Neue Zürcher Zeitung - 29.08.2019

(Martin Jones) #1

Donnerstag, 29. August 2019 ZUSCHRIFTEN


Big Data – Traum


der Planwirtschaft


VielenDank für den interessanten Arti-
kel «Macht uns der Computer zuKom-
munisten? – BigData lässt den lin-
ken Tr aum der Planwirtschaft wieder-
aufleben» (NZZ14.8.19) vonAdrian
Lobe. Ich möchte hierzu gerneFolgen-
des anmerken: Meiner Meinung nach
werden in derFragestellung (wie gene-
rell in wirtschaftspolitischenSystemdis-
kursen) zwei Bereiche miteinander ver-
mischt, die nicht unbedingt zusammen-
gehören: Es sind die Gegensatzpaare
Kapitalismus (in Reinform Kapital-
akkumulation bei wenigen Individuen)



  • Sozialismus (in derTheorie Gleich-
    verteilung von Kapital bei allen Indi-
    viduen) und Marktwirtschaft (Angebot
    und Nachfrage werdenrelativ kurzfris-
    tig auf einem Markt verhandelt) - Plan-
    wirtschaft (das Angebot wirdrelativ
    langfristig geplant).Tatsächlich verfolg-
    ten kapitalistische Gesellschaftenin der
    Vergangenheit stets die Marktwirtschaft,
    während sozialistische Gesellschaften
    die Planwirtschaft anwendeten.Wenn
    zukünftig mithilfe von KI Planleistun-
    gen möglich sind, welche diejenigen der
    Vergangenheitdeutlich übertreffen und
    den tatsächlichenBedarfder Menschen
    ex ante damit deutlich besser ermitteln
    können, wird das nicht zwangsläufig zu
    einer sozialistischen Gesellschaftsform
    führen, sondern meiner Meinung nach
    eher zu einem Kapitalismus mit einer
    starken Plankomponente.Wäreich Lin-
    ker, würde ich nicht frohlocken, sondern
    mir grosse Sorgen machen, dass dieAus-
    prägung dieses zukünftigen Kapitalis-
    mus nicht noch deutlich krasser würde
    als der gegenwärtige Kapitalismus,da
    davon auszugehen ist,dass die wenigen
    BesitzerderKI(imWesentlichen eine
    HandvollTech-Giganten) immer effi-
    zienter in derLage wären, ihr Kapital
    zulasten anderer zu akkumulieren.
    MarcelLenbach, D-Regensburg


SVP-Plakat


Das SVP-Plakat ist so abstossend, dass
sich ein Betrachter angewidert davon
abwendet und denText gar nicht auf-
nimmt undreflektiert.Das Plakat kann


so seine Botschaft, dass die Schweiz
durch dasRahmenabkommen mit der
EU in ihrer Souveränität und Unab-
hängigkeit schwer geschädigt wird, gar
nicht übermitteln. So wird dieSVP bei
den eidgenössischenWahlenkeineWäh-
lergewinnen – imGegenteil. Dereigent-
licheVerlierer aber wird meinLand, die
Schweiz,sein.
Jürg Walter Meyer, D-Leimen

Auf dem aktuellen SVP-Wahlplakat
fehlt doch etwas.Wo ist derWurm mit
denSVP-Farben? Richtig geraten: Der
grösste und gefrässigste Schädling sitzt
schon mitten im Apfel. So betrachtet, ein
ehrliches Plakat!
Felix Mattenberger, Meisterschwanden

Zürcher Mietvelos


Der Artikel in der NZZ (16. 8.19) über
Publibike beschreibt ausführlich die be-
kannten Probleme der Zürcher Miet-
velos: die ungenügende Rentabilität
oder die angeblicheVerzerrung des
freienWettbewerbes.Was ich aber ver-
misse, sind die Stimmen der betroffe-
nen Benutzer. Darum möchte ich als
regelmässiger und begeisterter Publi-
bike-Fahrer bekennen: Die Publibikes
sind eine wunderbare Sache! Täglich
fahre ich mit den Mietvelos die Strecke
zwischen Bushaltestelle und Arbeits-
platz und benütze dieVelos auch für
weitereFahrten. Neben der ersparten
Zeit tue ich etwas für meine Gesund-
heit und geniesse das Gefühl der freien
Mobilität.Was ich an Publibike be-
sonders schätze, sind die festen Statio-
nen, die es erlauben, eineFahrt einiger-
massen sicher planen. Dies ist einVor-
teil, denSysteme mit frei flottierenden
Velos nicht bietenkönnen, der aber ge-
rade fürPendler vonentscheidender
Bedeutung ist.Dass ein solchesSystem
auf öffentliche Unterstützung angewie-
sen ist, liegt in der Natur der Sache. Ich
verstehe nicht, warumausgerechnet hier
der freieWettbewerb mit privaten An-
bietern gefordert wird. MeinDank an
Publibike: DieVelos sind immer tadellos
instand gehalten, und wenn ausnahms-
weise etwas nicht funktioniert, gibt die
Hotline freundlichAuskunft.
MatthiasLerchmüller, Obfelden

Am 22.6.18 betonte Stadtingenieur
Vilmar Krähenbühl in einem Artikel
der NZZ, dass für das Angebot «Züri
Velo» derFirma PublibikeAGkeine
Steuergelder oder Betriebsbeiträge
der Stadt fliessen. Die Züri-Velos seien
ausschliesslich durch Nutzergebühren,
Sponsoren undWerbeerträge finan-
ziert. Nun behauptet die Stadt Zürich im
Artikel vom16.8.19 erneut, sie lehne es
kategorisch ab, dem defizitärenUnter-
nehmen unter die Arme zu greifen.Auf
denWerbeflächen jedes zweiten Züri-
Velos prangt aber das Signet des EWZ,
einer städtischen Dienstabteilung, die
für die Stromversorgung der Stadt
Zürich verantwortlich ist.Auf derWeb-
site von Publibike wird dem EWZ aus-
drücklich für das Sponsoring gedankt.
Als privater Strombezüger finanziere
ich also die Sponsoring-Aktivitäten
eines staatlichkontrollierten Monopo-
listen. Dies bedeutet im Klartext nichts
anderes, als dass die Stadt via EWZ den
Betrieb von «ZüriVelo» quersubven-

tioniert. Letztlich ist es unerheblich, ob
ich als Stadtbürger «ZüriVelo» durch zu
hohe Stromgebühren oder durch Steuer-
gelder unterstütze.
Jürg Ziegler, Zürich

Bödenund Gewässer


in Gefahr


Der Artikel zum Grundwasser-Bericht
(NZZ15.8.19)macht einmal mehr
deutlich, in welchemSumpf von Subven-
tionen und Abhängigkeiten sich Bürger,
Steuerzahler undPolitiker aufgrund der
Bauern-Lobbybefinden. UnserePoliti-
ker – und nur sie – sind verantwortlich
und gefordert, diesedurch Parteiinteres-
sen fehlgeleitete Subventionspolitik um-
gehend zukorrigieren. Es bedarf wohl
eines Höchstmasses an Dreistigkeit, uns
Bürgern diese Misere als professionelle
Leistung zu verkaufen und so vor das
Wahlvolk zu treten.
Georg Eisel, Zürich

DerBauernverbandspräsident wusste
seine Überheblichkeit,die er seit lan-
gem mit seinerFundamentalopposition
gegen neueFreihandelsabkommen zur
Schau stellt, mit der Stellungnahme zum
Bericht über den Zustand des Grund-
wassers noch zu steigern (NZZ16.8.19).
Obwohl der überwiegendeTeil derVer-
unreinigungen des Grundwassers nach-
weislich vonDüngern undPestiziden
aus derLandwirtschaft stammt,sind
wie immer die anderen schuld: das Bun-
desamt für Umwelt, Altlasten, Gärten,
Grünanlagen und so weiter. Selbstver-
ständlich ist es Ritter unbenommen,
weiterhin zu versuchen, die 97 Prozent
der nichtlandwirtschaftlichen Bevölke-
rung, welche als SteuerzahlerundKon-
sumenten denBauernstand erst am Le-
ben erhalten, an der Nase herumzufüh-
ren. Die Stimmberechtigten werden ja
bald die Gelegenheit erhalten, ihm für
dieses unzumutbare Gebaren die Quit-
tung auszustellen. DemVerbandspräsi-
denten ist offenbar entgangen,dass das
Volk nicht so leicht zu manipulieren ist
wie dasParlament.
Jürg Marti,Reinach (BL)

Untergang


des Bademeisters


Der Gastkommentar von Reinhard
Mohr zum «Untergang des deutschen
Bademeisters» und aller übrigenAuto-
ritäten von ehemals, Bürgermeister, Leh-
rer, Pfarrer usw., trifft den Nagel auf den
Kopf (NZZ 20. 8.19). Hervorragend zu-
sammengefasste Beobachtung nicht nur
der deutschen Gesellschaft!Ja, die Ego-
manen und Aggressivenkönnen sich
in ihrerRücksichtslosigkeit heute im
Gegensatz zu früher viel besser ausleben


  • da die andere Seite (die Mehrheit, die
    Öffentlichkeit,der Zeitgeist...) dies zu-
    lässt und Erstere nicht in die Schran-
    ken weist. Begriffe wie Pflicht,Verant-
    wortung, RücksichtundHöflichkeit wer-
    den wenigergeschätztund gepflegt.Das
    Resultat dürfen wir jedenTag erleben
    und erleiden.
    MarianneTrampe,Volketswil


Anunsere Leserinnen
und Leser

Wirdanken allenEinsenderinnen
und Einsendernvon Leserbriefen
und bitten umVerständnis dafür,
dass wir über nicht veröffentlichte
BeiträgekeineKorrespondenz
führenkönnen.Kurz gefasste Zu-
schriften werden bei derAuswahl
bevorzugt; dieRedaktionbehält
sich vor,Manuskripte zu kürzen.
Jede Zuschrift an dieRedaktion
Leserbriefe mussmit der vollstän-
digenPostadresse des Absenders
versehen sein.

RedaktionLeserbriefe
NZZ-Postfach, 8021 Zürich
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TRIBÜNE


Berechtigter Hilferuf


des Bundesgerichts


Gastkommentar
von PAUL RICHLI

In einem Gastbeitrag hat sich Markus Mohler unlängst gegen das
Anliegen des Bundesgerichtsausgesprochen, die subsidiäreVerfas-
sungsbeschwerde abzuschaffen (NZZ16.7.19). Erargumentierte,
damit würde derRechtsstaat Schweiz beschädigt.Für denVerzicht
auf die subsidiäreVerfassungsbeschwerde gibt es aber sehr starke
Argumente. ZumVerständnis: Wodie ordentliche Beschwerde
an das Bundesgericht nicht zulässig ist, gibt es die Möglichkeit der
subsidiärenVerfassungsbeschwerde. Mit ihr kann nach Entschei-
den letzter kantonaler Instanzen dieVerletzung verfassungsmässi-
gerRechte gerügt werden.
Die Schwäche der Argumente gegen denVerzicht auf die
subsidiäreVerfassungsbeschwerde zeigt sich schon in der Bot-
schaft des Bundesrates zur Änderung des Bundesgerichtsgeset-
zes (BGG). Der Bundesrat begründete die Unersetzlichkeit der
subsidiärenVerfassungsbeschwerde mit einem einzigen Urteil des
Bundesgerichts von 2016 – es ging um einen Zuschlag für denKeh-
richtsammeldienst in acht Gemeinden einesRegionalverbandes.
Das Bundesgericht vermochte in diesem Zusammenhangkeine
Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung zu sehen, dieVor-
aussetzung für die Zulassung der Beschwerde in öffentlichrecht-
lichen Angelegenheitengewesen wäre. Diese Beurteilung ist nach-
vollziehbar; das Bundesgericht hätte aber die Möglichkeit gehabt,
einen «aus anderen Gründen besonders bedeutendenFall» anzu-
nehmen. Also hätte es entgegen dem Bundesrat dafürkeiner Mög-
lichkeitder subsidiärenVerfassungsbeschwerde bedurft.
Die unzureichende Begründung des Bundesrates veranlasste
denVerfasser dieser Zeilen,alle publizierten Urteile des Bundes-
gerichts seit Einführung der subsidiärenVerfassungsbeschwerde
daraufhin zu analysieren, ob die zugrunde liegenden Streitfälle mit
dem Argument eines «aus anderen Gründen besonders bedeuten-
denFalls» dem Bundesgericht zum Entscheid hätten unterbrei-

tet werdenkönnen.Das Ergebnis lautet, dass bei der Einführung
des neuen Kriteriums beinahe allerelevantenFälle ans Bundes-
gericht weitergezogen werdenkönnten. Dieses Analyseergebnis
wurde übrigens derRechtskommission des Nationalrates imVor-
feld ihrer Beratungen vorgelegt.
Ausgehend von diesem Ergebnis und von der Erfolgsquote der
subsidiärenVerfassungsbeschwerde – imJahr 20 17 waren ledig-
lich 8 von 427 Beschwerden erfolgreich –, stellt sich dringend die
Frage nach demKosten-Nutzen-Verhältnis für die subsidiäreVer-
fassungsbeschwerde.InKreisen derRechtswissenschaft ist diese
Frage zwar weitgehend verpönt. DerRechtsschutz dürfe nicht an
ökonomischen Kriterien gemessen und damitrelativiert werden.
Mankönne bei Bedarf ja die Zahl der Bundesrichterinnen und
Bundesrichter erhöhen. Gegen solche Zuwahlen spricht, dass sie
insbesondere ein erhöhtes Risiko unkoordinierter Urteile bergen,
was für denRechtsstaat kaum weniger schädlich ist als einigeFälle,
die nicht an das Bundesgericht weitergezogen werdenkönnen.
Sodann ist vor allem dieFrage nach demKosten-Nutzen-Ver-
hältnis eines Einsatzes finanzieller Mittel für zusätzliche Richter
negativ zu beantworten. Ein solchesrechtsökonomisches Argu-
ment muss imRahmen eines nicht nur monodisziplinärenVer-
ständnisses derRechtswissenschaft und desRechtsstaates zulässig
sein. Der Hilferuf des Bundesgerichts nachVerzicht auf die sub-
sidiäreVerfassungsbeschwerde ist daher per saldo berechtigt. Der
Ständerat ist daher gut beraten,sichernsthaft mit den Argumen-
ten pro und contra subsidiäreVerfassungsbeschwerde zu befassen.

Paul Richliist emeritierter Professor für öffentlich es Recht an der Univ ersi-
tät Luzern.

Es gibt sehr starke Argumente


für denVe rzicht auf die


subsidiäreVe rfassungsbeschwerde.


UND
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