heubischnach.Erwarjedochschonvon
2008bis2014imMünchnerKommunal-
parlamenttätig.TobiasRuff(ÖDP)hin-
gegenistseit2010durchgehendim
Stadtratvertreten.DerGewässerökolo-
geistnochnichtnominiert,bislangist
fürdenentscheidendenParteitagam
15.SeptemberaberkeinGegenkandidat
bekannt.DieBayernparteihatihren
langjährigenStadtratRichardProglauf-
gestellt.Proglistseit2010imRathaustä-
tig,nachderWahl2014warerzunächst
dereinzigeStadtratseinerPartei.Inzwi-
schenverfügtdieBayernparteiüber
sechsMandate–wasabernichtamWil-
lenderWähler,sondernanderUnzufrie-
denheitmehrererPolitikermitihrenbis-
herigenParteienliegt.
DieLinkenhabensichmitThomas
Lechner füreinenzwarparteilosen,
aberinTeilenderGesellschaftwohlbe-
kanntenBewerberentscheiden.Denn
Lechner,imHauptberufimKulturbe-
trieb„Feierwerk“tätig,hatinmaßgebli-
cherRolledieProtestedesvergangenen
Sommers(„Ausgehetzt“)mitorganisiert.
DieAfDentscheidetimNovember,wer
antritt. 

GegendieMetropolisierung


Hans-PeterMehlingtrittimMärzalsOberbürgermeister-KandidatfürdieFreienWähleran.DasZiel
des61-Jährigen:eineparteiübergreifendeZusammenarbeit–„deutlichüberdieWahlperiodehinaus“

Unkompliziertundunaufgeregt:DasWirtshausEderisteineGaststätte,wiesieins
WestendjenseitsderSzenekneipenundBarsgehört. FOTO: STEPHAN RUMPF

DerGiesingerwillmehrin
denNahverkehrinvestierenund
vielfürsHandwerktun

EinWirtshausimbestenSinne


DerEderwirtaufderSchwanthalerhöheüberzeugtmitfrischer,regionalerundhausgemachterKücheohneSperenzchenundeinemausgefallenenAngebotanBieren


DieKandidatenimÜberblick


WerwirdChefimRathaus?DieseAnwärtergeheninsRennen


AlsamtierenderOB
giltDieterReiterderzeit
alsklarerFavorit

DieterReiter
(SPD,obenlinks)
istbereits
Oberbürgermeister
undwürdedas
gernsechsweitere
Jahrebleiben.
Gegenihntretenan
(imUhrzeigersinn):
KristinaFrank(CSU),
KatrinHabenschaden
(Grüne),Jörg
Hoffmann(FDP),
ThomasLechner
(DieLinke),Richard
Progl(Bayernpartei)
undTobiasRuff(ÖDP).
FOTOS: HESS, PELJAK, REGER,
RUMPF (2), SCHELLNEGGER (2)

ZweifürMünchen:MichaelPiazolo,StadtvorsitzenderderFreienWähler(links),undderfrischgekürteOberbürgermeister-
kandidatderParteiHans-PeterMehlingamMittwochvordemRathaus. FOTO: ROBERT HAAS

WennkeinTischmehrfreiist,
verteiltderWirtdieGäste
undsetztsiezusammen

Qualität: ●●●●○
Service: ●●●●○
Ambiente: ●●●●○
Preis/Leistung: ●●●●○

Gollierstraße83
Telefon:089/85634355
http://www.ederwirt.de

Öffnungszeiten
Di.bisDo.von17bis23.30Uhr,
Fr.undSavon17bis0.30Uhr,
So.von17bis22.30Uhr

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WIRTSHAUS EDER


R4 MÜNCHEN Donnerstag,22.August2019,Nr.193 DEFGH


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RobustundreduziertwiedasInterieur

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